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Die OM System Community
Ignoriert

«Bereits in den nächsten Wochen wird eine neue Kamera kommen.»


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vor 45 Minuten schrieb Axel.F.:

Was gibt es am Oly-Service auszusetzen? Der ist doch Top. Kein Vergleich zu dem Grütz den ich mit Willich erleben durfte.

Bei mir war er nicht Top, sondern unterirdisch.😬

Canon in Willich war da besser.

bearbeitet von Thoraxtrauma
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Im Interview stand interessanterweise ja, dass man sich auf Wildlife- und Outdoorfotografie konzentrieren will, von Sport stand da nichts mehr. Insofern rechne ich nicht mit einer Ausweitung des Service, denn den braucht es vor allem bei den Sportfotografen.

Gruß 

Hans

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vor 26 Minuten schrieb Thoraxtrauma:

Bei mir war er nicht Top, sondern unterirdisch.

Jetzt fangt aber nicht an, jeden Einzelfall hier breit zu treten. Es gibt immer wieder was zu meckern. Da hat ein Service-Techniker einen schlechten Tag, der Logistiker bekommt seine Lieferung nicht auf die Reihe, oder die persönlichen Ansprüche an die ganzen Abläufe im Rahmen eines Service-Falls sind nicht kompatibel. Und es liegt in der Natur der Sache, dass negative Erfahrungen deutlich höher aufgehängt werden, als positive.  Was ich da aus dem Nikon-Lager von einem Freund gehört habe, ist teilweise für mein Dafürhalten katastrophal, aber hier wird es genauso viele Anwender geben, die gute Erfahrung gemacht haben. 

Klar, wenn konkret was schief läuft, dann muss man das anmeckern, ob hier oder irgendwo bei OMDS ist eigentlich egal. Aber pauschales "der Service könnte besser werden" ist mMn wenig hilfreich.

jm2c

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Es stand auch etwas von Reisefotografie im Interview. Und dafür sind Gehäuse wie die E-M1X eher ungeeignet. Auf Reisen bin ich aber immer mit spontanen, ungeplanten und nicht wiederholbaren Situationen konfrontiert. „Üben“ unmöglich. Dafür brauche ich einen zuverlässigen Top-AF der auch mal bei einem Aktionsereignis exzellent klar kommt.

Reisefotografie ist für mich um Grunde *das* Thema, wo Olympus seine Stärken hat und wo es mehr Kunden“masse“ ansprechen kann, als mit Wildlife. Das Potential an Wildlife Fotografen, die erreicht werden können, hat sich schnell erschöpft. Reisefotografie ist breiter angelegt und schließt natürlich Outdoor und Landschaft ein. In der Reise versammeln sich unterschiedlichste Motivsituationen , d.h. der Reisefotografie benötigt i.d.R. eine größere Bandbreite an Bildwinkeln. Der Reisefotograf hat auch viel stärkere Argumente für kleine und leichtere Ausrüstung, da eine Reise gewisse Beschränkungen auferlegt.

Wildlifefotografen stellen sich eher darauf ein, eine größere und schwerere Ausrüstung mitzunehmen. Für viele ist das Stativ obligatorisch, was für viele Reisefotografen nicht gilt. Warten am Ansitz an den Rändern des Tages ist hier typischer, während der Reisefotografie im Grunde ständig in Bewegung ist.

bearbeitet von tgutgu
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@tgutguDu solltest nicht die Gewohnheiten aktueller Wildlifefotografen zum Maßstab für die Wildlifefotografie nehmen. Ja, viele sind mit schweren Gepäck, oft mit Wägelchen unterwegs. Aber doch nicht, weil sie das wollen, sondern weil sie ihre klobige Ausrüstung nur so bewegt kriegen. Da kann mFT halt wirklich ein "Gamechanger" sein  denn damit ist es möglich, eine komplette Ausrüstung mit zwei Gehäusen und einer professionellen Brennweitenabdeckung von 7-1000mm in einen fluggepäcktauglichen Rucksack zu bekommen. Und wenn man noch ein Stativ mitnimmt, dann muss es halt keins der Gewichtsklasse Berlebach uni mehr sein.

Gruß 

Hans

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Ich bin mir nicht sicher, ob Olympus da eine Revolution auslösen wird, schön wäre es ja. Das Potential bleibt dennoch vergleichsweise beschränkt zumal die Wechselhürde sehr hoch ist.

Die OMDS Strategie sollte bzgl. bester Technik jedenfalls nicht auf einem E-M1X Format aufbauen, dessen Zielgruppe ist zu klein. Sony hat mMn. Erfolg, weil es schafft, sämtliche Leistungsanforderungen im relativ kleinen Gehäuse zu realisieren mit Spitzenbatterielaufzeiten. Das kommt ganz offensichtlich gut an. Für mehr kann ein Zusatzgriff angeschraubt werden, hier kann sich OMDS überlegen, wie so etwas besser und innovativ konstruiert werden kann. Dann haben alle Zielgruppen etwas davon.

Das O 150-400mm gehört für mich übrigens nicht in die Kategorie „typische Reiseausrüstung“, weil es dafür schon eher zu groß und schwer ist. Das O 2.8/40-150mm mit den beiden Konvertern ist da naheliegender.

bearbeitet von tgutgu
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vor einer Stunde schrieb Hacon:

@tgutguDu solltest nicht die Gewohnheiten aktueller Wildlifefotografen zum Maßstab für die Wildlifefotografie nehmen. Ja, viele sind mit schweren Gepäck, oft mit Wägelchen unterwegs. Aber doch nicht, weil sie das wollen, sondern weil sie ihre klobige Ausrüstung nur so bewegt kriegen. Da kann mFT halt wirklich ein "Gamechanger" sein  denn damit ist es möglich, eine komplette Ausrüstung mit zwei Gehäusen und einer professionellen Brennweitenabdeckung von 7-1000mm in einen fluggepäcktauglichen Rucksack zu bekommen. Und wenn man noch ein Stativ mitnimmt, dann muss es halt keins der Gewichtsklasse Berlebach uni mehr sein.

Gruß 

Hans

Also ich kenne mindestens drei Wildlifefotografen in Europa und USA, bei denen das geringere Gewicht der Hauptgrund für den Wechsel war. Und keiner wurde durch die Bildqualität von Olympus enttäuscht!

bearbeitet von hhsiegrist
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vor 8 Minuten schrieb tgutgu:

Ich bin mir nicht sicher, ob Olympus da eine Revolution auslösen wird, schön wäre es ja. Das Potential bleibt dennoch vergleichsweise beschränkt zumal die Wechselhürde sehr hoch ist.

Die OMDS Strategie sollte bzgl. bester Technik jedenfalls nicht auf einem E-M1X Format aufbauen, dessen Zielgruppe ist zu klein. Sony hat mMn. Erfolg, weil es schafft, sämtliche Leistungsanforderungen im relativ kleinen Gehäuse zu realisieren mit Spitzenbatterielaufzeiten. Das kommt ganz offensichtlich gut an. Für mehr kann ein Zusatzgriff angeschraubt werden, hier kann sich OMDS überlegen, wie so etwas besser und innovativ konstruiert werden kann. Dann haben alle Zielgruppen etwas davon.

Ich bin ja auch kein Freund des Formfaktors der X, aber das größere Gehäuse bietet im Innern natürlich mehr Platz, wodurch sich Überhitzung vermeiden lässt. Und auch das Tastenlayout kann man damit besser hinbekommen, als mit irgendwelchen Zusatzgriffen. Insofern akzeptiere ich, dass es zwei E-M1 Größen gibt und auch, dass das kleinere Gehäuse nicht ganz so leistungsstark ist. Ich plädiere sogar dafür, dass die Vorteile des größeren Gehäuses noch stärker herausgearbeitet werden.  Schulterdisplay, größeres Rückdisplay und mehr Anschlüsse für die Videofunktionen könnte eine E-M1X II gut vertragen. 

Gruß 

Hans

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vor 2 Minuten schrieb Axel.F.:

Das wäre dann eher die E-M1 IV..

Sehe ich nicht so , nicht jeder braucht oder will eine E-M1 III oder in  Zukunft eine MK IV. Aber eine E-M5X die kleiner ist wie eine M1X aber eine ähnliches Gehäuse aufweist und vom Gewicht/Preis zwischen den E-M1 Kameras liegt könnte auch Hobbyfotografen wie mich auch wieder begeistern.....

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vor 1 Stunde schrieb Hacon:

Ich bin ja auch kein Freund des Formfaktors der X, aber das größere Gehäuse bietet im Innern natürlich mehr Platz, wodurch sich Überhitzung vermeiden lässt. Und auch das Tastenlayout kann man damit besser hinbekommen, als mit irgendwelchen Zusatzgriffen. Insofern akzeptiere ich, dass es zwei E-M1 Größen gibt und auch, dass das kleinere Gehäuse nicht ganz so leistungsstark ist. Ich plädiere sogar dafür, dass die Vorteile des größeren Gehäuses noch stärker herausgearbeitet werden.  Schulterdisplay, größeres Rückdisplay und mehr Anschlüsse für die Videofunktionen könnte eine E-M1X II gut vertragen. 

Gruß 

Hans

Sony bekommt es ja auch mit seinem normalen Gehäusekonzept hin, ohne dass es überhitzt und sogar mit dem besten Energiemanagement. Und immerhin bis 60 mpx Auflösung. Überhitzung dürfte vor allem eine Sache von 8K Video sein, das braucht es mMn. in Reise- und Wildlifekameras nicht. Das E-M1.4 Gehäuse kann meinetwegen auch auf die „Umgebungssensoren“ (GPS, Temperatur, etc.) verzichten und muss auch seine Serienbildgeschwindigkeit nicht auf 30 fps erhöhen. Es sollte aber die AF-Leistung der X haben und einen hochauflösenden Sucher. Prozessoren werden leistungsfähiger, elektronische Bauteile kleiner und bislang verbrennen mir die Smartphones auch nicht die Pobacke. Vielleicht bringt ja die Kooperation mit Samsung neue Entwicklungspotentiale auch für die Kameratechnik.

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vor 40 Minuten schrieb Kabe:

In einem schrumpfenden Markt reduziert man die Zahl der Modelle, und spreizt nicht weiter auf.

M10, M5, M1, M1X reichen.

Schlussfolgerung 1 , dann brauen wir auch keine Pen F MK2.....

vor 40 Minuten schrieb drocco:

Wahrscheinlich braucht es nicht mal die M10.

Schlussfolgerung 2 , Wahrscheinlich braucht man nicht mal eine Olympus Kamera zum fotografieren.....

Sehe ich anders , bin aber auch flexibler dadurch das ich mich nicht mehr auf ein System festlege.

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vor 44 Minuten schrieb blitz:

Eine E-M 10 war in der Vergangenheit immer ein Türöffner zum System, ein Sprungbrett zur 5er oder 1er Serie.

So wie bei mir! Und außerdem ist sie eine wunderschöne, kompakte Zweitkamera!

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vor einer Stunde schrieb drocco:

Wahrscheinlich braucht es nicht mal die M10.

Wenn ich eine streichen würde, eher die M1. Die M10 ist eine sehr schöne Einsteigercam, die M5 in etwas besser als solide Mittelklasse, die Moppel als Topmodell für die langen Rohre. 
 

Oder mal wirklich neu starten mit einer O-5 😉

 

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vor 41 Minuten schrieb Kabe:

Wenn ich eine streichen würde, eher die M1. Die M10 ist eine sehr schöne Einsteigercam, die M5 in etwas besser als solide Mittelklasse, die Moppel als Topmodell für die langen Rohre. 
 

Oder mal wirklich neu starten mit einer O-5 😉

 

Oiih, lässt Du mir mal die E-M1 in Ruhe!! Die ist genau richtig, kleiner als der Moppel, prima Ergonomie und auch mit den etwas größeren Objektiven wie dem 12-100 und dem 100-400 gut zu halten ( auch ohne Batteriegriff). Ich gönne Euch ja auch die kleinen und den Moppel.

bearbeitet von C-oly
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Über Größe/Gewicht, Ergonomie, Einordnung im System und Name ist ja nun fast alles Geschrieben.

Wie wäre es denn mit dem Innenleben:

Sensor 24MP, BSI Bauweise (Reduktion des Rauschverhaltens um min. 1-2 ISO-Stufen), Sucher und Display(Klapp-und Schwenk) höher auflösend, höhere AF Geschwindigkeit und Genauigkeit, Ansteuerung (auch) über Blickkontakt im Sucher (macht Canon gerade (wieder) vor.

Das wären für mich Kriterien für einen "WOW-Effekt". Dass das nicht zum Nulltarif zu haben sein wird, dürfte verständlich sein.

Wenn in dieser Richtung nichts kommt, bleibt für mich die M1X nicht zu ersetzen.

bearbeitet von MoPet
Korrektur
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Ich wünsche mir eine aktualisierte M10/5/PEN-FII mit 24 bis max. 30 MP und später (Anfang nächsten Jahres) eine M1X II.

Gerne mit eyecontrolled AF und dafür entschlackten und damit schnelleren AF.  Von verbessertem Rauschverhalten gehe ich jetzt mal als Selbstverständlichkeit aus.

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