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Die OM System Community
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«Bereits in den nächsten Wochen wird eine neue Kamera kommen.»


Empfohlene Beiträge

vor 1 Stunde schrieb Botaniker:

Als Makrofotografieliebhaber ist man inzwischen von allen Kamera-Herstellern in die unterste Schublade einsortiert.

Mit dem, was ich mit meiner EM 1II, EM5II, EM10II und Lumix GX9 hinbekomme, bin ich zwar nicht unzufrieden, aber nachdem ich kennenlernen durfte, was Sensoren jenseits der 40 MPix-Auflösung an Bildqualität zu bieten haben, sind natürlich Begehrlichkeiten geweckt, auch wenn mir bewusst ist, dass ggf. meine Rechentechnik aufgerüstet werden müsste. 

Olympus könnte für diesen Markt wirklich wieder vorne mitspielen. Neben den Dingen, die Du angeführt hast, stünde für mich ein hochauflösender, robuster Klappsucher auf der Featureliste.

Ansonsten hätte Olympus bereits viele Asse im Ärmel:

  • Exzellente Bildstabilisierung
  • Kompakte, leichte Makroobjektive (30mm, 60mm)
  • Bald ein 100mm Makro mit Sync IS
  • Telezooms mit geringer Naheinstellgrenze, selbst mit Teleconvertern
  • Kompakte Kameras

Neben dem Klappsucher, stünde aber auch noch ein verbessertes Fokusreihen Interface auf der To Do Liste.

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vor 1 Stunde schrieb tgutgu:

Ansonsten hätte Olympus bereits viele Asse im Ärmel

Du meinst wohl hatte... es gibt sicher noch einige wenige Bereiche und Funktionen wo sie einen Vorsprung haben. Wenn ich mir aber die anderen Hersteller mal genauer ansehe , so ist von dem einstigen Vorsprung nicht mehr viel übrig. OMDS muss aufpassen das sie auf längere Zeit nicht den Anschluss verpassen. Bis jetzt sind nur wage Ankündigungen gemacht worden , langsam sollten mal Handfestes vorgestellt werden..... ist wohl nicht ganz einfach. ( siehe 8-25 F4 Pro ) 

Also , weiter Warten und sich die Neuankündigungen der Konkurrenz ansehen..... ( aber nicht Kaufen!!! )  

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Der Vorsprung bei Gewicht und Größe ist im wesentlichen noch da, auch beim Preis. Ich habe mal eine Tabelle erstellt, in der ich mir neben meinem aktuellen Olympus System zusammengestellt habe, wie im Vergleich ein Canon, Nikon, Sony oder KB System aussehen würde.

Im Ergebnis war es so, dass sämtliche KB Systeme deutlich größer, schwerer und teurer waren. Bei KB Systemen konnte ich nur sparen, wenn ich bei Kameras auf Leistung, Funktion und Qualität verzichtet hätte, bei Zoomobjektiven auf Lichtstärke (z.B. durch Verwendung der f4 Zooms anstelle der f2.8 Zooms). Mit den günstigeren KB Optionen hätte ich letztlich im Vergleich zu meiner Olympus Ausrüstung nur 1 Blendenstufe Vorteil, für mich zu wenig, um einen mit hohen Kosten verbundenen Systemwechsel zu vollziehen. Würde ich Olympus mFT weiter auf geringe Größe und Gewicht optimieren, würde ich zwar auf Lichtstärke verzichten, käme aber in den Genuss wirklich kleiner  und leichter Objektive.

Fuji habe ich nicht betrachtet, da mir das Bedienkonzept nicht liegt.

In den bei mFT üblichen Preisregionen sehe ich bei den Olympus Objektiven ebenfalls noch einen qualitativen Vorsprung. Z.B. ist das O 12-100mm qualitativ besser als das Nikon Z 24-200mm, das zudem am langen Ende lichtschwächer ist, wodurch der KB Vorteil kleiner wird.

Bei den Kameras hält der Vorsprung bzgl. Größe, Gewicht und Funktion mMn. noch an, gemessen an neuerer Technik eher nicht.

Z.B. würde ich eine kleine E-M10.4 einer Sony 6600 oder einer Panasonic GX9 in Bezug auf Handhabung und Ergonomie vorziehen.

Bei der E-M1.3 gilt das auch noch im Vergleich zu Sony A7, Panasonic KB Kameras. Canon R DSLM sind auch schon wieder spürbar größer als das Olympus Angebot.

Das sich Canon und Nikon mittlerweile ebenfalls auf DSLM umgeschwenkt sind, ist es klar, dass sich der Vorsprung der „älteren DSLM Hersteller kleiner wird.

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vor 15 Stunden schrieb Botaniker:

Als Makrofotografieliebhaber ist man inzwischen von allen Kamera-Herstellern in die unterste Schublade einsortiert.

Mit dem, was ich mit meiner EM 1II, EM5II, EM10II und Lumix GX9 hinbekomme, bin ich zwar nicht unzufrieden, aber nachdem ich kennenlernen durfte, was Sensoren jenseits der 40 MPix-Auflösung an Bildqualität zu bieten haben, sind natürlich Begehrlichkeiten geweckt, auch wenn mir bewusst ist, dass ggf. meine Rechentechnik aufgerüstet werden müsste. 

Ich brauche in dieser Sensor-Liga dringend etwas kleines in der Form wie die Sony alpha 7c. Sony hat eine neue APS-C-Kamera angekündigt, die nach neuesten Gerüchten mit einem 32 MPix-Sensor kommen soll. Das Display soll im Vergleich zur 6600 unverändert bleiben; statt 1,0 Mio nicht etwa 1,8Mio oder besser 2,4 Mio BP!! Ein hochauflösendes, helles Display ist bei der Makrofotografie doch ein besonders wichtiges Werkzeug, aber wen von den Herstellern interessiert´s.  Olympus hat außer der Touchfunktionalität displaytechnisch auch nichts besonderes zu bieten. Jedenfalls kann ich Sony schon mal wieder auf lange Sicht vergessen und mein sauscharfes Sigma 105er Makro an der a7RII nur im "Halbmakrobereich" einsetzen (machbare händische Bracketing-Reihen, die die Zahl von 3-7 Aufnahmen nicht überschreiten).

Die Panasonic Lumix S1R, für die das neue 105er Sigma auch Verwendung finden könnte, halte ich wegen ihrer ungeheuren Masse für die Makrofotografie praktisch ungeeignet, und die S5 bietet mir schon wieder zu wenig.

Nikon hat mit der Z7 und Z7II zwar 2 sehr brauchbare Gehäuse, aber immer noch kein Makro-Objektiv mit Z-Bajonett. In Nikon investieren halte ich in Anbetracht deren Wirtschaftsdaten zudem für riskant.

Wären da noch die Canon R5 und das neu angekündigte 100er Makroobjektiv zum Gesamtpaket-Preis von "nur" ca. 6000 €. Da noch nicht abzusehen ist, wie wir durch die kombinierte Corona-, Wirtschafts- und Finanzkrise kommen und ob man in 1-2 Jahren von seinem Einkommen auch noch einen Teil   für´s  Hobby übrig haben wird, wäre eine solche Investition, die ich einem Oly-Objektiv 150-400mm übrigens vorziehen würde, sehr gewagt. 

 

Mir reichen 20 Mpix, außer für starke Ausschnitte und Pixelpeeping. mehr ist auch nicht nötig (Auflösungsvermöhen des menschlichen Auges-Betrachtungsabstand, danach reichen sogar 8Mpix und für Leseabstand einer Doppelseite 12Mpix)

Da ich auch eine A7-II, eine S1 und S5 besitze: Der Vorteil liegt verglichen mit MFT im knapp 2 Blenden höheren Aufhellpotential der RAW- Daten, bevor starkes Rauschen, oder Farbkippen auftritt.

Bei Makroaufnahmen sehe ich MFT klar im Vorteil, vor allem wegen des Crop- Faktors und damit verbundenem größerem Abbm, auf die Sensorgröße bezogen, ergeben die Makroobjetive 2:1, verglichen mit KB. Weiterhin wegen der, verglichen mit Sony, deutlich  besseren internen Bildstabis, im Vergleich mit Panasonic S leicht verbesserten Stabis. ( Es ist technisch deutlich leichter den kleineren und damit leichteren MFT Sensor zu stabilisieren, als einen massereicheren KB- Sensor, wird wohl auch immer so bleiben. Im Moment bietet wohl Panasonic die besten internen Stabis im KB- Bereich, die von Sony sind deutlich weniger effektiv, auch die von NikonZ sollen nicht besoners effektiv sein, lt. div Tests. 

Ich besitze das neue Sigma 2.8/105 dg dn, das gibt es nur mit Sony oder L-Mount Anschluss. Ein Sahneobjektiv, nicht nur sehr scharf, sondern auch mit sehr weichem Bokeh und es erzeugt auch noch sehr schöne Blendensterne! Es ist optisch klar besser als das 2.8/60 Zuiko, aber sieht man das in den fertigen Bildern? Nein! Aber das bessere Bokeh sieht man schon, es wäre auf MFT von der Bildwirkung her, ja auch ein 1.4/52.5 Macro ! Für L- Mount gibt es sogar noch einen passenden 1.4 Konverter, wird sogar von Sigma empfohlen, nicht jedoch für Sony. So ein Objektiv in der Qualität, würde von Nikon oder Canon mit Sicherheit  min. doppelt so viel kosten.

Sony würde ich nicht für Macro empfehlen, da: Sony Kameras arbeiten grundsätzlich mit Arbeitsblendenmessung, das heißt, das Objektiv ist immer abgeblendet, was den Vorteil hat, das man für die Schärfentiefenkontralle nicht abblenden muß, hat aber besonders im Makrobereich 2 klare Nachteile: 1. Die Sucher rauschen sichtbar bei starker Abblendung und wenig Licht, da ja wenig Licht ankommt und der Sucher hochgeregelt werden muß, um etwas erkennen zu können. Der 2. noch größere Nachteil: Man erkennt die Schärfeebene deutlich schlechter. Außerdem haben die meisten Sony- Kameras nur ein reines Klappdisplay, ein ganz klarer Nachteil für Hochformataufnahmen, gerade in Bodennähe. Sony würde ich nie für Makros nehmen, schon ausprobiert (A7 und A7-II) und für schlecht befunden.

Als ich im letzten Herbst das 105er Sigma neu hatte, habe ich es an der S5 mit meiner EM1-3 verglichen. Also EM1-3 mit 2.8/60 Zuiko, vs  S5 mit Sigma 2.8/105dgdn: Und zwar nur die Situation aus der freien Hand um die Bildstabis zu vergleichen. Um gleiche Verhältnisse (Tiefenschärfe) herzustellen, habe ich das Sigma auf f5.6 abgeblendet und dafür ISO 800 an der S5 gewählt und f 2.8 am 60er Zuiko und ISO 200 an der EM1-3.

Dann Pilze und Pfanzendetails aus der freien Hand, immer gleiche Motive und viele Aufnahmen um statistische Aussagen treffen zu können. Die Zeiten waren immer so um 1/30-1/15s, also die Stabis mussten zeigen was sie können. (Trüber Tag im dunklen Wald) Außerdem immer mit AF fotografiert, AF-S mit dem kleinst möglichen AF- Feld. Ich hätte erwartet, das die Olympus- Kombi klar das Rennen macht, wegen des besseren internen Stabis. Ich habe auch bei beiden die Blenden soweit verändert, das die Belichtungszeiten länger wurden um die Grenzen auszutesten.

Ergebis des umfangreichen Vergleichs, über einen halben Tag im Wald:

- Im Rauschen nimmt es sich nichts, was zu erwarten war. ISO 200 an der EM1-3 rauscht wie ISO 800 an der S5. (RAW)

- In der Schärfe gewinnt die S5-Sigma Kombi, doch relativ deutlich, ca 1/3 häufiger perfekt scharfe Aufnahmen. Woran liegt es? Nicht am Objektiv, die zeichen in der Praxis beide perfekt scharf. Auch nicht am Bildstabi, der Stabi der S5 ist für eine KB- Kamera verblüffend gut, sehr nah an der EM1-3. Der Grund: Der klar bessere AF! Bei Panasonic kann man beim kleinsten AF- Feld ein Kreuzsymbol wählen, geht ganz einfach, man muß noch nicht einmal ins Menue (ebenso gelöst, wie bei der G9): Und zwar wird dann beim AF automatisch eine PIP Vergrößerung im Sucher angezeigt, so das man auch über das Klappdisplay sehr gut erkennen kann, ob der Focuspunkt passt, eine sehr große Hilfe, die ich auch an der G9 sehr schätze. Sony bietet so etwas übrigens auch nicht. Außerdem funktionierte der DFD- AF der S5 einfach besser (saß immer sofort)

In der Handhabung gefällt mir die S5, wie die G9 (sind sehr ähnlich) sowieso viel besser. Aber ich habe die EM1-3 gewählt, und nicht die G9, weil sie einen besseren internen IS besitzt. Die Kombi S5 und 2.8/105 Sigma ist dabei deutlich größer und schwerer, das höhere Gewicht mag auch dazu beitragen, das der IS im Makrobereich der S5 auf Augenhöhe mit der EM1-3 liegt. Sie ist aber nicht zu schwer und groß. Einen halben Tag damit arbeiten, ist überhaupt kein Problem ( ich sehe nicht wie Schwarzenegger aus)

Übrigens: Bei der Auswertung der Bilder am PC. mit einem hochwertigen Monitor und der Lightroom- vergleichen Funktion kann man sehr gut zwischen Verwackelt und Schärfeebene nicht getroffen, unterscheiden.

Eine Nikon würde ich auf gar keinen Fall wählen (Vor dem Umstieg auf MFT, habe ich mit Nikon über 20 Jahre lang intensiv Naturfotografie betrieben): Nikon verheimlicht die Schnittstellenprotokolle zum Objektiv: Erst vor einem halben Jahr hat sich ein Sigma Sprecher dahingehend geäußert, sinngemäßes Zitat: " Wir planen für Nikon Z vorerst keine Objektive, weil Nikon die Schnittstellenprotokolle verheimlicht (Im Gegensatz zu den anderen Herstellern - auch Canon verheimlicht sie) dafür wäre ein aufwendiges und teures Reverse- Engineering nötig, das rechnet sich für uns bei dem geringen Marktanteil von Nikon Z nicht. Meine Erfahung: Das hat Nikon schon immer so gemacht, damals hatte ich auch Objektive von Sigma und Tamron, meist aber Original- Linsen. Wenn Nikon eine neue Kamera auf den Markt brachte, gab es regelmäßig Probleme mit den Fremdlinsen in bestimmten Funktionen. Denn durch das Reverse- Engineering erreicht man meist nicht 100% Kompatibilität. Einer der Gründe für mich, Nikon tschüssikowski zu sagen, das ist doch sehr Kundenunfreundlich. Und Nikkore waren schon immer deutlich überteuert.

Fazit meines Vergleichs von oben: Panasonic hat es mit der S- Serie geschafft, trotz des deutlich massereicheren Sensors beim IS auf Augenhöhe mit MFT zu kommen. Aber aufgrund des Gewichts, des Crop- Faktors und der Preise sehe ich MFT bei Makroaufnahmen nach wie vor im Vorteil. Bei Makroaufnahmen aus der freien Hand, nutze ich auch nicht meine EM1-3, sondern meine G9, die hat noch den Vorteil des deutlich höher auflösenden Suchers, so das man die Schärfeebene auch ohne Hilfsmittel deutlich besser erkennt (auch höher auflösend als der S5 Sucher, der aber auch besser ist, als derjenige der EM1-3) und wegen der PIP Sucherlupe, ein großer Vorteil bei Makroaufnahmen manuell, auch vom Stativ und des besseren Focus peaking wegen. Also für mich ist MFT das Makro- System. Das 2.8/105 Sigma habe ich für Makromotive auf Landschaftstouren gekauft, dann muß ich kein 2. System mitnehmen. Und wegen des außergewöhnlich schönen und weiches Bokehs. Darauf wurde bei der Neukonstruktion lt. Sigma besonderen Wert gelegt.  KB nutze ich für Landschaften, allerdings auf längeren Wander- oder Fahrradtouren auch wieder MFT, wegen des deutlich geringeren Gewichts, wir werden alle nicht jünger. 

 

bearbeitet von Libelle103
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Danke, Thorsten, sehr detailliert und überzeugend.

Ich hatte mich schon mal mit dem Gedanken getragen, die Lumix G110 für die Macro-Stackingfotografie zu testen. Gehäuse ist klein, leicht und robust. Das touchfähige Display löst mit 1,8 Mio BP auf und der Sensor hat wenigstens 20 MPix.

bearbeitet von Botaniker
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vor 39 Minuten schrieb Botaniker:

Danke, Thorsten, sehr detailliert und überzeugend.

Ich hatte mich schon mal mit dem Gedanken getragen, die Lumix G110 für die Macro-Stackingfotografie zu testen. Gehäuse ist klein, leicht und robust. Das touchfähige Display löst mit 1,8 Mio BP auf und der Sensor hat wenigstens 20 MPix.

Mit der G110 habe ich mich nie richtig auseinandergesetzt. Ich glaube die hat keinen internen Bildstabi ? Ich besitze noch als kleine Kamera, die GX9, die gefällt mir aber, bis auf die Größe und dem sehr guten AF, auch mit Zuikos, nicht besonders. (Handhabung, schlechter Sucher) Die PenF gefällt mir deutlich besser, ist aber auch teurer und hat den klar schlechteren AF.

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vor 21 Minuten schrieb Libelle103:

Mit der G110 habe ich mich nie richtig auseinandergesetzt. Ich glaube die hat keinen internen Bildstabi ? Ich besitze noch als kleine Kamera, die GX9, die gefällt mir aber, bis auf die Größe und dem sehr guten AF, auch mit Zuikos, nicht besonders. (Handhabung, schlechter Sucher) Die PenF gefällt mir deutlich besser, ist aber auch teurer und hat den klar schlechteren AF.

G110 keinen internen Stabi. Crop ist extrem für eine neue Cam. Wenn du ohne stabilisiertes Objektiv stabilisiertes Vlogging machen willst ist bei 4K der Cropfaktor um die 1,4 wenn ich mich nicht irre. Aber der Ton ist super hahahaha... und der Sucher. Sehe keinen Grund für eine GX9 zu tauschen oder sich Gedanken drüber zu machen. Mich stört bei ihr zum Beispiel der Sucher nicht und ich mag das Handling. Wie immer Geschmackssache.

bearbeitet von fotonoid
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vor 16 Minuten schrieb Libelle103:

Ich glaube die hat keinen internen Bildstabi ?

Ja, stimmt. Aber da ich fast immer ein Stativ nutze, ist mir hier der fehlende Stabi sogar von Vorteil zugunsten geringerer Größe und Gewicht.

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vor 1 Minute schrieb Botaniker:

Ja, stimmt. Aber da ich fast immer ein Stativ nutze, ist mir hier der fehlende Stabi sogar von Vorteil zugunsten geringerer Größe und Gewicht.

Mag sein, aber die Cam wird ja definitiv als Vlogging Cam vermarktet als Konkurrenz zum Sony Pendant, da ist das schon ein wenig peinlich, ich find es sogar lächerlich das sich Panasonic als Videospezialist sowas leistet.

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vor 13 Stunden schrieb 68er Fujifreund:

Bis jetzt sind nur wage Ankündigungen gemacht worden , langsam sollten mal Handfestes vorgestellt werden..... ist wohl nicht ganz einfach. ( siehe 8-25 F4 Pro ) 

 

 

vor 13 Stunden schrieb 68er Fujifreund:

Also , weiter Warten und sich die Neuankündigungen der Konkurrenz ansehen..... ( aber nicht Kaufen!!! )  

Neuankündigungen von der Konkurrenz kannst du auch nicht kaufen . Allenfalls Neuvorstellungen. 

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vor 17 Stunden schrieb Botaniker:

Mit dem, was ich mit meiner OM-D E-M1 II, E-M5 II, E-M10 II und Lumix GX9 hinbekomme, bin ich zwar nicht unzufrieden. Aber nachdem ich kennenlernen durfte, was Sensoren jenseits der 40-MP-Auflösung an Bildqualität zu bieten haben, sind natürlich Begehrlichkeiten geweckt ...

Ich fürchte, du verwechselst hier Bildqualität mit Vergrößerungsfähigkeit, und hast gar nicht wirklich verstanden, was genau du da "kennenlernen durftest". Natürlich, ich war nicht dabei ... aber ich sehe es förmlich vor mir, wie du da vor dem Monitor hockst und mit zunehmender Begeisterung immer tiefer in diese schier endlosen 40-MP-Bilder hineinzoomst. Und gar nicht so recht merkst, was du da eigentlich tust.

Wenn ich hier an meinem 24 Zoll großen 2K-Monitor eine 47 Megapixel große Bilddatei auf 200-%-Ansicht aufziehe, so entspricht das einer Vergrößerung des gesamten Bildes auf rund 3 × 4,5 Meter. Das ist größer als die Wand, vor der der Monitor steht!

Doch Größe hat mit Bildqualität nichts zu tun. Bildqualität ist das, was du bekommst, wenn du deine Bilder printest. Dabei bringen dir 40 oder 47 MP im Vergleich zu 16 oder 20 MP gar nichts, solange du nicht routinemäßig Fototapeten anfertigst. Und das Argument mit der Fähigkeit zu Ausschnittvergrößerungen zählt auch nicht. Im Gegenteil – 20 MP sind auch schon mehr als nötig und bieten reichlich Vergrößerungsreserven. Denn Ausschnittvergrößerungen sind Verzweiflungstaten; so etwas macht man nur im Notfall (und nein, ich rede hier nicht von kleineren Ausschnittkorrekturen). Man kauft sich keine Kamera, nur um deren Aufnahmen anschließend regelmäßig stark zu beschneiden. Es wäre albern, ein Kleinbild-System mit 40-MP-Sensor anzuschaffen – und die Objektive dazu –, nur um dann durch Ausschnittvergrößerungen doch wieder bei einem effektiv Vierdrittel-ähnlichen Format mit 10 oder 12 MP zu landen.

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vor 11 Stunden schrieb OM2sp:

Neuankündigungen von der Konkurrenz kannst du auch nicht kaufen . Allenfalls Neuvorstellungen. 

🤔 da hast du natürlich Recht. Die Konkurrenz hat einiges an Neuvorstellungen oder Überarbeiteten Produkten vorgestellt , diese kann man sogar schon Kaufen oder Vorbestellen! Macht vielleicht auch mehr Sinn sich da umzusehen als auf ein WOW Produkt zu warten und nachher wieder von diesem Enttäuscht zu sein.

bearbeitet von 68er Fujifreund
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vor 5 Stunden schrieb Rolandoo:

Ja. Die Birding Software aus der E-M1X in die E-M1 Linie übernehmen, weil die E-M1 in der Natur tragbarer ist. 

Ja Birding- AF auch für die EM1- Linie und Augen AF auch für die EM-x, warum Birding nur bei der x und Augen- AF nur bei der EM1, weiß wohl nur Olympus, wahrscheinlich passt es nicht, wohl am Prozessor und/oder an der Speicherkapazität für die Firmware gespart- Oh Man !

Und endlich ein Tier- AF, das bekommt die ältere und deutlich günstigere Konkurrenz im gleichen System doch auch hin. Ich denke, es gibt viel mehr Kunden die ihre Hunde oder Katzen fotografieren wollen, als Vögel.

Dialog in der Olympus Entwicklungsabteilung:

Entwickler A zu Entwickler B: "Du hast doch nen Vogel!"

Entwickler B: "Guck dich doch selbst mal an"

Entwicklungleiter bekommt es mit: "Sind wir hier im Kindergarten?!"

Entwickler A und B einmütig: "Nee, aber im Irrenhaus!"

Entwicklungleiter: "So zur Strafe entwickelt ihr beiden mir einen Vogelerkennungs-AF, mal sehen wer von euch die Meise und wer den Specht in der Birne hat!"

Entwickler A: "menno, immer ich"

Entwickler B zu Entwickler A: "Du hast angefangen" 

Entwickler B zum Entwicklungleiter: " Mit dem Blödmannsgehifen soll ich zusammen was entwickeln? Der kann ja nicht mal bis 3 zählen!"

Entwickler A: "Stimmt gar nicht: 1, 2, 4, 5, 7, zwölf, drölf.....

Entwicklungleiter: " Ich krieg die Motten! Morgen suche ich mir nen neuen Job, egal was, nur raus hier!" In Gedanken: Evt auch gar nicht schlecht, bei den Verlusten und Verkaufsgerüchten, die die Spatzen von den Dächern pfeifen- auch dafür wäre ein Vogelerkennungs-AF nicht so übel (für die Spatzen) , aber die beiden Dumpfbacken kriegen das eh nicht gebacken...

 Information aus sicherer Quelle: Putzfrau der Entwicklungsabteilung, die dieses Gespräch mitanhören musste und anonym bleiben möchte.  Name der Redaktion bekannt.

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vor 3 Minuten schrieb Libelle103:

... aus sicherer Quelle: Putzfrau der Entwicklungsabteilung, die dieses Gespräch mitanhören mußte ...

Ja klar. Und deren halbwüchsiger Sohn hat dann über Nacht mal eben schnell die neue Firmware in Eclipse auf 'nem alten Klapp-Nokia zusammengekloppt, und seine Mutter hat's dann am nächsten Morgen auf 'nem USB-Stick "zufällig" im Entwicklungslabor liegen lassen ...

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vor 11 Stunden schrieb Libelle103:

Dann Pilze und Pfanzendetails aus der freien Hand, immer gleiche Motive und viele Aufnahmen um statistische Aussagen treffen zu können. Die Zeiten waren immer so um 1/30-1/15s, also die Stabis mussten zeigen was sie können. (Trüber Tag im dunklen Wald) Außerdem immer mit AF fotografiert, AF-S mit dem kleinst möglichen AF- Feld. 

Der Grund: Der klar bessere AF!

 

Ich verstehe immer nicht wieso man bei Makro einen AF braucht? Das ist das letzte wo ich einen AF benutzen würde. Bei dynamischen Motive wie Bienen ok, bei Fokusstacking auch aber da hat man auch keine Probleme nicht zu treffen. Ansonsten allenfalls um den Fokus grob einzustellen. Die genaue Einstellung nimmt man einfach durch winzige Abstandsänderungen mit der Kamera vor. Und dabei kommt es in erster Linie darauf an wie gut man einen Abstand halten kann. Und sehen tut man ihn mit Fokuspeaking und Bildvergrößerung eigentlich immer perfekt. Außer man ist in tiefen Positionen auf ein Klappdisplay angewiesen und dort knallt die Sonne drauf. Da ist es natürlich schade das Olympus den Anschluss für den VF-4 bei den neueren Modellen eingespart hat. Als Winkelsucher ist der in solchen Situationen top.

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@systemcam-neuja ich fokussiere auch meist manuell, bis noch vor wenigen Jahren, sogar ausschliesslich.

Aber bei ungünstigen Positionen ueber das Display verwende ich inzwischen gern einen AF, wenn der Abbm. nicht allzu gross ist, also eher im Nahbereich, so in der Grösse Pilz oder Blüte und da ist ein guter AF wirklich sehr hilfreich, weil man ueber das Display, die Focushilfen schlecht erkennt. Über den Sucher fokussiere ich auch immer manuell und dann ist ein hochauflösender Sucher eine grosse Hilfe.

Falls du eine Panasonic Kamera besitzt, probier mal den kleinen Kreuz- AF aus, dabei wird eine Bild in Bild Vergrößerung (PIP) eingeblendet, so das man sehr gut kontrolliern was die Kamera fokussiert, eine grosse Hilfe.

bearbeitet von Libelle103
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vor 27 Minuten schrieb Libelle103:

Und endlich ein Tier- AF, das bekommt die ältere und deutlich günstigere Konkurrenz im gleichen System doch auch hin. Ich denke, es gibt viel mehr Kunden die ihre Hunde oder Katzen fotografieren wollen, als Vögel.

Endlich mal der gleichen Meinung. 

 

vor 29 Minuten schrieb Libelle103:

Entwicklungleiter: " Ich krieg die Motten! Morgen suche ich mir nen neuen Job, egal was.

Der ist jetzt bei Panasonic und schon läufts bei Olympus. 👍🏻

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vor 20 Minuten schrieb systemcam-neu:

Ich verstehe immer nicht wieso man bei Makro einen AF braucht?

Tja als Unterwasser Fotograf ist das unerlässlich. Ich hab aber auch das gefühl das das über Wasser immer mehr zum Thema wird, um so besser das AF wird.

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vor 2 Stunden schrieb Libelle103:

Ja Birding- AF auch für die EM1- Linie und Augen AF auch für die EM-x, warum Birding nur bei der x und Augen- AF nur bei der EM1, weiß wohl nur Olympus, wahrscheinlich passt es nicht, wohl am Prozessor und/oder an der Speicherkapazität für die Firmware gespart- Oh Man !

Und endlich ein Tier- AF, das bekommt die ältere und deutlich günstigere Konkurrenz im gleichen System doch auch hin. Ich denke, es gibt viel mehr Kunden die ihre Hunde oder Katzen fotografieren wollen, als Vögel.

Dialog in der Olympus Entwicklungsabteilung:

Entwickler A zu Entwickler B: "Du hast doch nen Vogel!"

Entwickler B: "Guck dich doch selbst mal an"

Entwicklungleiter bekommt es mit: "Sind wir hier im Kindergarten?!"

Entwickler A und B einmütig: "Nee, aber im Irrenhaus!"

Entwicklungleiter: "So zur Strafe entwickelt ihr beiden mir einen Vogelerkennungs-AF, mal sehen wer von euch die Meise und wer den Specht in der Birne hat!"

Entwickler A: "menno, immer ich"

Entwickler B zu Entwickler A: "Du hast angefangen" 

Entwickler B zum Entwicklungleiter: " Mit dem Blödmannsgehifen soll ich zusammen was entwickeln? Der kann ja nicht mal bis 3 zählen!"

Entwickler A: "Stimmt gar nicht: 1, 2, 4, 5, 7, zwölf, drölf.....

Entwicklungleiter: " Ich krieg die Motten! Morgen suche ich mir nen neuen Job, egal was, nur raus hier!" In Gedanken: Evt auch gar nicht schlecht, bei den Verlusten und Verkaufsgerüchten, die die Spatzen von den Dächern pfeifen- auch dafür wäre ein Vogelerkennungs-AF nicht so übel (für die Spatzen) , aber die beiden Dumpfbacken kriegen das eh nicht gebacken...

 Information aus sicherer Quelle: Putzfrau der Entwicklungsabteilung, die dieses Gespräch mitanhören musste und anonym bleiben möchte.  Name der Redaktion bekannt.

Danke Libelle103 der war gut.

bearbeitet von Rolandoo
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vor 18 Stunden schrieb Libelle103:

Fazit meines Vergleichs von oben: Panasonic hat es mit der S- Serie geschafft, trotz des deutlich massereicheren Sensors beim IS auf Augenhöhe mit MFT zu kommen. Aber aufgrund des Gewichts, des Crop- Faktors und der Preise sehe ich MFT bei Makroaufnahmen nach wie vor im Vorteil.

 

Bevor ich mir jüngst auch die E-M1 MK III geholt habe, habe ich auch einen Kostenvergleich erstellt mit FF-Kameras und GFX.

Vom Preis und auch Abmaßen /  Gewicht her wäre die Pana S5 interessant gewesen, allerdings ist diese nicht für Minustemperaturen spezifiziert (auch wenn man damit wohl schon mal im Winter raus kann), aber das hat mich schon gewaltig davon abgehalten diese näher ins Kalkül zu ziehen. Und alle anderen FFs lagen so deutlich vom Preis mit Linsen über der Oly, dass sie raus waren. Letztlich wäre sowieso die FUJI GFX 100s noch günstiger gekommen wie viele FFs.

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vor 4 Stunden schrieb Jofu:

Bevor ich mir jüngst auch die E-M1 MK III geholt habe, habe ich auch einen Kostenvergleich erstellt mit FF-Kameras und GFX.

Vom Preis und auch Abmaßen /  Gewicht her wäre die Pana S5 interessant gewesen, allerdings ist diese nicht für Minustemperaturen spezifiziert (auch wenn man damit wohl schon mal im Winter raus kann), aber das hat mich schon gewaltig davon abgehalten diese näher ins Kalkül zu ziehen. Und alle anderen FFs lagen so deutlich vom Preis mit Linsen über der Oly, dass sie raus waren. Letztlich wäre sowieso die FUJI GFX 100s noch günstiger gekommen wie viele FFs.

Wir hatten diesen Winter heftige Minustemperaturen, wie nie. Mit der S5 habe ich an einem Tag bei -15 Grad ca 3h fotografiert, sie war während der ganzen Zeit der Kälte ausgesetzt und hatte gar keine Probleme, ich musste noch nicht einmal den Akku wechseln. Die Sony A7-2 die ich parallel verwand habe ( wegen eines bestimmten Objektivs) hat nach nicht einmal 1 h schlapp gemacht, der Akku war leer, obwohl vorher voll aufgeladen ( Originalakku) LI- Ionen Akkus verlieren bei Kaelte immer deutlich an Kapazität, durch sinkende Spannung. Panasonic hat die Elektronic in der Hinsicht offensichtlich robuster ausgelegt, so das sie niedrigere Spannungen akzeptiert.

Mit der S1 habe ich mehrfach bei ca -10 Grad ueber Stunden fotografiert, die hatte ebenfalls keinerlei Probleme, ebenso wenig wie meine EM1.

Natürlich sind die Panasonic S- Kameras fuer sehr niedrige Temperaturen ausgelegt und spezifiziert, da musst du etwas übersehen haben.

Mein Fazit bei grosser Kaelte: Panasonic und Olympus Top, Sony e ein Flop, die A7-2 ist sowieso ein wahrer Stromfresser.

Was in der Hinsicht auch sehr wichtig ist, ich schrieb es hier schon einmal: Das ist die Handhabung mit dicken Handschuhen. Bei so stärker Kälte muss ich Fausthandschuhe verwenden, die Sony ist damit nicht bedienbar, weil der Abstand zwischen Griff und Objektiv zu klein ist, so dass kein dicker Handschuh mehr passt. Und der Ausloessr muss tief in eine Mulde gedrueckt werden, was mit Faeustlingen nicht gelingt. So das man zwischendurch immer die Faestlinge ausziehen muss, was nach kurzer Zeit dazu fuehrt, das man keine Lust mehr hat. Was nützt das beste Foto, wenn die Finger weniger werden? 

Die S5 und S1 sind auch mit Faestlingen sehr gut bedienbar, die haben sich richtig Gedanken ueber die Bedienung mit dicken Handschuhen gemacht.

Die EM1 liegt so dazwischen. Ganz ordentlicher Griff, der auch mit Handschuhen gut zu halten ist, aber die Bedienelemente liegen zu dicht beisammen und sind zu klein, ausserdem muss der Auslöser auch zu tief eingedrückt werden, aber nicht so tief wie bei Sony. Z.B ist die Kreuzwippe mit dicken Handschuhen nicht zu bedienen, da sie in einer leichten Mulde liegt. Aber insgesamt ist die besser bedienbar als die Sony und der Akku hält auch, aber deutlich schlechter als die S5 und S1.

Nachtrag: Habe gerade in der Anleitung geguckt: Die S1 ist bis -10 Grad spezifiziert, in der Regel vertragen Kameras noch niedrigere Temperaturen, als diejenigen die der Hersteller garantiert. Das dürfte bei der S5 genauso sein.

bearbeitet von Libelle103
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