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Die OM System Community
Ignoriert

«Bereits in den nächsten Wochen wird eine neue Kamera kommen.»


Empfohlene Beiträge

vor 43 Minuten schrieb TKI:

zu 98% brauch ich Video nicht, also von daher keine so schlechte Idee, muß ja nicht bei jedem Kameramodell darauf verzichtet werden. Funktionen der PEN-F gern auch in einer EM-1.4 z.B. . mehr megapixel, nunja wenn mans braucht von mir aus. Ein Funktion die automatisch auf die Hyperfokaldistanz des Objektivs fokussiert, zumindest für die gängigen Landschaftsobjektive. So etwas läßt sich bestimmt softwaretechnisch Lösen.

Oh, je, bitte nicht an der Videofunktion rütteln - ich brauche den Videoknopf als Taste für die schnelle Objektiveinstellung bei Altgläsern 😁

Für die paar Videos, die ich ab und an tatsächlich mache, gehe ich dann halt ins entsprechende Menü.

Wieder zum Thema: Eine neue WOW-Kamera ohne Videofunktion kann ich mir eigentlich nicht vorstellen und fände es auch schade, so ganz ohne.

 

bearbeitet von Analog im Kopf
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vor 5 Minuten schrieb Analog im Kopf:

Oh, je, bitte nicht an der Videofunktion rütteln - ich brauche den Videoknopf als Taste für die schnelle Objektiveinstellung bei Altgläsern 😁

Für die paar Videos, die ich ab und an tatsächlich mache, gehe ich dann halt ins entsprechende Menü.

Wieder zum Thema: Eine neue WOW-Kamera ohne Videofunktion kann ich mir eigentlich nicht vorstellen und fände es auch schade, so ganz ohne.

 

ich verteufele die Videofunktion nicht, nur brauche ich sie gut wie gar nicht. Heißt ich würd sie nicht unbedingt vermissen. Bisher zumindest 😉
 

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vor einer Stunde schrieb Onkel-Herbert:

Hallo zusammen. Ich habe mich jetzt mal durch die gesamten Beiträge hier gearbeitet und häufig  kommt die Aussage das es ein mehr an Pixel braucht. Ich frage mich ob es nicht zeit wird mal eine Kamera zu basteln bei der das fotografieren im Vordergrund steht. Also sollte auf Video verzichtet werden. ??? Nur mal so ???

Die meisten AW beziehen sich auf den Teil (Video ) seiner Aussage. Aber wieviel Pixel braucht das Land? Das ist doch eine berechtigte Frage. Ich glaube das neue  Innovationen wie zB Vogel AF  einen größeren unternehmerischen Erfolg erzielt als ein Mehr an Pixel.

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vor einer Stunde schrieb watzingerb:

Jeder hat halt eine andere Wünsche-Liste und auch Anforderungen an die Hard-u. Software, die Knöpfe sollten anders angeordnet und konfiguriert sein

klar, aber wieso spricht das gegen gute Videofähigkeiten?

Zitat

Ein Kamera die sowohl Fotografen wie auch Filmer sehr gut zufrieden stellt, wird schwer für 1500€ zu realisieren sein

ein paar Euro darüber wurden die Panasonic G9 sowie die Fuji X-T4 vorgestellt. Beide machen die Sache sehr gut, sowohl Fotografen als auch Filmer glücklich zu machen

Zitat

zudem schleppt man zwangsläufig wieder viel nicht benötigten Ballast mit, wo doch die Menüs eh schon so überfrachtet sind.

Ich würde eher sagen, die Hersteller sollten lernen, wie man die Menüs sinnvoll gestaltet. Es gibt da durchaus gute Ansätze - ein Fotograf der niemals ein Videomenü zu Gesicht bekommt, kann sich doch kaum an Videooptionen stören, oder?

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vor 57 Minuten schrieb tgutgu:

Demnach müsste eine Sony A7IV ein Ladenhüter sein.

Ich weiß nicht ob sie den Begriff Ladenhüter verdient, aber wie geschnitten Brot hat sie sich auch nicht gerade verkauft, welches schon der aufgerufene mit sich bringt. Und die Auflösung fordert definitiv auch seinen Tribut. Die Verarbeitung der Datenmengen, Leerung des Puffers bei Serienbild, aber auch die AF-Geschwindigkeit leiden darunter merklich, von der Arbeit am PC mal abgesehen. Das sind jetzt keine Aussagen von mir, sondern was ich aus zwei Usern im Bekanntenkreis immer wieder höre, welche damit fotografieren. 

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Eins ist klar: die Dauerquengler wollen mehr Pixel. Immer. Und wenn sie sie bekommen, wollen sie noch mehr! 100 Megapixel gibt es nicht nur beim Mittelformat, sondern inzwischen sogar bei Smartphone Winzigstsensoren. 🙄

Praktiker wissen, dass ihnen mehr Pixel per se keine besseren Bilder bringen. Weil das immer auch einen Tradeoff bedingt. There is no free lunch.

Für Neugier und Spieltrieb habe ich die Sigma fp-L mit 61 Megapixel Sony Sensor, die ist weit besser für Video und zudem preiswerter als die A7.4 oder die GFX100. 😁

 

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Also ich entschuldige mich für das Wort "Basteln" Ich denke nur das wenn man sich auf eine Sache (fotografieren) konzentriert, man bessere Ergebnisse bekommt als wenn man nur alles so ein bisschen macht. Natürlich geben sich alle bestimmt mühe, aber wenn es an Platz im Gehäuse mangelt , dann ist es doch vielleicht von Vorteil wenn man ur auf ein Pferd setzt. 

 

Ich kenne mich in der Entwicklung natürlich überhauptnicht aus . Sind halt nur so Gedanken .

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vor 11 Minuten schrieb schwarzpunkt:

klar, aber wieso spricht das gegen gute Videofähigkeiten?

ein paar Euro darüber wurden die Panasonic G9 sowie die Fuji X-T4 vorgestellt. Beide machen die Sache sehr gut, sowohl Fotografen als auch Filmer glücklich zu machen

Ich würde eher sagen, die Hersteller sollten lernen, wie man die Menüs sinnvoll gestaltet. Es gibt da durchaus gute Ansätze - ein Fotograf der niemals ein Videomenü zu Gesicht bekommt, kann sich doch kaum an Videooptionen stören, oder?

Natürlich spricht nichts gegen gute Videofähigkeiten, dennoch sind gefühlt sehr viele äußerst unzufrieden mit ihren  "Hybridkameras". Panasonic würde ich unabhängig in der Diskussion ohne hin einfach mehr Video-Kompetenz zusprechen, weil sie dazu auch eine ganz andere Historie aufweisen können. 

Klar kann man ein Menü so programmieren, dass sich jeder je nach Wunsch und Anwendung seins konfiguriert, noch besser wären downloadbare Presets welche ich mir dann noch punktuell individualisiere.

Aber mit Ballast meinte ich auch Dinge welche ich am Ladentisch bezahlen muss und eigentlich gar nicht benötige, sowohl was Software, als auch Hardware angeht, da habe ich mich etwas unvollständig ausgedrückt, sorry.

Und dieser Ballast wird umso mehr, je ausgefeilter und professioneller die Kameras werden, wie schon geschrieben ist der Markt im unteren Preissegment praktisch verschwunden und für eine ausgereifte Film/Foto Kamera ist dann einfach zu viel Geld hin zu blättern. Einen anspruchsvollen Filmer wirst du mit einer G9 oder X-T4 keine Jubelschreie entlocken, auch wenn sie wie du richtig anmerkst die Sache sehr gut machen.

Aber egal, es wird so oder so immer schwieriger werden, die kritischen Anwender zufrieden zu stellen und das ganze im momentanen Markumfeld auch noch bezahlbar für den User und gewinnbringend für den Hersteller. Die Halbwertszeiten für Dinge welche teilweise mehrere Monatsgehälter übersteigen, sind erschreckend kurz geworden, die Wertschätzung und Freude damit dauert meist nur von Model bis zum nächsten. 

Mach dir einfach mal den Spaß und starte eine Umfrage wie den die nächste Wow Kamera ausschauen soll und ziehe am Ende derselben ein Fazit welches letztlich auch dem Hersteller als Vorlage für die "Neue" dienen könnte. 

Mein Tipp, von Haus aus zum Scheitern verurteilt.

Das war es aber im Grunde schon immer so, nur ist halt die Spielwiese für die Hersteller deutlich keiner geworden zu früher. Es ist keine Luft mehr für mutige Experimente, man ist sozusagen zum Erfolg verdammt und wenn dann auch noch die Kriegskasse schlecht gefüllt ist ...........

Ich bin aber immer noch ein Optimist und hoffe für Olympus bzw. OMDS das mit der nächsten Kamera aus der oberen Reihe ein Zeichen gesetzt werden kann, welches an eine mögliche erfolgreiche Zukunft glauben lässt, egal ob sie jetzt oder im Herbst vorgestellt wird. 

Für einen weiteren Anlauf wird die Luft sicher sehr dünn werden und das dürfte auch die Abteilung Attacke von OMDS wissen, von daher übe ich mich in Geduld und gebe der Sache eine faire Chance. 

 

 

 

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vor 4 Minuten schrieb Onkel-Herbert:

Also ich entschuldige mich für das Wort "Basteln" Ich denke nur das wenn man sich auf eine Sache (fotografieren) konzentriert, man bessere Ergebnisse bekommt als wenn man nur alles so ein bisschen macht. Natürlich geben sich alle bestimmt mühe, aber wenn es an Platz im Gehäuse mangelt , dann ist es doch vielleicht von Vorteil wenn man ur auf ein Pferd setzt. 

 

Ich kenne mich in der Entwicklung natürlich überhauptnicht aus . Sind halt nur so Gedanken .

Eine zusätzliche Videofunktion erfordert doch in aktuellen Kameras keinerlei zusätzliche Hardware, somit keinerlei zusätzliches Volumen und Gewicht. Bits und Bytes haben in den Chips kein Gewicht. Darauf zu verzichten wäre kompletter Schwachsinn. Nikon hat es mit der Df mal versucht. Ich denke nicht, das sie deshalb auch nur eine Kamera mehr verkauft haben.

Ich nutze Video mit der Fotokamera auch so gut wie nie, hab aber auch noch nie einen Gedanken daran verschwendet, wieso meine Kamera auch Videos aufnehmen kann. Irgendwann werde ich es vielleicht mal brauchen können, und wenn nicht, ist es auch nicht schlimm.

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vor 6 Minuten schrieb watzingerb:

Aber mit Ballast meinte ich auch Dinge welche ich am Ladentisch bezahlen muss und eigentlich gar nicht benötige, sowohl was Software, als auch Hardware angeht

aber wie groß ist denn dieser Ballast wirklich? Bei den Preamps könnte man sparen. Mikrophon ein, Kopfhörer Ausgang wegrationalisieren und vl. sogar den HDMI Port. Software? Klar, Lizenzen rund um die Codecs kosten etwas und die Entwicklung ist nicht gratis. Aber Panasonic hat es ja bereits vorgemacht, für die Software (beispielsweise Log Profil) kann man Gebühren verlangen. Aber öffnet man damit nicht vielleicht die Büchse der Pandora? Als nächstes sind dann die Live Funktionen nur als kostenpflichtiges Upgrade erhältlich. 

Aber sind diese Centbeträge es wirklich wert, eingespart zu werden, wenn dadurch weniger Kameras umgesetzt werden? So ein extremes Nischenprodukt hat zuletzt Fuji mit der X-Pro3 veröffentlicht, mit mäßigem Erfolg würde ich einfach mal behaupten - kann sich OMD so etwas leisten? 

Zitat

Und dieser Ballast wird umso mehr, je ausgefeilter und professioneller die Kameras werden, wie schon geschrieben ist der Markt im unteren Preissegment praktisch verschwunden und für eine ausgereifte Film/Foto Kamera ist dann einfach zu viel Geld hin zu blättern. Einen anspruchsvollen Filmer wirst du mit einer G9 oder X-T4 keine Jubelschreie entlocken, auch wenn sie wie du richtig anmerkst die Sache sehr gut machen.

 

Es sollen ja nicht sofort alle RED und Arri Nutzer ihre Kameras gegen die Wand werfen, aber bei sogenannte Hybridnutzer sind Kameras wie die G9 oder X-T4 durchaus euphorisch aufgenommen worden, ich hab da ein paar in meinem Freundeskreis. Da geht es nicht um Serien oder Hollywood Produktionen, sondern Urlaubsvideos oder kleine kommerzielle Aufnahmen. 

 

Aber du hast sicher Recht, dass jeder unterschiedliche Wünsche hat. Genau deshalb glaube ich, dass es nicht sinnvoll ist auf Video zu verzichten, viel mehr liegt es am Hersteller, die Kamera so zu gestallten, dass sich jeder Nutzer das was er braucht leicht zugänglich machen kann, während ihn andere Funktionen nicht stören oder behindern. 

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vor 2 Minuten schrieb schwarzpunkt:

 und vl. sogar den HDMI Port.

 

bitte nicht den HDMI-Port einsparen. Den brauche ich für den Feldmonitor während der Aufnahme im Studio o.ä. Oder auch zur Fotopräsentation am TV.

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vor 59 Minuten schrieb schwarzpunkt:

aber wie groß ist denn dieser Ballast wirklich? Bei den Preamps könnte man sparen. Mikrophon ein, Kopfhörer Ausgang wegrationalisieren und vl. sogar den HDMI Port. Software? Klar, Lizenzen rund um die Codecs kosten etwas und die Entwicklung ist nicht gratis. Aber Panasonic hat es ja bereits vorgemacht, für die Software (beispielsweise Log Profil) kann man Gebühren verlangen. Aber öffnet man damit nicht vielleicht die Büchse der Pandora? Als nächstes sind dann die Live Funktionen nur als kostenpflichtiges Upgrade erhältlich. 

Aber sind diese Centbeträge es wirklich wert, eingespart zu werden, wenn dadurch weniger Kameras umgesetzt werden? So ein extremes Nischenprodukt hat zuletzt Fuji mit der X-Pro3 veröffentlicht, mit mäßigem Erfolg würde ich einfach mal behaupten - kann sich OMD so etwas leisten? 

Es sollen ja nicht sofort alle RED und Arri Nutzer ihre Kameras gegen die Wand werfen, aber bei sogenannte Hybridnutzer sind Kameras wie die G9 oder X-T4 durchaus euphorisch aufgenommen worden, ich hab da ein paar in meinem Freundeskreis. Da geht es nicht um Serien oder Hollywood Produktionen, sondern Urlaubsvideos oder kleine kommerzielle Aufnahmen. 

 

Aber du hast sicher Recht, dass jeder unterschiedliche Wünsche hat. Genau deshalb glaube ich, dass es nicht sinnvoll ist auf Video zu verzichten, viel mehr liegt es am Hersteller, die Kamera so zu gestallten, dass sich jeder Nutzer das was er braucht leicht zugänglich machen kann, während ihn andere Funktionen nicht stören oder behindern. 

Absolut, ich bin da völlig bei dir, Büchse der Pandora trifft es sehr gut, wo fängt man an und wo hört man auf. Centbeträge sind es bei der Betrachtung des Ganzen aber sehr selten und auf dem Prüfstand ist sicher jedes einzelne Bauteil. Ich würde auf Video auch nicht völlig verzichten wollen und bin mit meiner E-M1 II in Kombination mit dem LSP4 Recorder sehr zufrieden, aber viele eben nicht und verurteilen die vermeintliche neue Kamera schon vorher, wenn sich nicht mindestens Clean HDMI hat, den fummeligen Anschluss nicht durch A-HDMI ersetzt und die 30 Minuten Beschränkung sollte natürlich auch wegfallen. Irgendwie ist das ganze richtig anstrengend geworden.

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Bei unserer Orchidee öffnet sich morgen (wahrscheinlich) wieder mal die Blüte, da werde ich mal ein Zeitraffervideo machen. Schön das die Kamera die Bilder automatisch zu einem 4K Video vereint.

Brauch ich das? Nö. Ist das schlimm? Auch nö. Ich hätts auch mit meiner alten E3 machen können, nur umständlicher. Und hätts wahrscheinlich bleiben lassen. (Externer Timer, Video am PC erstellen) Das geht jetzt alles OoC. Zeitraffer. Eine Anwendung zwischen Foto und Video, die Übergänge waren schon immer fließend. 

Video, oder besser gesagt Film, ist eine ganz andere Welt, mit einer ganz anderen Arbeitsweise. In einem Filmstudio ist es ähnlich, und doch ganz anders als in einem Fotostudio. Das diese Welten in den Geräten zusammenwachsen, empfinde ich als Vorteil, erweitert es doch die kreativen Möglichkeiten.  Man kann Sie nutzen, ein Teil des Equipments ist mitunter ja schon vorhanden, muss aber nicht.

Die Sensordiskussion ist bei Video/Film übrigens noch viel umfangreicher. Hätte nicht gedacht, das es neben mft, APS-C, Kleinbild und Mittelformat, angefangen beim iPhone noch mindestens 60 weitere Sensorformate gibt:

https://sensorsizes.com/

Die Suche nach dem "besseren" Sensor erscheint mir auf dem heutigen Niveau vor diesem Hintergrund etwas lächerlich. Zumindest überflüssig, wenn man noch ausreichend Zeit mit dem fotografieren verbringen will. 

Selbst wenn die neue Kamera "in den nächsten Wochen" kommt (gut formuliert🤔) bin ich mit meinen vorhandenen Kameras noch ausreichend beschäftigt. Ich glaube kaum, das Neuerungen wie von Panasonic's GH5 auf GH5II einen bedeutend weiterbringen. Und für grooooße Entwicklungsstufen lege ich gerne noch ein paar Wochen drauf. Die Rahmenbedingungen sind momentan dafür einfach ungünstig.

Denk ich mal.

bearbeitet von dpa
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vor 10 Stunden schrieb schwarzpunkt:

So ein extremes Nischenprodukt hat zuletzt Fuji mit der X-Pro3 veröffentlicht, mit mäßigem Erfolg würde ich einfach mal behaupten - kann sich OMD so etwas leisten? 

Sollte sich OMDS so eine Kamera leisten?  Wenn man so durchs Forum liest ist der Wunsch nach einer PEN F II doch sehr groß. Ob die X-Pro 3 einen mäßigen Erfolg hat ist mir nicht bekannt , sie polarisiert auf jeden Fall. Als ein Fan der PEN-Serie ( P1 und 2 , zuletzt PL8 ) warte ich endlich auf eine Bestätigung das die PEN F II kommt , am Besten mit kleinen Pro Objektiven , wie das geht kann man bei Fuji sehen oder bei Sony mit der neuen A7C und den passenden kleinen G-Objektiven….ich weiß will keiner Lesen! 

Manchmal muss man auch unvernünftige Entscheidungen treffen. Letzten August bin ich zu meinem Kölner Fotohändler gefahren mit der Absicht eine M1X , plus die erforderlichen Objektive zu erwerben….zurück bin ich mit einer X-Pro 3 und einem Objektiv gekommen. Es hat die Speziellere und nicht die vielleicht besser Kamera den Vorzug erhalten. Also werde ich weiter Warten auf das was OMDS noch so Ankündigt…..

 

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Mir würde als Lebenszeichen von Olympus bzw. OMDS eine Pflege der aktuellen Kameramodelle über Firmeware-Updates ausreichen. Und diese dürften in vernünftigem Rahmen sogar kostenpflichtig sein! Schließlich erhöhen sie den Nutzen/die Nutzungsdauer der Kamera und erfordern keine Neuanschaffung - auch ökologisch sinnvoll! Und es würde OMDS ohne viel Aufwand und Werbung Geld in die Kasse spülen!

Gleichzeitig hätte OMDS genügend Zeit um in einer neuen Kamera echte Weiterentwicklungen, neue Funktionen und einen neuen Sensor zu präsentieren. Alles was aktuell kommen kann sind nahezu fertiggestellte Entwicklungen aus Olympus-Zeiten. In 4 Monaten entwicklet man keine bahnbrechend neue Kamera! Und wenn Olympus den Kracher nahezu fertig entwickelt gehabt hätte, dann hätten sie die Kamerasparte nicht verkauft!

Mit Firmeware-Updates kann OMDS die eigenen Kunden zufriedenstellen stellen und bei der Stange halten, sich als nachhaltig und trotzdem innovativ zeigen und in der Photobranche auch einen Namen machen! Wenn vom "unbekannten" Käufer der Kamerasparte "alte" Modellreihen gepflegt und weiterentwickelt werden, wäre das für mich ein Zeichen für ein echtes Interesse an der Sparte.

Eine neue innovative Kamera kann dann zum Jahresende/Weihnachtsgeschäft oder Anfang 2022 kommen!

Der Run auf immer neue Modelle mit neuen Funktionen kann nicht unendlich so weiter gehen. Alle 3-4 Jahre eine neue Kamera, aber in der Zwischenzeit eine Modellpflege über Firmeware-Updates ist viel sinnvoller! Und es bleibt Geld für den Kauf von guten Objektiven übrig. Und davon hat das mft-System reichlich - für meinen Geldbeutel zumindest!

So, hier kann jetzt zu gemacht werden!🤣🤣🤣 Gibt erstmal keine neue Kamera! Beruht hier 18 Seiten lang doch sowieso alles nur auf Spekulationen!

 

bearbeitet von Igor
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vor 1 Stunde schrieb 68er Fujifreund:

Sollte sich OMDS so eine Kamera leisten?  Wenn man so durchs Forum liest ist der Wunsch nach einer PEN F II doch sehr groß

Auch ich wünsche mir eine PenF-II, meine PenF finde ich Klasse, hat aber deutliches Potential für Verbesserungen. Aber Olympus hat die Produktion eingestellt, weil sie ein Verlustbringer war, die Kamera war wohl in der Produktion sehr teuer, evt. wohl auch dem tollen Design geschuldet. Und für den Preis hat sie eben zu wenige Käufer gefunden.

Obwohl ich es mir sehr wünschen würde, glaube ich nicht, das OMDS eine PenF-2 plant, die müssen massiv Verluste reduzieren. JIP ist ein Finanzinvestor, die wollen mit dem Deal des Kaufs der Kamerasparte Geld verdienen und das möglichst schnell, das sind keine Nostalgiker sondern Wirtschaftsleute die den Aktionären verpflichtet sind.

Und falls es doch eine neue PenF-II geben sollte, wird die evt so heißen, dann müssten aber deutliche Kostensenkungen einfließen, ob sie dann noch die PenF ist, die nicht nur ich mir wünsche? Dieses Forum ist doch eine Insel, mit vielen Olympus- Hardcore- Fans. Entschieden wird der Erfolg aber draußen an der Ladentheke, oder heute wohl häufiger bei Amazon und Co. Und mit einem hohen Preis hat sie ein Problem in Konkurrenz mit z.B. einer Sony A7-C mit einem größeren Sensor.

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vor 48 Minuten schrieb Igor:

Mir würde als Lebenszeichen von Olympus bzw. OMDS eine Pflege der aktuellen Kameramodelle über Firmeware-Updates ausreichen. Und diese dürften in vernünftigem Rahmen sogar kostenpflichtig sein! Schließlich erhöhen sie den Nutzen/die Nutzungsdauer der Kamera und erfordern keine Neuanschaffung - auch ökologisch sinnvoll! Und es würde OMDS ohne viel Aufwand und Werbung Geld in die Kasse spülen!

Gleichzeitig hätte OMDS genügend Zeit um in einer neuen Kamera echte Weiterentwicklungen, neue Funktionen und einen neuen Sensor zu präsentieren. Alles was aktuell kommen kann sind nahezu fertiggestellte Entwicklungen aus Olympus-Zeiten. In 4 Monaten entwicklet man keine bahnbrechend neue Kamera! Und wenn Olympus den Kracher nahezu fertig entwickelt gehabt hätte, dann hätten sie die Kamerasparte nicht verkauft!

Mit Firmeware-Updates kann OMDS die eigenen Kunden zufriedenstellen stellen und bei der Stange halten, sich als nachhaltig und trotzdem innovativ zeigen und in der Photobranche auch einen Namen machen! Wenn vom "unbekannten" Käufer der Kamerasparte "alte" Modellreihen gepflegt und weiterentwickelt werden, wäre das für mich ein Zeichen für ein echtes Interesse an der Sparte.

Eine neue innovative Kamera kann dann zum Jahresende/Weihnachtsgeschäft oder Anfang 2022 kommen! …

Sehr gut beschrieben, dem kann ich nur zustimmen!

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Ich bin ja auch ein großer PEN-F Fan und wünsche mir genau für dieses Modell einen Nachfolger. Ich mag das kleine flache Gehäuse ohne den dicken Sucherbuckel. Mit großen Kameras habe ich lange genug fotografiert. Meine Wünsche: der AF muss besser werden, vorallem bei Dunkelheit und beim C-AF. 4k-Video ist klar, incl. einiger 4 oder 6k-Fotofunktionen ähnlich wie bei Panasonic. Den Sensor noch etwas aufpolieren mit weniger Rauschen und vielleicht ein paar mehr Pixeln. Noch ein paar Pro-features aus der 1-MIII und fertig.

Ähnliche Kameras im Rangefinder-Design z.b. von Fuji hab ich mir schon angesehen und überall fehlen entscheidende Details.

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Am 12.5.2021 um 11:11 schrieb muena:

Der Crop-Faktor beeinflusst die "effektive Brennweite" und die Schärfentiefe, nicht die Lichtmenge, die auf den Sensor trifft.
Heißt: ein MFT 300mm f/4 entspricht einem Kleinbild-Objektiv mit 600mm f/4, wobei die Schärfentiefe doppelt so groß ist, was bei dieser Brennweite ja auch kein Nachteil ist.

Doch es beeinflusst auch die Lichtmenge die auf den Sensor trifft, diese ist immer proportional zur Schärfentiefe. 300mm/f4 entspricht einem 600mm/f8 an KB. Gleiche Lichtstärke bedeutet nur gleiche Lichtintensität (Anzahl der Photonen pro Flächeninhalt) und damit einen identischen ISO Wert. Das ist aber was anderes als die Lichtmenge die auf den Sensor fallt. Bei gleicher Lichtintensität fällt auf den nur 1/4 so großen Sensor auch nur 1/4 der Photonen auf den Sensor.  Die Lichtmenge ist also nur 1/4 so hoch und deswegen ist der Rauschlevel einer mFT Kamera bei gleichem ISO Wert auch entsprechend höher.

Bei einem 600mm/f8 Objektiv an KB fällt genau die gleiche Lichtmenge auf den Sensor wie bei einem 300mm/f4 an einen mFT Sensor. Hier wird das 1/4 der Fläche durch die 4fache Lichtintensität genau kompensiert. An der KB Kamera braucht man dann für gleiche Belichtungszeiten zwei ISO Stufen mehr was bei gleich effizienten Sensor den selben Rauschlevel wie bei der mFT Kamera ergibt. 

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Am 9.5.2021 um 21:09 schrieb Te Ka:

also mich hat die aktuelle Smartphonetechnik schon etwas beeindruckt jetzt. Nachdem das alte Gerät defekt war und es ein wirklich gutes Angebot mit 40% Nachlass auf das Sony Xperia 1II, habe ich es gekauft. Ich brauchte als Alternative zu Kamera etwas für unterwegs, was auch mal für bewegte Objekte taugt. Dass es auch als externer Monitor für die A9 genutzt werden kann ist auch ein guter Bonus.

Es arbeitet mit der AF Software aus der A9, kann bis zu 20 Bilder in der Sekunde und hat einen bedeutend besseren Nachführen- und Eye- AF als meine E-M1III. Man kann damit tatsächlich Action fotografieren .

Was aber nur daran liegt das der AF praktisch kaum was zu tun hat und eigentlich nur für den Nah und Makrobereich gebraucht wird da durch die kleine Brennweite und den winzigen Sensor immer alles zwischen 1m und unendlich scharf ist. Wenn ich eine vergleichbar hohe Schärfentiefe an der Olympuskamera einstelle dann habe ich auch 100% Trefferquote aber bei 60 Bilder pro Sekunde und mit proCpture kann man sogar unvorhersehbare Momente einfangen.  Alles was ein Handy kann kann eine Kamera auch allerdings noch wesentlich besser. Dagegen kann ein Handy unzählige Sachen nicht die eine Kamera kann.  Ein Handy hat nur einen Vorteil, es ist sehr klein. Das wiegt allerdings nicht die vielen Einschränkungen auf. Ein Aufnahmegerät das man dabei hat nützt natürlich auch nichts wenn man das Bild das man machen möchte damit so nicht möglich ist. 

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vor 1 Stunde schrieb systemcam-neu:

Gleiche Lichtstärke bedeutet nur gleiche Lichtintensität (Anzahl der Photonen pro Flächeninhalt) und damit einen identischen ISO Wert. Das ist aber was anderes als die Lichtmenge die auf den Sensor fallt. Bei gleicher Lichtintensität fällt auf den nur 1/4 so großen Sensor auch nur 1/4 der Photonen auf den Sensor.  Die Lichtmenge ist also nur 1/4 so hoch und deswegen ist der Rauschlevel einer mFT Kamera bei gleichem ISO Wert auch entsprechend höher.

Sorry aber das ist Quatsch.

Die Sensorgröße hat nichts mit der Lichtmenge zu tun, sondern die Größe der Frontlinse.

selbst wenn würde das Licht ja bei einen kleineren Sensor stärker gebündelt, ähnlich eines Speedboosters oder Brennglases. Das würde ja bedeuten das mehr licht am Sensor ankommt. Da ja das licht es Objektives auf eine Kleiner Fläche zusammengebündelt wird ... demnach müsste ja bei KB eigentelich nur die Hälfte des Lichtens ankommen ...

D.h. die These geht nicht nur von falschen Vorausetzunge aus (die Sensorgröße hat einen Einfluss auf die Lichtstärke) sondern schließt dann auch noch die Falschen Schlussfolgerungen ...

 

edit... naja ganz quatsch ist es nicht. Wenn ich den Sonsor ohne Optik einfach so in den Raum halte stimmt es natürlich. Dann würde nur die Hälfte des Lichtes auf den Sensor fallen ... das hat aber Photo technisch meist keine große Relevanz ...

bearbeitet von wedge
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