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Schönheit per Schieberegler?


DieterB

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Wie heise.de heute berichtet, haben ein paar israelische Forscher eine Software entwickelt, mit der sich angeblich Portraits auf unauffällige Art und Weise attraktiver machen lassen sollen. Bisher haben mir die Ergebnisse, die mit solchen Softwares erzeugt wurden nicht sehr zugesagt. Vielleicht lag es an der bisher unvollkommenen "Beautification Engine" oder schlicht daran, dass die Bediener der Software es zu sehr übertrieben haben? Oder findet man die ästhetisch aufgepeppten Bilder zwar "schön" aber dann leider auch schnell langweilig? Mit Chartakterköpfen soll auch die neue Software wieder so ihre Schwierigkeiten haben. Wenn ich dann lese, dass man damit Bewerbungsfotos oder die Portraits für den Dating-Service überarbeiten kann/soll ... da ist die Enttäuschung später, beim echten Kennenlernen, doch schon vorprogrammiert - oder nicht? Was meint ihr: Braucht man so eine Software? In welchen Anwendungsfällen macht das Sinn? Herzliche Grüße, Dieter

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Die Fotografie braucht so ein Werkzeug sicher nicht, wohl aber die Nutzer. Wenn man durch ein getuntes Foto mit größerer Wahrscheinlichkeit zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen würde, dann ist der Bedarf da. Und Untersuchungen zeigen, dass es dort Abhängigkeiten gibt. Johannes

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... was ist schön?!?! muss ein porträt schön sein? wem soll es gefallen? muss es das denn überhaupt? als sich früher die fürsten "porträtieren" ließen, musste der maler schon aufpassen, damit er seinen auftrag überlebte. DAS ist aber doch nicht die aufgabe der porträtfotografie! wer also solche "schöngeschobenen" bilder als porträt "verkaufen" möchte, sollte sein anliegen überdenken. jn der beauty-fotografie wird ein ganz anderer zweck verfolgt. hier ist die totalretusche "pflicht". aber die wird dann sehr aufwendig vollzogen - und nicht mit einem "schönregler", der im grunde nur etwas mehr oder weniger "zukleistert". retusche ist im grunde genommen wie schminken. das muss man können - und es geschieht individuell und nicht "von der stange" hzg norbert

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... ich könnt so was ja prinzipiell für mein Gesicht gebrauchen ;-)) , das Problem dabei ist, daß ich hinterher ja trotzdem nicht besser aussehe ;-) , eh eine fatale Entwicklung im Moment, daß man viele Zwischenmenschliche Beziehungen auf die Bitebene verlagert. die in solchen Tools irgendwie die logische weiterentwicklung findet. nur mal so, ich hatte vor ein paar Minuten ein sehr interessantes Gespräch mit jemanden, den ich schon seit Jahren durch das mitlesen eines forums zu kennen glaubte, dachte allerdings es sei ein schwieriger arroganter Typ - und was sollich sagen, ist ein prima Typ, der sein Hobby genauso liebt, wie ich, und wir haben uns zwischen Weihnachten zu nem Bier verabredet - Klasse Das Netz kann sehr trügerisch sein Gruß Ronny

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Leider ist unsere Welt durch die Werbung so geschädigt die uns immer erzählt nur junge sportliche Menschen mit guten Aussehen und ohne Falten oder Narben bekommen eine Gelegenheit sich im Beruf und in einer Partnerschaft zu beweisen. Deshalb haben auch Anbieter solcher Programme immer mehr Zulauf, weil es eben keine absolut schöne makellose Menschen gibt. Jeder hat irgend einen Makel den er gern wegradiert haben möchte, um bei der Arbeits- oder Partnersuche mehr Gelegenheit kommen. Auch eine Behinderung (welcher Art auch immer) ist so ein Makel vor dem manche Leute gern die Augen verschließen. Mary

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... man vergleiche einmal das schönheitsideal zu rubens zeiten, und dem schönhgeitsideal heute. (gemeint deutschland, denn woanders gelten schon wieder andere "ideale") ... übrigens: die venus von milo hätte heute bei einem schönheitswettbewerb keine guten chancen :) hzg norbert

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@Lichtschacht, du bringst es wieder auf den Punkt, Sind wir hier bei "Wünsch dir was"? Ich fotografiere am liebsten ohne oder nur geringfügiger nachfolgender Bildbearbeitung. Wozu kauft man sich sonst eine teure Kamera? Gruß Martin

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 DieterB said:
Dürfte spannend werden. :-) Wer versucht sich mal? Gruß, Dieter
Hallo Dieter, da mal wieder nur Fußball im Fernsehen läuft und ich etwas Langeweile habe, hier mein kleiner Versuch, aber was macht man bloß mit dem Haar? Abgesehen davon der Dame zu raten den Frisör zu wechseln? Korrekturen übrigens mit Gimp gemacht ohne Schönheitsregler ;-) Grüße Angelika
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 hheiko said:
Nicht das es nötig wäre oder gut ausschaut...hab auch gerade keine Maus zur Hand.
Dein Ansatz hat mir so gut gefallen, dass ich mir erlaubt habe, damit noch etwas weiterzuarbeiten - Ergebnis anbei. Mit etwas mehr Zeit und Muße ließe sich sicher noch mehr daraus machen, allerdings mangelt es mir gerade so ein klein wenig an beidem, weshalb ich es für den Moment nun dabei belasse... ;)
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Eieiei, das entwickelt sich ja schon fast zu einem richtigen Wettbewerb hier. :-) Vor allem Bens Ergebnis zeigt ja schon deutlich in welch Karikatur sich die Abgebildete verwandelt, wenn man es mit der "Verschönerung" übertreibt. Herzliche Grüße, Dieter

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Das ist sehr richtig - bei derartiger digitaler plastischer Chirugie bleibt da vom Menschen nicht mehr viel übrig :) Muss allerdings auch dazu sagen, dass sich das schon noch deutlich lebensechter umsetzen lassen würde, wenn man zum einen vor allem deutlich sauberer arbeiten und zum anderen auch mehr Augenmerk auf sämtliche Details liegen würde. Wie gesagt fehlt mir hierfür jedoch im Moment die Zeit, ich wollte nur ein wenig herumspielen. Wenn sich jedoch jemand anders weiter an meiner Spielerei austoben möchte, um da noch etwas an den Details zu feilen - nur zu, immer gern :)

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Gast Arnold Brunner
 Phoenix66 said:
@Lichtschacht, du bringst es wieder auf den Punkt, Sind wir hier bei "Wünsch dir was"? Ich fotografiere am liebsten ohne oder nur geringfügiger nachfolgender Bildbearbeitung. Wozu kauft man sich sonst eine teure Kamera? Gruß Martin
Ich muß hier Martin völlig zustimmen. Heute wird doch nur noch die Kamera draufgehalten und der Rest mit dem Computer (Photoshop o.ä.)gemacht. Das sind m.E. doch nur Computeranimationen und hat mit eigentlichem Fotografieren nichts mehr zu tun. Man sollte sich doch wieder besinnen und sich bei dem Fotografieren wirklich Mühe geben, sodaß das Foto auch ein Foto ist. Ansonsten kann man sich eine teure Spiegelreflex- ausrüstung wirklich sparen, dann tut´s eine Kompakte für € 200,00. Gruß Arnold
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Das ist aber jetzt so auch nicht korrekt, Arnold. Ich habe jahrelang analog fotografiert und meine Bilder alle selber in der Dunkelkammer entwickelt - und dabei habe ich so manchesmal bis zu den Ellbogen in der Trickkiste gesteckt. Aus den Bilder auch im Nachhinein noch das letzte rauszuholen ist also durchaus keine Erfindung des Computerzeitalters! Meiner Meinung nach gehört die EBV einfach zu dem ganzen Prozess "Bilder gestalten" dazu, sonst verschenkt man ein Stück von dem Potential das man gerade bei der digitalen Fotografie hat - und das ohne Not. Natürlich kommt es - wie so oft - auf die Dosierung an. Man kann es in der EBV einerseits übertreiben und andererseits wird man ohne vernünftiges Ausgangsmaterial auch keine vernünftigen Ergebnisse erzielen. Deshalb macht eine gute Fotoausrüstung auch für den Sinn, der von vornherein vor hat die Bilder ausgiebig im Photoshop zu baden. Oder besser gesagt, gerade dann macht es richtig Sinn - Bilder aus Kompaktkameras zu bearbeiten macht nämlich meistens gar keinen Spaß, vor allem wenn diese Kameras aggressiv eingestellt sind - was werksseitig meist der Fall ist (und die wenigstens stellen daran rum). Man sollte also nicht sinnvolle Anwendung der EBV (die durchaus aufwendig sein kann) mit verschlimmbessernten Spielerei auf eine Stufe stellen. Andy bearbeitend

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Ich möchte nicht falsch verstanden werden. Soll doch bitte jeder fotografieren und nachbearbeiten wie er möchte. Mir geht nur der Schönheitswahn dieser Gesellschaft etwas auf den Sack. Unsere kleinen Fehler, auch die optischen, machen uns als Menschen doch erst interessant. Mit diesen "perfekt" retuschierten Fotos von Menschen kann ich nichts anfangen. Da kam mir der Schönheitsschieberegler gerade recht :-) Gruß Martin

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  • 1 month later...

gefallen durch schieberegler? wie furchtbar! wessen geschmack wird getroffen, wenn alles weggebügelt wird? richtige retusche (passiert ja heute bei jedem beauty-shot) machen wirkliche könner ihres faches. das ist wie mit dem schminken. der/die eine kleistert alles zu, und die visagisten machen viel, ohne, dass es den leuten auffällt. aber der geschmack der leute ist sowieso unergrundlich. wenn eine faltige dame ihre jugend per retusche, oder per gesichtsoperation zurückhaben möchte, dann bitteschön. ICH lehne solche "fotoaufträge" kategorisch ab und empfehle den leuten, sich doch besser malen zu lassen. wer sich als fotograf von seinen kunden in dieser weise "vergewaltigen" lässt, der kann wohl nicht von einem "eigenen stil" reden. wenn früher negative (mit dem bleistift) retuschiert wurden, dann war das auch nicht immer ein qualitätsmerkmal der fotografen. gott lob gab es auch schon damals kollegen, die mit licht malten und nicht nur mit dem weichen bleistift auf dem negativ, hzg norbert

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 dp said:
... und empfehle den leuten, sich doch besser malen zu lassen. wer sich als fotograf von seinen kunden in dieser weise "vergewaltigen" lässt, der ...
Also, das mit dem Malen möchte zurückweisen. Es gibt gemalte Bilder um 1900, die wie ein Foto ("ein Abbild der Wirklichkeit") aussehen und selbstverständlich Fotos die wie gemalt aussehen. Ich kann bei diesem Thema überhaupt keinen Unterschied Foto/Malen feststellen. Bei beiden Verfahren fließen beispielsweise Idee, Handwerk oder Technik des Ausführenden in das Ergebnis ein. Viele halten ein Foto(oder Film) immer noch für ein Abbild, ein Mittel zum Festhalten der "Wirklichkeit". Das ist aber nicht möglich. Vielmehr erzeugt ein Foto eine neue Wirklichkeit. Liebe Puristen: das JETZT ist nicht festzuhalten! Jedes Pressefoto erzeugt ein Bild, eine Ansicht die vorher nicht existent war. Die Fotos der eigenen Hochzeit verändern die Erinnerung an das Ereignis mit der Zeit immer mehr zum Foto hin. Die Diskussion, darf ich ein Foto jetzt bearbeiten oder nicht, ist müßig (im Gesensatz zum Verfälschen für einen zB politischen Zweck). Worüber hier gesprochen wird, glaube ich, ist, ob die Qualität gut oder nicht gut ist(was immer das heißt). Genau so wie ein Schieberegler-Programm vermutlich mies retuschierte Fotos hervorbringt, wird ein Aquarell-Filter in einer Software tolle Aquarelle malen. (d.h. aber nicht, dass das bei Entwicklung der Computertechnik auch so bleiben wird ;-)) lg Franz PS: genau deshalb Fotografiere ich ja gerne, weil ich mich durch die geschossenen Bilder einbringen kann, ob mit der Kamera oder in der EBV ist egal.
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 drosera said:
 dp said:
... und empfehle den leuten, sich doch besser malen zu lassen. wer sich als fotograf von seinen kunden in dieser weise "vergewaltigen" lässt, der ...
Also, das mit dem Malen möchte zurückweisen. Es gibt gemalte Bilder um 1900, die wie ein Foto ("ein Abbild der Wirklichkeit") aussehen und selbstverständlich Fotos die wie gemalt aussehen. Ich kann bei diesem Thema überhaupt keinen Unterschied Foto/Malen feststellen. Bei beiden Verfahren fließen beispielsweise Idee, Handwerk oder Technik des Ausführenden in das Ergebnis ein. Viele halten ein Foto(oder Film) immer noch für ein Abbild, ein Mittel zum Festhalten der "Wirklichkeit". Das ist aber nicht möglich. Vielmehr erzeugt ein Foto eine neue Wirklichkeit. Liebe Puristen: das JETZT ist nicht festzuhalten! Jedes Pressefoto erzeugt ein Bild, eine Ansicht die vorher nicht existent war. Die Fotos der eigenen Hochzeit verändern die Erinnerung an das Ereignis mit der Zeit immer mehr zum Foto hin. Die Diskussion, darf ich ein Foto jetzt bearbeiten oder nicht, ist müßig (im Gesensatz zum Verfälschen für einen zB politischen Zweck). Worüber hier gesprochen wird, glaube ich, ist, ob die Qualität gut oder nicht gut ist(was immer das heißt). Genau so wie ein Schieberegler-Programm vermutlich mies retuschierte Fotos hervorbringt, wird ein Aquarell-Filter in einer Software tolle Aquarelle malen. (d.h. aber nicht, dass das bei Entwicklung der Computertechnik auch so bleiben wird ;-)) lg Franz PS: genau deshalb Fotografiere ich ja gerne, weil ich mich durch die geschossenen Bilder einbringen kann, ob mit der Kamera oder in der EBV ist egal.
hallo franz, ich glaube, du hast mich irgendwie/irgendwann :) falsch verstanden. natürlich gab es realistische malerei um 1900. aber eben die hat auch DURCH die fotografie boden verloren und sich in experessionismus und andere abstrakte seh- und ausdrucksweisen weiterentwickelt. gleichzeitig gab es fotografen, die mit den edeldruckverfahren (gummidruck usw.) den malern nacheiferten, um fotos wie malerei aussehen zu lassen (waren aber nur wenige und meistens solche, deren fotogeschick nicht reichte, um davon zu leben). das realistische abbild übernahm die fotografie (erst später wurde der fotorealistismus wieder "neu entdeckt") malen und fotografieren sind zwei paar unterschiedliche schuhe. doch zurück zur ebv. natürlich bearbeitet jeder fotograf sein bild nach seinem gusto und gibt ihm dadurch seine eigene note. das hat aber nichts mit dem "schönbügeln" per software zu tun. der vergleich mit den ps-filtern ist da schon sehr gut gewählt. vernünftige retusche - bedeutet, dass ein gesicht nicht "neu erfunden wird" - ist ok und wurde schon immer vollzogen - sondern, dass technische unzulänglichkeiten beseitigt wurden. natürlich verwendeten auch damals einige fotografen den bleistift bzw die rasierklinge zu übertrieben, WEIL sie nur dem kundenwunsch (besser/jünger auszusehen) folgten. diese fotografen hatten aber schon damals keine zukunft. purismus in der fotografie an sich ist m.e. schwer auszumachen, da das subjektive abbild der realität IMMER entweder auf den film, oder auf den sensor gerät. purismus sehe ich allenfalls auf der technischen seite. aber diese 0815 programme, die das alles per schieberegler anbieten, sind ebenso "kunst", wie malen nach zahlen. übrigens, es gibt nur eine wirklichkeit/objektivität, alles andere ist subjektivität. und alle abbilder können nur subkjektiv sein. wenn fotografien so manipuliert werden, dass die objektivität so verfremdet wird, bis das geschehen eine völlig andere bedeutung bekommt (und das ist eben auch beim "schönporträt" so, dann hat das NICHTS mehr mit irgendeiner wirklichkeit zu tun und schon gar nicht mit kunst (auch wenn das so gern genannt wird. ich weiß, das schweift jetzt etwas vom thema ab, aber ein gutes porträt hat schon etwas künstlerisches, wenn man das wirkliche porträt meint, und nicht das einfache abbilden einer person (auch hier könnte ich noch einiges dazu sagen, aber das sprengte den rahmen hier und jetzt). die eigentliche tatsache ist: es gibt immer mehr menschen, die in der lage sind, sich kameras zu leisten und damit in der gegend herumzuballeren. bei dieser bilderflut leidet zwangsläufig die qualität. und WEIL einige "fotografen" nun der meinung sind, sie müssten es den könnern gleichtun (obgleich ihnen dazu mehr, als nur eine kamera fehlt) springt die industrie ein und gaukelt den leuten vor, dass sie doch mit ein zwei handgriffen (schiebereglern) aus einem scheißbild ein "kunstwerk" schaffen können. und das schlimme ist, dass das ästhetische empfinden bei vielen menschen heute schlichtweg im arsch ist. so eine "kulturelle verwahrlosung" ist im übrigen auch in der musik abzulesen. hzg norbert
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