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Die OM System Community
Ignoriert

Irgendwie keine Lust mehr auf MFT


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vor 16 Stunden schrieb dembi64:

Ich bin mit insgesamt drei Sensorformaten unterwegs. Gerade in Grenzsitationen, bei z.b. wenig Licht, wirst Du sehr schnell die Unterschiede zwischen VF und MFT merken.  Auch was das Freistellungspotential angeht wirst Du schnell feststellen das z.B. ein 1.8er Objetiv sich völlig anders verhält als ein 1,8er Objektiv mit KB-Äquivalenter Brennweite an MFT. Nicht wenige begehen bei einem Vergleich den fatalen Fehler immer nur die nackten Objektivdaten heran zu ziehen, jedoch nicht den Verlängerungsfaktor und die sich daraus ergebenden optischen Unterschiede.

Ich bin mir durchaus bewusst das gerade hier im Forum nicht wenige die ganzen optischen Unterschiede leugnen. Sie sind aber da. Ich würde Dir empfehlen einfach mal andere, nicht markenabhängige Foren zu besuchen da es dort problemlos möglich ist Bilder unterschiedlicher Systeme im direkten Vergleich einzustellen und zu vergleichen. Hier ist so etwas ja bekantlich nicht erwünscht. Und vor allem, sofern möglich, würde ich mir einfach mal eine Vollformat für einige Zeit ausleihen und testen. Dabei spielt es keine Rolle um welchen Hersteller es sich handelt.

Ich glaube dass hier im Forum recht viele User unterwegs sind, die mit mehreren Sensorformaten fotografieren oder fotografiert haben und daher auch 1:1 Vergleiche machen können/konnten.
Die Frage ist nur, warum man solche System-Vergleiche überhaupt machen soll, außer vielleicht bei einem Sensorformat mit dem man noch wenig Erfahrung hat für den Lerneffekt was den Zusammenhang zwischen Sensorgröße, Blende und Abstand zum Motiv angeht oder wenn man Tests für eine Fotowebseite oder Forum macht.
Denn wenn man mit Handy, mFT, KB und MF das selbe Motiv mit dem selben Bildausschnitt und dem jeweils optimalen Setting für die Kamera fotografiert (was anderes macht wenig Sinn), dann sieht man insbesondere beim Pixelpeepen natürlich einen Unterschied und der liegt je nach Motiv und Aufnahmesituation beim einen oder anderen System. Aber wer macht das n der Praxis schon? Da kennt man sein System /seine Systeme und nimmt von dem was man hat einfach das was für die Situation am besten geeignet ist.
Ganz pragmatisch. 

Wenn der TO mit mFT konkret für die eigenen Bilder nicht zufrieden ist, dann kann es durchaus sein dass für seine Motive ein anderes Sensorformat besser geeignet ist. Sei es weil es die Lichtsituation fordert, der AF woanders besser ist, dort die gewünschten Objektive verfügbar oder bezahlbarer sind ... oder weil zur Nachbearbeitung mehr Reserven gefordert sind. In all diesen Fällen sollte man sich die zukünftige Kamera und zumindest das zukünftige Immerdrauf für ein paar Tage ausleihen, ausprobieren und wenn alles passt auch kaufen.
Wenn man unterschiedliche Dinge fotografiert und nachbearbeitet, macht es vielleicht Sinn mehrgleisig zu fahren und sich über die Schokoladenseiten der unterschiedliche Systeme zu freuen.
Wenn man feststellt, dass man einen Großteil seiner Bilder auch prima mit einem der neuen Handys mit richtig guten Kameras machen kann, muss man keine mFT Ausrüstung mehr mitschleppen.

Und wenn man einfach Lust auf etwas Neues hat, dann ist das auch OK. Ich hab z.B. momentan gaaanz lange Zähne was das das Fuji GFX System angeht und werde das auch angehen, wenn ich wieder mehr Menschen fotografieren kann. Momentan lohnt es sich für mich nicht.

Was ich nur gar nicht mag ist eine weit verbreitete Annahme, die auch bei Dir als offensichtlich Sensorgrößenunterschied-Erleuchteter zwischen den Zeilen steht, nämlich dass hier außer einem selbst fast nur ahnungslose mFT Schlümpfe mit Beißreflex schreiben, die keine Ahnung von anderen Formaten, keine besonders hohen Ansprüche (sonst wären sie ja nicht bei mFT) und auch sonst wenig Ahnung haben und die sich statt dessen mit konstanter Bosheit auch noch weigern, die Nachteile ihres Systems diskutieren zu wollen. 😉😁:classic_ninja:

,

 

bearbeitet von acahaya
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An alle Anderen, die sinnvoll reagiert haben, bedanke ich mich schon Mal für die Denkanstöße. Vielleicht sollte ich mir die " Wunschkombi" tatsächlich einmal ausleihen und ausprobieren. Mal sehen. Gute Ansätze sind dabei. Danke!

bearbeitet von popeye71
Schreibfehler
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vor 12 Minuten schrieb popeye71:

Vielleicht sollte ich mir die " Wunschkombi" tatsächlich einmal ausleihen und ausprobieren.

Ja, selbstverständlich solltest du das! Wenn man sich etwas wünscht und es sich leisten kann, dann ... lieber einmal glücklich als immer nur vernünftig. Das Leben ist kurz, und das letzte Hemd hat keine Taschen.

Du darfst halt nur nicht erwarten, daß deine Bilder dadurch besser würden.

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vor 46 Minuten schrieb acahaya:

..............................Was ich nur gar nicht mag ist eine weit verbreitete Annahme, die auch bei Dir als offensichtlich Sensorgrößenunterschied-Erleuchteter zwischen den Zeilen steht, nämlich dass hier außer einem selbst fast nur ahnungslose mFT Schlümpfe mit Beißreflex schreiben, die keine Ahnung von anderen Formaten haben, keine besonders hohen Ansprüche (sonst wären sie ja nicht bei mFT) und auch sonst wenig Ahnung und die sich statt dessen mit konstanter Bosheit auch noch weigern, die Nachteile ihres Systems diskutieren zu wollen. 😉😁:classic_ninja:.............................................

Hmmmm, gut angefangen.....................

aber was soll das jetzt. Ich habe mit keiner Silbe etwas gegen mFT geschrieben. Auch habe ich niemals in auch nur einem einzigen Post etwas negatives über die Qualitäten von mFT geschrieben. Ich habe selbst eine mFT und bin, ja, genau lesen, DAMIT ZUFRIEDEN.

Damit disqualifizierst Du Dich hiermit selbst und lieferst selbst die Bestätigung für die Behauptungen die Du mir unterstellst. Offensichlich gehörst Du selbst zu den mFT Nutzern die eine Rechtfertigung für die Nutzung dieses Systems suchen bzw. nicht damit leben können dass es auch Menschen mit anderen Erfahrungen und Meinungen gibt.

Aber lassen wir das. Wenn in diesem erlesenen "Eliteforum" es nicht gerne gesehen wird wenn jemand auf eine Frage seine eigene Meinung und seine eigenen Erfahrung einbringt  läuft etwas gehörig schief. Dein persönlicher Angriff gegen mich ist einfach nur schäbig und zeugt für mich von wenig Selbstbewustsein.

Ich bin raus.

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vor einer Stunde schrieb acahaya:

was das das Fuji GFX System angeht

Ja, das finde ich ebenfalls spannend. Habe die GFX 50R im Fokus ... Freue mich auf Deine Eindrücke, wenn es dann soweit sein sollte. Gruß Carl

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vor 3 Stunden schrieb dembi64:

Ich bin mir durchaus bewusst das gerade hier im Forum nicht wenige die ganzen optischen Unterschiede leugnen.

Optiken funktionieren an allen Kameras gleich egal wie groß der Sensor ist. Und da der Cropfaktor bei mFT auch noch eine gerade Zahl ist dürfte es niemanden sonderlich schwer fallen in eine äquivalente Optik umzurechnen.

vor 2 Stunden schrieb dembi64:

da es sich bei allen von Dir genannten Kameras um MFT handelt wird es bei einem direkten vergleich schwer fallen Unterschiede festzustellen. Werden diese Kameras jedoch direkt mit einer VF verglichen, natürlich auch mit äquivalenten Objektiven, wirst Du schon einen nicht unerheblichen Unterschied feststellen.

Bei einer Äquivalenten Optik gibt es gar keine Unterschiede.

Einen anderes Sensorformat nimmt man bspw. für Optiken für die es in einem System keine Äquivalente gibt. Das gibt es aber auch in beide Richtungen. Bspw. wirst du keine Optik für das Kleinbildformat finden die einen kleinbildäquivalenten Brennweitenbereich von 200-800mm abdeckt und dabei noch unter 1kg Gewicht bleibt.

Ob Größe und Gewicht eine Rolle spielen oder ob man extreme Lichtstärken oder Auflösungen unbedingt braucht muss dann jeder für sich entscheiden.

vor 4 Stunden schrieb popeye71:

Hallo in die Runde. Irgendwie plagt mich derzeit der Gedanke, meine MFT- Ausrüstung zu verkaufen. Ich habe irgendwie keine Lust mehr darauf. Die ständigen Neuankündigungen nerven mich und es kommt dann doch nichts. Mag sein, dass das bei anderen Herstellern genau so ist. Ich weiß es eben nicht. Ich weiß auch gar nicht, was ich mit einem Anderen System anders machen würde. Eigentlich kompletter Irrsinn.

In der Tat sollte man zumindest wissen was man benötigt oder vermisst.  Ansonsten ist die Enttäuschung schon vorprogrammiert.  Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit werden die Bilder deswegen nicht besser werden. Ausleihen ist jedenfalls eine sinnvolle Option bevor man größere Investitionen tätigt.

vor 4 Stunden schrieb popeye71:

Mich reizt aber Mal das Vollformat. Blendensterne, Dynamikumfang, die Dinge würde ich gerne Mal ausprobieren. Warum auch immer. Wahrscheinlich durch die ganzen Medien usw. Ich habe nur " Angst", wenn ich was anderes ausprobiere und dann merke, dass der Unterschied zu MFT tatsächlich so gering ist, dass ich mir das Ganze hätte sparen können. 2 Systeme nebeneinander fällt definitiv flach.

Da in der Regel jedes System bestimmte Vor und Nachteile hat kann es zu dem sein das man auch viele Sachen wieder verliert wenn man komplett umsteigt und nicht parallel mit mehreren Systemen arbeiten will.

vor 4 Stunden schrieb popeye71:

Hättet ihr auch schon Mal den Gedanken?

Selten, das geht vorbei.

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vor 4 Stunden schrieb Rapidix:

dann spreche ich mit meinem Bankberater

meine Bankberaterin wohnt bei mir daheim.😉

Sorry, wenn ich auf die hören würde, dann würden mir sehr schöne und feine Teile in meiner Ausrüstung fehlen.

"Das brauchst du doch eigentlich gar nicht"  oder "brauchst du das wirklich?" 

das sind oft gehörte Einwände, wenn ich die Anschaffung neuer Teile zum Thema mache.

Gruß 

Rainer

Grundsätzlich bin ich auch der Meinung, dass du mit den anderen Spielzeugen erst mal eine Weile spielen solltest, um ihre Stärken und Schwächen in der Praxis zu erfahren.

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Ich bin weit davon entfernt, über einen Systemwechsel nachzudenken. Systemwechsel sind teuer und wenn ich mit Kleinbild vergleiche, erhalte ich eine deutlich teurere, größere und schwerere Ausrüstung und damit ginge der Vorteil, weshalb ich 2009 von APS-C DSLR zu mFT (Panasonic G1) gewechselt habe, verloren. Systemwechsel ist allenfalls die letzte Ultima Ratio und findet bei mir äußerst selten statt.

Dennoch kann ich verstehen, dass sich einige Gedanken machen, mFT den Rücken zu kehren. Ursache ist wohl, dass Olympus jahrelang technische Innovation und die Übernahme aktueller Technik sträflich vernachlässigt hat und dringend notwendige Verbesserungen z.B. am User Interface nicht gemacht hat. Sucherqualität, Sensor und AF-Leistung sind in die Jahre gekommen. OMDS wird Mühe haben, die Vernachlässigung, die der Olympus Konzern hat walten lassen, wieder aufzuholen. Die offene Frage, wann die neuen Entwicklungen kommen, die dafür sorgen, dass die Kameras wieder auf dem Stand der Konkurrenten sind, erzeugt bei einigen Stammkunden und vermutlich bei potentiellen Neukunden die Unsicherheit, ob es noch Sinn macht, bei Olympus mFT zu bleiben. Dazu kommt noch die kommunizierte Betonung auf Wildlife Fotografie, ohne dass die dafür entscheidenden Produkte gut lieferbar und z.B. im Test & Wow Programm enthalten wären. Ich bleibe aber dabei, dass die Hauptmasse der Kundschaft eher nicht die Wildlife Fotografen sein werden, sondern Leute, die wirklich allgemein kompakter mit hochwertiger Technik unterwegs sein wollen. Interessanterweise ist es weniger das Objektivportfolio, das kritikwürdig ist - im Gegenteil, das ist wirklich super -, sondern die aktuelle Kameratechnik.

Was soll man daraus machen? Meiner Meinung nach müsste man sich eher in Geduld üben. Sind die Argumente, die einst für mFT gesprochen haben, wirklich weg? Was wäre in Bezug auf Größe, Gewicht und Preis die Alternative? Ich sehe keine. Die APS-C Konkurrenten von Canon, Nikon und Sony sind nur schmal ausgebaute Systeme, deren natives Objektivportfolio dem mFT Portfolio qualitativ und vom Umfang kaum das Wasser reichen kann. Für Randbereiche, z.B. um mehr Freistellung zu erreichen, hat Olympus hochwertige f1.2 Festbrennweiten im Programm, welche mMn. genügend Gestaltungsspielraum bieten. Vom Objektivportfolio gibt es also so gut wie keinen Grund zu wechseln, zumal das „Ersatzobjektivportfolio“ der größte Investitionsbrocken wäre, nicht die Kamera.

Das Objektivportfolio wäre also das Kriterium, das ich am stärksten in die Waagschale werfen würde. Und da hat Olympus mit dem O 8-25mm und dem 100mm Makro immerhin zwei interessante Neuigkeiten kurz vor der Ankündigung. Auch hat die Roadmap noch weitere interessante Pfeile im Köcher, wenn sich OMDS an die Roadmap hält.

Bleiben also die Kameras, derzeit die Achillesferse, wie man auch aus vielen Reviews entnehmen kann. Hier bleibt nur die Hoffnung, dass OMDS es ernster nimmt, wohin die Konkurrenten mittlerweile davoneilen. Viele Neukunden werden zunächst die Kameras ins Zentrum ihrer Überlegungen stellen, da sie sich nicht gleich ein ganzes Objektivportfolio auf einen Schlag kaufen werden.

Derzeit ist die Marktsituation so, dass Abwarten das Beste ist. Kein Hersteller ist bzgl. neuer Technologien schon komplett aufgestellt und Top Technik gibt es nur in den superteuren Flaggschiffen. Da sich die Fotoindustrie nicht nur auf hochbetuchte Kunden kaprizieren kann, welche mal locker 15.000 € für ein halbwegs flexibles Kamerasystem auf den Tisch legen, wird die aktuelle Technik auch in preiswertere Kamera durchgereicht werden, ein Prozess der mit hoher Wahrscheinlichkeit auch bei den nächsten Olympus Kameras eintreten wird.

Von daher: Keine vorschnelle Entscheidung, sondern erstmal beim aktuellen System bleiben. In fünf Jahren sollte klar sein, welche Position welcher Hersteller am Markt haben wird. In Bezug auf Olympus sollte sich schon vorher abzeichnen, wohin die Reise geht.

Bzgl. Sensorformat gibt es für mich nur ein wesentliches Szenario, wo mFT erheblich im Nachteil ist, nämlich wenn sich wenig Licht mit Bewegung paart. Ich fotografiere das aber gar nicht so oft. Und bzgl. Bildqualität bei höherer ISO hat sich für mich die Welt durch neuere Software wie DxO DeepPrime und Topaz Produkte komplett gewandelt. Ich habe kürzlich Bilder aus dem Jahr 2005, noch mit Canon EOS 20D fotografiert, neu bearbeitet und habe dabei den Bildern neues Leben eingehaucht. Und die Bildqualität von 2005 APS-C Sensoren liegt meilenweit unter dem, was der 20 mpx Sensor heute leistet.

bearbeitet von tgutgu
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vor 6 Stunden schrieb popeye71:

Irgendwie plagt mich derzeit der Gedanke, meine MFT- Ausrüstung zu verkaufen. Ich habe irgendwie keine Lust mehr darauf. Die ständigen Neuankündigungen nerven mich und es kommt dann doch nichts.

Ich weiß auch gar nicht, was ich mit einem Anderen System anders machen würde.

Eigentlich kompletter Irrsinn.

Wahrscheinlich durch die ganzen Medien usw. Ich habe nur " Angst", wenn ich was anderes ausprobiere und dann merke, dass der Unterschied zu MFT tatsächlich so gering ist, dass ich mir das Ganze hätte sparen können.

Einige Kollegen haben ja bereits gute und seriöse Antworten gegeben. Ich weiß nicht, wie ernst dein Beitrag gemeint ist. Ich fotografiere seit mehr als 10 Jahren mit FT und mFT und habe noch immer Lust und bin mit meinem Equipment zufrieden. Wäre ich es nicht mehr, würden mich sicher keine "Gedanken plagen", sondern ich würde mein Geraffel verkaufen und mir etwas anderes zulegen. Dann wüsste ich genau, was ich tue. "Ständige Neuankündigungen in den ganzen Medien" würden mich ganz sicher nicht "nerven". Und Tipps in einem Forum, wie andere sich verhalten, brauchte ich auch nicht. Tu es oder lass es!

Ich weiß, das ist ein bisschen zynisch, aber nach einigen Jahren Oly-Forum habe ich "Irgendwie keine Lust mehr" manche Threads zu lesen.

bearbeitet von Menning
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vor 3 Stunden schrieb popeye71:

Vielleicht sollte ich mir die " Wunschkombi" tatsächlich einmal ausleihen und ausprobieren. Mal sehen. Gute Ansätze sind dabei. Danke!

Warum ausleihen? Eine A7r gibts für unter 500€. Die Ansprüche an die Objektive sind bescheiden- ein 5,6/180 Sigma Makro für 75€ reizt den Sensor aus. Du kannst dich auf dem Altglasmarkt bedienen, und wenn du AF möchtest, gibts auch Adapter für C&N. Das ganze macht erstmal eine Menge Spass, sorgt aber auch für etwas Ernüchterung. Auch für KB brauchst du einen guten Konverter, damit nicht ISO800 schon rauschen. Und die Dynamik kannst du eh  nur bei bestem Wetter oder Stativ ausreizen.

Mft würde ich aber zunächst behalten. KB ist für mich ein nettes Spielzeug für besondere Gelegenheiten. Wenn ich gelungene Bilder BRAUCHE, bleibt es zu Haus. Vielleicht sieht das bei dir irgendwann genau so aus.

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vor 5 Stunden schrieb rodinal:

Eine A7r gibts für unter 500€.

Die "Hammerschlag-Verschluss" Kamera würde ich nicht mal für 500 € nehmen und wohl auch nicht mal geschenkt - wenn ich darauf ein System aufbauen müsste. Es gibt Kameras, da lohnt sich ein Probieren nicht (hier auch aus eigener "Probier"erfahrung).

bearbeitet von tgutgu
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Diese Diskussionen scheinen immer ein "schwieriges, vermintes Terrain" zu sein ...  ;-) 

Ich sehe das eher pragmatisch - viele Stärken und Schwächen wurden ja bereits aufgezählt. Ende 2019 bin ich von APS-C (Canon) zu MFT (E-M5 III, Olympus) gewechselt. Da ich primär Landschaften und Architektur fotografiere, benötige ich kaum den AF und mir genügen Brennweiten bis 40mm, manchmal nehme ich gerne das Oly 75mm 1.8, aber das ist eine Ausnahme. Viel größeren Wert lege ich bspw. auf den Dynamikumfang und Low-Light-Situationen.

Den Wechsel habe ich nicht bereut, auch wenn vieles noch verbessert werden kann und muss: Persönlich ärgert mich z.B., dass bei einem Update ein kompletter Reset durchgeführt wird und das dies bislang immer noch nicht von Olympus bzw. OM-DS korrigiert wurde. Aber dafür wird es wohl Gründe geben ... Letztes Jahr habe ich mir eine Fuji X-T4 gekauft und bin davon ebf. richtig begeistert; auch die Auswahl an Objektiven ist sehr gut. Den nächsten Kauf einer Kamera plane ich in 2022. Und dann vergleiche ich einfach - vor dem Hintergrund meiner persönlichen Anforderungen - die für mich relevante Technik, das Aussehen der Kamera (ja, finde ich auch wichtig) sowie die Haptik. Persönlich finde ich den Retro-Style oder eine Rangefinder rein optisch wunderbar. Aber auch das ist alles Geschmackssache.

Für 2022 habe ich aktuell im "Hinterkopf": Die Nikon Z 7II, die Panasonic S5 , die Leica M-Serie oder die Fuji X-Pro3 bzw. hoffentlich dann die X-Pro 4. Sollte Olympus bzw. OM-DS bis dahin eine neue Kamera auf den Markt bringen, dann vergleiche ich einfach meine Anforderungen mit den Möglichkeiten und Kriterien, die mir diese Kameras bieten und entscheide mich dann. Natürlich unter Beachtung des weiteren Equipements. 

Für meinen nächsten "runden" Geburtstag reizt mich dann die Fuji GFX-Serie, insbes. die GFX 50R (hatte ich schon geschrieben). Aber bis dahin sind es zum Glück noch ein paar Tage. 

Man ist ja auch nicht täglich "Nudeln mit Tomatensoße". Deshalb können sich - je nach Lust und Situation - verschiedene Systeme durchaus ergänzen.

Allen einen schönen Sonntagabend, Carl

P.S.: Ganz im Sinne der Stones: It's only photography, but i like it ....;-)

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vor 2 Stunden schrieb sprinter105:

meine Bankberaterin wohnt bei mir daheim.😉

Sorry, wenn ich auf die hören würde, dann würden mir sehr schöne und feine Teile in meiner Ausrüstung fehlen.

"Das brauchst du doch eigentlich gar nicht"  oder "brauchst du das wirklich?" 

das sind oft gehörte Einwände, wenn ich die Anschaffung neuer Teile zum Thema mache.

Gruß 

Rainer

Grundsätzlich bin ich auch der Meinung, dass du mit den anderen Spielzeugen erst mal eine Weile spielen solltest, um ihre Stärken und Schwächen in der Praxis zu erfahren.

Herzliche Grüsse an die Bankberaterin. Von mir und der meinigen... 😉

Meine letzte Entscheidung hat sie tapfer ertragen!

bearbeitet von hhsiegrist
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vor 17 Minuten schrieb hhsiegrist:

Meine letzte Entscheidung hat sie tapfer ertragen!

Respekt, da war ja richtig Tapferkeit von Nöten 🤣🤣🤣👍... 

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vor 4 Stunden schrieb tgutgu:

Dennoch kann ich verstehen, dass sich einige Gedanken machen, mFT den Rücken zu kehren. Ursache ist wohl, dass Olympus jahrelang technische Innovation und die Übernahme aktueller Technik sträflich vernachlässigt hat und dringend notwendige Verbesserungen z.B. am User Interface nicht gemacht hat. Sucherqualität, Sensor und AF-Leistung sind in die Jahre gekommen.

You made my day! Das Warten ist für heute vorbei.

Weißt du eigentlich (nur so ungefähr), wie oft du das hier im Forum bereits mitgeteilt hast? Selbst Neuankömmlinge sollten es doch langsam verstanden haben.

 

bearbeitet von wteichler
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vor 9 Stunden schrieb popeye71:

Irgendwie plagt mich derzeit der Gedanke, meine MFT- Ausrüstung zu verkaufen.

Tu es einfach - dann ist der plagende Gedanke schnell erledigt.

Dafür braucht es doch keine Forumsdiskussion. Kurz Nachdenken und dann konsequent handeln - ein einfaches und bewährtes Schema für das ganze Leben. 

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vor 24 Minuten schrieb wteichler:

You made my day! Das Warten ist für heute vorbei.

Weißt du eigentlich (nur so ungefähr), wie oft du das hier im Forum bereits mitgeteilt hast? Selbst Neuankömmlinge sollten es doch langsam verstanden haben.

 

Wenn ein Mitforent um Rat fragt, darf man ihm ja wohl helfen. Natürlich kann man hier alles als Wiederholung hinstellen. Frage Dich mal, wie oft Du Dich wiederholst.

Wie hier Mitforenten behandelt werden, die Zweifel bzgl. Olympus mFT äußern, gefällt mir nicht. Eine Diskussion mit Mitforenten, die solche durchaus nachvollziehbare Zweifel hegen, ist absolut sinnvoll. Wie aus meinem Beitrag unschwer zu erkennen ist, habe ich den Threaderöffner glasklar von einem Systemwechsel abgeraten, aber auch nichts schöngeredet.

bearbeitet von tgutgu
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Ich kann jeden verstehen, der sich mit solchen Gedanken rumträgt. Gerade aktuell, wo wir vermutlich alle wenig Abwechslung bei den Bildmotiven haben.

Lad Dir am besten Mal RAW Samples runter von den Kameras, mit denen Du „liebäugelst“. Die Feststellung, dass es da in der Regel doch viel weniger Unterschiede gibt, als einem Fieberschübe des „GAS“ vorher eingeredet haben, holte mich bisher immer auf den Boden der Tatsachen zurück.

Was ich für mein Leben gerne mache, ist für schmales Geld altes Equipment bei Kleinanzeigen kaufen und meistens ein paar Monate später (in der Regel sogar für etwas mehr Geld) wieder verkaufen.

Ich hab mich so schon durch Canon 5 D und 50 D probiert, habe alte Olympus OM Objektive adaptiert usw. Ich habe auch inzwischen fast jedes MfT Objektiv „bespielt“ und komme immer wieder auf das Olympus 25 mm 1.8 als mein absolutes Lieblingsobjektiv zurück.

Heute habe ich für unverschämt wenig Geld eine Olympus P3 mit diversem Zubehör erstanden und bin sehr gespannt auf den mikrokontraststarken 12 MP Sensor.

Eine Nikon D700 will ich auch mal irgendwann ausprobieren...Und eine Minolta Dynax müsste auch nochmal sein.

Ich kann das wirklich nur jedem empfehlen: Das macht Spaß, und man lernt sein eigenes System zu schätzen und reflektieren.

@jsc0852Ich muss die Augen mal nach dem BMW offen halten, wenn ich mal wieder in der Nähe bin 😉. Winke dann aus meinem Mercedes 124. 

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Hallo,

ich kann dir und jedem, den diese Gedanken plagen, einmal empfehlen, sich die Lebens- und Leidensgeschichte von unserem @FlorianZ durch zu lesen. Wenn man, nachdem man jedes andere digitale System bis einschließlich Kleinbildsensorgröße schon durchprobiert hat und dabei letzten Endes doch wieder bei Olympus landet, dann kann das garnicht so schlecht sein. Ihm würde ich übrigens unterstellen, ein sehr begabter Fotograf mit geübtem Auge, Harmonieverständnis und technischem Geschick zu sein, der in seinem Fotografiefeld wohl jedes System an seine Grenzen bringen kann.  Dabei hat er seine Systemwechsel erstaunlich günstig vollzogen, bei deinem Plan verbrennst du dagegen viel Geld. Unsere Kameras werden immer komplexer und ich würde auch den "fortgeschrittenen Fotografen" unter uns, die nicht beruflich fotografieren, hier wieder unterstellen, Monate oder gar Jahre dafür zu brauchen, in eine Kamera richtig hineinzufinden. Bei mir mache ich da keine Ausnahme. Und auch wenn es nicht nur darauf ankommt: Je besser man sein Weerkzeug kennt, desto bessere Ergebnisse werden einem damit gelingen. Das bedeutet, dass du nicht nur Geld, sondern auch Potential für richtig gute Aufnahmen vernichtest. Ich kann dich nicht von einem Systemwechsel abbringen und kann sogar deine initialen Gedanken grundsätzlich nachvollziehen, aber ich würde dir gerne davon abraten.

Nachdem ich selbst schon ab und zu mit dem Gedanken gespielt habe, komme ich immer an einem Punkt raus: Ich verliere.

  • Es gibt tatsächlich keine Objektive, die meine wichtigsten in dieser Qualität bei dieser Bauform für einen ähnlichen Bildwinkel bei irgendeiner Lichtstärke ersetzen könnten. Vielleicht ähnlich, aber nicht besser.
  • Der Schutz gegen Umwelteinflüsse und die Zuverlässigkeit sind nirgends besser. Vielleicht gleich, aber nicht besser.
  • Wenn es mal klein sein soll, kann keiner kleiner. Vielleicht genauso klein, aber dann nicht mit besserer Qualität.
  • Einen ISO-Vorteil hätte ich nur bei gleich schweren oder schwereren Objektiven, so es diese denn gäbe. Flaschenböden einmal ausgenommen.
  • Mir liegt das Handling genau so wie es ist, ich will mich nicht ohne Not umgewöhnen müssen. Vielleicht hätte ein anderer Hersteller sogar ein besseres? Kann sein, aber warum sollte ich wechseln, wenn es mich Stand heute nicht stört?
  • Zu guter letzt: Meine Kameras sind schön.

Zusammenfassend: Selbst wenn auch nur ein Punkt mich zum Wechseln brächte, würde ich damit immernoch Geld und die anderen Punkte verlieren.

Das ist alles Geschmackssache und ich akzeptiere und respektiere hierzu jede andere Meinung, auch deine. Die aufgezählten Punkte gelten auch nur für meine Vorlieben und Präferenzen. Es gibt sicher Themenfelder in der Fotografie, in denen andere Hersteller besser punkten können. Wenn beispielsweise mein Steckenpferd schon immer Porträtfotografie gewesen wäre, dann hätte ich wohl auch ein anderes System. Oder ein 35-100/2 😄 Mich stören auch einige Dinge an meinen Olys. Wenn ich morgens am Ansitz bin, dann sind die Bilder bei ISO 6400 oft unbrauchbar, da brauche ich nicht drüber zu diskutieren. Bin ich da bei Nikon besser aufgehoben? Nein. Bei gleicher Lichtstärke verliere ich bei gleichen Abmessungen den halben Bildwinkel, beim selben Bildwinkel hat sich das bessere ISO-Verhalten wieder gegessen. Letzten Sonntag lag ich im Ghillie in der Hecke, vor mir das Tele gut eingepackt auf dem Berlebach Mini mit Blick auf ein geschwadetes Luzernefeld. Es wird heller, irgendwann hat der Fuchs genug und bahnt sich seinen Weg in Richtung Hecke. Gut eineinhalb Meter neben mir kommt der Backflip. Habe ich ein Bild davon? Nein, das Objektiv kann so nah nicht mehr fokussieren. Hätte ich das mit einem anderen Tele gehabt? Kaum, da sehen die Werte kaum besser aus. Hätte ich die letzten Meter davor noch eines gehabt? Nein, denn mein Tele, sei es noch so teuer, wäre mangels Alternativen eine Festbrennweite gewesen! Ein 180-400/4 wöllte ich nicht bezahlen, da sind wir im fünfstelligen Bereich. Und Nein, ein 200-500/5,6 ist keine Alternative. Luftpumpe. Ja sicher, besser wäre besser. Hätte ich sehr gerne. Gibt es aber nicht, also kann ich auch warten bis eine Olympus mit besserem Sensor daher kommt.

 

Zurück zu dir: Die Vorschläge mit dem Leihen sind sicher gut. Auch um zu wissen, ob du mit der Handhabung klarkommst. Vielleicht auch tatsächlich mal so:

vor 2 Stunden schrieb Justus H:

Was ich für mein Leben gerne mache, ist für schmales Geld altes Equipment bei Kleinanzeigen kaufen und meistens ein paar Monate später (in der Regel sogar für etwas mehr Geld) wieder verkaufen.

Das habe ich auch mal eine Weile versucht. Bei mir ist es oft an der zweiten Hälfte gescheitert... 😉

vor 2 Stunden schrieb Justus H:

...und komme immer wieder auf das Olympus 25 mm 1.8 als mein absolutes Lieblingsobjektiv zurück.

Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Das würde ich bei einem möglichen Systemwechsel auch sehr vermissen.

 

MfG MHP

bearbeitet von MHP
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Grüß Dich Popeye71,

ich habe mir Deinen Beitrag durchgelesen. Was mir allerdings komplett fehlt ist der Grund der Unzufriedenheit. Wenn ich über einen Systemwechsel nachdenken würde, dann würde ich mich selbst erstmal hinterfragen, was mich an meinen aktuellen Fotos stört, bzw. was könnte ich anders machen. Im nächsten Schritt würde ich mich Fragen, ob ich die Änderungen bzw. Verbesserungen mit meinem aktuellen Equiment umsetzen kann oder ob ich tatsächlich ein anderes Equiment benötige.

Aus meiner Sicht ist es heutzutage so, dass man mit jedem System hervorragende Bilder machen kann. Das sind unterm Strich nur maginale Unterschiede und wenn Deine Anforderung mit dem aktuellen System nicht umzusetzen sind, dann schau nach einem anderen System. Nichts ist schlimmer als mit einem unzufriedenen Kamerasystem fotografieren zu gehen.

Die Vorgehensweise von Justus H mach ich ebenfalls sehr gerne. Gebrauchtes Equiment bei Ebay-Kleinanzeigen kaufen und wenn es mir nicht taugt, dann wieder verkaufen. Gewinn habe ich allerdings noch nicht gemacht, allerdings ist der finanzielle Verlust wirklich überschaubar.

Ich oute mich mal: Ich bin letzes Jahr von Olympus zu Fuji gewechselt, weil sich meine Anforderungen geändet haben. Der Grund war allerdings nicht die Bildqualität oder irgendein Rauschen oder weil der Sensor größer ist. Da nehmen sich beide System nichts, zumindest nichts was man auf Anhieb mit dem bloßen Auge sieht. Da waren andere Gründe für mich relevant.

Ich würde z.B. auch gerne mal mit einem Leica M System fotografieren. Aber auch hier: Nicht aus dem Grund weil die Bildqualität besser ist, sondern weil es mit dem System eine ganz andere Art der Fotografie ist. Aber leider kommen Leica und mein Girokonto auf keinen grünen Zweig 🙂 und ich die Diskussion über die Sinhaftigkeit möchte ich auch nicht lostreten....

Ich weiß auch nicht, warum immer von MFT, APS-C oder KB gesprochen wird und warum immer noch KB als die "Wunderwaffe" bezeichnet wird und warum immer noch geglaubt wird, das man mit den anderen Systemen keine guten Bilder machen kann. Ich schaue mir meine Anforderungen an und suche mir dann das System raus mit dem ich das am besten umsetzen kann (unabhängig von der Sensorgröße).

Es gibt auf dem Youtube Kanal von Frank Fischer ein gutes Video zu Thema "Welche Kamera soll ich kaufen?". Vielleicht hilft das.

 

Herzliche Grüße

Marco

 

bearbeitet von mpohle
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vor 6 Stunden schrieb MHP:

Hallo,ich kann dir und jedem, den diese Gedanken plagen, einmal empfehlen, sich die Lebens- und Leidensgeschichte von unserem @FlorianZ durch zu lesen. 

 

MfG MHP

Flo kann Bilder mit jeder Kamera. Leider ist es mal wieder verdächtig ruhig bei ihm und das 45 mm 1.2 hat er auch wieder verkauft.
 

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vor 21 Stunden schrieb popeye71:

Hallo in die Runde. Irgendwie plagt mich derzeit der Gedanke, meine MFT- Ausrüstung zu verkaufen. Ich habe irgendwie keine Lust mehr darauf. Die ständigen Neuankündigungen nerven mich und es kommt dann doch nichts. Mag sein, dass das bei anderen Herstellern genau so ist. Ich weiß es eben nicht. Ich weiß auch gar nicht, was ich mit einem Anderen System anders machen würde. Eigentlich kompletter Irrsinn. Mich reizt aber Mal das Vollformat. Blendensterne, Dynamikumfang, die Dinge würde ich gerne Mal ausprobieren. Warum auch immer. Wahrscheinlich durch die ganzen Medien usw. Ich habe nur " Angst", wenn ich was anderes ausprobiere und dann merke, dass der Unterschied zu MFT tatsächlich so gering ist, dass ich mir das Ganze hätte sparen können. 2 Systeme nebeneinander fällt definitiv flach. Hättet ihr auch schon Mal den Gedanken?

Hallo in die Runde. Irgendwie plagt mich derzeit der Gedanke, meine Partnerin zu betrügen. Ich habe irgendwie keine Lust mehr auf die. Die ständigen Neuankündigungen nerven mich und es kommt dann doch nichts. Mag sein, dass das bei anderen Frauen genau so ist. Ich weiß es eben nicht. Ich weiß auch gar nicht, was ich mit einer Anderen anders machen würde. Eigentlich kompletter Irrsinn. Mich reizt aber Mal das Neue. Klamotten, Körperumfang, die Dinge würde ich gerne Mal ausprobieren. Warum auch immer. Wahrscheinlich durch die ganzen Medien usw. Ich habe nur " Angst", wenn ich was anderes ausprobiere und dann merke, dass der Unterschied zu meiner Partnerin tatsächlich so gering ist, dass ich mir das Ganze hätte sparen können. 2 Frauen nebeneinander fällt definitiv flach. Hattet ihr auch schon Mal den Gedanken?

bearbeitet von fotonoid
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vor einer Stunde schrieb fotonoid:

Hallo in die Runde. Irgendwie plagt mich derzeit der Gedanke, meine Partnerin zu betrügen. Ich habe irgendwie keine Lust mehr auf die. Die ständigen Neuankündigungen nerven mich und es kommt dann doch nichts. Mag sein, dass das bei anderen Frauen genau so ist. Ich weiß es eben nicht. Ich weiß auch gar nicht, was ich mit einer Anderen anders machen würde. Eigentlich kompletter Irrsinn. Mich reizt aber Mal das Neue. Klamotten, Körperumfang, die Dinge würde ich gerne Mal ausprobieren. Warum auch immer. Wahrscheinlich durch die ganzen Medien usw. Ich habe nur " Angst", wenn ich was anderes ausprobiere und dann merke, dass der Unterschied zu meiner Partnerin tatsächlich so gering ist, dass ich mir das Ganze hätte sparen können. 2 Frauen nebeneinander fällt definitiv flach. Hattet ihr auch schon Mal den Gedanken?

... der ist richtig gut. 😀

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