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Die OM System Community
Ignoriert

Hochauflösender Sensor über mehrere Ebenen


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vor 2 Stunden schrieb Borbarad:

Oh doch. Wenn ich nun ein KB System Aufbauen würde, würde ich eben nach Pro Optiken schauen und nicht nach Äquivalenz oder so.

Es geht aber nicht darum irgend etwas ohne Sinn und Verstand aufzubauen sondern um Fotos zu machen. Und da schaut man als erstes welche Brennweite man braucht und nicht wie der Hersteller seine Objektivreihe nennt.

vor 2 Stunden schrieb Borbarad:

Was bedeutet das?  Zooms mit F2.8, Tele mit F5.6 besser F4 oder gar 2.8 am langen Ende. Passende Konverter usw.

Völlig unsinnig und bedeutungslos wenn der Bildwinkel so ist das das Motiv viel zu klein und nicht erkennbar ist.

 

vor 2 Stunden schrieb Borbarad:

Und übrigens wenn es um $$$ geht, dann wäre eh das 100-400 die logische Wahl.

Ein 100-400 ist auch eine gute Wahl. Bei mir nicht wegen nur wegen des Preises sondern weil mir das 150-400 auch viel zu groß ist und ich es in den meisten Fällen gar nicht dabei hätte und somit viele Sachen verpassen würde.

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vor 4 Stunden schrieb Te Ka:

ja, wenn ich bereit bin mehr zu schleppen, dann bekomme ich Glas mit tollem Bildlook und schöner Freistellung. Und gute ISO Performance.

Und mit dem richtigen Gehäuse, den besten AF. 

Ich hatte noch kurz überlegt, vielleicht noch das Zuiko 150-400 zu kaufen. Die A9II mit dem 200-600 kostet so viel wie das Zuiko alleine. Und die Ergebnisse sind excellent. Ich bin wirklich gespannt, ob OMD noch ein wirkliches Profigehäuse bringt.... 

Ich finde, die E-M1X reicht doch erst einmal, wenn man bspw. u. a. bei einer "Profikamera" voraussetzt, dass diese auch die IPX1-Norm (Spritzwasserschutz (genauer: gegen senkrecht fallende Wassertropfen) erfüllt, während dies bspw. für die A9 nicht gilt!

Und alleine die Anzahl der Features und der Anpassmöglichkeiten der E-M1X im Verhältnis zur in dieser Hinscht eher kärglich auftretenden Sony A9 (II)  wollen erst einmal ausgereizt  werden.

Viele Grüße
Volker

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vor 12 Minuten schrieb m1testit:

Ich finde, die E-M1X reicht doch erst einmal, wenn man bspw. u. a. bei einer "Profikamera" voraussetzt, dass diese auch die IPX1-Norm (Spritzwasserschutz (genauer: gegen senkrecht fallende Wassertropfen) erfüllt, während dies bspw. für die A9 nicht gilt!

Und alleine die Anzahl der Features und der Anpassmöglichkeiten der E-M1X im Verhältnis zur in dieser Hinscht eher kärglich auftretenden Sony A9 (II)  wollen erst einmal ausgereizt  werden.

Viele Grüße
Volker

Die A9II hat gegenüber der A9 einen verbesserten Wasserschutz. Ich habe mir das vorher genau angesehen da ich oft im Regen stehe mit der Kamera. Die Abdichtungen an der A9II (Battfach, Battgriff, Bajonett ,....) sind technisch genauso ausgeführt wie bei der E-M1X - gleiche Materialien, gleiche Verarbeitung.

Mich persönlich hat ein Feature nach all den Jahren interessiert - zuverlässiger AF. Makro mache ich (noch) nicht, Sterne auch (noch) nicht.  Ich dachte auch , ich behalte die E-MIII und die Brennweiten von 7 bis 75 als leichtere Alternative für unterwegs. Aber ich verkaufe es alles und investiere in ein zweites Sony Gehäuse irgendwann.

bearbeitet von Te Ka
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vor 12 Minuten schrieb Te Ka:

Die A9II hat gegenüber der A9 einen verbesserten Wasserschutz. Ich habe mir das vorher genau angesehen da ich oft im Regen stehe mit der Kamera. Die Abdichtungen an der A9II (Battfach, Battgriff, Bajonett ,....) sind technisch genauso ausgeführt wie bei der E-M1X - gleiche Materialien, gleiche Verarbeitung.

Wenn ich das richtig sehe, erfüllt die A9 II ebenfalls nicht die IPX1-Norm.
Falls Du eine zuverlässige Quelle kennst, der das Gegenteil zu entnehmen ist, wäre ich für deren Benennung dankbar.

Auch bei Sony finde ich keinen Hinweis darauf, dass die A9 II einen besseren Spritzwasserschutz hat als das Vorgängermodell oder gar die IPX1-Norm oder mehr erfüllt.

Und zur A9 heißt es in diesem Testbericht:

Zitat

Jedenfalls ist zumindest am Akkufach eine Dichtung zu erkennen, an den Schnittstellenklappen und dem Speicherkartenfach hingegen nicht. Ob die Alpha 9 also genauso viel Wasser ab kann, wie manch andere Kamera, die sich unter fließendem Wasser abspülen lässt, kann man zumindest bezweifeln.


Daher ist Vorsicht bei Regen u. ä. sicherlich ratsam!


Viele Grüße
Volker

bearbeitet von m1testit
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Ich hoffe inständig,  OMDS und Olympus lesen hier fleissig mit. Das können die hoffentlich in der nächsten  Kamera (die mit dem hochauflösenden Sensor) unmöglich auf sich sitzen lassen.

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vor 20 Minuten schrieb m1testit:

Wenn ich das richtig sehe, erfüllt die A9 II ebenfalls nicht die IPX1-Norm.
Falls Du eine zuverlässige Quelle kennst, der das Gegenteil zu entnehmen ist, wäre ich für deren Benennung dankbar.

Auch bei Sony finde ich keinen Hinweis darauf, dass die A9 II einen besseren Spritzwasserschutz hat als das Vorgängermodell oder gar die IPX1-Norm oder mehr erfüllt.

Und zur A9 heißt es in diesem Testbericht:


Daher ist Vorsicht bei Regen u. ä. sicherlich ratsam!


Viele Grüße
Volker

Die A9II hat an den Schnittstellen solide sitzende "Gummideckel" wie bei Olympus auch. Das Speicherkartenfach ist auch mit einer umlaufenden Dichtung um die Slots versehen. Das sieht alles exakt aus wie bei Olympus.

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vor 7 Stunden schrieb Te Ka:

Die A9II hat an den Schnittstellen solide sitzende "Gummideckel" wie bei Olympus auch. Das Speicherkartenfach ist auch mit einer umlaufenden Dichtung um die Slots versehen. Das sieht alles exakt aus wie bei Olympus.

  1.  
  2.  Fußnote 37 Sony Homepage zur Gehäuseabdichtung
  3. Vollständige Resistenz gegen Staub und Spritzwasser nicht gewährleistet.
  4. Betriebs Temperatur 0-40
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vor 8 Stunden schrieb Te Ka:

Die A9II hat an den Schnittstellen solide sitzende "Gummideckel" wie bei Olympus auch. Das Speicherkartenfach ist auch mit einer umlaufenden Dichtung um die Slots versehen. Das sieht alles exakt aus wie bei Olympus.

Wenn das alles wirklich so aussähe, wie bei der Olympus, dann WÄRE es eine Olympus! 😁
Jetzt verstehe ich auch, warum Du von Deiner vermeintlichen A9 so begeistert bist. 😉

Übrigens erfüllen erst die E-M1 III und die E-M1X offiziell die IPX1-Norm.
Um dieser zu genügen, dürfte ein solider sitzender Gummideckel etc. nicht ausreichen (vgl. unten!).

Und selbst, wenn die A9  (II) diesem Anspruch in der Praxis trotzdem genügte, hat das Ganze auch in rechtlicher Hinsicht für den Anwender unterschiedliche Konsequenzen.
Denn während Sony im Keingedruckten, wie von OM2sp freundlicherweise mit Quelle belegt, ausdrücklich darauf hinweist, dass ein vollständiger Spritzwasserschutz nicht gewährleistet wäre, bewirbt Olympus diese für viele Natur- und Outdoorfotografen wichtige Produkteigenschaft ausdrücklich öffentlich (vgl. § 434 Abs. 1 S. 2 BGB)

Zitat

Dank der OM-D Wetterfestigkeit – die bei der E-M1X auf ein neues Niveau gehoben wurde und weiterhin die beste der Welt ist – hat die Kamera die firmeninternen Spritzwasserschutztests2, die strenger sind als beim IPX1 Standard, bestanden. Für Anwender bedeutet dies optimale Sicherheit bei nahezu allen Wetterbedingungen. Staub- und Spritzwasserschutz sowie Frostsicherheit2 bleiben selbst beim Anschluss eines Fernbedienungskabels, eines Mikrofons oder Kopfhörers erhalten.

Interessant ist in o. a. öffentlicch zugänglichen Textauszug auch die Aussage, dass der Staub- und Spritzwasserschutz "selbst beim Anschluss eines Fernbedienungskabels, eines Mikrofons oder Kopfhörer" erhalten bleibe. Daran lässt sich erkennen, dass das von Dir angeführte Gummideckelchen bei der A9 (II), welches für Dich so ausschaut wie jenes bei Olympuskameras, alleine nicht ausreicht, um den gleichen Spritzwasserschutz zu gewährleisten wie die Olympuskameras, welche die IPX1-Norm erfüllen. Denn bekanntlich muss man derartige Deckelchen öffnen, um die o. a. Komponenten andocken zu können.

In Abhängigkeit davon, wie wichtig ein entsprechender Staub- und Spritzwasserschutz für einen Fotografen als Kriterium für eine "Profi"-Kamera ist, kann dies bereits das K.O.-Kriterium sein.


Viele Grüße
Volker

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vor 4 Minuten schrieb m1testit:

Wenn das alles wirklich so aussähe, wie bei der Olympus, dann WÄRE es eine Olympus! 😁
Jetzt verstehe ich auch, warum Du von Deiner vermeintlichen A9 so begeistert bist. 😉

Übrigens erfüllen erst die E-M1 III und die E-M1X offiziell die IPX1-Norm.
Um dieser zu genügen, dürfte ein solider sitzender Gummideckel etc. nicht ausreichen (vgl. unten!).

Und selbst, wenn die A9  (II) diesem Anspruch in der Praxis trotzdem genügte, hat das Ganze auch in rechtlicher Hinsicht für den Anwender unterschiedliche Konsequenzen.
Denn während Sony im Keingedruckten, wie von OM2sp freundlicherweise mit Quelle belegt, ausdrücklich darauf hinweist, dass ein vollständiger Spritzwasserschutz nicht gewährleistet wäre, bewirbt Olympus diese für viele Natur- und Outdoorfotografen wichtige Produkteigenschaft ausdrücklich öffentlich (vgl. § 434 Abs. 1 S. 2 BGB)

Interessant ist in o. a. öffentlicch zugänglichen Textauszug auch die Aussage, dass der Staub- und Spritzwasserschutz "selbst beim Anschluss eines Fernbedienungskabels, eines Mikrofons oder Kopfhörer" erhalten bleibe. Daran lässt sich erkennen, dass das von Dir angeführte Gummideckelchen bei der A9 (II), welches für Dich so ausschaut wie jenes bei Olympuskameras, alleine nicht ausreicht, um den gleichen Spritzwasserschutz zu gewährleisten wie die Olympuskameras, welche die IPX1-Norm erfüllen. Denn bekanntlich muss man derartige Deckelchen öffnen, um die o. a. Komponenten andocken zu können.

In Abhängigkeit davon, wie wichtig ein entsprechender Staub- und Spritzwasserschutz für einen Fotografen als Kriterium für eine "Profi"-Kamera ist, kann dies bereits das K.O.-Kriterium sein.


Viele Grüße
Volker

was soll ich sagen.... von der technischen Umsetzung und den Materialien sieht die sichtbare Abdichtung bei der a9II exakt wie bei der E-M1X aus. Ich stand gestern damit ca. 2 Stunden im Regen und sie ist eben noch angegangen 😄  Ich mache mir da auch keine größerenSorgen; ich habe aber nicht vor die mit unter die Dusche zu nehmen.

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Wenn Du wirklich mit ihr - ohne Schirm u. ä. - ca. 2 Stunden im Regen gestanden haben solltest, warte einfach noch ein paar Tage ab, bis das Wasser innen "durchgekrochen ist und mach sie dann nochmals an! 😁

Viele Grüße
Volker

bearbeitet von m1testit
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vor 15 Minuten schrieb Te Ka:

was soll ich sagen.... von der technischen Umsetzung und den Materialien sieht die sichtbare Abdichtung bei der a9II exakt wie bei der E-M1X aus

Auch wenn es nicht passieren sollte heißt das immer noch nicht, dass alles paletti ist. Das kann beim nächsten Mal möglicherweise anders aussehen.

Für den Fall, dass die Kamera doch noch Schaden bekommt, wird Sony dies nicht als Garantiefall einstufen. Im Gegensatz zu Olympus ist der Besitzer auf der rechtlich sicheren Seite, da Olympus offiziell den Spritzwasserschutz gewährleistet.

VG Pit

bearbeitet von pit-photography
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vor 5 Minuten schrieb Hacon:

Mit der Abdichtung kommt es mir allmählich so vor, wie beim Staubrüttler. Alle hochwertigen Kameras haben mittlerweile einen, aber wirklich zuverlässig funktioniert er bei Olympus. 

zumindest, wenn es nach dem Oly-Forum geht 😉

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Gerade eben schrieb schwarzpunkt:

zumindest, wenn es nach dem Oly-Forum geht 😉

Nö, nicht nur. Es gab vor ein paar Jahren mal einen Test dazu. Das Ergebnis war eindeutig. Es mag sich allerdings geändert haben. Dann frage ich mich allerdings,  warum es immer noch die vielen Sensorreinigungs-Sets am Markt gibt.

Gruß 

Hans 

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vor 37 Minuten schrieb Hacon:

Nö, nicht nur. Es gab vor ein paar Jahren mal einen Test dazu. Das Ergebnis war eindeutig. Es mag sich allerdings geändert haben. Dann frage ich mich allerdings,  warum es immer noch die vielen Sensorreinigungs-Sets am Markt gibt.

Gruß 

Hans 

Ich hab sogar damals mein 4/3 unter Wasser gereinigt… ohne Probleme.

Was Staub, Dreck, Wasser angeht ist Olympus schon seit 4/3 einsame Spitzenklasse.

Dieser Werbespot ist da noch immer einer der Besten von Olympus überhaupt. Das sollten die unbedingt wieder bringen(Remake), da Wildlife und Outdoor endlich als Marketing Thema beachtet wird (Nils!).

 

 

B

bearbeitet von Borbarad
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vor 24 Minuten schrieb Borbarad:

Dieser Werbespot ist da noch immer einer der Besten von Olympus überhaupt.

Mit der E-1 plus 14-54 (1. Version) war ich sogar bei Sandsturm und salziger Gisch in Sant-Peter-Ording. Oder in der Nähe von Husum (Schobüll) auf der nassen Brücke bei salziger und stürmischer Luft Surfer fotografieren. Das Objektiv war ... das nicht abgedichtete 70-300!

 

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vor einer Stunde schrieb Hacon:

Zum Thema Abfichtung von Kameras empfehle ich diesen Artikel.  https://www.lensrentals.com/blog/2017/10/about-getting-your-camera-wet-teardown-of-a-salty-sony-a7sii/ Es geht da zwar nicht um die A9, aber die Sony A7s II wurde schließlich auch als abgedichtet verkauft.

Gruß 

Hans

Danke Hans, interessant... ich sehe auch regelmäßig Korrosionsschäden an Fahrrädern die nur in salziger Seeluft waren. Das Salz ist extrem aggressiv.

Der Bericht ist von 2017. Bist Du sicher, dass Sony die Kamera damals als "Spritzwassergeschützt" beworben hat? Die Dichtung am am Battfach ist ja gar nicht komplett umlaufend, das ist ja offensichtlich nicht dicht.

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vor 25 Minuten schrieb Te Ka:

 Bist Du sicher, dass Sony die Kamera damals als "Spritzwassergeschützt" beworben hat? Die Dichtung am am Battfach ist ja gar nicht komplett umlaufend, das ist ja offensichtlich nicht dicht.

Nein, bin ich nicht. Sie ist aber als professionelle Kamera angeboten worden. Da sollte man von einer gewissen Wetterfestigkeit ausgehen können.

Es geht mir dabei auch weniger um die Sony, als mehr darum, aufzuzeigen, dass bei den Dichtungen der Teufel im Detail liegt. 

Gruß 

Habs

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Am 15.5.2021 um 17:41 schrieb m1testit:

Beziehst Du Dich bei vorstehender Aussage auf die winzigen (weit entfernten) Vöglein in den nachstehenden Aufnahmen?

Das ist doch eine tolle Sache für Dich!
Da der AF sie ja nicht mehr losgelassen hat, zeig doch bitte einmal eine Aufnahme, auf der einer der Vögel mind. 1/3 des Formats ausfüllt!

 

Da es hier zahlreiche Beispiele von unterschiedlichen Anwendern gibt, die belegen, dass bei ihnen die E-M1X nicht zu langsam war - und damit meine ich keine Flugaufnahmen von "Punkten" - dürfte Deine Probleme möglicherweise andere Ursachen gehabt haben.

Viele Grüße
Volker

 

ich war heute nochmal am See und hatte die E-M1III nochmal ausgepackt um zu sehen was sie aus den winzigen flinken Schwalben macht wenn sie über dem Wasser huschen oder vor dem Hintergrund fliegen . Gleiche Einstellungen wie bei der Sony: C-AF mit allen Fokusfeldern oder Zone (5x5 bei der Olympus).

Das Ergebniss mit der E-M1III war Null. Sie findet etwas in dieser Größe und diesem Tempo nicht und findet das Wasser oder den HG dann interessanter. Das Problem ist also die Kamera und der AF.

Schwalbe 1/3 formatfüllend wir auch eher eine Challenge für den Fotografen, weil die Schwenk- und Winkelbewegungen dann sehr schnell werden; der limitierende Faktor wird dann auch der Mensch.

Anbei ein Bild von heute, man sieht schön wenn man reinzoomt wie sie den Schnabel ganz weit aufreißt um die Mücke zu fangen 😄

 

DSC02680kl.jpg

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Oh nein, das taugt nicht zum aufhängen 😄 

es wurde ja hier nach Bildern von Schwalben im Flug bei möglichst bescheidenen Lichtverhältnissen gefragt weil das mit Sony auch nicht gehen soll. Es war Stresstesten des AF. Aber es zeigt halt wirklich wie weit die AF Leistung auseinander liegt.

Es gibt auch noch ein Schwalbenfoto in Großaufnahme mit Licht aus der richtigen Richtung... ich freue mich schon drauf 😄

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vor 10 Stunden schrieb Te Ka:

Oh nein, das taugt nicht zum aufhängen 😄 

es wurde ja hier nach Bildern von Schwalben im Flug bei möglichst bescheidenen Lichtverhältnissen gefragt weil das mit Sony auch nicht gehen soll. Es war Stresstesten des AF. Aber es zeigt halt wirklich wie weit die AF Leistung auseinander liegt.

Es gibt auch noch ein Schwalbenfoto in Großaufnahme mit Licht aus der richtigen Richtung... ich freue mich schon drauf 😄

Naja, wenn Du die Qualität einer Kamera allein am AF aufhängst...  Ich denke, es wird hier niemand widersprechen, wenn Du erklärst, der AF der Sony ist besser als der jeglicher Olympus. Ich kenne aber genügend Profis, die immer noch lieber mit MF fotografieren. Wenn man Leuten glauben darf, die so etwas ein wenig gründlicher betreiben (Matthieu Gasquet mit seinem mirrorlesscomparison.com) dann macht die A9II - die er sehr wohl auch auf den AF-Thron setzt - etwa 50% mehr gute Bilder als die Olympus EM1.3.

Bei der Dynamik würde ich Dir schon widersprechen. Von den beworbenen 14 Blenden bleiben in der Praxis etwa 12 übrig. Das kannst Du bei halbwegs neutralen Tests wie DPReview oder Jim Kasson nachlesen. Da die 'Sony bei ISO 100 und die Olympus bei ISO 200 diese Dynamik spezifiziert, bleibt in der Praxis nicht viel übrig zumal - zumindest bei langen Telebrennweiten - bezahlbare Gläser bei gleicher realer Brennweite etwa eine Blende mehr Lichtstärke hat, was den Rest auffressen dürfte. Im Weitwinkel bei gleicher Lichtstärke ist das vermutlich etwas anderes.

Und eigentlich wollte ich mich auf diese Diskussion auch garnicht einlassen. Erstens ist das hier ein Thread über die Spekulationen zu einem neuen Sensor von Olympus und kein Sony-Werbethread. Zweitens habe ich durchaus Verständnis, dass Du Dir eine Welt zurecht argumentieren musst, wenn Du einen schon fast unanständigen Haufen Geld ausgegeben hast, MUSS das Ergebnis natürlich besser sein, als das was vorher möglich war. Und drittens ist es letztlich eine Frage dessen, was Du mit Deiner Kamera machst und was Dein Anspruch ist. Ich betreibe Fotografie als reines Hobby und freue mich an meinen Bildern. Wenn mir ein besonders gutes gelingt, dann erfüllt es mich mit Stolz. Die allermeisten sind eher so-so. Ob die Ausbeute in einer bestimmten Situation bei 20 oder 70% ist, ist eigentlich egal. Solange sie nicht 0 ist oder das einzige Bild, das wirklich gut gewesen wäre, unscharf ist, ist der Unterschied für mich nicht relevant. Falls doch, ist es ein kurzes Ärgernis, aber die Anzahl der Bilder, die ich im Laufe eines Jahres mache, und die mich erfreuen, wird dadurch nicht wesentlich verändert. Anselm Adams hat gesagt: "Twelve significant photographs in any one year is a good crop" - und ich denke, dass sich das auch bei inflationärer Menge der gemachten Bilder nicht wesentlich verändert hat. 

Wenn ich wirklich Profi wäre und von meinen Bildern leben müsste, wäre das sicher etwas anderes. Da entscheidet dann schon auch der AF wie gut oder wie leicht ich mein Geld verdienen kann. 

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