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Hochauflösender Sensor über mehrere Ebenen


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vor 1 Stunde schrieb Matthias Föhr:

Natürlich bekommt man anspruchsvolle Bilder hin. Es ist nur teilweise schwierig, meine Rohrweihen Bilder mache ich mit einem Fokusfeld (Rechteck), weil der AF bei mehr Feldern immer auf das Schilf springt....das nervt schon ein wenig, aber man wächst an seinen Aufgaben 💪😉

Bei Olympus kannst du dir da wenigstens eine Linie aus AF-Feldern basteln.

Gruß 

Hans

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Also ist gibt hier ja viele AF Threads im Forum, aber dieser ist momentan der aktuellste. Bei mir ist es noch graue Theorie, fotografiere seit Monaten mit anderen Einstellungen, hoher Empfindlichkeit im Scanner Modus 3. Die sind aber auch nicht optimal und vielleicht der Grund, warum der Fokus so nervös ist.

@Matthias Föhr alles im A1-Menü.

C-AF Empfindlichkeit: Wählen Sie negative Wert aus, um ein erneutes Scharfstellen der Kamera zu verhindern, wenn ein Motiv kurzzeitig von anderen Objekten verdeckt wird, oder um ein Scharfstellen der Kamera auf den Hintergrund zu verhindern, wenn sich ein Motiv nicht durchgängig im  AF-Feld positionieren lässt.

AF Scanner: Modus1: Wenn die Kamera nicht scharfstellen kann, wird kein Scan durchgeführt. So wird verhindert, dass der Fokus so stark geändert wird, dass Sie beim Verfolgen kleiner Objekte und dergleichen das Motiv aus dem Blick verlieren.

Vielleicht noch die AF Mitte Priorität anschalten, aber davon wurde des öfteren schon abgeraten. 

Ich selbst werde das bei nächster Gelegenheit jedenfalls mal testen. 

 

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Von hochauflösenden Sensoren habe ich keine Ahnung aber die Diskussion über den AF von ausgewiesenen Experten gefällt mir sehr gut. Auch ein Grund, warum ich zur Zeit nur eine Olympus habe, in meinem Fall die E-M1III. Meine Erfahrung, keine Olympus verhält sich hinsichtlich des AF gleich, zu viele Einstellparameter sind manchmal eher hinderlich, weil die Situation eher spontan auftritt. 
Ich kenne von Panasonic die GX80/9 und die G81/9. Hinsichtlich des AF-Verhaltens verhalten sie sich alle tendenziell gleich, während Olympus immer wieder einen neuen Weg einschlägt. 

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vor 2 Stunden schrieb Uli´s Oly:

während Olympus immer wieder einen neuen Weg einschlägt. 

Immerhin ein Zeichen dafür, das sie selbst auch nicht mit Ihrem AF zufrieden sind. 

Sollte man aber eine geeignete Kameraeinstellung gefunden haben, geht's beim neuen Modell wieder von vorne los. Auch nicht ideal. Aber so ist es bei anderen (Nikon D5/500/800) ja scheinbar auch (Bis auf den Umstand, das es einen guten AF schon gibt...) . Ich fotografiere immer noch am liebsten manuell, aber bei BIF geht das nun mal gar nicht. Ich teste mal die genannten Parameter, für den täglichen Gebrauch war mir das viel zu tief im Menü, aber vielleicht ist das ja was und ich opfere dann einen weiteren Speicherplatz. 

bearbeitet von dpa
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vor 2 Stunden schrieb Uli´s Oly:

Von hochauflösenden Sensoren habe ich keine Ahnung aber die Diskussion über den AF von ausgewiesenen Experten gefällt mir sehr gut. Auch ein Grund, warum ich zur Zeit nur eine Olympus habe, in meinem Fall die E-M1III. Meine Erfahrung, keine Olympus verhält sich hinsichtlich des AF gleich, zu viele Einstellparameter sind manchmal eher hinderlich, weil die Situation eher spontan auftritt. 
Ich kenne von Panasonic die GX80/9 und die G81/9. Hinsichtlich des AF-Verhaltens verhalten sie sich alle tendenziell gleich, während Olympus immer wieder einen neuen Weg einschlägt. 

Ich habe mehr Kameras von Olympus als von Panasonic und kann das auch bestätigen. Vor allem die AF- Bedienung ist bei Panasonic deutlich einfacher. Ich arbeite oft manuell und wenn ich dann mal den AF benötige, komme ich mit Panasonic viel schneller zu guten Ergebnissen. Vor allem gefällt mir an der G9 der bessere Augen- AF im Vergleich zur EM1-III und die Tiererkennung, sowie der Einelfeld- Kreuz- AF bei dem automatisch die PIP Sucherlupe eingeblendet wird, so erkennt man sehr gut ob der AF sitzt, ein echter Vorteil bei Makros.

Den AF sehe ich als große Baustelle bei Olympus, Einstellungen und Menue müssten deutlich aufgeräumt werden. Ich habe mal einem Naturfotografenkumpel eine Olympus empfohlen, wegen der Objektive. Er hat sich ein Gehäuse zugelegt (war noch die EM1-II) er hat bald aufgrund des seiner Meinung nach mangelhaften AFs im Vergleich zu Nikon Spiegelreflex aufgegeben, vor allem mit der Bedienung kam er gar nicht klar. Und das ist kein Einzelfall.

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vor 4 Stunden schrieb dpa:

Vielleicht noch die AF Mitte Priorität anschalten, aber davon wurde des öfteren schon abgeraten. 

Da habe ich ja Glück gehabt, dass ich bislang von diesen Empfehlungen noch nichts vernommen habe und bewusst AF MITTE Prio aktiviere. 😁

Viele Grüße
Volker

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Am 21.5.2021 um 21:44 schrieb Norbert:

Aber der AF ist weder genial, noch sehr gut - allenfalls so 2-3 und für meine fotografischen Schwerpunkte ist der AF die mit Abstand größte Baustelle die Olympus mit der neuen Kamera lösen muss.

Am Samstag war ich am See in Stuttgart. War auf den Schwalben aus (und auch auf Mauersegler) und wollte meinen Halter für die EE-1 testen. Wenn man nur auf die EE-1 konzentriert und der rote Fadenkreuz auf das fliegende Motiv hält, will man auch ganz auf den AF mit Vogelerkennung verlassen.

Meine Erkenntnis, das muss man auch ehrlich sagen, ist dass an dem AF und der Vogel-AI ordentlich zu verbessern gibt. Da gibt's nichts zu schönreden. Von den ca. 1200 Bilder gehören die 900 Bilder in die elektronische Rundablage. Die waren unbrauchbar, völlig unscharf.

Auch beim sitzenden und ruhenden Vogel hält der grüne Rahmen auch nicht dauerhaft auf den Vogel. Ab und zu springt er auf einem "Nichtvogel" zu. Das könnte ein Blatt, irgendein Ding, das nicht mal ein Vogel ist.

Was auch an den Einstellungen betrifft, fehlen uns alle an klare Informationen seitens Olympus/OMDS wie die Einstellungen wie AF-Empfindlichkeiten, Mitte Start, Mitte Prio untereinander auswirken. Die versteckten Tabellen auf der Olympus-Seite helfen da kaum. Ebenso die Berichte von den Visionären, die nicht mal an der Entwicklung der AF- und der Vogel-AI mit gewirkt haben, helfen da kaum. Jede Actions-Situation ist anders.

Wenn OMDS mit ihren Kameras in den höheren Ligen der Profi-Fotografie will, soll sie auch unbedingt am besseren und zuverlässigeren AF feilen. Sonst ist der AF für die Berufsfotografen (bin ich nicht) unbraucbar. Die müssen die Bilder liefern ohne einen ganz besonderen Monent eines Ereignisses zu verpassen.

Na, denn man tou, Olympus/OMDS!

 

Aber:

Kommen wir zurück zum Thema, wobei ich da nicht mitreden kann.

bearbeitet von pit-photography
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vor 33 Minuten schrieb pit-photography:

Meine Erkenntnis, das muss man auch ehrlich sagen, ist dass an dem AF und der Vogel-AI ordentlich zu verbessern gibt. Da gibt's nichts zu schönreden. Von den ca. 1200 Bilder gehören die 900 Bilder in die elektronische Rundablage. Die waren unbrauchbar, völlig unscharf.

Auch beim sitzenden und ruhenden Vogel hält der grüne Rahmen auch nicht dauerhaft auf den Vogel. Ab und zu springt er auf einem "Nichtvogel" zu. Das könnte ein Blatt, irgendein Ding, das nicht mal ein Vogel ist.

Hoffst du auf Besserung, wenn 7000 € für das 150-400 mm dein Bankkonto verlassen haben?

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vor 3 Stunden schrieb systemcam-neu:

Da meinte er sicher den AF manuell und das ist bei BIF doch etwas schwierig.

Da bin mir nicht sicher, ich meine keinen manuellen Fokus😉  Habe ich evtl. falsch verstanden🤷

Dein manueller AF ist auch cool..... ähnlich dem berühmten WLAN Kabel😂  😉

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vor 4 Stunden schrieb pit-photography:

Am Samstag war ich am See in Stuttgart. War auf den Schwalben aus (und auch auf Mauersegler) und wollte meinen Halter für die EE-1 testen. Wenn man nur auf die EE-1 konzentriert und der rote Fadenkreuz auf das fliegende Motiv hält, will man auch ganz auf den AF mit Vogelerkennung verlassen.

Meine Erkenntnis, das muss man auch ehrlich sagen, ist dass an dem AF und der Vogel-AI ordentlich zu verbessern gibt. Da gibt's nichts zu schönreden. Von den ca. 1200 Bilder gehören die 900 Bilder in die elektronische Rundablage. Die waren unbrauchbar, völlig unscharf.

Auch beim sitzenden und ruhenden Vogel hält der grüne Rahmen auch nicht dauerhaft auf den Vogel. Ab und zu springt er auf einem "Nichtvogel" zu. Das könnte ein Blatt, irgendein Ding, das nicht mal ein Vogel ist.

Was auch an den Einstellungen betrifft, fehlen uns alle an klare Informationen seitens Olympus/OMDS wie die Einstellungen wie AF-Empfindlichkeiten, Mitte Start, Mitte Prio untereinander auswirken. Die versteckten Tabellen auf der Olympus-Seite helfen da kaum. Ebenso die Berichte von den Visionären, die nicht mal an der Entwicklung der AF- und der Vogel-AI mit gewirkt haben, helfen da kaum. Jede Actions-Situation ist anders.

Wenn OMDS mit ihren Kameras in den höheren Ligen der Profi-Fotografie will, soll sie auch unbedingt am besseren und zuverlässigeren AF feilen. Sonst ist der AF für die Berufsfotografen (bin ich nicht) unbraucbar. Die müssen die Bilder liefern ohne einen ganz besonderen Monent eines Ereignisses zu verpassen.

Na, denn man tou, Olympus/OMDS!

 

Aber:

Kommen wir zurück zum Thema, wobei ich da nicht mitreden kann.

.. alles nur Pixelrauschen ...

Ich bin platt. Diese Aussage von Dir überrascht mich doch sehr.
Als Berufsamateur wünsche ich mir schon länger einen besseren C-AF.  Eigentlich war ich schon fast bei Sony.
Kaum hatte ich die 56 Seiten der Technischen Daten studiert kamen die ersten Meldungen: Den Verschluss zerreist es nach 20.000 Auslösungen.

Dann kam die Ankündigug eines Nachfolgers. Wieder studierte ich 56 Seiten. Auf dem Weg zur Bank hörte ich von Whisteleblower, es kommt eine ultimative Highend Kamera mit höherer Auflösung ungeheurer Bildfrequenz, rasantem Autofokus und 8 K auf den Markt.

Wieder studierte ich 56 Seiten und was soll ich sagen; Wirklich gute Kamera, aber der Preis!. Dafür bekommt man ein Tiny House,
Ich habe mir die Olys zur Hand genommen und auf sie eingeredet: Also, solange die Pandemie nicht vorbei ist werden sie noch geduldet.

Ich bekomme sie nicht los und kaputt gehen sie auch nicht. So ein Mist!



 

 

bearbeitet von imago somnium
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vor 4 Stunden schrieb pit-photography:

Am Samstag war ich am See in Stuttgart. War auf den Schwalben aus (und auch auf Mauersegler) und wollte meinen Halter für die EE-1 testen. Wenn man nur auf die EE-1 konzentriert und der rote Fadenkreuz auf das fliegende Motiv hält, will man auch ganz auf den AF mit Vogelerkennung verlassen.

Meine Erkenntnis, das muss man auch ehrlich sagen, ist dass an dem AF und der Vogel-AI ordentlich zu verbessern gibt. Da gibt's nichts zu schönreden. Von den ca. 1200 Bilder gehören die 900 Bilder in die elektronische Rundablage. Die waren unbrauchbar, völlig unscharf.

Auch beim sitzenden und ruhenden Vogel hält der grüne Rahmen auch nicht dauerhaft auf den Vogel. Ab und zu springt er auf einem "Nichtvogel" zu. Das könnte ein Blatt, irgendein Ding, das nicht mal ein Vogel ist.

Was auch an den Einstellungen betrifft, fehlen uns alle an klare Informationen seitens Olympus/OMDS wie die Einstellungen wie AF-Empfindlichkeiten, Mitte Start, Mitte Prio untereinander auswirken. Die versteckten Tabellen auf der Olympus-Seite helfen da kaum. Ebenso die Berichte von den Visionären, die nicht mal an der Entwicklung der AF- und der Vogel-AI mit gewirkt haben, helfen da kaum. Jede Actions-Situation ist anders.

Wenn OMDS mit ihren Kameras in den höheren Ligen der Profi-Fotografie will, soll sie auch unbedingt am besseren und zuverlässigeren AF feilen. Sonst ist der AF für die Berufsfotografen (bin ich nicht) unbraucbar. Die müssen die Bilder liefern ohne einen ganz besonderen Monent eines Ereignisses zu verpassen.

Na, denn man tou, Olympus/OMDS!

 

Aber:

Kommen wir zurück zum Thema, wobei ich da nicht mitreden kann.

Morgen ist ein neuer Tag. 

https://blog.martinbelan.com/2020/10/02/comparing-the-olympus-om-d-e-m1-mark-iii-and-e-m1x-for-bird-photography/

https://mirrorlesscomparison.com/stories/olympus-omd-em1-ii-firmware-3-0-birds-in-flight/

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vor 27 Minuten schrieb imago somnium:

.. alles nur Pixelrauschen ...

Ich bin platt. Diese Aussage von Dir überrascht mich doch sehr.
Als Berufsamateur wünsche ich mir schon länger einen besseren C-AF.  Eigentlich war ich schon fast bei Sony.
Kaum hatte ich die 56 Seiten der Technischen Daten studiert kamen die ersten Meldungen: Den Verschluss zerreist es nach 20.000 Auslösungen.

Dann kam die Ankündigug eines Nachfolgers. Wieder studierte ich 56 Seiten. Auf dem Weg zur Bank hörte ich von Whisteleblower, es kommt eine ultimative Highend Kamera mit höherer Auflösung ungeheurer Bildfrequenz, rasantem Autofokus und 8 K auf den Markt.

Wieder studierte ich 56 Seiten und was soll ich sagen; Wirklich gute Kamera, aber der Preis!. Dafür bekommt man ein Tiny House,
Ich habe mir die Olys zur Hand genommen und auf sie eingeredet: Also, solange die Pandemie nicht vorbei ist werden sie noch geduldet.

Ich bekomme sie nicht los und kaputt gehen sie auch nicht. So ein Mist!



 

 

man könnte ja in die Überlegung treten, die Olys der Makrofotografie zu widmen und auf die Kamera mit dem rein elektronischen Verschluss zu warten...

Meine S hat jetzt die dritte Woche überlebt; es scheint als hätte ich mal Glück mit Kameras .

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vor 5 Stunden schrieb Matthias Föhr:

Warum nicht ???

99% meine BIF  Aufnahmen entstehen komplett (keine Iso Automatik) manuell.

Ich bin ja sprunghaft, aber si schnell springe ich dann doch nicht fom Thema fokussieren auf das Thema Belichtung. Gemeint war: 

Ich fokussiere gerne Manuell, aber nicht bei BIF.

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vor 6 Stunden schrieb pit-photography:

Am Samstag war ich am See in Stuttgart. War auf den Schwalben aus (und auch auf Mauersegler) und wollte meinen Halter für die EE-1 testen. Wenn man nur auf die EE-1 konzentriert und der rote Fadenkreuz auf das fliegende Motiv hält, will man auch ganz auf den AF mit Vogelerkennung verlassen.

Ich hatte bereits an anderer Stelle darauf hingewiesen, dass die BIRD-Motiverkennung bei kleineren fliegenden Vögeln so gut wie nicht greift.
Und da ich mit der E-M1X von Anfang an in erster Linie Flugaufnahmen mache, obwohl sie die Vogelerkennung noch nicht in der der Firmware drin hatte, kann ich jedenfalls darauf verweisen, dass man mit der E-M1X - entsprechende Übung vorausgesetzt - durchaus mit "reinem" C-AF auch rasante kleinere Vögel fotografisch einfrieren kann.

vor 6 Stunden schrieb pit-photography:

Meine Erkenntnis, das muss man auch ehrlich sagen, ist dass an dem AF und der Vogel-AI ordentlich zu verbessern gibt. Da gibt's nichts zu schönreden. Von den ca. 1200 Bilder gehören die 900 Bilder in die elektronische Rundablage. Die waren unbrauchbar, völlig unscharf.

Wenn Du den C-AF + TR BIRD-Detection nutzt, um Flugaufnahmen von kleineren Vögeln zu machen, wundert mich das nicht.
Abgesehen davon bedarf es auch nach meiner eigenen Erfahrung sehr vieler praktischer "Übungsstunden".
 

vor 6 Stunden schrieb pit-photography:

Auch beim sitzenden und ruhenden Vogel hält der grüne Rahmen auch nicht dauerhaft auf den Vogel. Ab und zu springt er auf einem "Nichtvogel" zu. Das könnte ein Blatt, irgendein Ding, das nicht mal ein Vogel ist.

Korrekt, allerdings ist das bei anderen Systemen anderer Hersteller auch nicht anders!

vor 6 Stunden schrieb pit-photography:

Was auch an den Einstellungen betrifft, fehlen uns alle an klare Informationen seitens Olympus/OMDS wie die Einstellungen wie AF-Empfindlichkeiten, Mitte Start, Mitte Prio untereinander auswirken.

Ob diese Infos uns "allen" fehlen, weiß ich nicht. Aber die von Dir genannten Einstellungen und deren Auswirkungen sind m. E. relativ gut bekannt.

vor 6 Stunden schrieb pit-photography:

Die versteckten Tabellen auf der Olympus-Seite helfen da kaum. Ebenso die Berichte von den Visionären, die nicht mal an der Entwicklung der AF- und der Vogel-AI mit gewirkt haben, helfen da kaum. Jede Actions-Situation ist anders.

Ja, man muss m. E. halt auch z. T. selbst herausbekommen, welche Einstellungen einem und der Kamera für welche Motive die besten Ergebnisse liefern.
Da helfen Dir AF-Guides von Visionären, die einen formatfüllenden Weißkopfadler als Motiv präsentieren, nicht viel weiter. 😁

vor 6 Stunden schrieb pit-photography:

Wenn OMDS mit ihren Kameras in den höheren Ligen der Profi-Fotografie will, soll sie auch unbedingt am besseren und zuverlässigeren AF feilen. Sonst ist der AF für die Berufsfotografen (bin ich nicht) unbraucbar. Die müssen die Bilder liefern ohne einen ganz besonderen Monent eines Ereignisses zu verpassen.

Ein Bekannter von mir hat die R5 und hat ebenfalls massenhaft Ausschuss!

 

Viele Grüße
Volker

 

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vor 9 Stunden schrieb m1testit:

kann ich jedenfalls darauf verweisen, dass man mit der E-M1X - entsprechende Übung vorausgesetzt - durchaus mit "reinem" C-AF auch rasante kleinere Vögel fotografisch einfrieren kann.

Das hatte ich früher auch hinbekommen. Schwieriger wird's wenn lange Brennweiten und die Vögel in der Luft wendig sind. Da braucht man Ausdauer und gute Nerven 😉

vor 9 Stunden schrieb m1testit:

Wenn Du den C-AF + TR BIRD-Detection nutzt, um Flugaufnahmen von kleineren Vögeln zu machen, wundert mich das nicht.
Abgesehen davon bedarf es auch nach meiner eigenen Erfahrung sehr vieler praktischer "Übungsstunden".

Es kommt auch darauf an, wie die Umgebung ist. Ich meine nicht allein die Bäume im Hintergrund sondern die sehr kontrastreiche Reflektionen er kräuselige Wasseroberfläche, Daher auch die Frage, was hat höhere Priorität in der AI-Algorithmus: das erkannte Motiv oder die Kontraste? Auch der wolkenreiche Himmel macht die Sache ebenso schwierig.

vor 9 Stunden schrieb m1testit:

Ob diese Infos uns "allen" fehlen, weiß ich nicht. Aber die von Dir genannten Einstellungen und deren Auswirkungen sind m. E. relativ gut bekannt.

Siehe oben

vor 9 Stunden schrieb m1testit:

Da helfen Dir AF-Guides von Visionären, die einen formatfüllenden Weißkopfadler als Motiv präsentieren, nicht viel weiter. 😁

Du sagst es! 😉
Die Greifvogelschau sind meist vorhersehbar, da die meisten Greifvögel von Falkner zum Falkner fliegen und man sieht ja auch wo der andere Falkner steht und seinen Arm bereithält.

vor 9 Stunden schrieb m1testit:

Ein Bekannter von mir hat die R5 und hat ebenfalls massenhaft Ausschuss!

Das beruhigt mich (nicht nur mich) 😉

Und an die Besitzer des 150-400: Habt ihr auch mal rasante Vögel in der Luft fotografiert?

... und: Mir tun die Admins hier leid, das vermischte Thema AF und hochauflösender Sensor auseinander zu klamüsieren 🤫

 

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Na wenn es systemübergreifend hohe Ausschussquoten gibt bin ich ja froh das die Verschlüsse jetzt 400000 Auslösungen durchhalten.

@Pit

ich wollte dich keineswegs provozieren, aber eine E-M1X und ein 300 f4 ist ebenfalls eine hohe Ausrüstungsstufe und deine Trefferquoten decken sich auch mit meinen Erfahrungen. Sollte sich nur mit dem 150-400 mm die Quote verbessern finde ich das nicht gut, ich mag es kleiner und leichter, meine E-M1III und das O 100-400 mm sind für mich persönlich die Belastungsgrenze,freihand ermüde ich da sehr schnell. Und das du das Geld geparkt hast glaube ich dir unbenommen, ich würde es zum jetzigen Zeitpunkt nur nicht einsetzen ohne neue Lebenszeichen von OMDS. Die Kamera ist der Flaschenhals. 
 

@m1testit

das man viele Übungsstunden braucht und Praxis, welche Einstellungen zielführend sind glaube ich gern. Ebenso das andere teure Systeme auch Probleme bereiten, wie die R 5 oder A1 aktuell mit dem IBIS. Aber die Werbebotschaften von Olympus erreicht der normale Endkunde nur mühsam, ein offizieller AF-Guide von OMDS wäre schon mehr als notwendig. Schließlich möchte man seine Investition auch rechtfertigen und schöne Fotos zeigen. 
 

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