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E-M1 Mark ii/III, E-M1X oder warten


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vor einer Stunde schrieb Manfred-Wien:

Ja genau. Das habe ich mir mit als erstes angeschaut. Wenn man mit seiner Kamera umgehen kann, sollten mit beiden meine Anforderungen erfüllt werden können. 

Wie gesagt gefällt mir die G9 schon wirklich gut. Hier muss ich mich aber auch auf den Kontrastautofokus verlassen können. Der Phasenautofokus dagegen macht auch ohne irgendeine Tracking-Funktion seinen Dienst. Die Fotos die von beiden gesehen habe, zeigen gut, was die Kameras machen können.

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vor 1 Stunde schrieb Photophilip:

muss ich mich aber auch auf den Kontrastautofokus verlassen können

Vielleicht hast Du ja die Möglichkeit, den CAF der G9 an Deinen Objekten und Motiven zu testen... Meine Erfahrung mit beiden Kameras deckt sich mit dem verlinkten Artikel - sobald es sehr schnell und vom Hintergrund unruhiger wird (BIF) komme ich mit der G9 nicht mehr klar... Deshalb ist die M1x mein Werkzeug dafür geworden, sowohl mit 1 II als auch mit der M1x bekomme ich reproduzierbar ordentliche Ergebnisse. 

Ich mutmaße mal, daß das die G9 eigentlich auch können müßte - MIR ist es noch nicht gelungen, hier wirklich durchgängig funktionierende Einstellungen zu finden.

Dies und der verzerrende Sucher (und das siehst Du selbst sehr schnell, ob es Dich stört!) sind meine Negativpunkte an meiner G9 - sonst ist das eine gute Kamera.  

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@didi Der Sucher war zwar durch das Tragen der Maske öfters beschlagen aber es ging eigentlich. Du meinst sicherlich dieses tonnenartige Durchsehen oder? Ich fand den Sucher jetzt weder schlecht noch das beste, was ich jemals gesehen habe. Das Sucherbild der Z5 war aber etwas besser bzw. ruhiger. Ich mochte aber die Vergrößerung. Der Sucher der Olympus dagegen war ok. Etwas besser als der meiner M5 Mark ii.

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vor 10 Minuten schrieb Photophilip:

Du meinst sicherlich dieses tonnenartige Durchsehen oder?

Ja, ich gestalte Bilder, wenn ich kann, vom Ausschnitt her out of cam - meine G9 Bilder sind häufig "krumm", da ich Senkrechten am Rand einfach nur verzeichnet sehe... Es fällt mir schwer, mein Bild danach gerade auszurichten... 

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vor 8 Stunden schrieb Photophilip:

Die Mark III ist, für mich persönlich, für dass, was sehr an mehr bietet gegenüber der Mark ii, zu teuer. So etwas wie ein MyMenü und ein Joystick hätte man schon in der Mark ii bringen müssen. Schön natürlich, dass das jetzt da ist.

Diese beiden Dinge sind aber im Handling der entscheidende Unterschied, der mich trotz fehlendem hochauflösendem Sucher bewegt hat, doch an der Kaufabsicht festzuhalten, auch wenn es diesmal äußerst knapp war. Dazu auch noch die konfigurierbaren AF-Zonen und der deutlich bessere Augen-AF.

Nebenher auch: Die Einstellräder sind ebenfalls deutlich verbessert worden und hakeln weniger. Die Gummierung scheint (klopf auf Holz) ebenfalls robuster zu sein.

Zu guter Letzt hoffe ich, dass die E-M1.3 noch nicht am Ende ihres funktionalen Update-Zyklus ist. Bei der E-M1.2 ist das dagegen sehr wahrscheinlich.

 

bearbeitet von tgutgu
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vor 7 Minuten schrieb didi:

Ja, ich gestalte Bilder, wenn ich kann, vom Ausschnitt her out of cam - meine G9 Bilder sind häufig "krumm", da ich Senkrechten am Rand einfach nur verzeichnet sehe... Es fällt mir schwer, mein Bild danach gerade auszurichten... 

Ah ok. Ich selbst benutze dafür dann die interne Wasserwaage oder mache es nachträglich am PC bzw. per Snapseed am Smartphone. Meine Fotos werden immer etwas schräg, da ich meinen Kopf selbst auch etwas schräg halte. Eine falsche Angewöhnung kann man sagen. 

 

@tgutgu Das ist das nächste. Die G9 bekommt ggfs. noch ein zwei Updates, um den Autofokus zu verbessern. Bei der Mark ii sieht's düsterer aus. Das MyMenü könnte man z. B. sicherlich ohne großen Aufwand in die Mark ii packen oder? 

Die Frage ist auch, warum der Prozessor in der Olympus Mark ii und III nicht in der Lage sein soll, Tiere zu tracken. Panasonic, Nikon und fast alle anderen bekommen es ja auch hin. Und ich möchte Olympus hier nicht runtermachen, dass die ggfs. einen schwächeren Prozessor verbauen. Bei Panasonic und Sony ist es die pure Größe des Unternehmens und die Technologie in Sachen KI, dass die das so gut hinbekommen.

Dafür hat Olympus aber ja andere Vorteile und Features.

 

bearbeitet von Photophilip
Nachtrag
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Ich weiß nicht, ob Du Petr Bambousek kennst, einen der besten und erfolgreichsten (Im Sinne von Wettbewerben) Naturfotografen, der vor ein paar Jahren auf Olympus umgestiegen ist. Jedenfalls, hier: https://www.sulasula.com/en/olympus-e-m1-mark-iii-in-costa-rica-1/ ist der erste Teil seines Reviews zur EM1.3. Da geht es viel um das Handling, das auch für mich bei der EM1.3 bestechend ist (AF meine ich jetzt nicht, aber der ist, wie gesagt, gut genug für Libellen im Flug und damit für mich ausreichend gut)

Ein weiterer bester Naturfotograf, mit anderem Stil als Petr Bambousek, ist Frank Rückert, er tummelt sich auch hier im Forum, seine Seite: http://pen3.de/. Jedenfalls ich finde auch, dass das Fokus-Bracketing und, für den Hausgebrauch, Fokus-Stacking wirklich tolle Features sind der Oly-Kameras. 

Und egal, welche Kamera Du, lieber @Photophilip, nimmst letztendlich, die G9, die EM1.2, oder meine Favoritin, die EM1.3, super Apparate sind die alle.

Ich mag jedenfalls die Olympus-Objektive wirklich sehr, die sind optisch sehr aufwendig korrigiert. Und das mit dem „MFT-System“ stimmt über weite Strecken, aber in den Details gibt es dann Features außerhalb der MFT-Norm. Für „normale“ Fotos, ist das egal. 

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vor einer Stunde schrieb Manfred-Wien:

Ich weiß nicht, ob Du Petr Bambousek kennst, einen der besten und erfolgreichsten (Im Sinne von Wettbewerben) Naturfotografen, der vor ein paar Jahren auf Olympus umgestiegen ist. Jedenfalls, hier: https://www.sulasula.com/en/olympus-e-m1-mark-iii-in-costa-rica-1/ ist der erste Teil seines Reviews zur EM1.3. Da geht es viel um das Handling, das auch für mich bei der EM1.3 bestechend ist (AF meine ich jetzt nicht, aber der ist, wie gesagt, gut genug für Libellen im Flug und damit für mich ausreichend gut)

Ein weiterer bester Naturfotograf, mit anderem Stil als Petr Bambousek, ist Frank Rückert, er tummelt sich auch hier im Forum, seine Seite: http://pen3.de/. Jedenfalls ich finde auch, dass das Fokus-Bracketing und, für den Hausgebrauch, Fokus-Stacking wirklich tolle Features sind der Oly-Kameras. 

Und egal, welche Kamera Du, lieber @Photophilip, nimmst letztendlich, die G9, die EM1.2, oder meine Favoritin, die EM1.3, super Apparate sind die alle.

Ich mag jedenfalls die Olympus-Objektive wirklich sehr, die sind optisch sehr aufwendig korrigiert. Und das mit dem „MFT-System“ stimmt über weite Strecken, aber in den Details gibt es dann Features außerhalb der MFT-Norm. Für „normale“ Fotos, ist das egal. 

Danke für die Links. Die Mark iii und die X sind nicht komplett raus. Nur macht es eben preislich jetzt Sinn, sich eine der beiden zu kaufen?

Man weiß ja leider auch nicht, ob es eine große Kamera wird oder dich eine eine kleine. So könnte ich wenigstens sagen, dass ich mir jetzt eine X hole und die neue dann als kleine für immer mit dabei. Vielleicht wird es ja eine Pen F Mark ii mit den Features der X und Mark III.

Eine Frage noch zur Mark III und X:

Wie ich das richtig gesehen habe, hat die X die Tracking-Funktion, den Joystick für die vertikalen Aufnahmen, die beiden UHS ii SD Kartenslots und die nochmals bessere Abdichtung.

Die Mark III kann bei irgendeiner Funktion 9999 anstatt 999 Fotos aufnehmen, hat den Sternenautofokus, die verbesserte Augen-AF und kann länger Live Composite machen, richtig? Dann ist ja die Mark III schon noch etwas besser ausgestattet. Sollten nicht diese Features auch auf die X kommen?

bearbeitet von Photophilip
Nachtrag
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Die EM1.3 ist so abgedichtet, dass ich Salzwassergischt einfach mit Sūßwasser abspüle, da wurde ich auch mal gefilmt dabei. Wenn Du ein M.Zuiko Pro oben hast, dann geht das. Die EM1X ist diesbezüglich noch besser, aber ehrlich, wer braucht mehr als abspülen ohne Sorgen.

Das Birdtracking etc der EM1X würde ich nicht als Kriterium heranziehen, da funktioniert normaler C-AF um Häuser besser. Tracking ist nicht die Stärke der Olympus-Kameras. Ich habe mal bei einer Österr. Surfmeisterschaft mit der EM1X fotografiert, die konfigurierbaren AF-Feldmuster da sehr genossen. Die EM1.3 hat das auch, wurde oben auch schon erwähnt, ist „nur“ SW, glaube aber nicht, dass die EM1.2 das noch kriegt.
 

Den Starry AF auch nicht und bei der EM1X wäre schon beim letzten FW-Update Gelegenheit gewesen, das dazu zu packen.

Für mich ist, wie mehrfach gesagt :-), die EM1.3 die in Summe beste MFT Kamera zum Fotografieren. Persönlich finden ich auch den Sucher der EM1.3 sehr gut, Auflösung ist echt nur ein Kriterium, für mich nicht das Wichtigste. Da gibt es (für mich rein persönlich) wichtigere Kriterien, der G9 Sucher war für mich zu gewöhnungsbedürftig. Andere scheinen begeistert 🙂

 

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Ich würde mich bei der Entscheidung E-M1.3 oder E-M1X nahezu ausschließlich vom Formfaktor leiten lassen. Entweder passt das Riesengehäuse oder nicht. Da ich mFT hauptsächlich für bessere Mobilität gekauft habe, passt die E-M1X mir grundsätzlich nicht. Die Größe wäre schlicht ein K.O.-Kriterium. So robust und gut das Gehäuse auch sonst sein mag.

Beispielsweise passt die E-M1X quasi in keine meiner Fototaschen und selbst im LowePro Flipside Trek 450 AW täte ich mich schon schwer. Es müssten also deutlich größere Taschenformate angeschafft werden, was Reisen letztlich unkomfortabler macht. Ich fotografiere oft mir einer Ausrüstung, die in eine ThinkTankPhoto Turnstyle 20 Slingtasche  reinpasst (E-M1.3 + O 12-100mm + O 2.8/7-14mm + O 2.8/40-150mm mit MC 20), oder das kleinere Besteck (Verzicht auf das Telezoom) in einer ThinkTankPhoto Mirrorless Mover 25i. Größer sollte mein Fotogepäck unterwegs nicht werden und schon gar nicht wegen des Kameragehäuses. Die Ausrüstungsreserve wird bei längeren (Flug)Reisen im Rucksack als Transportmittel verstaut (Backup Kamera, O 60mm Makro, O 1.2/17mm, Blitz).

Für mich ist dieses Mobilitätskonzept sehr wichtig und ein wesentliches Kriterium.

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vor 9 Minuten schrieb tgutgu:

Beispielsweise passt die E-M1X quasi in keine meiner Fototaschen und selbst im LowePro Flipside Trek 450 AW täte ich mich schon schwer.

So pauschal sollte man nicht schreiben 😉

Meine X mit dem 7-14/2,8 und zusätzlich 40-150/2,8 Pro passt in diese Schulter-Tasche rein, kein Problem:

https://www.lowepro.com/de-de/nova-180-aw-ii-schultertasche-lp37123-config/

(habe die ältere Version)

 

 

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@tgutguIch würde mir diesen Rucksack für 109 € von Olympus mitbestellen wollen. Da müsste ja die X sicherlich reinpassen. Aber klar. Deshalb habe ich ja geschrieben, dass es schön wäre wenn man wüsste, wie groß die neue Kamera wird. Die X könnte ich für 1600 € erwerben. Ein Objektiv würde dann im kommenden Monat dazu kommen. Ein alternativer Plan wäre wie gesagt der Kauf der Mark ii für 400 € weniger inklusive 12-40 und 30mm Makro. Das GPS Modul (hatte ich vergessen) und die ND Filter liegen schon bei mir zusammen mit dem Hochformatgriff ganz weit oben. Denn ich fotografiere ja erst einmal hauptsächlich das, was ich hier in meinem Wohnort und Umgebung vor die Linse bekomme ((Haus-)Tiere, Landschaft, Makro). 

 

@Manfred-WienDanke für die Eindrücke. Schön, dass die Mark iii auch so robust und haltbar ist. 

Man kann ja die Garantie um drei Jahre erweitern. Muss ich das beim Kauf abschließen und kann ich auch ruhig dass woanders erwerben bzw. später hinzubuchen? Der Artikel ist im Olympus Shop schon seit ein paar Wochen ausverkauft.

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ad GPS: da empfehle ich Dir zB eine Fitnessuhr, ich habe eine Garmin, die speichert Dir zwar nicht ganz das Gleiche, aber der Akku hält bedeutend länger (zur Not auch mehrere Tage GPS Aufzeichnung) und das Matchen der Fotos mit der GPS-Info ist in diversen Programmen recht trivial. Reverse-Geo verlangt ohnehin Programm...

Das 30er Makro hat schon einen recht geringen Abstand zwischen Frontlinse und Objekt, ein neues Oly-Makro kommt bald, das 60er ist auch sehr gut, finde ich. Da würde ich evtl. warten mit dem Makro. Das 12-40/2,8 war mein erstes Objektiv von Olympus. Ich mag es noch immer sehr, das 40-150/2,8 ist mM nach ein Muss.

Robust ist die EM1.2 auch. Die würde ich auch bedenkenlos „spülen“, vorausgesetzt, ein Pro-Objektiv ist dran. Untertauchen würde ich sie nicht unbedingt (EM1.3 auch nicht), wahrscheinlich würde sie es kurz untergetaucht auch überleben. 

Wenn Dir Hochformatgriff wichtig ist, mir nicht, dann ist uU doch die EM1X die bessere Wahl für Dich. Ich habe auf EM1.2 und EM1.3 eine RRS Arca-Swiss Bodenplatte geschraubt, bei Bedarf den L-Winkel dabei. Dann gewinnt das Gehäuse die paar mm, die mir für den perfekten Halt sonst fehlen bei meiner Handgröße und die Verbindung zum Stativ ist auch satt. Sonst ist das Stativgewinde relativ weit vorne. Wenn Hochformat-/Querformatwechsel wichtig ist, dann ist die EM1X schon ergonomischer als der HLD-9 Batteriegriff. Ist nicht schlecht, hat dann aber zB keinen Joystick (bei EM1.2 egal, trotzdem kein Vergleich EM1X).

Ich liebe ja zB für Portraits das 45/1,8, auch wenn das 1,2 schärfer ist, mehr Freistellung erlaubt. Ein eigentlich nicht so hübsches Objektiv, auf der EM1.3, naja, aber auf der EM1X schon fast häßlich - kann einem aber auch egal sein, außer der/die Fotografierte denkt sich das auch.

ad Garantie: geht, soweit ich weiß, auch später, wird einem dann auch automatisch angeboten, wenn das erste Jahr vorbei ist (zumindest war das bei mir so). Kaputt werden kann immer was, Service ist bei Olympus traditionell gut, aber sprich mit Deinem Fachhändler da drüber. Von anderen Marken hört man da mitunter auch Gruselgeschichten, mach Dir in einem Gespräch selbst ein Bild. Ich habe das nur aus zweiter Hand (von Fotohändlern). 

Rucksäcke gibt es sicher bessere als den von Olympus :-) 

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@Manfred-WienWie gesagt ist das Makro im Paket für den Preis enthalten. Ich kann das quasi nicht abbestellen. 

Ich warte jetzt noch etwas ab, bis die Präsentation von Panasonic gezeigt wurde und dann wird entschieden. Einen Interessenten für die Nikon Z5 habe ich auch schon. Danach kann bestellt werden. 

Momentan nutze ich einen Rucksack von Lowpro aber der ist mir zu klein. Und ich möchte dieses Mal einen haben, der auch ohne diese Abdeckung wasser- und schmutzabweisend ist. Der Olympus scheint dies zu können. Der von Companion kostet schon 350 €.

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Wie eh (fast) jeder Fotograf und auch jede Fotografin habe auch ich (zu) viele Taschen, Rucksäcke etc. Seit ich 2017 meinen f-stop Ajna gekauft habe, habe ich nichts mehr dazugekauft und vieles verkauft an Taschenzeugs. Mit einem ICU Pro Small als Innenausstattung kann man starten, dann kriegt man auch zB Wanderzeugs dazu rein. Ein zweites ICU Pro Small passt auch rein in den Ajna. Bei Flugreisen, kann das Trennen Rucksack und eine weitere Tasche (ICU raus, umhängen per peak design Anker und beliebiger Gurt) helfen, wenn man, wie ich, Entscheidungsschwächen hat, was man zuhause lassen will. Das ist für draußen, in der Natur. Für die Stadt habe ich zwar auch kleinere Fototaschen, aber meistens reicht da irgendeine Tasche, mehr als zwei Objektive und ein Gehäuse habe ich da selten dabei. Manchmal halt noch so eine Silikonriesenblende gegen Spiegelungen für Fotos aus zB Hochhäusern oder rein in Vitrinen...

bearbeitet von Manfred-Wien
korrektur
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So. Nachdem es die Lumix-Präsentation vorbei ist und auch die GH6 noch auf sich warten lässt und das neue 25-50 mm f1.7 angekündigt wurde, wird es nun erst einmal die G9. Auch der Autofokus soll verbessert worden sein. Da mache ich sicherlich nichts falsch. 

Vielen Dank für die ganze Beratung und die ausführlichen Berichte. 

Objektivmäßig wird es wohl das 35-100 oder 100-300 werden. Da bin ich noch nicht sicher, was ich zuerst machen möchte.

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