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Die OM System Community
Ignoriert

Systemwechsel, meine Erfahrungen


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vor 57 Minuten schrieb Omzu Iko:

Schlechter in welcher Hinsicht, schlechter als was?

Zitiere doch bitte nicht immer aus dem Zusammenhang, wenn der User schon nachfolgend schreibt:
 "Ich vergleich ORF-Raws meiner E-M1.2 mit DNGs meiner Leica Q, und merke keinen Unterschied."

 

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vor 2 Stunden schrieb EugenY:

oh, entschuldigung, meinte natürlich mFT. 😀

Manchmal haut die Autokorrektur des Computers oder Telefons rein und verdreht Wörter, dann kommt es auf die Autokorrektur des Lesenden an... Manche können dies besser, Manche schlechter...

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vor 10 Stunden schrieb Axel.F.:

Wird bei Olympus gleich bei der Aufnahme korrekt belichtet und das bedeutet ETTR, gibt es zwei bis fünf Drittelblenden Extradynamik kostenfrei dazu

Richtig, aber das trifft auf KB Kameras ebenso zu. Ich belichte immer nach Exposure to  the right. Der Vorteil von guten KB Kameras bleibt bei 2 Blenden. 

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vor 19 Stunden schrieb EugenY:

Darf ich fragen, lassen sich mit-Dateien tatsächlich schlechter aufhellen? Ich vergleich ORF-Raws meiner E-M1.2 mit DNGs meiner Leica Q, und merke keinen Unterschied. Inwieweit ist das schlechter?

Die Q glänzt ja, wie auch ältere Canon Modelle, nicht gerade mit einem großen Dynamikumfang. Bei Vergleiche gehe ich deshalb davon aus, dass man Sensoren vom gleichen Hersteller und ähnlicher Technologie betrachtet. 

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Am 26.5.2021 um 11:58 schrieb kusi:

Ich werde hier bald einmal meine weiteren Erfahrungen posten.

@kusi,

Wenn Du Dein Topic vernachlässigt, brauchst Du Dich nicht wundern wenn es andere kapern.

Noch 10 weitere Posts und es geht wieder in die Richtung, das man sich hier eigentlich abmelden sollte, oder als Interessierter Einsteiger am System schnell eine andere Kameramarke respektive Forum findet.

bearbeitet von Johannes.Eudes
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vor 2 Stunden schrieb jsc0852:

... wenn EugenY schon nachfolgend schreibt:  "Ich vergleiche ORF-Rohdateien meiner E-M1 II mit DNG-Dateien meiner Leica Q, und merke keinen Unterschied."

Na schön – unterstellen wir also, "mit-Dateien schlechter?" solle bedeuten: "Dateien aus E-M1 II schlechter als Dateien aus Leica Q?". Unterstellen wir weiterhin, "schlechter" solle sich auf das Rauschniveau beziehen.

Das Rauschniveau eines Halbleiter-Bildwandlers hängt im wesentlichen von zwei Parametern ab: Das technologische Niveau und die Fläche. Beim technologischen Niveau gilt: Je neuer, desto besser. Bei der Fläche gilt: Je größer, desto besser. Neuere Digitalkameras sind also generell besser als ältere, und Kameras mit größeren Aufnahmeformat sind generell besser als solche mit kleinerem.

Die Olympus OM-D E-M1 II hat einen Sensor im Vierdrittel-Format und wurde im September 2016 vorgestellt. Die Leica Q hat einen Sensor im Kleinbild-Format und wurde im Juni 2015 vorgestellt. Die Leica Q hat also den größeren (gut), dafür älteren (schlecht) Sensor. Das hebt sich mehr oder weniger auf. Es dürfte also niemanden verwundern, wenn sich die Bilder aus beiden Kameras qualitativ nicht oder nur geringfügig unterscheiden. Zwar ist der Altersunterschied eher gering ... aber das ist der Größenunterschied letztlich auch. Sicher sind Kleinbild-Sensoren bei gleichem Stand der Technik "besser" als Vierdrittel-Sensoren ... doch diesen Unterschied sehen eigentlich nur Pixelglotzer. Normalen Leuten, die Bilder betrachten statt Pixel zu inspizieren, fällt für gewöhnlich kein nennenswerter Unterschied ins Auge.

(Und nein, die Pixelgröße spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle – auch wenn einige Möchtegern-Experten hier und anderswo nicht müde werden, so etwas wieder und immer wieder zu behaupten. :classic_rolleyes: )

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vor 14 Stunden schrieb Libelle103:

Richtig, aber das trifft auf KB Kameras ebenso zu. Ich belichte immer nach Exposure to  the right. Der Vorteil von guten KB Kameras bleibt bei 2 Blenden. 

Ich denke nicht, dass man das in dieser Weise pauschalieren kann, denn es ist sehr abhängig vom Design der Signalverarbeitung. Vergleicht man das Verhalten aktueller RAWs verschiedener Hersteller, so gibt es deutlich verschiedene Eigenschaften, gerade was die beiden Enden des Tonwertumfangs betrifft. Das ist ein sehr komplexes Thema und es dauert eine Weile bis man sich an das Maximum der eigenen RAWs herangearbeitet hat. 

bearbeitet von Axel.F.
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vor 3 Stunden schrieb Axel.F.:

Ich denke nicht, dass man das in dieser Weise pauschalieren kann, denn es ist sehr abhängig vom Design der Signalverarbeitung. Vergleicht man das Verhalten aktueller RAWs verschiedener Hersteller, so gibt es deutlich verschiedene Eigenschaften, gerade was die beiden Enden des Tonwertumfangs betrifft. Das ist ein sehr komplexes Thema und es dauert eine Weile bis man sich an das Maximum der eigenen RAWs herangearbeitet hat. 

Systembedingt sind grössere Sensoren beim Potential in den RAW Daten natürlich im Vorteil -- Physik. Was der Hersteller daraus macht, spielt natürlich auch eine Rolle, aber keiner kann es sich leisten deutlich schlechter zu sein, als die Konkurrenz mit gleich grossen Sensoren. 

Ich habe den Vergleich aktuelle MFT Kameras EM1-3 und G9 ( die sind in dem Punkt ebenbürtig) und meiner S1 sowie S5, da beträgt der Vorteil im Aufhellpotential der RAW Daten 2 Blenden. Bei gleichen Situationen ausprobiert und in in der RAW Bearbeitung verglichen. Meine ältere Sony A7-2 ist nur ca 1.5 Blenden besser.

Das ist Fakt.

MFT hat im Vergleich zu KB Vor- und Nachteile, die sind bekannt, deshalb arbeite ich auch mit beiden Systemen. Das Potential in den RAW Daten gehoert ganz sicher nicht zu den Staerken von MFT. Das Potential in den RAW Daten ist der Hauptgrund warum ich eine KB Ausruestung besitze. Weitere Gruende: Bessere Freistellung und ich kann tolle Altglaeser mit ihren nativen Bildwinkeln nutzen.

Vorteile von MFT fuer mich: Crop Faktor sehr hilfreich bei Makros ( Schaerfentiefe) sowie Groesse und Gewicht, beim Stadtbummel, auf Rad- und Wandertouren.

bearbeitet von Libelle103
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vor 19 Stunden schrieb Johannes.Eudes:

@kusi,

Wenn Du Dein Topic vernachlässigt, brauchst Du Dich nicht wundern wenn es andere kapern.

Noch 10 weitere Posts und es geht wieder in die Richtung, das man sich hier eigentlich abmelden sollte, oder als Interessierter Einsteiger am System schnell eine andere Kameramarke respektive Forum findet.

Super nett danke! Ich werde bald noch etwas schreiben und mich danach abmelden..... Ich bin berufstätig und in Foren zu schreiben ist nicht meine Hauptbeschäftigung.

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Hier nun endlich wie angekündigt meine weiteren Erfahrungen als Olympus- Newbie.

Es ist die Erste Kamera bei der ich das ganze Handbuch ausgedruckt habe. Vieles im Menu ist nach wie vor speziell.

Zu Beginn aber das Positive, und das ist nicht Wenig. Die Kamera macht richtig Spass! Das Focusbracketing möchte ich nicht mehr missen. Die andern speziellen Funktionen bin ich mir zur Zeit am erarbeiten und erschliessen neue Welten. Die m1mkIII ist die erste Kamera bei der ich manchmal sogar Artfilter verwende.
Mit den Objektiven erlebte ich bis jetzt keine Ernüchterung wie ich das bei meinen um einiges teureren KB Objektiven erlebte. Die Naheinstellgrenzen sind super. Der MF-Ring brauche ich oft und finde ihn genial. Die Keystone-Korrektur ist super.
Der live ND Filter habe ich auch schon ausprobiert, aber da ich etwas konservativ  bin verwende ich lieber mein 100mm NISI Filtersystem.

Nun die andere Seite.
Das Menu, ein Beispiel; Soeben versuchte ich die Homeposition der AF-Punktes zu programmieren, nur macht jetzt die Kamera wieder etwas ganz Anderes als ich erwartet habe. Mein Problem ist, dass ich nicht Stunden Lust und Zeit habe mich mit solchen Dingen auseinander zu setzen. Ich habe noch andere Prioritäten. Dann ist es auch so dass ich manchmal einige Tage die Kamera nicht in die Hand nehme, oder mit der Sony fotografiere und gewisse Einstellungen und Programmierungen vergesse.

Mit dem Sucherbild und dem Bildschirm bin ich nicht wirklich zufrieden. Die Touchfunktion ist für meine Art zu fotografieren nicht brauchbar. Bei der Sony kann ich Felder deaktivieren damit man mit der Nase nichts verstellt. Wobei ich auch dort alles ausgeschaltet habe.
Der AF ist mir nach wie vor ein Rätsel. Ich produziere sehr viel Ausschuss. Die Schärfe ist oft einfach nicht genau dort wo ich sie haben will. Ich fotografiere fasst ausschließlich im S-AF. Continous-AF ist noch schlimmer und ich produziere noch mehr Ausschuss.

Zur BQ lässt sich sagen, dass die auf einen sehr hohen Niveau ist. Bei normalen Verhältnissen und ohne Pixelpeepen lässt sich keinen Unterschied zwischen der Olympus und der Sony A7RIII in den Bildern sehen. Auch bei der Sony braucht es teure Objektive um ein schönes und weiches Bokeh zu fabrizieren.
Ebenso muss man bei schlechtem und wenig Licht einfach die Grenzen der Kamera akzeptieren.


Eine gute Zeit wünscht…..

 

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@kusi.

Die EM1-3 ist wirklich eine hervorragend ausgestattete Kamera, mit tollen Funktionen und herausragendem IS, ich besitze sie auch. Die Schwachpunkte hast du gut erkannt: Menue, aber es gibt ja jetzt endlich auch bei Olympus ein My Menue, der niedrig auflösende Sucher und die AF Bedienung. Aber scharf müssten die Bilder, zumindest im AF-S schon werden. 

Mein Tipp: Besorg dir ein Buch zur Kamera.

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vor 3 Stunden schrieb Libelle103:

@kusi.

Die EM1-3 ist wirklich eine hervorragend ausgestattete Kamera, mit tollen Funktionen und herausragendem IS, ich besitze sie auch. Die Schwachpunkte hast du gut erkannt: Menue, aber es gibt ja jetzt endlich auch bei Olympus ein My Menue, der niedrig auflösende Sucher und die AF Bedienung. Aber scharf müssten die Bilder, zumindest im AF-S schon werden. 

Mein Tipp: Besorg dir ein Buch zur Kamera.

Na ja, das mit dem AF ist auch etwas mein Problem, ich habe keine sehr ruhige Hand und überfordre auch den besten Wackeldackel. Was mich stört ist dass beim verschieben vom Fokuspunkt immer das Gitter eingeblendet wird.

Zum Beispiel reagiert die Fokuslupe ganz anders als die von Sony die ich sehr oft verwende. 

My Menu wird natürlich rege benutzt, kenne ich von meiner sony her, aber es nützt nichts wenn mann die verschiedenen Menupunkte nicht versteht. Ja und das Buch habe ich schon längst.

Mein Problem ist dass ich bis jetzt fasst ausschliesslich mit Sony fotografierte und sich so viele Automatismen gebildet haben. Zb Objektifwechsel, der Entriegelungsknopf ist genau auf der anderen Seite.

Ah, und bevor ich es vergesse, bei der Olympus habe ich kein Sensordreckproblem mehr. Das ist genial. Die Sony frisst buchstäblich Dreck.

bearbeitet von kusi
Autokorrektur......
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vor 2 Stunden schrieb pit-photography:

Man kann beide gleichzeitig nutzen zum Beispiel bei hellem Tageslicht

Habe ich auch schon gemacht, unfreiwillig.....

Ich bin nicht so der ND-Filter-Effekt-Freund. Pol-und Verlaufsfilter verwende ich meistens.

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Mach mal so weiter. Ich nutze Pentax DSLR K-30, manchmal sogar parallel mit einer Olympus E-M10 III. In der Bedienung liegen Welten zwischen den Systemen. Über die Jahre habe ich mich darauf eingestellt und nutze einfach die Vorteile der Kamerasysteme.

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vor 10 Stunden schrieb hoss:

Ich nutze Pentax DSLR K-30, manchmal sogar parallel mit einer Olympus E-M10 III. In der Bedienung liegen Welten zwischen den Systemen.

Einspruch! 😉
Hier teilen sich K-5II, E-M10II und E-M1.3 den grössten Teil der Kamerazeit.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die K-30 so viel anders ist als die K-5II. Beide Systeme sind für mich deswegen so interessant, weil sie sich für die grundlegende Bedienung (bin meist im A- bzw. Av-Modus unterwegs) sehr ähnlich einstellen lassen: Blende auf das hintere Einstellrad, Belichtungskorrektur auf dem vorderen, Fokuspunktverschiebung auf dem Steuerkreuz. Bei letzterem fällt die E-M1.3 mit dem Joystick aus dem Rahmen, aber die K-3III ist für nächstes Jahr eingeplant, dann ist da auch wieder die Bedienung identisch.

Die Panasonic GX8, die ich günstig gebraucht erwerben konnte, ist definitiv keine schlechte Kamera, aber sowohl die "alte" Pentax als auch die Olympusse passen mit ihren Bedienkonzepten deutlich besser für mich.

E.

bearbeitet von EckyH
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vor 12 Stunden schrieb pit-photography:

Man kann beide gleichzeitig nutzen zum Beispiel bei hellem Tageslicht:

A5020001_denoise.jpg

 

Auf die Gefahr hin dass ich mich unbeliebt mache, in diesem Falle wäre ohne alles die bessere Wahl, da wird's einem schwindlig. Oder ist es als Bsp. gedacht was technisch möglich ist, dann okay.

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vor 10 Stunden schrieb kusi:

Was mich stört ist dass beim verschieben vom Fokuspunkt immer das Gitter eingeblendet wird.

Das stört mich auch etwas, ich fotografiere ja parallel auch mit Panasonic G9 und L- Mount (S1, S5), dort ist es für meinen Geschmack deutlich besser gelöst, sowie die ganze Handhabung ist für meinen Geschmack erheblich besser, einfach logischer aufgebaut. Vor Panasonic S bei KB habe ich auch mit Sony fotografiert (A7, A7-II) die A7-II besitze ich immer noch, die Handhabung gefällt mir bei Sony nun gar nicht, da ziehe ich Olympus ganz klar vor. Aber das ist auch Gewöhnungs- und Geschmacksache. Man muß auch fairerweise hinzufögen, das es bei Olympus besonders viele Funktionen und Optionen gibt, machmal wäre für meinen Geschmack weniger mehr.

Ja,  mit Sensordreck hat man bei Olympus kein Problem, aber bei Panasonic auch nicht, bei der Sony hatte ich vorher auch Probleme, ganz schlecht war es aber bei Nikon, als wenn ein Magnet für Staub und Dreck auf dem Sensor wäre, da ist sogar Sony klar besser. Aber mit Olympus und Panasonic habe ich in der Hinsicht null Probleme. Ein Sensor- Reinigungsset habe ich bei diesen beiden Herstellern noch nie genutzt, bei Nikon benötigt man ein Dauerabo auf Reinigunssets.

 

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vor 9 Stunden schrieb EckyH:

Einspruch! 😉
Hier teilen sich K-5II, E-M10II und E-M1.3 den grössten Teil der Kamerazeit.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die K-30 so viel anders ist als die K-5II. Beide Systeme sind für mich deswegen so interessant, weil sie sich für die grundlegende Bedienung (bin meist im A- bzw. Av-Modus unterwegs) sehr ähnlich einstellen lassen...

E.

Dakor. Aber die Tiefen der Menüs sind doch unterschiedlich und aus meiner Sicht ist die von Olympus unübersichtlicher. Mit der E-M10 III ging Olympus einen etwas anderen Weg der Bedienungsmöglichkeiten, um auch für ungeübte Amateure Spezialfunktionen einfacher handhaben zu können. Im AP-Modus sind viele Funktionen einfacher zu bedienen, aber dafür auch eingeschränkter in den Einstellungsmöglichkeiten.

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vor 19 Stunden schrieb Libelle103:

Was der Hersteller daraus macht, spielt natürlich auch eine Rolle...

Genau. Es ging mir nicht um Systemvergleiche, sondern darum, wieviel Headroom in den unterschiedlichen RAWs am unteren und am oberen Ende im Verhältnis zueinander vorhanden ist. Bei manchen RAWs lassen sich im Verhältnis die Tiefen besser ziehen, bei anderen lassen sich eher die Lichter besser zurückholen.

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  • 1 month later...
Am 19.5.2021 um 09:42 schrieb kusi:

Hallo zusammen

..... Die Bedienung, das Menü, ist noch mühsamer als das von Sony. Ich kämpfe immer noch damit. Vieles ist genau umgekehrt. Mann muss immer Alles mit ‚OK’ bestätigen was ich dauernd vergesse…..etc.

Bis bald

Kusi

Hier erklärt Dir jemand die Logik des Oly-Menüs.

https://www.youtube.com/watch?v=MX9GIK4oZEg

Mir geht es anders: Wenn ich andere Kameramenüs bedienen muß, dann "stehen die mir im Weg", einfach weil ich nicht "drin" bin ... Sony ist für mich der Horror ... CaNikon & Lumix sind da schon besser ... aber eben auch suchen .... suchen ...suchen ... was am Ende garnicht so geht ...

Wieviele Kamerasysteme kann "Frau/Mann" intuitiv durchwedeln ... auch beim Wechsel auf ein anderes Auto stellt mir die Gewohnheit oft ein Bein ...

 

ach übrigens der Name: OM war früher, das D kam für Digital ... die erste war E1 ... die erste Spiegellose wieder eine "1" ... dann E M (irroless) 1 ... Historie eben ...

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