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Die OM System Community
Ignoriert

Neue Olympus E-P7 und das 4.0/8-25


Empfohlene Beiträge

vor 1 Minute schrieb Libelle103:

Zustimmung, besonders schön ist es nicht, aber besser als bei meinem 12-100. Aber wenn es mir darauf ankommt, dann verwende ich es auch nicht, sondern mein 2.8/35-100 Pana, das hat für die Lichtstaerke sogar ein sehr schönes Bokeh. MFT Bokeh Monster sind meine Noktone von Voigtlaender, nur deswegen und wegen der guten Nahgrenzen hab ich die mir zugelegt, man gönnt sich ja sonst nichts... Oder die erstaunlich günstigen und guten 1.8er Festbrennweiten

Natürlich nimmt man das was für persönlich am besten ist. Die Vielfalt der mFT Optiken ist riesig.

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vor 8 Minuten schrieb didi:

Ich nehme an, Du hast beide Objektive zum Vergleich und kannst vielleicht mal aussagekräftige Vergleichsfotos für die beiden Objektive einstellen? Das würde helfen, daß theoretisch 2.8 die bessere Freistellung als 4.0 ergibt, wissen wahrscheinlich die meisten hier... Insofern wären Vergleichsfotos eine hilfreiche Ergänzung... 

Da es Physik ist, einfach mal im alten Schulbuch nachschlagen, ich habe besseres zu tun als Selbstverständlichkeiten zu beweisen.

Nicht Freistellung mit Bokeh verwechseln!

Einige meiner Bilder sind hier zu finden

https://naturfotografen-forum.de/o419605-Thorsten Belder

bearbeitet von Libelle103
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vor 1 Minute schrieb didi:

Ich nehme an, Du hast beide Objektive zum Vergleich und kannst vielleicht mal aussagekräftige Vergleichsfotos für die beiden Objektive einstellen? Das würde helfen, daß theoretisch 2.8 die bessere Freistellung als 4.0 ergibt, wissen wahrscheinlich die meisten hier... Insofern wären Vergleichsfotos eine hilfreiche Ergänzung... 

Man kann auch mit den Optiken mit "schlechten" Bokeh-Ruf auch schöne Bokehs bekommen. Man muss nur darauf achten, dass auf dem Hintergrunf nicht die Sonne knallt (Äste, Gebüsch, Gräser, vor allem wo deutliche Strukturen gibt). Hier wurden auch Bilder mit 40-150/2,8 gezeigt, wobei das Objektiv einen schlechten Bokeh-Ruf hat, die aber dennoch einen schönen Hintergrund zeigt.

beim Fotografieren sollte man auch nicht stets auf das Motiv konzentrieren, sondern auch auf den Hintergrund achten (man denke an den berühmen Mast, der aus dem Kopf wächst 😄 )

VG Pit

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vor 2 Minuten schrieb Libelle103:
vor 4 Minuten schrieb Omzu Iko:

Nicht zwangsläufig ...

Doch zwangsläufig, das nennt man Physik.

Holla – um mit Physik zu argumentieren, müßtest du erst einmal von Physik (im allgemeinen, bzw. von Schärfentiefe im besonderen) etwas verstehen. Hinweis: Diese ist – wie fast alles im Leben – komplizierter, als du denkst.

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vor 1 Minute schrieb pit-photography:

. Die Vielfalt der mFT Optiken ist riesig.

Das ist sie in der Tat und das finde ich megacool.
Auch abseits der renomierten Marken: ich besitze z.B. seit Frühling ein Samyang 12mm F2, das ich mir für Nachtphotos/Astro für nen schlappen Hunderter gebraucht gekauft habe. Die Linse ist je-den Cent wert und macht richtig Laune.

Auch seit Kurzem besitze ich das Panasonic 15mm 1.7: einfach nur Wow (darf man das Wort noch für Fremdmarken verwenden?) Bei aller Sympathie zum Olympus 17mm 1.8: ich finde die Bildanmutung schöner, v.a. Übergang Schärfe/Unschärfe und die zwei mm weniger liegen mir irgendwie besser.

Bei MFT hat man echt die Qual der Wahl. 
Aber liebe OMDS: jetzt endlich vorwärts machen mit dem langen Makro. Hop Hop!

(Und ein super super Weitwinkel würde ich auch gerne nehmen so irgendwas zwischen 4-6mm ohne fish).

 

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vor 6 Minuten schrieb pit-photography:

beim Fotografieren sollte man auch nicht stets auf das Motiv konzentrieren, sondern auch auf den Hintergrund achten

Stimmt schon, aber das geht halt nicht immer…

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vor 6 Minuten schrieb Omzu Iko:

Holla – um mit Physik zu argumentieren, müßtest du erst einmal von Physik (im allgemeinen, bzw. von Schärfentiefe im besonderen) etwas verstehen. Hinweis: Diese ist – wie fast alles im Leben – komplizierter, als du denkst.

Wir knien alle nieder vor so viel Kompetenz, die so sympathisch, liebenswert, bescheiden und unaufdringlich vorgetragen wird. 😄

 

 

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vor 3 Minuten schrieb Severino:

Holla – um mit Physik zu argumentieren, müßtest du erst einmal von Physik (im allgemeinen, bzw. von Schärfentiefe im besonderen) etwas verstehen. Hinweis: Diese ist – wie fast alles im Leben – komplizierter, als du denkst.

Muss natürlich heissen, schrieb Omzu, aber da er bei mir schon lang gesperrt ist, habe ich aus dem Zitat zitiert: 

Also Antwort an @Omzu Iko: Charmant wie immer: Da ich Physik studiert habe, im Nebenfach sogar technische Optik, bilde ich mir schon ein, etwas davon zu verstehen, wie sieht es bei dir aus?

bearbeitet von Libelle103
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Hey Thorsten, Du hast die Zitatnamen durcheinandergebracht. 
Das musst zur Strafe zehnmal hintereinander ganz schnell „Äquivalenz“ sagen. Wehe Du versprichst Dich 🤬

 

😉

bearbeitet von Severino
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vor 1 Minute schrieb Severino:

Hey Thorsten, Du hast die Zitatnamen durcheinandergebracht. 
Das musst zur Strafe zehmal hintereinander ganz schnell „Äquivalenz“ sagen. Wehe Du versprichst Dich 🤬

 

😉

Ja, ist mir dann auch aufgefallen, schon korrigiert, soweit das geht.. 🙂 10 mal? Hol mir erst mal ein Bier aus dem Keller...

bearbeitet von Libelle103
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vor 31 Minuten schrieb Libelle103:

es Physik ist, einfach mal im alten Schulbuch nachschlagen, ich habe besseres zu tun als Selbstverständlichkeiten zu beweisen.

... aber offensichtlich nicht, als diese Trivialitäten immer wieder zu schreiben... 

Auch ich bin physikalisch nicht ungebildet, die Schulbuchweisheiten sind mir bekannt... 

Ich dachte nur, so, wie Du hier schreibst, ginge es Dir darum, nicht nur schnödes Physikwissen zum Besten zu geben, ich dachte, Du könntest die Objektive tatsächlich mit Bildmaterial vergleichen... 

Sorry, daß ich Dich falsch verstanden habe, tut mir leid... Mir ging es auch nicht darum, Deine fotografischen Fähigkeiten infrage zu stellen... Sorry, wenn Du da etwas in den falschen Hals bekommen haben solltest... 

Ich dachte, Du hättest beide und sprichst aus Erfahrung... 

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vor 10 Minuten schrieb Libelle103:

Da ich Physik studiert habe, im Nebenfach sogar technische Optik, bilde ich mir schon ein, etwas davon zu verstehen ...

Ja ja, das hast du ja nun schon öfter behauptet. Nichtsdestotrotz erweckst du weiterhin den Eindruck, du glaubtest, außer Aufnahmeformat, Brennweite, Blende und Entfernung gäbe es keine weiteren Faktoren, die die Schärfentiefe beeinflussen. Doch als Physiker müßte dir klar sein, daß ein vereinfachtes Modell und die Realität zwei verschiedene Dinge sind.

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Wenn wir bei Wünsch-Dir-Was sind:

Für meine Zwecke sollte das 8-25 nicht mehr als 350g wiegen und (wie auch immer gearteter) Transportstellung nicht länger als das 12-40 sein. Das Ganze bitte für unter 1000€ und ich bestelle blind vor.

Mit dem 20 1.7 und 40-150 4-5.6 dann die perfekte Reisekombi für mich.

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Es ist höchste Zeit für einen knackigen und unerbittlichen Fight bei einem Physik Battle mit einem unbestechlichen und kompetenten Schiedsrichter. (Aber vielleicht nicht hier in diesem Faden…😉 zaunpfahlwink…)

 

 

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vor 8 Minuten schrieb Tane:

Das Ganze bitte für unter 1000€ und ich bestelle blind vor.

Das ist ein frommer Wunsch, aber ich glaube die Zeiten sind vorbei.

Ich drücke Dir aber die Daumen.👍

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vor 3 Stunden schrieb pit-photography:

Ja das ist die Kehrseite der ISO-Medaille, den halben Gans muss man opfern 😄

Pit du hast die Gans gestohlen gib sie wieder her,  gib sie wieder her, sonst muss ich das 150-400 holen und .......

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vor 8 Minuten schrieb blitz:

Pit du hast die Gans gestohlen gib sie wieder her,  gib sie wieder her, sonst muss ich das 150-400 holen und .......

Die unteren 50 mm kriegst du, den Rest von 150-400 behalte ich 😆

bearbeitet von pit-photography
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vor 8 Stunden schrieb Libelle103:

Fuer mein exzellentes 2.8/15-30 Tamron, including Bildstabilisator fuer KB habe ich 1000€ bezahlt und das leuchtet die doppelte Diagonale aus. Ausserdem optisch und mechanisch exzellent. Mit hervorragendem  Gegenlichtverhalten und Top Sonnensternen. Mein ganz klar bestes super WW Zoom.

Die Brennweite würde ich doch eher mit dem 7-14 vergleichen ...

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vor 9 Stunden schrieb tgutgu:

Besseres Gegenlichtverhalten wäre ein gutes Argument im Vergleich zum O 2.8/7-14mm und eine bessere Verarbeitungs- und Bauqualität neben dem Brennweitenbereich ein Argument gegenüber dem PL 8-18mm.

Wenn es dann noch ansehnliche Blendensterne (die muß man bei Olympus ja leider mit der Lupe suchen) obendrauf gibt, könnte ich auch schwach werden. Vom Brennweitenbereich wäre das für mich ein ideales Objektiv für einen Tag im Beton-Djungel, ohne dauernden Wechsel wie jetzt zwischen 2.8/7-14 und 2.8/12-40 bzw 4/12-100.

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Hier https://www.dailycameranews.com/2021/06/olympus-m-zuiko-digital-ed-8-25mm-f-4-pro-lens-specifications-images/  gibt es schon die kompletten Daten. Wenn diese zutreffen, ist es etwas dicker, aber auch etwas kürzer und ein paar Gramm leichter als das 17/1.2. Das klingt langsam interessant. Auch der Preis mit 1100$ entspräche ungefähr den Erwartungen hier - ich hoffe es gibt keinen Euro-Aufschlag.

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vor 6 Stunden schrieb Karsten:

Vom Brennweitenbereich wäre das für mich ein ideales Objektiv für einen Tag im Beton-Djungel, ohne dauernden Wechsel wie jetzt zwischen 2.8/7-14 und 2.8/12-40 bzw 4/12-100

Genauso sehe ich es auch, allerdings bei mir für Wanderungen durch den Wald bzw. in den Bergen. Da sind entweder 14 mm etwas zu kurz bzw. zu lang (7-14 und 14-150). Die Blendensterne wären auch für mich ein weiterer Kaufgrund.

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