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Die OM System Community
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Fotorucksack Mindshift rotation


Empfohlene Beiträge

https://mindshiftgear.de/de/rucksaecke/rotation/rotation-50l

Wie findet ihr dieses System.

Ich hab die Kamera beim Mountainbiken und auch beim Wandern im Rucksack. Aber man muss immer den Rucksack absetzen und auspacken. 

Mit dem System geht's schneller.

Hat den Rucksack jemand und kann berichten?

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Ich habe einen Vorgänger, den 180 Rotation in blau. Das System ist schon sehr gut, aber für meinen Geschmack passt zu wenig Fotozeug rein, und dafür ist trotzdem der Tragecomfort nur mittelmäßig. Anfangs fand ich ihn super, aber später bin ich dazu übergegangen, einen Wanderrucksack mit Tragesystem zu nehmen, mit Kamera um den Hals, Kameragurt mit Karabiner am Schultergurt vom Hals weggehalten, zusätzliche Objektive ggf. im Holster am Hüftgurt befestigt. 

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vor 7 Stunden schrieb Tamanduas:

Hat den Rucksack jemand und kann berichten?

Ich hatte den Rucksack, habe ihn aber nach anfänglicher Euphorie wieder verkauft. Das hatte mehrere Gründe.

1. Durch das untere, "rausfahrbare" Teil, wird der nutzbare Raum je Bereich stark eingeschränkt. Große Objektive passen kaum rein. Mittlerweile gibt es Nachfolger, überarbeitete Modelle, ich weiß also nicht, wie aktuell die Aufteilung aussieht.

2. Wenn man das untere Fach richtig voll macht, und auf umfangreichen Fotoreisen wird das schnell voll, wird es so voll, dass es schwer zu nutzen ist. Beim Ausklappen rutscht es durch das Gewicht deutlich runter und muss dann mit Mühe wieder in das Fach zurückgeschoben werden. 

Es gab noch ein paar Dinge, die mich damals gestört haben, an die ich mich aber nicht mehr erinnere. 

Wenn Du mit vergleichsweise kleinerer Ausrüstung unterwegs bist, mag das passen.

Herzliche Grüße

Martin

 

bearbeitet von Martin Groth
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vor 8 Stunden schrieb Tamanduas:

Aber man muss immer den Rucksack absetzen und auspacken.

Bei der Mindshift Backlight Serie kann man den ganzen Rucksack um den Hüftgurt rotieren, und hat dann Zugriff auf das komplette Fach. Im Video von enjoyyourcamera zwischen Minute 7-10 sehr schön zu sehen. Das Teil gibt es in 18L / 26L / 36L / 45L, da sollte also für jede Equipment-Größe was dabei sein.

Aus der Praxis kann ich dazu leider nicht berichten, weil der Rucksack noch auf dem Weg zu mir ist.

bearbeitet von Karsten
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Mich hat das Thema Rucksack für Rad- und Wandertouren vor einiger Zeit auch beschäftigt.

Dazu muss man natürlich wissen, was unter "Touren" verstanden wird und welche Ausrüstung mit soll.

Ich selbst habe etwas für eintägige Wanderungen und eintägige Radtouren im einfachen bis mittelschweren Gelände (Forstwege, einfache Trails) gesucht und habe bei einem Fotohändler diverse Produkte ausprobiert.

Meine übliche Ausrüstung besteht aus E-M1.3 + O 12-100mm + O 2.8/7-14mm + O 2.8/40-150mm + MC 20.

Ich habe unter anderem auch die Rotation Rucksäcke von Mindshiftgear mit Fotoausrüstung ausprobiert und fand diese zu umständlich in der Bedienung. Ein 50 Liter Rucksack wäre mir für eintägige Touren auch zu groß.

Ich bin dann auf zwei Lösungen gekommen:

  • LowePro FlipSide Trek 450 AW für Wanderungen (dieser Rucksack lässt sich am Hüftgurt auch nach vorne drehen um die Fotoausrüstung zu erreichen

https://www.lowepro.com/de-de/flipside-trek-bp-450-aw-rucksack-lp37016-pww/

  • ThinkTankPhoto Turnstyle 20 2.0 Slingtasche für Radtouren und Wanderungen

https://thinktankphoto.de/de/produkte/slingtaschen/turnstyle

Bei Radtouren verwende ich jedoch zunehmend folgende Lösung:

Setzt natürlich einen Gepäckträger voraus, aber auf dem Fahrrad trage ich ungern einen Rucksack.

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Hallo,

seit Frühjahr 2018 habe ich den Horizon 34 L fast jedes Wochenende im Gebrauch. Einsatzbereich sind Wanderungen und Bergtouren auch bei schlechtem Wetter. Die dazu gehörende Regenhülle finde ich gut gelöst. Im Kamerafach habe ich EM 1.1, 12-40/2,8, 40-150/2,8, 60/2,8, 1,4 oder 2,0  Konverter, Akkus und diverse Filter. Am Rucksack ist meist das Stativ Berlebach mini seitlich angebracht, bei reinen Fototouren oft ein Manfrotto 055 an der Stativbefestigung. Für eine Tagestour reicht der normale Rucksackbereich für Proviant und Regenbekleidung vollkommen aus. Für wenig anstrengende Radtouren verwende ich ihn auch, für längere und größere Radtouren ist er mir zu groß, ich bin 172 cm groß. 

Gruß Jürgen

 

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Ich besitze den Mindshift Rotation 180 und ebenso den in einem der Posts empfohlenen Loewpro FlipSide 450 AW. Die Suche nach einem Wander-Fotorucksack ist immer die Suche nach der Quadratur des Kreises, denn entweder (und dazu zählen die allermeisten der angebotenen Rucksäcke)  überwiegt in der Raumaufteilung der Bereich für das Fotogerät oder für die Bergausrüstung. Der Mindshift Rotation 180 zählt klar zur zweiten Kategorie, und dieser Umstand steht vermutlich hinter der Einschätzung von Schauplatz (#2), wo der Platz für die Fotogeräte als etwas zu gering empfunden wurde. Im Flipside 450 AW bringe ich problemlos eine OM-D mit FT 12-60, das FT 7-14, das Pana 100-300, dazu Blitzgerät, diverse Filter und sonstiges Zubehör unter, vielleicht auch noch eine kleine Festbrennweite. In das obere Fach passt aber kaum mehr als eine etwas dickere Fleecejacke, und das ist für eine Bergtour und ihre Eventualitäten indiskutabel. Für eine MTB-Tour wird das hingegen genügen. Dass man außen noch was dranhängen kann, zählt hier nicht, das kann man bei beiden, und das was eigentlich nach innen gehört, sollte nicht außen herumbaumeln müssen.  

Der Mindshift Rotation (Version 34 L) bietet mit ca 27 l  Ruckstack-Stauraum die geeigneten Voraussetzungen für die Unterbringung einer wirklichen Bergausrüstung-. Für diesen Zweck kann der Loewpro dem Mindshift das Wasser nicht reichen. Fürs Mountainbiken hingegen scheint mir der Mindshift  etwas viel Rucksack, fürs Wandern ist er jedoch die bessere Lösung.  Er bietet zahlreiche Features einschließlich Platz für Trinksystem, aber z.B. auch (Außen-) Befestigung eines Stativs. Für die Fotoausrüstung ist aber deutlich weniger Platz. Neben einer OMD oder Pen mit Aufstecksucher und einem Standardzoom dürften allenfalls noch zwei nicht allzu voluminöse, eher kleinere  Objektive hineinpassen. Die Mitnahme eines 2,8/40-150 kann man sich meines Erachtens abschminken. Die Frage ist freilich ohnehin, mit wieviel Fotogewicht man etwa auf Bergwanderungen unterwegs sein will und ob es nicht z.B. ein Gehäuse mit dem 12-100 bereits zur Genüge tut. 

Die Handhabung des Mindshift Rotation mit der herausdrehbaren Hüfttasche ist aber  nach meinem Dafürhalten das Beste, was es für diesen Zweck gibt, auch wenn man sich am Anfang ein bisschen daran gewöhnen muss, wo man zur Lösung der Befestigung hinter sich greifen muss. Die Drehung des Lowepero Flipside vom Rücken  nach vorne funktioniert in der Praxis des Wanderns oder Bergsteigens weit weniger gut, denn sobald die Hose oder der Gurt etwas verrutscht, kann es sein, dass einem der ganze Rucksack beim Drehen zu tief nach unten rutscht.  Da muss man jedes Mal drauf achten. Im Übrigen ist es so, dass das aktuelle Nachfolgemodell des Flipside anscheinend, wenn ich die Produktbeschreibung richtig lese (würde es nicht beschwören wollen)  zu einer Art Slingtaschern-Prinzip gewechselt hat, wohl nicht von ungefähr.

In einem anderen thread hier im forum ist einmal bezüglich des Mindshift bemängelt worden, dass er beim Abstellen am Boden die Neigung hat, nach vorne zu kippen; in normalem Gelände sollte sich aber eine Mulde o.ä. finden lassen, in der er aufrecht steht. Einen recht guten und praxisnahen Testbericht liest man übrigens hier: https://www.tapir-store.de/blog/planet-tapir/60665.testbericht-mindshift-gear-rotation-180-horizon-34l-mehr-als-nur-ein-fotorucksack.html 

Und natürlich kann man ein Gehäuse mit Objektiv und vielleicht ein weiteres Objektiv einfach auch in einem normalen Rucksack -  mit Insert-Tasche oder ggf mit Einschlagtuch - unterbringen, aber dann muss man diesen halt öfter auf- und absetzen.  Als Brückenlösung könnte sich hier der PeakDesign Capture Clip anbieten, mit dem man die Kamera am Gurt des Rucksacks befestigt.

bearbeitet von Oly-Oldie
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vor 15 Stunden schrieb Oly-Oldie:

entweder (und dazu zählen die allermeisten der angebotenen Rucksäcke)  überwiegt in der Raumaufteilung der Bereich für das Fotogerät oder für die Bergausrüstung

dafür lohn sich ein Blick auf https://atlaspacks.com/

wie ich finde eine interessante Lösung einer flexiblen Aufteilung

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Am 29.6.2021 um 22:45 schrieb Tamanduas:

Hat den Rucksack jemand und kann berichten?

ja kann ich. Aber zuerst würde ich gern wissen möchten, welches Equipment du in welcher Handhabungspraxis anwenden wirst.

Für welche Zwecke und welche Kamera mit welchen Linsen soll der Rucksack im Löwenanteil verwendet werden? Dieses Rucksacksystem hat auch (je nach Praxis fast gravierende) Nachteile.

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vor 2 Stunden schrieb Dominique:

ja kann ich. Aber zuerst würde ich gern wissen möchten, welches Equipment du in welcher Handhabungspraxis anwenden wirst.

Für welche Zwecke und welche Kamera mit welchen Linsen soll der Rucksack im Löwenanteil verwendet werden? 

Also, ich fahre gern Mountainbike und hab einen Rucksack dabei. Die Kamera ist drin und wenn man was fotografieren will, geht das aufwendige Auspacken los. Das nervt und führt dazu, dass spontane Fotos nicht gemacht werden.

Das gleiche bei Wanderungen, aber da kann ich die Kamera auch um den Hals hängen....

Kamera in meinem Fall:

M5-III, 12-40, fisheye 1.8,  ww. das 100-400. 2 Akku, Ein paar Schraubfilter.

Stativ habe ich praktisch nie dabei. Ein Gorilla-Pod manchmal 

bearbeitet von Tamanduas
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Also, ich breche mal eine Lanze für den Rucksack von Olympus.
Der ist sehr gut auf Tageswanderungen zu tragen, er hat ein gutes Verhältnis zwischen Ausrüstungsfach und Kleiderfach (nennen wir es mal so).
Auf Fahrradtouren führe ich ihn im Korb mit. Da ist er einen Tucken zu sperrig, passt aber mit ein bisschen quetschend esoberen Faches in den Korb.
Auf Reisen passen einige Objektive hinein.
Das 300 passt bequem mit dem 12-100, dem 60er und der I/II, nebst dem 17/1,2 hinein. Klar, er muss zum Wechsel eines Objektives abgenommen werden. Das untere Fach lässt sich aber sicher öffnen und der Wechsel bequem vollziehen.
Ich finden Rucksack auch nicht als so klobig. Viele Rucksäcke erscheinen mir so oversized, eher für lange Touren gedacht, denn für eine Tageswanderung oder Fahrradausflug.

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vor 10 Stunden schrieb Tamanduas:

M5-III, 12-40, fisheye 1.8,  ww. das 100-400. 2 Akku, Ein paar Schraubfilter.

wenn das 100-400 nur selten zum Einsatz kommt, ist das Mindshiftgear gut. Wenn sehr oft, dann nein.

1. Wenn du auf dem Bike sitzt, anhältst, NICHT abstiegst und holst dir die Bauchtasche von hinten nach vorn, nimmst die Cam raus und machst das Bild, Cam wieder in die Bauchtasche, diese wieder retour in das Kammerfach vom Rucksack, weiter fahren - alles gut.

Wenn du aber das Tele benötigst:

2. Anhalten, Bauchtasche nach vorn, Kamera raus, Bauchtasche wieder rein (oder vom Sicherheitsgurt trennen und ablegen - nur wohin, ohne vom Bike zu steigen?-am Lenker fest schnallen?) - Rucksack abnehmen, Tele raus, die Linse an der Cam runter !!! wohin damit !!!? in die baumelnde Bauchtasche am Lenker?- Tele Dran - Bild machen - Tele wieder ab,........... alles wieder rückwärts......... vergiss es.

3. Wandern: wenn du die Kamera vor der Brust hast, Bauchtasche auch und du möchtest das Tele: Bauchtasche rein oder abmontieren und ablegen. Rucksack runter, Tele raus, Linsen Wechseln, Zubehör vom Tele wo?, in Bauchtasche? wo ist die denn? am Boden oder im Rucksack? letzteres? dann aus dem Rucksack fuchteln und das Zubehör raus holen.................... geht aber ist alles relativ umständlich - je nach Nutzungsfrequenz der Objektive, die im Rucksack liegen.

4. Angenommen du sitzt an einem Tisch, alles verstaut (ist mir sehr oft passiert, da ich auf großen Fernreisen bei Pausen alles verstaue) und du möchtest ein Bild mit TELE machen ==> Bauchtasche aus dem Rucksack holen, ohne ihn aufzusetzen - ziemlich fummelig - Kamera raus. Linse auf den Tisch. Tele oben aus dem Rucksackfach, montieren - Bild machen - alles wieder rückwärts - .....................

Das sind konkrete Situationen aus der Praxis, keine Theorien oder Werbefilmchen. In denen siehst du die Praxis wie er funktioniert und zwar so, dass er funktioniert. Wenn deine Praxis von der Dusollstkaufenpraxis aber abweicht....................Für kleine Ausrüstungen die in die Bauchtasche passen und für Objektive die SELTEN benutzt werden ist das System richtig gut. In der Stadt zum Beispiel, wo du eben in gewissen Vierteln nicht möchtest, dass jeder deine Kamera am Bauch bemerkt. Der Bauchtaschen nach vorne holen Vorgang geht nachher in Fleisch und Blut über, so schnell....... klasse.

Aber für oben geschilderte Wechselsituationen, je nach Leidensgrad und Duldungsgrenze, hm....................

Alternative wäre das Tele im Köcher und diesen dann am Gurt vorn befestigen - nervte mich aber auch wegen der ungleichen Gewichtsverteilung. DEIN Praxisverhalten aber ist der Maßstab - nicht meiner. Du musst deine Handhabungspraxis in der Theorie gekoppelt mit dem Rucksack durchgehen.

Ich hatte ihn auf 2 Fernreisen mit sehr viel Motivwechseln - also Objektivwechsel - es nervte. Habe ihn wieder abgegeben. Auch meine Frau, die mir oft die Tele von hinten zum Wechseln gereicht hat, ist wieder happy 🙂

bearbeitet von Dominique
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vor 1 Stunde schrieb Gartenphilosophin:

Also, ich breche mal eine Lanze für den Rucksack von Olympus.
Der ist sehr gut auf Tageswanderungen zu tragen, er hat ein gutes Verhältnis zwischen Ausrüstungsfach und Kleiderfach (nennen wir es mal so).
Auf Fahrradtouren führe ich ihn im Korb mit. Da ist er einen Tucken zu sperrig, passt aber mit ein bisschen quetschend esoberen Faches in den Korb.
Auf Reisen passen einige Objektive hinein.
Das 300 passt bequem mit dem 12-100, dem 60er und der I/II, nebst dem 17/1,2 hinein. Klar, er muss zum Wechsel eines Objektives abgenommen werden. Das untere Fach lässt sich aber sicher öffnen und der Wechsel bequem vollziehen.
Ich finden Rucksack auch nicht als so klobig. Viele Rucksäcke erscheinen mir so oversized, eher für lange Touren gedacht, denn für eine Tageswanderung oder Fahrradausflug.

Dieser Einschätzung des Olympus-Fotorucksacks stimme ich an sich völlig zu. Nur - der TO will ja einen Rucksack mit Schnellzugriff, und den hat der Olympus definitiv nicht. Da bleiben eben nur relativ wenige Modelle übrig.  Eventuell noch Slingtaschen, bei denen dann wieder die Bandbreite von solchen mit gar keinem bis allenfalls recht wenig Zusatz-Stauraum reicht.  Die Größenauswahl muss sich dann halt nach dem unterzubringenden Equipment richten, die Angebotspalette ist ja schier endlos.

bearbeitet von Oly-Oldie
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Ich habe den Horizon 34l und bin sehr zufrieden. In der Fototasche habe ich die EM1II und das O 12-100 und das PL 8-18, eines davon jeweils angesetzt. Auch Objektivwechsel sind sehr bequem. Wenn man den Rucksack absetzt, ist es halt umständlich, aber die Vorteile überwiegen für mich. Oft habe ich die Kamera auch am Peak Design Clip.

Nun habe ich mir das O 100-400 geholt und es wird eng... Ich kann das O 100-400 an der EM1II und zusätzlich das O 12-100 unterbringen, letzteres in ein Tuch eingeschlagen, keine Teiler. Umgekehrt geht es leider nicht, könnte aber mit dem PD Clip insgesamt funktionieren. Das PL 8-18 muss dann ins Hauptfach wandern und ich muss entweder den Rucksack abnehmen oder meine Frau um Hilfe bitten, wir sind da beim Stativ schon gut eingespielt..

Nebenbei suche ich aber auch nach einem neuen Rucksack, der alles abdeckt. Der sollte aber wenigstens einen Seitenzugriff bieten. Muss aber zugeben, dass da auch ein gut Teil Taschensucht mit reinspielt...

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Am 30.6.2021 um 07:20 schrieb Karsten:

Mindshift Backlight Serie

Danke für die Anregung Karsten. Ich habe den 18L und 26L jetzt im Laden anprobiert und nach einiger Überlegung den 26L gekauft. Bei Kamera Express gibt es den grünen 26L ca. 55€ preiswerter als der  BACKLIGHT 26L PHOTO DAYPACK CHARCOAL. Mir gefiel die Holzkohle aber besser und die Handhabung hat mich erstmal überzeugt. Die Zusendung wird in den nächsten Tagen sein, da die Farbe nicht im Laden in der Größe da war. Bin gespannt auf den ersten Ausflug, da meine originale Umhängetasche von der E300 jetzt mittlerweile zu unpraktisch wurde.

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vor 10 Minuten schrieb KFH:

Danke für die Anregung Karsten.

Gerne! Mein grüner 26L zum Sonderpreis für 199€ ist seit vorhergestern hier, und wartet auf den ersten größeren Ausflug 😊

Nach den ersten Trockenübungen im WoZi bin ich begeistert, was das alles rein- und dranpaßt, und wie komfortabel er sich tragen und handlen läßt.

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vor 3 Stunden schrieb Tamanduas:

Wie bist du mit dem Rückenpolster zufrieden? 

Finde ich angenehm. Auch bei langen Touren für mich nicht zu schwitzig. Die Tragegurte sind etwas unbequemer als sie sein sollten bei der dicken Polsterung. Ich muss den Brustgurt nutzen, sonst wandern sie nach etwas nach außen und sind unangenehm irgendwo im Achselbereich. Mit Brustgurt ist dann alles wieder grün…

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Am 2.7.2021 um 08:17 schrieb Dominique:

Bauchtasche aus dem Rucksack holen, ohne ihn aufzusetzen - ziemlich fummelig - Kamera raus. Linse auf den Tisch. Tele oben aus dem Rucksackfach, montieren - Bild machen - alles wieder rückwärts

--- und ähnlich richtiges

Ich kann alle Punkte aus meiner Erfahrung bestätigen. Wenn es auf den Zugriff im unteren Fach ankommt, wenn der Rucksack aufgesetzt ist, ist das Ding wunderbar! Das obere Fach ist aber mühsam, für große Objektive (ich denke da auch an das 150-400) zu klein. Und wie Du schon schreibst, wenn das Ding nicht aufgesetzt ist, ist das untere Fach extrem mühsam.

HG

Martin

bearbeitet von Martin Groth
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vor 13 Stunden schrieb Tamanduas:

Kannst du das bitte mal als Foto zeigen? Eng heißt reingequetscht?

Das bezog sich auf die gesamte Ausrüstung, Kamera plus Objektive, das geht nicht mehr.

Im Bild die EM1II mit O 100-400, darunter das O 12-100, in ein Tuch eingeschlagen. Die Kombi füllt die Tasche aus, aber quetschen würde ich das nicht nennen. Die Tasche sieht auf dem Bild auch etwas verzogen aus, ist aber ganz normal..

IMG_5268.jpeg

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