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Akkulader für Blitzakkus


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Grüße, ich bin immer noch etwas steinzeitlich unterwegs, was meine Akkus für die Blitze angeht, und möchte auf Sanyo Eneloops umsteigen. Nun möchte ich eigentlich in diesem Zuge gleich ein ordentliches Ladegerät mit erwerben, sanyo hat da nur so kleine im Programm, alles, was ich bisher so gefunden hab, sind schon etwas ältere Geräte. Welche Geräte nutzt Ihr denn so zu Laden der Blitzakkus? Welche sind empfehlenswert? Wo kann man sie erwerben? Gruß Ronny

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Hallo Ronny, ich nutze seit Jahren ein Conrad ChargeManager 2010. Das zeigt viele Informartionen zu den Akkus an und beherrscht, Laden, Entladen, Entladen/Laden und mehrfache Entladen/Laden Durchgänge (ALIVE). Mit letzterem Modus kann man neu gekaufte, oder schon etwas länger galagerte Akkus, wieder fit machen. Herzliche Grüße, Dieter

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also ich benutze für AA-Akkuus einen ganzen Profanen Lader aus dem Baumarkt für max. 15,- € und habe bis jetzt keine schlechten Erfahrungen gemacht. Solche Akkus gibt es in unserem Haushalt in allen möglichen Geräten. Meine Finepix S5700 ist mit den 4 Eneloops fast immer betriebsberiet und diese halten länger als der Lithiumakku der E-410. Gruß Martin

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Mit Ans-Mann kannst du nichts falsch machen. Das sind meiner Meinung nach die besten Ladegeräte die man kaufen kann. Ich finde die Alten PowerLine Modelle besser. Aber die Technik ist nicht schlechter geworden. Eher besser. Mein Gerät, PowerLine 5, ist schon gute 8 Jahre alt und funktioniert noch tadellos. Will nichts anderes haben. Gruß Peter

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 Peter Pipka said:
Mit Ans-Mann kannst du nichts falsch machen. Das sind meiner Meinung nach die besten Ladegeräte die man kaufen kann. Gruß Peter
Geht mir genauso, nutze meistens das Ansmann Energy 16 und das kompakte Ultra 4. Allerdings Finger weg von den Ansmann Mignon Akkus - sorry, aber die sind wirklich der letzte Schrott! Oli
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  • 1 month later...

Am besten jedenfalls ein Ladegerät mit Einzelschachtüberwachung. Also, wo Du jeden Akku separat laden kannst, und nicht mindestens zwei Akkus eingelegt werden müssen. Temperaturüberwachung ist bei Schnelladung auch nicht schlecht.

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 Peter Pipka said:
Zu den Ansmann Akkus kann ich nichts sagen. Da sind meiner Meinung nach die Eneloop von Sanyo am besten. Es sind zwar auch NiMH Akkus, aber die haben fast keine Selbstentladung und halten echt lange. Gruß Peter
Die Akkutechnik der Eneloops gibt es mittlerweile von einigen Anbietern (unter anderem auch von der von dir genannten Firma Ansmann). Die Kapazität wird dabei unterschiedlich angegeben. Bsp.: Eneloop Mignon 2000mh und die Ansmann mit 2200mH. Ob dem tatsächlich so ist lassen wir mal dahin gestellt. Glauben tu ich's eher nicht. Auch bei den Standard-NiMH-Akkus waren die utopischen Kapazitätsangaben in der Regel eher vom Glauben geprägt. (Sanyo hat da wirklich mal ein paar 2500er hinbekommen) Aber die Eneloops (wie die von den anderen Anbietern heißen weiß ich garnicht) haben wie du schon sagst wirklich eine extrem geringe Selbstentladung und bieten darüber hinaus im Blitzgerät eine wesentlich kürzere Nachladezeit des Kondensators im Blitzgerät. Und das bis fast zum Ende ihrer Kapazität. Damit wird Bspw. auch der FL-36 wesentlich schneller. Eines sollte man aber bei den Dingern im Hinterkopf haben. Wenn diese Akkus in der Anzeige "fast Leer" anzeigen, dann sind Die auch 'fast Leer', soll heißen, noch ein paar Blitzauslösungen und dann ist Feierabend. Ein brauchbares Ladegerät wäre zum Beispiel dieses hier: http://tinyurl.com/2g4uq3 Der Preis ist hier jetzt mal Nebensache, da dieses Gerät baugleich von unterschiedlichen Herstellern zu unterschiedlichen Preisen angeboten wird. das Teil kann eigentlich alles, was ein vernünftiges Ladegerät können soll. Grüße Uwe
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 E-3 said:
Allerdings Finger weg von den Ansmann Mignon Akkus - sorry, aber die sind wirklich der letzte Schrott!
das kann ich nur unterschreiben. habe 16 stck von den energy 2600 wenn ich sie lade, haben sie saft (aber die 2600 mah zweifel ich seeeehr an!!) liegen sie (geladen wohlbemerkt! 5 tage, ist die luft raus. bin dann komplatt auf eneloop umgestiegen. lade sie mit dem ansmann energy 16 und bin zufrieden. hzg norbert
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 dp said:
 E-3 said:
Allerdings Finger weg von den Ansmann Mignon Akkus - sorry, aber die sind wirklich der letzte Schrott!
das kann ich nur unterschreiben. habe 16 stck von den energy 2600 wenn ich sie lade, haben sie saft (aber die 2600 mah zweifel ich seeeehr an!!) liegen sie (geladen wohlbemerkt! 5 tage, ist die luft raus. bin dann komplatt auf eneloop umgestiegen. lade sie mit dem ansmann energy 16 und bin zufrieden. hzg norbert
Hallo Norbert Ja das hab ich gemeint mit den Kapazitätsangaben. Alles was bei den Stadard-NiMH über 2200mH Angabe geht, hat eher was mit Glauben denn mit Tatsachen zu tun. Bei mir ist alles rausgeflogen und gegen Eneloops getauscht worden. Bei mehreren Blitzgeräten sind das mittlerweile incl. Ersatz 30 Mignons. Wenn ich mich da immer im den Ladezustand kümmern wollte, hätte ich viel zu tun :-) Das muss ich mir nicht antun. Grüße Uwe
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Die Kapazität der von mir verwendeten Eneloop AA-Akkus liegt bei ca. 1800-1900 mAh, sagt zumindest mein Ladegerät nach einem kompletten Durchgang Entladen>Laden>Entladen>Laden. Ich habe mehrere Sätze im Gebrauch, die aus unterschiedlichen Chargen stammen. Die Abweichungen sind nicht groß. Gruß, Dieter

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 DieterB said:
Die Kapazität der von mir verwendeten Eneloop AA-Akkus liegt bei ca. 1800-1900 mAh, sagt zumindest mein Ladegerät nach einem kompletten Durchgang Entladen>Laden>Entladen>Laden. Ich habe mehrere Sätze im Gebrauch, die aus unterschiedlichen Chargen stammen. Die Abweichungen sind nicht groß. Gruß, Dieter
Hallo Dieter Ja das deckt sich in etwa mit den Werten, die bei den Messungen an meinen Eneloops raus kommen. Ich denke, deine ermittelten Werte sind tatsächliche Kapazitäten, die warscheinlich jederzeit auch mit anderen Eneloops reproduzierbar sind. Vorraussetzung ist natürlich, daß keiner defekt ist. Sowas kann ja auch bei diesen Dingern irgend wann mal vorkommen. Allerdings hab ich bis jetzt noch keinen Fall gehabt. Grüße Uwe
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Hallo, @Dieter Deine 1800 - 1900 mAh kommen der Spezifikation sogar sehr nah. Den wenn du genau auf den Akku schaust (bei meinen zu mindestens) steht da nicht, das sie 2000mAh Kapazität haben, sonder es sich um den Typ 2000mAh handelt. Die Kapazität wird mit Min. 1900 mAh angegeben. Na und jetzt zieh mal die Optimal Bedingungen ab, die Sanyo bei Laden bestimmt hatte und dann noch die Tatsache das deine Ladestation bestimmt nicht Kalibriert ist (Warum auch?). Dann ist die Angabe 1800-1900mAh schon sehr genau. Gruß Peter

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IVT/MET AT3, AT3+, AV4, AV4m wie z.B. auf accu-select.de beschrieben. Ich habe seit längerem einen AV4, es gibt für AA- und AAA-Größen meines Erachtens nichts Besseres. Die Akkus werden optimal ausgenutzt, optimal geschont, man kriegt exakt angezeigt, wie fit ein Akku noch ist, und es gibt eine wirksame Wiederauffrischungsfunktion, die einem scheinbar toten Akku nochmal neue Funktionszeit spendieren kann. Wer am Lader spart, der geht das Risiko ein, das auf Kosten a) der Kapazitätsausnutzung seiner Akkus und b) ihrer Lebensdauer zu tun. Im Gegensatz zu einzelnen Stimmen hier im Forum kann ich vor Ansmann nur warnen. Ich hatte ein Ladegerät für AA-Akkus, das sich innen überhitzte und dann den Geist aufgab. Nur durch Glück hat das nicht zum Wohnungsbrand geführt (bzw. weil ich, obwohl wirklich kein Sicherheitsfreak, nachdem es schon vereinzelt etwas streng gerochen hatte, das Gerät nie unbeaufsichtigt in geschlossenen Räumen benutzte). Auch bei Ansmann-Akkus weiß man nicht, was drinsteckt – außer, dass es nicht Ansmann ist, sondern irgendein Fernost-Fabrikat, das man dort gerade eingekauft hat. Sanyo Eneloop (oder die vergleichbaren Panasonic-Akkus) ist schon der richtige Tipp; die Akkus erreichen nicht ganz die Kapazitäten herkömmlicher NiMH-Akkus, man hat aber eindeutig mehr Spaß damit – sie sind eben nicht immer dann leer, wenn man sie nach längerer Nichtnutzung mal schnell bräuchte. Und Panasonic und Sanyo haben schon (z.B. laut Stiftung Warentest, deren Batterietests ich im Gegensatz zu manch anderem einigermaßen vertraue) vor der Eneloop-Ära die besten Akkus hergestellt, etwa was die Langlebigkeit und die Schädigung durch Schnellladung angeht. Grüße, Robert
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 Rob. S. said:
Wer am Lader spart, der geht das Risiko ein, das auf Kosten a) der Kapazitätsausnutzung seiner Akkus und b) ihrer Lebensdauer zu tun.
Ganz meine Meinung.
 Rob. S. said:
Sanyo Eneloop (oder die vergleichbaren Panasonic-Akkus) ist schon der richtige Tipp; die Akkus erreichen nicht ganz die Kapazitäten herkömmlicher NiMH-Akkus, man hat aber eindeutig mehr Spaß damit – sie sind eben nicht immer dann leer, wenn man sie nach längerer Nichtnutzung mal schnell bräuchte.
Ausserdem haben die Eneloops eine praxistauglichere (flachere) Entladekurve, die erst sehr spät (bei fast komplett leerem Akku) einbricht. Damit wird die bei den Eneloops zwar geringere absolute Kapazität besser (länger) ausgenutzt. Das führt nach meiner Erfahrung dazu, dass man von den ca. 1900 MAh eines Eneloop mehr hat, als von den nicht so weit ausnutzbaren 2400 mAh bisheriger Akku-Bauformen. Mit anderen Worten, die wirklich *nutzbare* Energieentnahme ist bei den Eneloops trotz evtl. niedrigerer Gesamtkapazität höher als bei klassischen Akkus. Gruß, Dieter
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 DieterB said:
Das führt nach meiner Erfahrung dazu, dass man von den ca. 1900 MAh eines Eneloop mehr hat, als von den nicht so weit ausnutzbaren 2400 mAh bisheriger Akku-Bauformen. Mit anderen Worten, die wirklich *nutzbare* Energieentnahme ist bei den Eneloops trotz evtl. niedrigerer Gesamtkapazität höher als bei klassischen Akkus.
Das kann ich nur bestätigen, nutze allerdings die Eneloops von Panasonic. oli
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Wie heissen die entsprechenden Akkus denn richtig bei Panasonic? "Eneloop" ist ja lediglich der Produktname von Sanyo. Und weiss einer wie die dahinterliegende Technologie heißt? "Eneloop" wird zur Zeit ja synonym für diese neuartige Bauform von Akkus verwendet, so ähnlich wie "Tempo" für Papiertaschentücher. Gruß, Dieter

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@Dieter. Die Technik heißt LSD-NiMH Das kommt aus dem englischen und steht für: low self-discharge NiMH battery Daran siehst du das es nur eine spezielle Bauform eines NiMH Akkus ist. Meines Wissens nach gibt es die mittlerweile von jedem großen Batteriehersteller. Allerdings weiß ich nicht wie es mit den Qualitätsunterschieden aussieht. Gruß Peter

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Hallo, also die Seite die kiewis zum Wissensgewinn vorgeschlagen hat, gefällt mir nicht so richtig. Sie ist zu verwirrend. Ich versuche es mal mit einfachen Worten die Arbeitsweise eines LSD-NiMH Akkus zu beschreiben. Also, wie bei einem anderen Thema bereits schon mal festgestellt, Klugscheißer an ;-))) . Akkus haben grundsätzlich immer 1,2V nicht wie normale Batterien 1,5 V. Unabhängig davon auf welcher Technologie sie Arbeiten (AA-Akkus) Normaler NiMH Akku: Schnelle Selbstentladung. Nach einem Tag fehlen da bereits 10% Ladung. Danach verliert er ca. zwischen 15 und 50 % pro Monat. Und das sind Optimale Bedingungen. Im echten Leben, habe ich es so erlebt, das ein normaler NiMH Akku nach ca 6 Monaten Gebrauch, die Ladung nur noch eine Woche halten kann. Und erwiesener Maßen nach einem Jahr in den Sondermüll gehört. Er hat einen relativ hohen Innenwiderstand, somit kann man die Kapazität nicht wirklich ausnutzen, es sei den ihr wollt eine Taschenlampe betreiben. In einer anderen Diskussion habe ich schon mal erklärt, wie man die Kapazität eines Akkus feststellen kann. Wenn man sich aus den gewonnen Werten eine Tabelle macht, dann kann man schön sehen, wann er den Geist auf gibt. Den um so größer der Innenwiderstand eines Akkus ist, um so mehr Spannung fällt am Innenwiderstand ab, aber halt nicht am Verbraucher. LSD-NiMH Akkus. Er hat eine sehr geringe Selbstentladung, so um die 15% pro Jahr! Ja ihr lest richtig. Somit kann man mehrere Akkusätze aufladen, und ohne eine Erhaltungsladung lagern und immer gewiss sein, einen Tollen und vollen Akku griffbereit zuhaben. Daran kann man aber auch sehen, das er viel länger lebt als ein normaler NiMH Akku. Der Innenwiderstand ist viel geringer als bei einem normalen NiMH Akku, somit bleibt die Spannung am Verbraucher länger bei 1,2 V als bei einem normalem Akku. Wenn man jetzt wieder die besagte Kurve aufnimmt, dann kann man sehen, das der LSD-NiMH Akku zwar weniger Kapazität hat, aber seine Nennspannung (1,2V) viel länger halten kann. Somit kann man empfindliches Gerät länger Nutzen. Das ist nur eine Kurzbeschreibung. Gruß Peter

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