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Extremmakros mit der OM DE1 Mark II + Zuiko Macro 60 mm


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Es gibt natürlich auch die Software seitige Vergrößerung. Wenn ein Makro optimal abgelichtet wurde, in hervorragender  Qualität, dann spricht doch nichts gegen einen Ausschnitt, was sich oft als der einfachere Weg erweist, als das gefummel mit wenig Licht vor Ort, ich spreche hier natürlich von Wildlifefotos, mit lebenden Insekten, im Studio kann man Hardwaremäßig anderen Aufwand betreiben  ich habe hier einen vor sechs Jahren erstelltes Beispielfoto, OMD E-M10II - Zuiko60mm, vermutlich mit Raynox250.

Der anschließende Ausschnitt war ca. 1700px breit den ich PS auf 4000px vergrößerte, es war später in einer Ausstellung in Fürstenfeldbruck in 1qm Größe zu sehen, mit der heutigen Technik wäre es evtl noch etwas besser

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bearbeitet von EyeView
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Hallo,

zufällig habe ich mal bei meiner Anfrage im Oly-Forum reingeschaut ... und war bass erstaunt über die vielen (und auch hilfreichen) Antworten.

Ich hatte igentlich gedacht, ich würde per E-Mail benachrichtigt, wenn eine Antwort kommt ... das war nicht der Fall (vermutlich habe ich einen entsprechenden Button, der so etwas initiiert, nicht gefunden). Eben gerade habe ich ihn aber entdeckt und aktiviert.

Jedenfalls danke ich zunächst einmal allen, die mir geantwortet haben. Morgen ist ja Sonntag, da werde ich alle Beiträge gründlich lesen und dann antworten.

MfG Ulrich

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Am 16.7.2021 um 06:39 schrieb LurchiKlaus07:

Du kannst das 60er Makro auch mit dem MC-14 oder MC-20 kombinieren

Guten Morgen Klaus,

nach allem, was ich bisher gelesen habe, werde ich mein Ziel wohl zunächst einmal mit der Raynox-Vorsatzlinse 202 und meinen zwei Zwischenringen (10+16) zu erreichen versuchen. Mit der Kombination M 250 + den beiden Ringen funktioniert das Bracketing auf jeden Fall schon mal gut. Die 202 habe ich noch nicht, habe aber gelesen, dass bei ihr Randunschärfen auftreten können. Sollte das also nicht klappen, wäre der nächste Schritt, es mit dem MC-20  zu versuchen. (Bisher wusste ich nichts von diesen Telekonvertern). Die Frage dabei ist, wie groß der Abstand zwischen Frontlinse und Objekt dann noch ist.

Vielen Dank für den Tipp!

MfG Ulrich

 

P.S. Eine Alternative wäre es natürlich auch, auf die 202-Vorsatzlinse zu verzichten und anstelle dessen das MC-20 + die passenden Zwischenringe von BIG zu kaufen und es damit zu probieren.

Weißt Du zufällig, was das ungefähr kosten würde und wo man gegebenenfalls beides kaufen könnte? (Ich stamme noch aus jener Zeit, als man mit solchen Fragen zu seinem Fachhändler ging und das mit ihm besprach und dann bestellte; bin also wenig interneterfahren). Solche Händler sind bei uns leider ausgestorben ☹️.

bearbeitet von udalriche
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Am 16.7.2021 um 09:41 schrieb b.en:

Die Original Dpreview Diskussion. Siehe hier

Beeindruckend Bilder! Und offenbar noch ausreichender Abstand zwischen Frontlinse und Objekt (also genug Licht).

Das kommt vom Maßstab her meinen Vorstellungen schon sehr nahe. Danke für den Tipp.

bearbeitet von udalriche
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Am 17.7.2021 um 08:48 schrieb EyeView:

Es gibt natürlich auch die Software seitige Vergrößerung.

Das habe ich auch beim Canon Lupenobjektiv oft praktiziert. Ist aber mit Verlusten verbunden; daher sollte der eigentliche Maßstab schon das Normale sein.

Deine Bilder sind trotzdem Spitze!

bearbeitet von udalriche
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vor 45 Minuten schrieb udalriche:

Das habe ich auch beim Canon Lupenobjektiv oft praktiziert. Ist aber mit Verlusten verbunden; daher sollte der eigentliche Maßstab schon das Normale sein.

Deine Bilder sind trotzdem Spitze!

Ich persönlich kann nicht bestätigen das mit meinem einfachen Wissen einen Schnitt zu vergrößern, das der mit Verlusten behaftet war, auch habe ich mich davon gelöst, das nur das normal erstellte, sprich direkt in diesem Maßstab erstellte Fotos das wahre sind, oder auch Nur Fotos zählen, wie Sie aus der Kamera kommen. Alles ist eine persönliche Einstellung, wobei letztendlich nur das zählt, was man sieht, das Bild, das Foto, wie auch immer es auf welchen Weg es entstanden ist, jeder geht seinen Weg, herzlichen Dank für Dein Lob

Gruß Frank

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Nachdem ich nun - durch Eure Hilfe - zwei Möglichkeiten aufgezeigt bekommen habe, mit dem 60 mm Zuiko Macro zu Abbildungsmaßstäben zu gelangen, die meinen maximalen Ansprüchen genügen könnten (Mikroskopobjektiv wäre wohl eine weitere Alternative), möchte ich mich noch einmal herzlich für alle Tipps und Anmerkungen bedanken.

Da ich im Oly-Forum neu bin, stelle ich mich gleich noch ein bisschen vor: Ich beschäftige mich mit Flechten, einem völlig abseitigen Gebiet, das nur wenige kennen und das auch nur wenig spektakuläre Bilder ermöglicht (die meisten Flechten sind unscheinbar und grau bis graugrün ... kein Vergleich mit z.B. Insekten oder Pilzen). Hinzu kommt noch, dass  ihre Bestimmung in der Regel schwierig ist. Wenn man sie (wie ich) für Bestimmungszwecke fotografiert, muss man sie im lufttrockenen - also zusammengeschrumpelten - Zustand fotografieren. Da sind sie noch unspektakulärer ☹️.

Befasst man sich jedoch intensiver mit dieser "ernährungsphysiologischen Sondergruppe der Pilze" (so etwas dürfte die Mehrheit von Euch zum ersten Mal lesen), so gibt es eine Reihe interessanter Aspekte - das ist so, wie mit jeder anderen Organismengruppe auch,

Die angehängten drei Bilder (hoffentlich gelingt mir das) mögen einen kleinen Eindruck von meinen Spezies vermitteln.

 

Mit freundlichem Gruß

Ulrich

 

Bild 1 ist ein Stack mit dem Zuiko Macro 60 mm; die Flechte ist ca. 2 cm breit. Die Flechte geb es früher auch in warmen Gebieten Deutschlands. Hier ist sie wegen der Luftverschmutzung ders letzten Jahrhunderts ausgestorben. Vielleicht kommt sie ja jetzt - infolge verbesserter lufthygienischer Bedingungen - und wegen des Klimawandels zurück. Ich habe sie auf La Gomera gefunden. Von dort stammen auch die beiden anderen Bilder.

Die Bilder 2 und 3 sind als Stacks mit dem Canon Lupenobjektiv im Maßstab 6,6:1 gemacht ... und bearbeitete Ausschnittsvergrößerungen.

Alle Bilder sind stark komprimiert.

Teloschistes chrysophthalmus Goldaugenflechte-180414 Fortaleza   Oly60mm   25mm   f5,6   ISO200  1-50sec   B   34 Bilder.jpg

Ikaeria aurantiellina-Nr.358   MPE65+3    6,6zu1   f2,8   ISO100   1-4sec   B   31Bilder.jpg

Ochrolechia parella Apothecium   MP-E+3   6,6zu1  f4   ISO500  1-8sec  A  34 Bilder.jpg

bearbeitet von udalriche
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Hallo Ulrich 

Das Goldauge ist wirklich ein Superfoto.

Da ich bei mir auch eine Flechte gefunden habe , habe ich die gleich mal fotografiert. Ich habe natürlich keine Ahnung wie das Ding heißt. Einmal mit dem 60mm Oly mit beiden (10+16mm) Zwischenringen und dem MC 14, Focus Bracketing mit 30 Bildern.  Dann habe ich die Flechte mit dem Laowa 50mm Ultra Macro ebenfalls mit Zwischenringen und MC 14 mit meinem selbstgebauten Macroschlitten fotografiert. Der Macroschlitten war auf 40 Bilder im Abstand von 5 µm programmiert. Ca 30 Bilder waren brauchbar. Die Bilder habe ich in beiden Fällen mit Affinity Photo verrechnet. Die Beleuchtung war in beiden Fällen gleich ca 2000 Lumen. Beim Oly schien zusätzlich noch die Sonne. Das Laowa habe ich leicht nachgeschärft.

Das Oly Foto entspricht 8x6 mm in der Realität, das Laowa nur 4x3  mm. Es hat also nur ein Viertel der Fläche.     

OlyFlechte.jpg

Flechte.jpg

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Am 18.7.2021 um 15:52 schrieb udalriche:

Nachdem ich nun - durch Eure Hilfe - zwei Möglichkeiten aufgezeigt bekommen habe, mit dem 60 mm Zuiko Macro zu Abbildungsmaßstäben zu gelangen, die meinen maximalen Ansprüchen genügen könnten (Mikroskopobjektiv wäre wohl eine weitere Alternative),

 

 

 

Eine weitere Alternative sind Lupenobjektive, z.B. der 2,0/20 Zuiko Makrokopf. Der ist auf Masstäbe bis zur zehnfachen Vergrösserung optimiert und sollte aufgrund der höheren Öffnung noch besser abliefern als das MP-E 65. Am alten Makrotubus lässt sich das Ding zur Not sogar freihändig einsetzen. Am Balgen kann man beim beim Stacken die Kamerastandarte verschieben, deshalb bleibt die Eintrittspupille fixiert und man hat keine Probleme mit perspektivischen Verdeckungseffekten - ein einmaliger Vorteil. Leider gibts das Ding nur noch gebraucht und zu recht salzigen Preisen. Ein Jammer, dass Olympus keinen Weg gefunden hat, solche Juwelen ins aktuelle System zu integrieren.

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ich finde das auch interessant,

fast schon wie Außerirdische, nur das wir sie nur bei genauem hinsehen wahrnehmen.

mein Versuch, allerdings etwas übersichtlicher. Im Hintergrund liegen als Deko Wacholderbeeren. Bei dem Bild ging es mehr um den Farbkontrast als Thema.

Auf jeden fall ein Gefummel, und man sieht jedes Staubteilchen.

Mit der automatischen Bracketing Funktion ist einem sehr geholfen. Ich werde weiter üben.

Beste Grüße

ChristianR.

 

roter Teller mit Moos Finale 19.jpg

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vor 3 Stunden schrieb hein:

Das Goldauge ist wirklich ein Superfoto.

Deine Flechtenbilder gefallen mir (ev. noch etwas kontrastreicher und dunkler machen). Bestimmung nach Bildern ist oft unmöglich. Hier dürfte es sich aber um eine "Schönfleckflechte" handeln (Gattung Caloplaca - heute in veile Gattungen aufgespalten) . Das Laowa kommt für mich nicht in Frage, weil nicht bracketingfähig.

Kannst Du mir sagen, wo man das MC-14 kaufen kann)

mfg Ulrich

 

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vor 1 Stunde schrieb rodinal:

Eine weitere Alternative sind Lupenobjektive, z.B. der 2,0/20 Zuiko Makrokopf.

Wenn ich mich recht entsinne, hatte ich diverse Makroköpfe von Olympus; habe aber die gesamte (analoge) Makroausrüstung vor ca. 20 Jahren beim Fachhändler gegen meine erste Digitalkamera eingetauscht. War vielleicht ein Fehler ... aber vermuitlich sind die wohl nicht bracketingfähig (und das ist conditio sine qua non für mich).

mfg Ulrich

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vor 56 Minuten schrieb ChristianR.:

mein Versuch, allerdings etwas übersichtlicher. I

Da hast Du eine (heutzutage) sehr commune Blattflechte erwischt: Es handelt sich um die "Wand-Gelbflechte" (Xanthoria parietina), ein sogenannter Eutrophierungszeiger (zeigt erhöhte Konzentrationen luftgetragener Stickstoffverbindungen - v.a. aus der Landwirtschaft - an). Der orangegelbe Farbstoff (Parietin) schützt die Flechte vor "Sonnenbrand" durch starke UV-Strahlung. (In N-Deutschland und im Schatten ist die Flechte eher grünlichgelb, in S-Deutschland inensiv rotorange - entspricht also unsere Sonnencreme mit starkem UV-Schutz).

mfg Ulrich

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vor 13 Minuten schrieb Nieweg:

manuell schon

Das ist eine Crux mit den Begriffen: Olympus spricht bei kamerainterner, automatischer Erstellung einer Abfolge von Stapelbildern von "Bracketing", Das meinte ich.

Früher verwendete man bei manuellem Verschieben der Distanz zwischen Frontlinse und Objekt den Terminus "Stacking". Den Begriff verwendet Olympus nun jedoch für ein Bracketing mit anschließender Verrechnung der bis zu 15 Einzelbilder innerhalb der Kamera (also nicht mit z.B. externem Helicon Focus). Ziemlich verwirrend.

mfg Ulrich

bearbeitet von udalriche
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Am 16.7.2021 um 07:08 schrieb pit-photography:

Achtung, nicht bei allen Zwischenringen kann man den Konverter ansetzen. Das liegt an den Innendurchmesser der Zwischenringe durch den das hrausragende Teil des Konverters muss. Es gibt welche, dass der Innendruchmesser vom Zwischenring groß genug ist. Bei Kenko passt der nicht durch.

VG Pit

Dumme Frage (nach einigem Nachdenken): Kann man den Konverter nicht direkt an die Kamera setzen und dann erst die Zwischenringe (also zwischen Konverter und Zuiko 60 Macro)? Dann müsste sich doch das Problem der nicht passenden Zwischenringe erledigen (und ich könnte meine bisherigen ZR von Neike verwenden).

mfg Ulrich

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Am 18.7.2021 um 10:06 schrieb udalriche:

Guten Morgen Klaus,

nach allem, was ich bisher gelesen habe, werde ich mein Ziel wohl zunächst einmal mit der Raynox-Vorsatzlinse 202 und meinen zwei Zwischenringen (10+16) zu erreichen versuchen. Mit der Kombination M 250 + den beiden Ringen funktioniert das Bracketing auf jeden Fall schon mal gut. Die 202 habe ich noch nicht, habe aber gelesen, dass bei ihr Randunschärfen auftreten können. Sollte das also nicht klappen, wäre der nächste Schritt, es mit dem MC-20  zu versuchen. (Bisher wusste ich nichts von diesen Telekonvertern). Die Frage dabei ist, wie groß der Abstand zwischen Frontlinse und Objekt dann noch ist.

Vielen Dank für den Tipp!

MfG Ulrich

 

P.S. Eine Alternative wäre es natürlich auch, auf die 202-Vorsatzlinse zu verzichten und anstelle dessen das MC-20 + die passenden Zwischenringe von BIG zu kaufen und es damit zu probieren.

Weißt Du zufällig, was das ungefähr kosten würde und wo man gegebenenfalls beides kaufen könnte? (Ich stamme noch aus jener Zeit, als man mit solchen Fragen zu seinem Fachhändler ging und das mit ihm besprach und dann bestellte; bin also wenig interneterfahren). Solche Händler sind bei uns leider ausgestorben ☹️.

Hallo Ulrich, die Zwischenringe von BIG gibt es bei Frank Fischer. Da steht im Threads ein Link zu seinem Shop. Nach dem Video, das ich eingestellt hatte. Kosten so um die 50 Euro.

Den MC- 20 kannste  ganz normal bestellen. Beim Oly,-Shop oder sonstwo. Im Oly-Shop gibt's grad nen Rabatt von 50 Euro. Er kostet dann "nur" 399 Euro. Hin und wieder gibt's den auch in der Bucht.

Viel Erfolg wünscht der Klaus

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vor einer Stunde schrieb udalriche:

Dumme Frage (nach einigem Nachdenken): Kann man den Konverter nicht direkt an die Kamera setzen und dann erst die Zwischenringe (also zwischen Konverter und Zuiko 60 Macro)? Dann müsste sich doch das Problem der nicht passenden Zwischenringe erledigen (und ich könnte meine bisherigen ZR von Neike verwenden).

mfg Ulrich

Kann nun leider nicht, denn der Konverter ragt vorne über das Bayonett hinaus und ins Objektiv hinein. Er würde gegen die hintere Linse des 60mm stoßen. Deshalb kann man nur wenige Objektive direkt mit dem Konverter kombinieren (40-150, 100-400, 150-400, 300).

Gruß 

Hans

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