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Die OM System Community
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Extremmakros mit der OM DE1 Mark II + Zuiko Macro 60 mm


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vor 11 Stunden schrieb Phil2888:

Hier der Stefan von Traumflieger redet da über Tele Zooms mit Mikroskopopjekitv 

Danke für den Link.

Leider kommt das Mikroskopobjektiv für meine Kombination mit dem 60 mm Zuiko nicht in Frage (--> Vignettierung). Darüber wird auch in der letzten Makrowelt (Nr. 11) ausführlich berichtet.

mfg Ulrich

bearbeitet von udalriche
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Genau das stimmt. Wird im dem Video auch gezeigt. Was ich meine wenn du das LUMIX 45-175 nimmst was bei amazon gebraucht 290 Euro kostet plus das Plan x4 oder 10 mit dem Adapter bist du bei dem Preis vom mc20. Sogar was günstiger . Daher kommt mein Gedanke. Das Plan x4 kostet 80 Euro und der Adapter um es in die Schnappfassung zu schrauben 30 Euro. 

 

bearbeitet von Phil2888
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vor 13 Stunden schrieb Phil2888:

Genau das stimmt. Wird im dem Video auch gezeigt. Was ich meine wenn du das LUMIX 45-175 nimmst was bei amazon gebraucht 290 Euro kostet plus das Plan x4 oder 10 mit dem Adapter bist du bei dem Preis vom mc20. Sogar was günstiger . Daher kommt mein Gedanke. Das Plan x4 kostet 80 Euro und der Adapter um es in die Schnappfassung zu schrauben 30 Euro. 

Da ich im wesentlichen nur Makro fotografiere, habe ich für die Oly (neben dem Macro-Elmarit 45 mm) nur noch ein weiteres "Allerwelts"objektiv (14-140 mm). Daher neige ich nicht dazu, mir nun noch ein weiteres, ähnliches, Objektiv anzuschaffen. Das kannst Du natürlich nicht wissen - und ich danke Dir für Deinen Tipp.

Habe gestern das Raynox 202 erhalten und will zunächst einmal damit und den Zwischenringen versuchen, brauchbare Bilder wie mit dem Lupenobjektiv von Canon zu produzieren. Erst wenn das nicht klappt, werde ich nach weiteren Wegen suchen.

mfg Ulrich

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Am 16.7.2021 um 16:00 schrieb Insekt:

Bis jetzt bin ich noch am  ausprobieren, das  Mikroskopobjektivist erst gestern eingetroffen. Für den Anfang möchte ich Blütenpollen und Samen ablichten, ein Macrostand mit Beleuchtung, Macroschlitten und Pflanzenklemmen ist in arbeit.

Zwei Bilder vom Test.

sysM1307940_1sys.thumb.jpg.ac01496e42f5f66e01885da7eb8b12d2.jpg

sysM1X16895sys.thumb.jpg.ea952f58723c7c2df6268642967696b0.jpg

 

Ich versuchs jetzt auch mal,  stelle aber fest,  dass der Objektabstand doch sehr winzig ist.  Ich versuchs morgen mal in Retrostellung, da scheint mehr Spielraum zu sein.

Gruss Bernd

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vor einer Stunde schrieb boehboeh:

 

Hier mal 2 Bilder mit Mikroskopobjektiv 2. Bild in Rerostellung. Immer am 40-150 II R bei 150mm. -Hummelflügel- Arbeitsabstand bei Bild 2 ca 2cm.Zwischen Objektiv und Kamera waren noch Zwiri von 3cm.

Hier eine Bermerkung: Es sind Extremmaros aber nur mit der OMD M1 und nicht dem 60mm sonder dem 40-150-. Passen aber dennoch zum Thema oder ;-)

 

Bernd

x-bfo-210727OMDI5486-St2C89.jpg

x-bfo-210727OMDI5395-St2C79.jpg

bearbeitet von boehboeh
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Hallo,

es gibt ja viele Möglichkeiten an einen bestimmen Abbildungsmaßstab heranzukommen. Das ist für mich noch nicht alles. Olympus mit seinem 60er Makro bietet Stacking bzw. Bracketing, was für mich einen besonderen Luxus bedeutet. Ab 2:1 gibt es wenig Motive, ausgenommen ganz flache, die ohne diese Funktion auskommen. Aber auch das einfache Einstellen einer Blende, sollte bei Aufnahmen nicht zum Problem werden. Da ich fast immer Aufnahmen in der freien Natur mache, kommen alle Spezialkombinationen wo Blende nicht direkt einstellbar ist und Bracketing bzw. Stacking ohne Zusätze nicht möglich ist, nicht in Frage. Das sind für mich das 60mm plus MC14, MC20 oder Automatikzwischenringe und die verschiedenen Raynox bzw. alles je nach Bedarf kombiniert.

Ich arbeite zwar auch mit Mikroskopobjektiven, Balgen und Motorschlitten aber nur indoor, denn für outdoor ist mir das alles zu umständlich!

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Hier Bilder mit 46mm ZwiRi und Raynox 250 (aber nur die OMD M1)

Die Staubgefäßstiele sitzen noch in einer vertrockneten, aufgeschnittenen Rosenblüte und  sind max. ca 2mm lang. Während des Stackens sah ich sich etwas bewegen, und in der Tat, auf einem Einzelfoto aus einem anderen Stack sah ich ein winziges Insekt sich bewegen (vermutl. Miniwanze), die weniger als ein Stecknadelkopf  groß war. (Im 2. Bild unten im rechten Drittel des Bildes). Das erste ist ein Stack aus 160 Bildern in Helicon und das 2. ein Stack aus 2 Einzelbildern eines Stacks auch mit 60 Bildern.

 

Gruss Bernd

x-bfo-210802OMDI9548-St3C142-DEN.jpg

x-bfo-210802OMDI9477-SHF.jpg

bearbeitet von boehboeh
Ergänzungen, Rechtschreibung
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Mit welcher Blende arbeitest du da bei solchen Stacks?

Mit fällt auf, dass du keine sichtbaren Halos rund um die Stiele hast trotz großen Tiefenunterschied zwischen den Frames.

Oder gibt es da einen Trick in Helicon. - Das Problem habe ich immer wieder mal bei Haaren von Insekten oder wenn eine Antenne den Kopf überlappt. Das Halo bekomm ich dann auch mit manuellen überpinseln der Ebene nicht ganz weg. - Darum blende ich dann teilweise schon auf Blende 16 ab um das in den Griff zu bekommen.

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vor 2 Stunden schrieb Fanille:

Mit fällt auf, dass du keine sichtbaren Halos rund um die Stiele hast trotz großen Tiefenunterschied zwischen den Frames.

Solche Halos entstehen schon bei der Aufnahme, wenn sich beim Stacken die Eintrittspupille und damit die Perspektive ändert. Dann werden bei jedem Bild andere Teile des Hintergrunds vom Vordergrund verdeckt- das kann keine Software ausgleichen. Typischer und deshalb zu vermeidender Fall ist die Arbeit mit dem Makroschlitten. Leider scheint das 60er beim Fokussieren im absoluten Nahbereich die Perspektive noch stärker als ein Schlitten zu verschieben - da ist Vorsicht angesagt. Gut möglich. dass boehboeh's Kombination hier deutlich besser reagiert.

Gründliche Abhilfe schafft eine andere Aufnahmetechnik. Eine radikale Lösung hat z.B. Canon mit dem neuen 2,8/100 RF Macro vorgestellt. Hier bleibt die Eintrittspupille von unendlich bis zu 1,4facher Vergrösserung an ihrem Platz -  ideale Voraussetzungen für hochwertige Stacks. Mit Hausmitteln und Handarbeit geht das aber auch. Man braucht nur ein Balgengerät mit verstellbarer Kamerastandarte. Die verschiebt man dann für die Fokusänderung von Bild zu Bild, während Objektiv und Schlitten fixiert bleiben.

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Nachdem ich die Raynox 202 Nahlinse erhalten habe, zeige ich hier nun erste Resultate:

  • Bild 1  (Fruchtkörper einer gelben Flechte) ist mit einer Canon und dem Lupenobjektiv MPE 65 mm aufgenommen.
  • Bild 2 ist mit meiner neuen Kombination OM DE1 M2 +  2 Zwischenringe (10 und 16 mm) + Zuiko 60 mm Macro + Raynox 202, f5.6, ISO 500, 1-13 sec, 62 Bilder erstellt und mit  Helicon A verarbeitet worden.
  • Beide am festen Stativ, mit gleicher Beleuchtung, in RAW, Weißabgleich mit Helicon Focus; dann in tif umgewandelt, Maßstabsbalken eingefügt, Bild beschnitten, Helligkeit und Kontrast optimiert und schließlich leicht nachgeschärft.
  • In gleicher Weise bin ich mit den schwarzen Fruchtkörpern der zweiten Flechte verfahren. Hier war die Zeit 1-15 sec und es wurden  44 Bilder gestackt - ansonsten gleich.

Beim ersten Fruchtkörper haben die 62 Bilder offenbar nicht ausgereicht (weil ich ihn nicht exakt plan ausgerichtet hatte --> er kippte ein wenig nach rechts weg).

Fazit: Im Vergleich zu den Canon-Bildern ist noch etwas Luft nach oben. Ich bin dennoch nicht unzufrieden - weitere Versuche mit anderen Blenden, anderer Beleuchtung usw. werden hoffentlich noch Verbesserungen zustande bringen.

mfg Ulrich

Ikaeria-aurantiellina-358c.jpg

Ikaeria aurantiellina-358   Zuiko 60mm+2 ZWR+Raynox 202   1zu1   f5,6   ISO500   1-13sec   A   62Bilder.jpg

Buellia-disciformis-357c.jpg

Buellia disciformis-357   Zuiko 60mm+2 ZWR+Raynox 202   1zu1   f5,6   ISO500   1-15sec   B   44 Bilder.jpg

bearbeitet von udalriche
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Am 21.7.2021 um 19:21 schrieb boehboeh:

Schwarz-Läusekolonie mit Eiern auf einem Zweig eine Konifere

Stack in-Kamera, 2,8/ 60mm+20mmZwiri+MC-20. Verbessert in TopazSharpen

 

PS Wie ich mich belehren lassen musste, handelt es sich nicht um Blattläuse, sondern Nymphen einer Wanzenart. 

x-bfo-210721OMDI2991-St4C8-SHF.jpg

Einige Woche später, offensichtlich eines von diesen Viechern auf dem sehr dichten Bezug unserer Balkonsessel. Größe des Tieres max 1,5-2mm

60mm+zwiri+Raxnox250 Stack in-Kamera

x-bfo-210810OMDI3288.jpg

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Am 2.8.2021 um 23:57 schrieb udalriche:

Beide am festen Stativ, mit gleicher Beleuchtung, in RAW, Weißabgleich mit Helicon Focus; dann in tif umgewandelt, Maßstabsbalken eingefügt, Bild beschnitten, Helligkeit und Kontrast optimiert und schließlich leicht nachgeschärft.

Ich habe dazu eine technische Frage. Den Maßstabsbalken hast du wie ermittelt, also die genaue Länge? Kalibriert mit Objektmikrometer?

bearbeitet von Trubadour
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vor 2 Stunden schrieb boehboeh:

Einige Woche später, offensichtlich eines von diesen Viechern auf dem sehr dichten Bezug unserer Balkonsessel. Größe des Tieres max 1,5-2mm

60mm+zwiri+Raxnox250 Stack in-Kamera

x-bfo-210810OMDI3288.jpg

Der hat ja Hörner, wie der Triceratops (oder so ähnlich).

Von der technischen Qaulität hätte ich an diesem Bild nichts zu meckern: Man sieht alle wesentlichen Merkmale. Eventuell hättest Du mit ein paar mehr Bildern sogar noch die hinten liegenden Extremitäten scharf bekommen. Wenn es aber nict um Dokumentation geht, stört das nicht, sondern verstärkt sogar den räumlichen Eindruck des Bildes.

bearbeitet von udalriche
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vor 1 Minute schrieb Trubadour:

Ich habe dazu eine technische Frage. Den Maßstabsbalken hast du wie ermittelt, also die genaue Länge? Kalibriert mit Objektmikrometer?

Einfacher (und umständlicher): Bevor ich das Objekt stacke, lege ich darauf eine Graukarte (auf die ich ein mm-Lineal geklebt habe. Dieses fotografiere ich im gleichen Maßstab wie das Objekt. Das Graukartenbild verwende ich beim Weißabgleich der RAW-Bilder. In das Endbild des Objektes füge ich nachträglich den mm-Balken ein.
Inzwischen habe ich mir für die Maßstabsskala auf dem Zuiko Macro 60 mm jeweils einen mm-Balken erstellt (1:4, 1:2, 1:1,3, 1:1) - und zwar für verschiedene Zwischenring- bzw. Vorsatzlinsen-Kombinationen. Beim Fotografieren notiere ich mir die jeweilige Kombi, so dass ich nach Erstellung des Endbildes darauf zugreifen kann (beim Fotografieren im schwierigen Gelände ist es oft nicht möglich, die Graukarte auf das Objekt zu legen).

mfg Ulrich

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vor 11 Stunden schrieb udalriche:

Der hat ja Hörner, wie der Triceratops (oder so ähnlich).

Von der technischen Qaulität hätte ich an diesem Bild nichts zu meckern: Man sieht alle wesentlichen Merkmale. Eventuell hättest Du mit ein paar mehr Bildern sogar noch die hinten liegenden Extremitäten scharf bekommen. Wenn es aber nict um Dokumentation geht, stört das nicht, sondern verstärkt sogar den räumlichen Eindruck des Bildes.

Es war nicht so einfach, das Tierchen war dauernd in Bewegung. Ich konnte nur aus der Hand arbeiten. Dennoch ist dieser In-Kamera Stack gelungen. Fokusbracketing hätte m.E. nichts gebracht, weil bei mehr als 8 Bildern das Objekt seinen Stand(Ruhe)punkt bereits maßgeblich verändert hätte und bei diesem Maßstab sind schon kleinste Bewegungen verheerend.

 

Gruss Bernd 

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vor 8 Stunden schrieb boehboeh:

Fokusbracketing hätte m.E. nichts gebracht, weil bei mehr als 8 Bildern das Objekt seinen Stand(Ruhe)punkt bereits maßgeblich verändert hätte und bei diesem Maßstab sind schon kleinste Bewegungen verheerend.

Du hast die Aufnahmen also mit dem kamerainternen Focus-Stacking gemacht. Wie hast Du fokussiert? Autofokus oder manueller Fokus?

Bei Olympus hat man mir mal den Tipp gegeben, nicht auf den obersten Bereich des Objektes zu fokussieren (ich mache das bei Makros immer manuell), sondern zur Mitte hin - aber noch im oberen Drittel. Grund: Das Programm rechnet - wenn ich es richtig verstanden habe - von diesem Punkt aus in beide Richtungen (also nach oben und nach unten). Beim Bracketing hingegen nur in eine Richtung.

mfg Ulrich

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vor 27 Minuten schrieb udalriche:

Du hast die Aufnahmen also mit dem kamerainternen Focus-Stacking gemacht. Wie hast Du fokussiert? Autofokus oder manueller Fokus?

Bei Olympus hat man mir mal den Tipp gegeben, nicht auf den obersten Bereich des Objektes zu fokussieren (ich mache das bei Makros immer manuell), sondern zur Mitte hin - aber noch im oberen Drittel. Grund: Das Programm rechnet - wenn ich es richtig verstanden habe - von diesem Punkt aus in beide Richtungen (also nach oben und nach unten). Beim Bracketing hingegen nur in eine Richtung.

mfg Ulrich

Hallo Ulrich,

Ich fokussieren auf den der Kamera am nächten liegenden Objektteil bzw.  wenn es geht leicht dahinter*) ,  stelle dann die Kamera bei diesen EXTREMEN Vergr. Maßstäben auf manuell. Bei automatischer  Einstellung immer ca. 2 Schritte hinter dem dem Objektiv am nächten stehenden Fokusbereich, weil die Kamera autom. 2 Schritte vor also zum Objektiv,  und erst dann nach hinten geht. Bei Fokus Bracketing, mit anschl. Externer Bearbeitung immer auf den nächsten Fokuspunkt 

Gruss Bernd

*)was nicht immer einfach ist, vor allem bei sich bewegenden Objekten (Viechern) 🙂

 

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  • 4 weeks later...

Fangblase von Utricularia australis. 

Der frisst u. a. solches Plankton, in der Blase ist auch Beute. Vermutlich Algen. Die Rudertiere haben das auch gefressen. Der Stiel an dem die Blase hängt ist ca 1/10 mm dick. 

Gleicher Objektivaufbau wie oben. Beide Bilder sind gecropt und nachgeschärft, Kontrast er stärkt. 

Gruß Peter 

OI000137-01.jpeg

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  • 1 year later...

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