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Test am ISO-Chart: Zuiko 8-25 vs. Lumix 7-14 vs. Olympus 12-100


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Hallo zusammen,

da ich mich u.a. wegen dem 8-25 mit Filtergewinde (wg. 100mm Steck Filtersystem) entschieden habe von Canon zu wechseln, hat mich dies hier etwas aufgeschreckt. (Das 7-14 kommt für mich wegen dem fehlenden Gewinde nicht Frage). Mein Std. Objektiv bei Canon war das 16-35 f4L. Obwohl ich kein Pixelpeeper bin, habe ich mal „Quick and Dirty“ an einem ISO 12233 die beiden Objekte gegeneinander vergleichen. Das beruhigende für mich, so schlecht ist das 8-25 nicht. Der Bildwinkel von 8mm passt zum Canon 16mm. Das Canon ist etwas schärfer hat aber mehr Vignettierung. Leider ist beim Olympus die „Tonne“ und die Chromatische Aberration recht stark. Die Ergebnisse habe ich in ein pdf gehängt. (Kein Anspruch auf eine wissenschaftliche Arbeit.)

Grüße
Lars

canon 16-35 vs olym 8-25.pdf

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Der grosse Vorteil des 12-100 ist fuer mich neben dem grossem Brennweitenbereich, vor allem der überragend gute Synch-IS. Das Zuiko 2.8/7-14 hat für mich zwei entscheidende Nachteile: Es ist gegenlichtempfindlich und es hat kein Filtergewinde, ich nutze doch rel. häufig Grau- Verlaufsfilter und Polfilter bei Landschaftsaufnahmen. Deshalb habe ich mich auch fuer das PL 8-18 entschieden. Ich bin mit dem Objektiv sehr zufrieden, meines hat keine Schaerfeprobleme. 

Gerade bei Landschaftsaufnahmen ist eine gleichmässige Schaerfe bis zum Rand wichtig, zumindest abgeblendet. Das 8-18 lässt bei Offenblende zum Rand hin etwas nach, aber abgeblendet ist meines scharf bis zum Rand. Und bei Offenblende akzeptabel. Ich nutze es auch bei Offenblende an der Nahgrenze, wenn ich Pilze und Pflanzen mit Lebensraum abbilden moechte und dann faellt der leichte Schaerfeabfall zum Rand hin nicht auf. Manchmal auch mit meinen Nikon Vorsatzachromaten, dafür ist natürlich auch ein Filtergewinde noetig.

Schade finde ich das OMD S den grossen Vorteil des überragend guten Synch IS so wenig nutzt. Beim starken WW kann ich darauf verzichten, aber bei 25 mm waere es doch ein starkes Argument fuer das neue 4/8-25. Schade das es keinen hat.

Die Konkurrenz holt bei der Effektivität des Sych. IS deutlich auf. Bei einem Vergleich der Effektivität der Bildstabis im neuen Heft des Fotomagazins, hat zwar die EM1-3 mit dem 12-100 am besten abgeschnitten, aber Canon mit der R5 und Panasonic mit der S1/S1R sind ihr dicht auf den Fersen und das trotz deutlich massereicherem Sensor, der sich schwerer stabilisieren lässt.

bearbeitet von Libelle103
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vor 2 Stunden schrieb Libelle103:

Gerade bei Landschaftsaufnahmen ist eine gleichmässige Schaerfe bis zum Rand wichtig, zumindest abgeblendet.

Ja, insbesondere 12-100er User sind da deutlich verwöhnt. Dennoch, ich behalte das 8-25 als Ergänzung. Es macht zugegeben Freude damit zu fotografieren:

 

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Ich habe das Gefühl, daß hier durch inkompetente "Tests" der Eindruck erzeugt wird, das neue M.Zuiko 1:4/8-25 mm Pro sei viel schlechter, als es wirklich ist. Beitrag #18 von canonfan123 deutet ebenfalls in diese Richtung – er hat's benutzt, nicht getestet, und ist offenbar glücklich damit. Man kann auch gute Objektive in Grund und Boden testen, wenn man das ungeschickt (oder arglistig) anstellt und die Ergebnisse falsch interpretiert. Ein Superweitwinkel im Nahbereich (!) an einer Testtafel (!!) zu "testen", ist jedenfalls schon einmal ein böser Kunstfehler.

Ich würde sagen, wer aufgrund des einzigartigen Brennweitenbereiches an diesem Objektiv interessiert ist, sollte es unbedingt einmal selber ausprobieren, sich damit einen eigenen Eindruck verschaffen und sich nicht von dieser Diskussion hier verunsichern lassen.

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Ich denke nicht, dass es arglistig ist, wenn man nach dem Kauf prüft, was man erhalten hat. Insbesondere wenn man ein teures Spitzenobjektiv der Pro Serie erworben hat. Diese Serie hat sich einen Ruf durch untadelige Randschärfe erworben. Und so erwartet man, dass dies auch bei einem weiteren Pro Objektiv der Fall ist.

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vor 1 Stunde schrieb tgutgu:

Ich denke nicht, daß es arglistig ist, wenn man nach dem Kauf prüft, was man erhalten hat.

Arglistig ist es jedenfalls, einen Beitrag absichtlich mißzuverstehen. Oben sagte ich nicht "arglistig". Sondern ich sagte "ungeschickt (oder arglistig)". Erkennst du den feinen Unterschied?

bearbeitet von Omzu Iko
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vor 17 Stunden schrieb Omzu Iko:

Ich habe das Gefühl, daß hier durch inkompetente "Tests" der Eindruck erzeugt wird, das neue M.Zuiko 1:4/8-25 mm Pro sei viel schlechter, als es wirklich ist.  Ein Superweitwinkel im Nahbereich (!) an einer Testtafel (!!) zu "testen", ist jedenfalls schon einmal ein böser Kunstfehler.

Glücklicher Weise geht es bei objektiven Tests nicht um inkompetente Gefühle. Das 7-14 und das 12-100 hatten mit dem Testchart kein Problem. Das Verbreiten von Blödsinn ist jedenfalls schon mal schlimmer.

Hättest du sämtliche Beiträge im Thread gelesen, hättest du dir das Geschreibsel ersparen können.

https://www.oly-forum.com/topic/30676-test-am-iso-chart-zuiko-8-25-vs-lumix-7-14-vs-olympus-12-100/?do=findComment&comment=439053

 

bearbeitet von Axel.F.
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vor 32 Minuten schrieb Axel.F.:

Das 7-14 und das 12-100 hatten mit dem Testchart kein Problem.

Siehst du, da geht's schon los mit der falschen Interpretation. Denn selbst wenn's wirklich so wäre – also, daß das 8-25 Pro ein "Problem" mit der Testtafel hätte und das Lumix G Vario 7-14 und das 12-100 IS Pro nicht –, so hieße das noch lange nicht, daß das 8-25 Pro das schlechtere Objektiv sei.

Außer natürlich, du bräuchtest ein Objektiv zum Abbilden kleinformatiger Testtafeln. Aber dann würde ich das 30er Makro empfehlen.

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Es geht ja zunächst nicht darum, dass das O 8-25mm das schlechtere Objektiv ist. Es sind einfach nur Berichte von Leuten, die ihr Objektiv neu gekauft haben und nun schauen, wie es sich verhält. Das Testchart ist nur ein legitimer Anhaltspunkt. Die Frage ist nun, in wieweit die festgestellten Phänomene auch in anderen Szenarien auftreten.

  • Wie groß ist der korrigierte maximale Bildwinkel unter verschiedenen Randbedingungen und mit welcher Software (Lightroom, DxO) i’m Vergleich zu den Mitbewerbern (O 2.8/7-14mm, PL 8-18mm)
  • Wie ist es um die Randschärfe im Vergleich zu den Mitbewerbern bestellt.

Die Anfälligkeit für Gegenlichtreflexe scheint von allen drei Kandidaten am geringsten zu sein.

Viele haben keinen Zugang zu nahe gelegenen Fachhändlern und können sich vor dem Kauf nur schwer einen persönlichen Eindruck machen. Nur mal zum Testen bestellen, ist aufwändig.

Insofern sollten alle Eindrücke willkommen sein. Kaum jemand würde sich allein nur auf Basis der hier gezeigten Testcharts ein Urteil bilden. Sie deuten aber ggf. an, dass sich das Objektiv bzgl. Qualität anders verhält als andere Pro Objektive. Die Frage ist also, ob und wie die Effekte bei größeren Entfernungen verschwinden.

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vor 9 Stunden schrieb tgutgu:

Es geht ja zunächst nicht darum, daß das M.Zuiko 8-25 mm Pro das schlechtere Objektiv ist.

Das ist aber genau der Eindruck, der hier erzeugt wird. Siehe zum Beispiel hier:

Am 18.7.2021 um 11:34 schrieb canonfan123:

Danke für den ausführlichen Test, welcher mich eigentlich ziemlich erschüttert.

Am 18.7.2021 um 14:17 schrieb Thunder_on_tour:

... hat mich dies hier etwas aufgeschreckt.

.

.

vor 9 Stunden schrieb tgutgu:

Es sind einfach nur Berichte von Leuten, die ihr Objektiv neu gekauft haben und nun schauen, wie es sich verhält.

Das ist im Prinzip sinnvoll und vernünftig, und genau dasselbe würde ich auch tun. Aber es muß doch mit Verstand und Augenmaß getan werden und nicht in einer Weise, die selbst hervorragende Objektive scheinbar blöd dastehen läßt. Das ist, wie wenn du einen Ferrari durch unebenes, sumpfiges Gelände prügelst und dann konstatierst, daß es eigentlich kein besonders gutes Auto sei ...

.

vor 9 Stunden schrieb tgutgu:

Das Testchart ist nur ein legitimer Anhaltspunkt.

Das ist genau der Punkt, den ich bestreite.

bearbeitet von Omzu Iko
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vor 10 Stunden schrieb tgutgu:

Wie groß ist der korrigierte maximale Bildwinkel unter verschiedenen Randbedingungen und mit welcher Software (Adobe Lightroom, DxO PhotoLab) im Vergleich zu den Mitbewerbern (M.Zuiko 7-14 mm Pro, DG Vario-Elmarit 8-18 mm Asph)?

Ich habe spaßeshalber einmal die effektiven Brennweiten einiger Weitwinkelobjektive bei Fokussierung auf Unendlich ermittelt, wie sie sich nach der Verzeichnungskorrektur per Standard-Opcodes in Adobe Camera Raw bzw. Lightroom ergeben (in Klammern die Abweichung vom jeweiligen Nennwert in Prozent des Nennwertes; zulässig sind max. ±6 %):

M.Zuiko 1:2/12 mm: 12,24 mm (+2,0 %)
M.Zuiko 1:1,8/17 mm: 17,49 mm (+2,9 %)
M.Zuiko 1:1,2/17 mm Pro: 17,00 mm (±0,0 %)
Nokton 1:0,95/17,5 mm Aspherical: 18,01 mm (+2,9 %, unkorrigiert)
Nokton 1:0,95/17,5 mm Aspherical: 18,12 mm (+3,5 %, per Profil korrigiert)

M.Zuiko 1:2,8/7-14 mm Pro bei  7 mm: 7,37 mm (+5,3 %)
M.Zuiko 1:2,8/12-40 mm Pro bei 12 mm: 12,62 mm (+5,2 %)
M.Zuiko 1:4/12-100 mm IS Pro bei 12 mm: 12,51 mm (+4,3 %)
M.Zuiko 1:2,8/7-14 mm Pro bei 14 mm: 14,23 mm (+1,6 %)
M.Zuiko 1:4-5,6/14-150 mm II bei 14 mm: 14,62 mm (+4,4 %)

Das M.Zuiko 8-25 mm Pro steht mir leider nicht zur Verfügung ... aber wenn man ihm eine Abweichung von rund +5 % vom Nennwert am kurzen Ende unterstellt, dann müßte es effektiv auf ungefähr 8,4 mm kommen. Und bei DxO PhotoLab vielleicht einen Tick weniger, sobald die ein Profil dafür haben.

Und ach ja – auch wenn die Brennweiten hier auf zwei Stellen nach dem Komma angegeben sind, sollte man diese Werte vielleicht nicht unbedingt auf die Goldwaage legen. Sie haben sich halt rechnerisch so ergeben. Ich habe sie anhand des Abbildungsmaßstabes über rund 80 % der Bildbreite im Vergleich zu einem Objektiv mit bekannter Brennweite ermittelt. Würde man nur auf die Bildmitte schauen, also nur 10 - 20 % der Bildbreite für den Vergleich heranziehen, so ergäben sich wohl geringfügig andere Werte, und beim Vergleich der vollen Diagonalbildwinkel wieder andere. Je genauer man hinschaut, desto komplizierter wird's halt ...

bearbeitet von Omzu Iko
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vor 4 Stunden schrieb Omzu Iko:

Das ist aber genau der Eindruck, der hier erzeugt wird. Siehe zum Beispiel hier:

.

.

Das ist im Prinzip sinnvoll und vernünftig, und genau dasselbe würde ich auch tun. Aber es muß doch mit Verstand und Augenmaß getan werden und nicht in einer Weise, die selbst hervorragende Objektive scheinbar blöd dastehen läßt. Das ist, wie wenn du einen Ferrari durch unebenes, sumpfiges Gelände prügelst und dann konstatierst, daß es eigentlich kein besonders gutes Auto sei ...

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Das ist genau der Punkt, den ich bestreite.

Das O 8-25mm ist allerdings das erste Pro Objektiv, das so stark in der Kritik steht. Von daher wird wohl etwas daran sein.

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vor 28 Minuten schrieb tgutgu:

Das O 8-25mm ist allerdings das erste Pro Objektiv, das so stark in der Kritik steht. Von daher wird wohl etwas daran sein.

Der ehemalige Herr und Meister dieses Forums hat sich in seinem Blog vorhin auch ziemlich vernichtend darüber geäußert. Allerdings ist noch nicht ganz klar, ob er nicht ein Montagsexemplar erwischt hat.

bearbeitet von anselm
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Am 18.7.2021 um 11:58 schrieb Axel.F.:

Am Chart beträgt die Schärfentiefe bei 15 cm Abstand und Blende f/4.0 ca. 4cm. In der Totalen bei 8mm Brennweite und Blende f/4.0 ist die Hyperfokaldistanz ca. 1,07m, d. h. das Foto ist von 54cm bis unendlich scharf. 

Genau das meine ich, der geometrische Längenunterschied zwischen Sensorzentrum und Chartzentrum bzw. Sensorecke und Chartecke ist sicherlich länger als 4 cm. Ich habe es allerdings nicht nachgerechnet. 

In der Zwischenzeit habe ich mal mein 8-25 genommen und einen Test im High-Res-Mode gemacht. Motiv war eine Turmspitze einer ca. 200 m entfernten Burg. Verwendet wurde der Stativmodus, das Objektiv wurde abgeblendet auf f/5.6, da das eher der Realität entspricht, wenn man scharfe Landschaftsaufnahmen bis zum Bildrand machen möchte. Ich habe jeweils das Zentrum und alle 4 Ecken in 1 Bild zusammengeschnitten. Damit kann jeder selbst das Objektiv beurteilen. 

Ich finde nach wie vor, dass das Objektiv vor allem im Weitwinkelbereich sauber abliefert. Zu bedenken gebe ich, dass es sich hier wirklich um die äußersten 4 Bildecken handelt. Am linken und rechten Bildrand (was ja auch wieder mehr der Praxis entsprechen würde) habe ich den Test dann nicht mehr gemacht. Klar ist jedenfalls, dass es an den Bildrändern besser aussieht, als in den Bildecken.

1. Bild: Brennweite 8mm
2. Bild: Brennweite 10mm

8mm.jpg

10mm.jpg

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Und zum Schluss Brennweite 25mm:

Den wahren Bildwinkel vom Objektiv bei 8mm habe ich nicht gemessen, sondern nur grob von einem Bild abgeschätzt. Demnach komme ich auf ca. 91° horizontalen Bildwinkel, was einer echten Brennweite von 8,5mm entsprechen würde. Das ist aber mit Vorsicht zu genießen.

25mm.jpg

bearbeitet von canonfan123
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vor 18 Stunden schrieb Omzu Iko:

Ich habe spaßeshalber einmal die effektiven Brennweiten einiger Weitwinkelobjektive bei Fokussierung auf Unendlich ermittelt, ...

Ist bei den Weitwinkelobjektiven auch zu erwarten, dass sich die effektive Brennweite bei Fokussierung auf kürzere Entfernungen verändert? Ich habe nur den Effekt bei innenfokussierten Teleobjektiven im Kopf, die an der Nahgrenze eine kürzere Brennweite haben.

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vor 1 Stunde schrieb cimfine:

Ist bei denn Weitwinkelobjektiven auch zu erwarten, daß sich die effektive Brennweite bei Fokussierung auf kürzere Entfernungen verändert?

Ja, allerdings!

Doch in welcher Weise und in welchem Maße sich die effektive Brennweite – eigentlich: der Bildwinkel – beim Fokussieren auf kürzere Entfernung ändert, läßt sich kaum vorhersagen; das hängt sehr von der Bauweise ab und variiert von Modell zu Modell.

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vor 1 Stunde schrieb cimfine:

Ist bei den Weitwinkelobjektiven auch zu erwarten, dass sich die effektive Brennweite bei Fokussierung auf kürzere Entfernungen verändert? Ich habe nur den Effekt bei innenfokussierten Teleobjektiven im Kopf, die an der Nahgrenze eine kürzere Brennweite haben.

Ich glaub auch nicht das sich der Bildwinkel beim Fokusieren so extrem wie beschrieben ändert. Hier lag wohl eher eine Fehler im versuchsaufbau vor. Schon kleine Änerungen im Abstand bei 15cm führen zu relativ starken änderungen, in dem was abgebildet wird.

bearbeitet von wedge
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vor 4 Stunden schrieb canonfan123:

Und einmal noch ein Bild aus der echten Praxis, aufgenommen bei 8mm Brennweite und Blende 5:

8mm_5_web.jpg

Das Bild wäre für mich akzeptabel, ich müsste aber letztlich das Original sehen.

Wie gesagt, man sollte das Exemplar testen, das konkret zum Verkauf angeboten wird.

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