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Die OM System Community
Ignoriert

Rechnerkonfiguration für schnelles Stacken und Fotobearbeitung


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Das ist mir doch alles klar😉

Ich präzisiere:

Noch einfacher als Verschlüsselung knacken oder ins Firmanetzwerk einbrechen ist es, wenn der Kunde wie Staaten und Grossfirmen zu dir kommen und deine Cloud mit deiner „supersicheren“ Verschlüsselungsfunktion benutzen, die Du dank Patriot Act oder einfach weil du die Chinesische Regierung bist, jederzeit, bei interessanten Sachen umgehen kannst. 
 

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vor 10 Stunden schrieb elwoody:

Jo. Ändert aber nichts an der rechtlichen Lage.

Kommt drauf an ob man Datenschutz will oder nur eine Ausrede warum man darauf verzichtet.

 

vor 10 Stunden schrieb elwoody:

Auch der von mir beauftragte lokale Dienstleister kann Rechtsverstöße begehen.

Der hat weder eine Motivation noch wäre das dann für ihn so Risiko und Folgelos wie für Amerika. 

 

vor 10 Stunden schrieb elwoody:

Es ist richtig, daß ein Großteil der Kosten bei einem Schienensystem für die Infrastruktur anfallen. Aber auch ein ICE hat deutlich höhere Infrastrukturkosten als ein gewöhnlicher Zug - dennoch rechnet er sich.

Ja sind halt nur ganz simple Schienen dafür nötig.

 

vor 10 Stunden schrieb elwoody:


Was die Finanzierung angeht: bei uns wurden seinerzeit 1987 die ersten ICEs von der Bundesregierung finanziert.
Der Vorläufer, der InterCityExperimental wurde seinerzeit in der Forschung auch mit staatlichen Mitteln gefördert, die Deutsche Bundsbahn beteiltigte sich mit 12 Millionen D-Mark ebenfalls direkt an dem Projekt.

Kann schon Sinn machen wenn man öffentlichen Verkehr fördern will. Aufwand und Nutzen müssen aber in sinnvoller Relation stehen.

 

vor 10 Stunden schrieb elwoody:


Bei vielen Firmen, die an der Hyperloop-Technologie entwickeln, ist ein magnetisches Schwebesystem die Basis. Eine Technologie, die wir aus der Hand gegeben haben.
https://wissenschaftsrat.ch/images/BAK_2020_hyperloop.pdf

Hyperloop ist ja eine noch viel unsinnigere Technologie, da ist noch nicht mal die technische Machbarkeit sicher, von der Rentabilität mal ganz abgesehen. Da wird sicher noch viele Jahre oder Jahrzehnte an Versuchsstrecken geforscht werden ohne das da jemals etwas sinnvolles rauskommt.

vor 10 Stunden schrieb elwoody:


In China gab es in den letzten Jahren übrigens ein Umdenken.

Umweltschutz wird dort inzwischen bisweilen durchaus ernst genommen (da es dem Ansehen des Landes schaden kann)

Ja irgendwann wird sich so was vielleicht auch in China nicht mehr rechnen, das Argument sollte in der Sache und nicht im Ansehen begründet sein, aber das wird vermutlich noch sehr lange dauern bis es so weit ist und Demokratie und ein Mehrparteiensystem erfordern.

 

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Wenn es um Datenschutz geht, mach doch einen neuen Thread in der Rubrik "Smalltalk" auf.
Ursprünglich geht es doch hier nur darum, welche Hardware-Kombination für das schnelle Stacken bzw. für die Fotobearbeitung das beste ist.

Langsam driftet es schon ziemlich weit weg vom Thema, angefangen, wie man die Hardware richtig anfasst und jetzt geht es um den Datenschutz...
Was kommt als nächstes?

Der Threadersteller ist schon genug aufgeklärt und nimmt jetzt hier nicht mehr weiter teil. Auch ich bin nun raus (schon länger)

bearbeitet von pit-photography
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Habe seit Donnerstag meinen neuen Rechner mit:

  • AMD Ryzen 9, 9500X
  • 32 GByte Arbeitsspeicher
  • Mainboard mit X570-Chipsatz

Vorher war das ein Intel i5 mit 16 GByte Arbeitsspeicher.

Die Grafikkarte ist noch der alte (GTX GeForce 1050 Ti mit 4 GByte RAM).

Da ich keine Lust auf eine Neuinstallation mit anschließendem und stundenlangen Einrichtungen einzener Software habe, habe ich gewagt, den M.2 Riegel mit der Win-10-Installation in den neuen Mainboard gesteckt.
Nach dem Einschalten und etwas Anpassung im UEFI (BIOS) startet das System problemlos. Etwas installiert das System den entsprechenden Treiber nach und schon läuft es 1A.

Ich hatte die Befürchtung, dass irgendwo was hakt. Nichts davon stelle ich fest. Der Umstieg von Intel nach AMD verlief problemlos (unter Win XP ist eine Neuinstallation trotzt Prozessor und Chipsatz gleichen Herstellers erforderlich).

Nur manche Software muss man sich neu registrieren wie z.B. bei Helicon und PureRAW, bei DXO Nik Collection wird der Schlüssel nicht akzeptiert - muss wohl den Kundencenter kontaktieren (na ja). Bei Adobe (LR und PS) reicht es das vorherige abzumelden.

Mal eben einen Stack mit ca. 180 Einzelbilder im Helicon durchgeführt ... Hammer! Was für eine Geschwindigkeit!

Als nächstes wird die Grafikkarte ersetzt, das lass ich mir etwas Zeit und außerdem ist die Grafikkarte auch sehr schwer zu bekommen.

 

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Am 26.9.2021 um 11:36 schrieb pit-photography:

unter Win XP ist eine Neuinstallation trotzt Prozessor und Chipsatz gleichen Herstellers erforderlich

Abgesehen davon, dass das Thema XP obsolet sein sollte, stimmt das auch nicht so pauschal. Selbst ein Umstieg von Intel auf AMD oder umgekehrt war möglich. Man muss(te) dann allerdings vor einem Wechsel die neuen Treiber "injizieren".

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vor 1 Stunde schrieb Grinzold:

Abgesehen davon, dass das Thema XP obsolet sein sollte, stimmt das auch nicht so pauschal. Selbst ein Umstieg von Intel auf AMD oder umgekehrt war möglich. Man muss(te) dann allerdings vor einem Wechsel die neuen Treiber "injizieren".

Wenn man Glück hat, klappt es. Ich selbst hatte mal das Vergnügen alles neu zu installieren.

Der Chipsatz ist oft der Knackpunkt.

War aber überrascht dass Win 10 anstandslos übernommen hatte.

 

bearbeitet von pit-photography
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Am 26.9.2021 um 11:36 schrieb pit-photography:

bei DXO Nik Collection wird der Schlüssel nicht akzeptiert - muss wohl den Kundencenter kontaktieren (na ja).

Habe heute mit dem Kundencenter von DXO kontaktiert. Der Versuch zu aktivieren schlägt immer wieder fehl mit der Meldung, dass ich die Internetverbindung überprüfen soll (steht natürlich) oder den Schlüssel überprüfen muss (ist korrekt).

Der Support antwortete sehr schnell und hat meinen Aktivierungsschlüssel erneut zugewiesen, daraufhin hat die Aktivierung  geklappt.

Super Support von DXO 👍🏻

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  • 2 weeks later...
Am 26.9.2021 um 11:36 schrieb pit-photography:

Habe seit Donnerstag meinen neuen Rechner mit:

  • AMD Ryzen 9, 9500X
  • 32 GByte Arbeitsspeicher
  • Mainboard mit X570-Chipsatz

Vorher war das ein Intel i5 mit 16 GByte Arbeitsspeicher.

Die Grafikkarte ist noch der alte (GTX GeForce 1050 Ti mit 4 GByte RAM).

Da ich keine Lust auf eine Neuinstallation mit anschließendem und stundenlangen Einrichtungen einzener Software habe, habe ich gewagt, den M.2 Riegel mit der Win-10-Installation in den neuen Mainboard gesteckt.
Nach dem Einschalten und etwas Anpassung im UEFI (BIOS) startet das System problemlos. Etwas installiert das System den entsprechenden Treiber nach und schon läuft es 1A.

Ich hatte die Befürchtung, dass irgendwo was hakt. Nichts davon stelle ich fest. Der Umstieg von Intel nach AMD verlief problemlos (unter Win XP ist eine Neuinstallation trotzt Prozessor und Chipsatz gleichen Herstellers erforderlich).

Nur manche Software muss man sich neu registrieren wie z.B. bei Helicon und PureRAW, bei DXO Nik Collection wird der Schlüssel nicht akzeptiert - muss wohl den Kundencenter kontaktieren (na ja). Bei Adobe (LR und PS) reicht es das vorherige abzumelden.

Mal eben einen Stack mit ca. 180 Einzelbilder im Helicon durchgeführt ... Hammer! Was für eine Geschwindigkeit!

Als nächstes wird die Grafikkarte ersetzt, das lass ich mir etwas Zeit und außerdem ist die Grafikkarte auch sehr schwer zu bekommen.

 

Windows 11 und weil ein Update nach gut vier Jahren in Teilen mal fällig war, habe ich nun auf Basis Deiner Empfehlungen (vielen Dank!) auch ein Upgrade der Hardware vorgenommen.

Die alte Konfiguration war Intel I7 6700K CPU, MSI Z170A Mainboard, 16 GB 2133 Mhz RAM, nVidia GTX 1070 Grafikkarte.

Daraus ist nun geworden:

AMD Ryzen 7 5800X CPU
Gigabyte Aorus B550 Pro V2 Mainboard
32 GB 3200 Mhz RAM
1TB Samsung 980 Pro NVMe M.2 PCIe 4.0 SSD (7000 Mb/s Lesegeschwindigkeit)

Die Grafikkarte ist geblieben.

Ich hatte mich gegen den Ryzen 9 5900X entschieden, weil der deutlich teurer war.

Das Betriebssystem bleibt erstmal auf der alten SSD, die M.2 SSD wird für den aktuellen LR Arbeitskatalog verwendet.

Ohne die Bilder schon auf die M.2 SSD verschoben zu haben, kann ich sagen, dass der Rechner auch so schon sehr deutlich schneller geworden ist, selbst bei den Bildern, die auf externen USB3 Festplatten lagern.

Das Upgrade hat ca. 750 € bei einem lokalen Computerladen gekostet, einschl. fairer Arbeitskosten von 45 €. Der ursprüngliche Rechner hatte mit dem Fractal Design Define R5 Gehäuse ca. 2.200 € gekostet. Upgrade lohnt sich.

Die alte Hardware hat der Händler noch für 150 € in Zahlung genommen, was ich in Ordnung fand und mir den Aufwand für einen Verkauf gespart hat.

 

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vor 10 Stunden schrieb tgutgu:

Ich hatte mich gegen den Ryzen 9 5900X entschieden, weil der deutlich teurer war.

Hatte überlegt, das 5950 zu besorgen, habe aber mich für 5900X entschieden (5950 hat 16 Kerne und kostet 200€ mehr, 5900 hat 12 Kerne)

Meinen Rechner baue ich mir selbst zusammen. Dafür hat der Rechner auch ein schickes Gehäuse und ist innen aufgeräumter und die Luftzirkulation auch besser, kein wirres Kabel im Gehäuse. Alles ist an der Seite hinter der Wand verlegt. Die SATA-Festplatten sind unten unterbracht. Auch das Netzteil ist modular. Es werden nur die Kabel benötigt, die man braucht. Da hängt kein nicht genutztes Kabel (z.B. für CD-ROM) rum.

 

 

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Mein Rechner wurde 2017 von Alternate aufgebaut, alles sehr aufgeräumt in einem wartungsfreundlichen, großen Fractal Design Define Gehäuse, nicht so wie bei einem "Marken" PC von der Stange. So aufgeräumt ist es nach dem Upgrade auch geblieben. SATA Festplatten auch mit  Abstand eher unten. Der neue CPU Kühler ist bei Last deutlich lauter als vor dem Upgrade, aber die Ryzen Prozessoren produzieren auch mehr Wärme. Ob ich noch einen anderen Kühler haben will, wird sich noch ergeben.

Mit Selbstaufbauen bin ich nach einigen nicht so glatt verlaufenden Versuchen durch. Letztlich verschafft mir die Dienstleistung des Computergeschäfts auch eine gewisse Gewährleistung und Ansprechpartner und für 45 € ist das mMn. ein gutes Geschäft.

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vor 34 Minuten schrieb tgutgu:

Fractal Design Define Gehäuse

Habe das Modell Meshify 2. Es lässt sich wunderbar modular zusammenbauen. Die Festplatte werden in einem Käfig, den man problemlos vom Gehäuse entnehmen kann, eingeschraubt und dann ins Gehäuse problemlos eingesetzt. In meinem sind 2 SATA-Festplatten und eine SSD (ganz allein für LR-Katalog wegen Performance).

Der M.2-Riegel (Darin BS und Anwendersoftware) liegt im Mainboards und ist mit einem Kühlkörper abgedeckt.

Das Billig-Gehäuse von der Stange würde ich künftig nicht mehr nehmen. Die Festplattenschächte in der Nähe des Mainboards ist wegen dem Verkabelung ein Fummelkram.

Da ich früher in einer IT-Abteilung gearbeitet hatte, ist mir der Aufbau mehr ein Kinderspiel. Die Anschlüsse untereinander sind so designt, dass man nichts falsch machen kann. Auch das Einsetzen des Prozessors kann man nichts falsch machen.

Natürlich ist man auf der sicheren Seite, wenn man von einem Fachmann zusammenstellen lässt. 

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