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Die OM System Community
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Unterwasseraufnahmen TG6


Lobo

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Hallo,

Ich bin neu hier und gerade im Urlaub auf Fuerteventura. Hab die neue TG6 mit dem dazugehörigen Unterwassergehäuse von Olympus dazu. Hab jetzt Versch. Tauchgänge gemacht von 10-30 m und die jeweiligen Unterwassereinstellungen WB 1 - WB3 ausprobiert. Trotzdem sind alle Bilder blaustichig. Bin am verzweifeln. Muss man zusätzlich zu den Einstellungen noch einen Weißabgleich durchführen. Vielleicht hat schon jemand Erfahrung damit gemacht und kann mir weiterhelfen. Danke schonmal

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Hallo Lobo, auf 30m wird kein Unterwasserweissabgleich der Welt schöne Bilder machen, ohne zusätzliches Licht. Egal welche Marke.

Auch wenn Dir deine Augen, zusammen mit deinem Hirn etwas anderes vorgaukeln wegen Kompensationseffekt: es ist im orange/rot Spektrum einfach fast nichts mehr vorhanden. Du kannst RAW fotografieren und anschliessend den Weissabgleich am Computer machen, aber wirst mit dem Ergebnis auch keine Wahnsinnsfreude haben und pushst das Rauschen im Rotkanal… 
Min. eine starke Videolampe oder besser ein bis zwei Blitze sind Standard für gute Bilder beim Tauchen.

Die Olympus UWW Mode sind prima für Schnorcheln im flachen Wasser bei prallem Sonnenschein, max 10m.

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Hallo;

den Wortlaut habe ich vom Support von Olympus bekommen:

 

Sehr geehrter Herr Ling,

vielen Dank für Ihre E-Mail bezüglich der TG-6. Ich bedauere, dass Ihre Videos einen Blaustich haben.

Die Kamera ist wasserdicht bis 15 Meter, darunter brauchen Sie ein Unterwassergehäuse. Wir empfehlen, wenn unter 10 Meter auf WB3 um zuschalten, aber die Bilder und Videos werden immer einen 'Blaustich' haben, weil nur wenig Licht durchdringt auf diese Tiefe.

Gerne sende ich Ihnen hier auch einen Link zu einer tollen Übersicht für Einstellungen der TG-6 für die Unterwasserfotografie:

https://www.uwphotographyguide.com/olmypus-tg-5-tg-6-settings

Bei Rückfragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.

Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Tag.

 

 

Diese Settings haben mich jetzt auch nicht groß weitergebracht.

Ich habe jetzt einfach ein wenig mit Photoshop herumprobiert und ein einigermaßen brauchbares Ergebniss erzielt.

Beim nächsten Tauchgang werde ich einen manuellen Weisabgleich ausprobieren.

 

Doch im großen und ganzen bn ich von der Kamera unter Wasser enttäuscht bzw. bringen diese angepriesenen WB1 - WB 3 nix.

 

 

 

 

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vor 32 Minuten schrieb Lobo:

Hallo;

den Wortlaut habe ich vom Support von Olympus bekommen:

 

Sehr geehrter Herr Ling,

vielen Dank für Ihre E-Mail bezüglich der TG-6. Ich bedauere, dass Ihre Videos einen Blaustich haben.

Die Kamera ist wasserdicht bis 15 Meter, darunter brauchen Sie ein Unterwassergehäuse. Wir empfehlen, wenn unter 10 Meter auf WB3 um zuschalten, aber die Bilder und Videos werden immer einen 'Blaustich' haben, weil nur wenig Licht durchdringt auf diese Tiefe.

Gerne sende ich Ihnen hier auch einen Link zu einer tollen Übersicht für Einstellungen der TG-6 für die Unterwasserfotografie:

https://www.uwphotographyguide.com/olmypus-tg-5-tg-6-settings

....
Doch im großen und ganzen bn ich von der Kamera unter Wasser enttäuscht bzw. bringen diese angepriesenen WB1 - WB 3 nix.

Gleich im ersten Bild in deinem link siehst du die Kamera mit Zusatzlichtquellen. Die sind erforderlich, weil ab ein paar Metern Tiefe das Wasser fast den ganzen Gelb-/Rotbereich rausgefiltert hat. Dass dann hauptsächlich nur mehr Blau übrig ist, das ist unter Wasser eben so. Egal mit welcher Kamera du aufnimmst. Abhilfe hast du ja schon entdeckt: Bildbearbeitung. Aber weiter unten hilft nur mehr Zusatzlicht (Blitz, Scheinerfer) um den Blaustich zu mildern.

Ich weiß nicht, ob du das eh schon gesehen hast, du findest in Gugl  einigen Lesestoff zu diesem Thema.

bearbeitet von king kong
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Servus;

Danke für den Hinweis.

Ich werde weiter rumprobieren. Bin ja jetzt auch nicht der Profi. Mein nächster Tauchbegleiter wird noch eine weiße Kunststofftafel sein.

Vielleicht hilfts. Mit einer GoPro hatte ich gleich bessere Ergebnisse (natürlich mit vorgesetztem Rotfilter).

 

 

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@Lobo der vorgesetzte Rotfilter kann „ein Bisschen“ helfen, aber er schluckt dafür auch Licht und Du brauchst je nach Filter 1-2 Blendenstufen höhere Iso. Und unter 15m hilft dir das auch nicht mehr weiter. Irgendwas ist halt immer…

Aber Hand aufs Herz: ich fotografiere zwar unter Wasser mit einer Konkurrenz Marke, aber einige Kollegen von mir haben die TG und die machen damit Hammer Bilder MIT Zusatzlicht. 
Die Qualität der GoPro kriegst Du allerdings auch ohne Licht hin, sofern mit der GoPro auch ohne Licht gearbeitet wurde.

Es gibt übrigens jedes Jahr bei den internationalen UW Fotowettbewerben einige TG Bilder unter den Gewinnern, aber halt immer mit zusätzlichem Licht (wie auch bei den Gewinnerbilder der Konkurrenz). Die Kamera kann also schon was. 

Schau dir mal diesen Link an:

https://unterwasser-fotografieren.de/foto/grundlagen/sicht-unter-wasser/

https://unterwasser-fotografieren.de/ausruestung/rotfilter/

Da stehen die Basics der physikalischen Grundgesetze. Beim Lesen werden dir wohl ein paar Lichter aufgehen, im wahrsten Sinne des Wortes…😉

 

bearbeitet von Severino
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Noch ein kleiner Tip am Rande: manueller Weissabgleich brauchst Du nicht zu machen, WENN Du in Raw fotografierst und auch nicht filmst. Den Weissabgleich kannst Du auch nachträglich entspannt mit der Pipette am Computer machen. Es ist meist nicht so zielführend mit der Weissabgleichskarte vor dem Fisch rumzuwedeln, den man fotografieren möchte.😉

Beim Filmen kann sich manueller Weissabgleich lohnen, das erleichtert das anschliessende Color Grading. Ich habe zu diesem Zweck weisse Flossen (Avanti Quattro+). Die ersetzen die Weissabgleichskarte.

Aber in beiden Fällen gilt: ohne zusätzliches Licht wirst Du nur mit Weissabgleich nicht wirklich zum Ziel kommen. Entweder Du verwendest einen Rotfilter oder Du musst nachträglich in der Postpro je nach Tauchtiefe Rot/Orange/Gelbkanäle pushen. Aber damit holst Du dir wieder zusätzliches Bildrauschen und wenn Du 30m oder tiefer gehst, wird dir das auch nichts mehr nützen: wo nichts mehr vorhanden ist, kannst Du auch nichts mehr pushen… Dito Rotfilter.

Und noch ein Tip:

Bei schönen Unterwasserbilder ist der Vordergrund/Fisch schön bunt und der Hintergrund (Baluwasser) schön satt dunkelblau. Wenn Du jetzt an den Farben rumschraubst, wirst Du unter Umständen den Fisch schön bunt hinkriegen, aber das Wasser im Hintergrund wird rot oder lilastichig. Same mit dem Rotfilter.

Benutzt Du zusätzliches Licht, sieht das anders aus: Das Licht beleuchtet das zu fotografierende Objekt und vermag den Hintergrund nicht mehr zu beleuchten und dadurch wird der Hintergrund natürlich dunkelblau.

Der typische Workaround mit Manuel Fotografieren mit externem manuellem oder TTL Blitz:

Iso ist auf Basis

Belichtungszeit regelt man so, dass Bewegungsunschärfe verhindert wird

mit der Blende stellt man Tiefenschärfe ein und die Helligkeit des Hintergrundes (von Hellblau über Dunkelblau zu Schwarz)

mit der Blitzstärke regelt man die Helligkeit des zu fotografierenden Objekts

Das Ganze geht auch mit einer starken Videolampe, aber Blitz hat deutlich mehr Wumms. Videolampe ist also eher was für Makro, ausser man hat irgendwelche Lampen á la Keldan mit 12‘000 Lumen im Doppelpack für 5K€…

Das gibt dann z.B. Bilder wie dieses hier in 18m Tiefe (Sony 1“ Sensor mit UWW Linse und einem Blitz):

Schildi beim Chicken Reef in Raja Ampat (West Papua, Indonesien):

 

352AAFA0-BD1F-4C35-A2C3-27122CA5EFF4.jpeg

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vor 17 Stunden schrieb Severino:

Noch ein kleiner Tip am Rande: manueller Weissabgleich brauchst Du nicht zu machen, WENN Du in Raw fotografierst und auch nicht filmst. Den Weissabgleich kannst Du auch nachträglich entspannt mit der Pipette am Computer machen. Es ist meist nicht so zielführend mit der Weissabgleichskarte vor dem Fisch rumzuwedeln, den man fotografieren möchte.😉

Beim Filmen kann sich manueller Weissabgleich lohnen, das erleichtert das anschliessende Color Grading. Ich habe zu diesem Zweck weisse Flossen (Avanti Quattro+). Die ersetzen die Weissabgleichskarte.

Aber in beiden Fällen gilt: ohne zusätzliches Licht wirst Du nur mit Weissabgleich nicht wirklich zum Ziel kommen. Entweder Du verwendest einen Rotfilter oder Du musst nachträglich in der Postpro je nach Tauchtiefe Rot/Orange/Gelbkanäle pushen. Aber damit holst Du dir wieder zusätzliches Bildrauschen und wenn Du 30m oder tiefer gehst, wird dir das auch nichts mehr nützen: wo nichts mehr vorhanden ist, kannst Du auch nichts mehr pushen… Dito Rotfilter.

Und noch ein Tip:

Bei schönen Unterwasserbilder ist der Vordergrund/Fisch schön bunt und der Hintergrund (Baluwasser) schön satt dunkelblau. Wenn Du jetzt an den Farben rumschraubst, wirst Du unter Umständen den Fisch schön bunt hinkriegen, aber das Wasser im Hintergrund wird rot oder lilastichig. Same mit dem Rotfilter.

Benutzt Du zusätzliches Licht, sieht das anders aus: Das Licht beleuchtet das zu fotografierende Objekt und vermag den Hintergrund nicht mehr zu beleuchten und dadurch wird der Hintergrund natürlich dunkelblau.

Der typische Workaround mit Manuel Fotografieren mit externem manuellem oder TTL Blitz:

Iso ist auf Basis

Belichtungszeit regelt man so, dass Bewegungsunschärfe verhindert wird

mit der Blende stellt man Tiefenschärfe ein und die Helligkeit des Hintergrundes (von Hellblau über Dunkelblau zu Schwarz)

mit der Blitzstärke regelt man die Helligkeit des zu fotografierenden Objekts

Das Ganze geht auch mit einer starken Videolampe, aber Blitz hat deutlich mehr Wumms. Videolampe ist also eher was für Makro, ausser man hat irgendwelche Lampen á la Keldan mit 12‘000 Lumen im Doppelpack für 5K€…

Das gibt dann z.B. Bilder wie dieses hier in 18m Tiefe (Sony 1“ Sensor mit UWW Linse und einem Blitz):

Schildi beim Chicken Reef in Raja Ampat (West Papua, Indonesien):

 

352AAFA0-BD1F-4C35-A2C3-27122CA5EFF4.jpeg

Als bekennender Schisser unter Wasser und daher definierter Nichtschnorchler / -taucher bin ich begeistert von dem was da unten abgeht und du in deinen Bildern zeigst. Der Blaustich in der Distanz vermittelt mir optisch auch die Tiefe und Weite der Motive. Komplett "normal" durchgefärbt sähe dann doch zu sehr nach Meerwasseraquarium aus.

Und was hier der 1-Zoll Sensor liefert zeigt wieder klar, dass man einfach mit dem Werkzeug umzugehen wissen muss.

Ich denke ein glasklarer Ansporn für Lobo. Natürlich ärgerlich für den versemmelten Tauchurlaub. Es zeigt aber auch, dass wie allgemein eine ungewohnte Kamera meist nur für Probleme sorgt wenn man damit gleich in die Vollen geht.

Gruß Peter

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vor 2 Stunden schrieb Piesl:

Es zeigt aber auch, dass wie allgemein eine ungewohnte Kamera meist nur für Probleme sorgt wenn man damit gleich in die Vollen geht.

Ja, es ist immer lohnenswert, wenn man sein Werkzeug schon kennt und unter Wasser ist das doppelt wichtig: wenn man beim Tauchen fotografiert, sollte man das Equipment aus dem FF beherrschen. Weil nebst dem fotografieren, muss man auch noch navigieren, tarieren, auf den Tauchbuddy achten, den Luftdruck und die Deckozeiten im Auge behalten und wenn dann noch satte Strömung herrscht, muss auch das Tauchen aus dem FF gehen, vor allem das Tarieren, damit man nichts berührt oder kaputt macht. Die Korallen sind teilweise sehr empfindlich.

Zudem ist das bedienen der Kamera teilweise auch schwieriger: man guckt durch die Tauchermaske und das Display der Kamera ist nochmal hinter der UW Gehäusescheibe und im Kaltwasser muss die Kamera dann noch mit Handschuhen bedient werden. Und im Kaltwasser, in Seen, hat man oft auch nur 1-2m Sichtweite, da lohnt es sich auch, wenn man den Kompass beherscht.
 

Am Besten ist es, wenn man die Kamera „blind“ beherrscht und wenn man die Kamera auch Überwasser ein paar Mal im Gehäuse verwendet, da die Knopfanordnung durch das UW Gehäuse auch anders ist. Ich habe auch ganz einfach angefangen: Olympus TG2 mit Gehäuse, dann bald Blitz gekauft und dann habe ich auf die Sony gewechselt, weil die Raw konnte und voll Manuell bedienbar ist. Mittlerweile habe ich 2 Blitze, 2 Videolampen, 2 Makro Vorsatzlinsen und eine UWW Vorsatzlinse. Das ganze Rig ist neutral tariert, damit ich es unter Wasser auch mal loslassen kann, ohne dass es im Abyss versinkt oder zur Oberfläche hochpoppt.

Ich hatte am Anfang auch sehr viel Ausschuss und nach und nach wurde es besser. Wenn man dann mit Blitz anfängt, fängt man wieder neu zu lernen an: manuelle Bedienung Kamera, Blitzstärke, ausrichten des Blitzes/Lichtwinkel und mit dem Zweiten Blitz kommt nochmal eine Ebene dazu.

Aber es macht tierisch Spass! Nur schon das Tauchen an sich: in der Stille schwerelos schweben, oder durch heftige Strömung fliegen.😄

Und beim Fotografieren lohnt es sich mit der Zeit sein Shooting zu planen, also Riff auskundschaften und dann mit der Kamera Bilder umzusetzen, die man im Kopf hat. Manchmal wartet man auch bewegungslos im Wasser schwebend 30 Min vor einem Loch, bis der Moment perfekt ist.😉

Ich liebe es.😄


lohnenswerte englische Links:

https://www.uwphotographyguide.com/underwater-photography-tips

https://www.divephotoguide.com

und wer Lust auf tolle Unterwasserbilder hat und bereit ist, sich einzuarbeiten, dem kann ich das Buch „Underwater Photography Masterclass“ von Alex Mustard empfehlen. Einer der Weltbesten UW Fotografen, der schon viele Preise gewonnen hat. Ich habe ihn mal in Lembeh (Sulawesi, Indonesien) kennengelernt und ein paar Tauchgänge mit ihm machen dürfen. Ein sehr netter Typ, der mit seiner Kamera verwachsen ist und taucht wie ein Fisch.😄

Nachtrag: wegen 1“ Sensor: solange man mit zusätzlichem Licht fotografiert ist der Sensor nicht sooo ausschlaggebend. Unter Wasser ist vor allem das Licht wichtig und wie man das Licht setzt. Fotografieren tut man fast ausschliesslich auf Basis ISO, ausser bei grossen Landscape Aufnahmen oder grossen Fischschwärmen, da gibts keine genügend starke Lampen und dann ist man mit Kleinbild klar im Vorteil. Eine einigermassen brauchbare KB UW Ausrüstung startet aber so bei 10K€ und ist gross und schwer beim Reisen. Man schleppt auch schon mit einer 1“ Kamera um die 10-12kg mit allem Zubehör und Ersatzakkus, Ladegeräten usw.

bearbeitet von Severino
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