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Probleme mit OMD EM1 MKIII bei Temperaturwechsel und Wechsel der Höhe


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Jetzt halt aber mal den Ball flach😉

ich bin hier seit 2013 im Forum und du bist mit deiner Kamera der erste Fall der dieses Phänomen zeigt

und die Ursache ist doch noch garnicht geklärt ob Kamera oder SD Karte 

wodrin hast du denn deine Kamera während der Liftfahrt aufbewahrt?

lg

Schappi

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Auf das Austauen der Luft im Gehäuse hat der Hersteller aber keinen Einfluss. Wenn Du umgekehrt vom Kalten ins Warme kommst ist ja auch Deine Frontlinse beschlagen oder wenn Du im Winter ein Tropenhaus besuchst, trieft gar das ganze Gehäuse.

Der Effekt und die damit verbundenen Ausfälle sind z.B. aus  Berichten bekannt, wo Leute beim Walewatching immer erst dann nach draußen gingen, wenn es etwas zu sehen gab und dann die Kameras reihenweise versagten. Das wird immer auf die Kälte und die Akkus geschoben. Meistens ist es aber die Betauung im Gehäuse. 

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Ich habe jetzt noch mal in deinem ersten Beitrag nachgeschaut 

die Kamera war im Rucksack 

miss doch spaßeshalber die Luftfeuchtigkeit in deinem Rucksack 🎒 

wenn die hoch ist, dann ist auch die Luftfeuchtigkeit in deiner Kamera hoch 

wenn du sie dann auf dem Gipfel mit 20grad niedriger Temperatur ausgepackt wird kommt es zur

Kondensation der feuchten Luft in deiner Kamera 

das ist Physik die Kamera ist nicht luftdicht 

lg

Schappi

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Kein Problem 🤭 Ich fühlte mich provoziert😜

zur Frage: wie man das so macht, in einem Rucksack.

Den Rest werde ich voraussichtlich bis auf weiteres nicht testen können. Es sei denn, die Probleme treten jetzt auch bei moderateren Bedingungen auf. Oder ich mache den angesprochenen Kühlschrankversuch. Der ist aber auch nur bedingt korrekt, ich müsste mich dann ja zur Kamera in den Kühlschrank setzen und fotografieren, sonst habe ich ja den doppelten Temperaturwechsel. Mal abwarten, was Olympus jetzt schreibt.

 

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Noch was, die Effekte sind mir alle bekannt, ich beherrsche die Grundlagen der Thermodynamik und kann auch ausrechnen, wieviel Wasser Luft bei welcher Temperatur binden kann.

😉

Es scheint aber ja bei dem Exemplar etwas anders zu sein, weil ich mit der MKII in Island uns sonst wo war (inkl, Whale Watching) und nie etwas passiert ist. Mag an der Kamera liegen, am Akku oder der SD-Karte. Warten wir es ab.

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vor 8 Minuten schrieb BerndSt:

1.Kein Problem 🤭 Ich fühlte mich provoziert😜

2. zur Frage: wie man das so macht, in einem Rucksack.

 

Zu 1. niedrige Frustrationsschwelle?😉

zu 2. du nimmst ein ganz normales Hygrometer wie es auch für die Raumfeuchte genommen wird und Steckst es in deinen Rucksack: zumachen, eine Stunde warten, aufmachen und Ablesen, fertig 

sollte unter 50% sein

bearbeitet von schappi
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Am 9.10.2021 um 15:28 schrieb Severino:

@BerndStKontakte sauber halten ist generell keine schlechte Idee und elektronische Geräte machen manchmal komische Sachen, wenn die Spannung zu tief ist.

 

Alte, analoge elektrische Geräte (Plattenspieler, Taschenlampen, Fernlenkautos) machen manchmal komische Sachen bei zu geringer Versorgungsspannung. Moderne digitale elektronische Geräte wie Digitalkameras machen nie komische Sachen - es sei denn, sie sind falsch konstruiert… (wäre ja furchtbar, wenn dich eine Herz-Lungenmaschine auf Grund verschmutzter Akku-Kontakte 500 mal pro Sekunde beatmet…

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vor 2 Stunden schrieb RAndrae:

Alte, analoge elektrische Geräte (Plattenspieler, Taschenlampen, Fernlenkautos) machen manchmal komische Sachen bei zu geringer Versorgungsspannung. Moderne digitale elektronische Geräte wie Digitalkameras machen nie komische Sachen - es sei denn, sie sind falsch konstruiert… (wäre ja furchtbar, wenn dich eine Herz-Lungenmaschine auf Grund verschmutzter Akku-Kontakte 500 mal pro Sekunde beatmet…

Ich kann Dir versichern: digitale Geräte können durchaus bei falscher Spannung „komische“ Sachen machen. Professionelle Lexicon Hallgeräte der 10‘000€ Klasse zeigen bei Unterspannung z.B. plötzlich nur noch komische japanische Schriftzeichen an. Haben wir schon per Versuch verifiziert. Andere Geräte bekommen Probleme mit dem Clock und machen auf dem Audio digitale Artefakte, ebenfalls unter Werkstattbedingungen verifiziert. Netzwerkgeräte und Videoswitcher oder Videoscaler können Kleinstspannungen im Milivoltbereich auf dem Gehäuse haben. Da habe ich mir schon einen Wolf gesucht, bei Bildstörungen. Anordnung der Geräte im Rack getauscht und das Problem war behoben, nach Rückbau war die Störung wieder da. Oder wenn die Rackseitenteile nicht geerdet wurden, können auch „nette“ Phänomene entstehen.
Ich gehe davon aus, dass die Herzlungenmaschine diesbezüglich aufwändiger konstruiert ist. Bei einem Consumer Gerät würde ich aber nicht grundsätzlich davon ausgehen…

bearbeitet von Severino
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vor 53 Minuten schrieb Severino:

Ich kann Dir versichern: digitale Geräte können durchaus bei falscher Spannung „komische“ Sachen machen. Professionelle Lexicon Hallgeräte der 10‘000€ Klasse zeigen bei Unterspannung z.B. plötzlich nur noch komische japanische Schriftzeichen an. Haben wir schon per Versuch verifiziert. Andere Geräte bekommen Probleme mit dem Clock und machen auf dem Audio digitale Artefakte, ebenfalls unter Werkstattbedingungen verifiziert. Netzwerkgeräte und Videoswitcher oder Videoscaler können Kleinstspannungen im Milivoltbereich auf dem Gehäuse haben. Da habe ich mir schon einen Wolf gesucht, bei Bildstörungen. Anordnung der Geräte im Rack getauscht und das Problem war behoben, nach Rückbau war die Störung wieder da. Oder wenn die Rackseitenteile nicht geerdet wurden, können auch „nette“ Phänomene entstehen.
Ich gehe davon aus, dass die Herzlungenmaschine diesbezüglich aufwändiger konstruiert ist. Bei einem Consumer Gerät würde ich aber nicht grundsätzlich davon ausgehen…

Tja, dann sind halt die oben genannten komischen Erscheinungen deiner sündhaft teueren Geräte Resultat einer (wie ich bereits schrieb) mangelhaften Konstruktion.

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vor 24 Minuten schrieb RAndrae:

Tja, dann sind halt die oben genannten komischen Erscheinungen deiner sündhaft teueren Geräte Resultat einer (wie ich bereits schrieb) mangelhaften Konstruktion.

Das mag ich ja auch gar nicht bestreiten. Nur wenn teure Profiware teilweise schon schlampig konstruiert ist, was sagt uns das über Consumer Ware…? Es ging ja um Olympus Kameras und nicht um Herzlungenmaschinen.😉

bearbeitet von Severino
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vor 1 Stunde schrieb Severino:

Das mag ich ja auch gar nicht bestreiten. Nur wenn teure Profiware teilweise schon schlampig konstruiert ist, was sagt uns das über Consumer Ware…? Es ging ja um Olympus Kameras und nicht um Herzlungenmaschinen.😉

Schlampige Konstruktion hat nichts mit Profi- oder Consumer Ware zu tun. Auch nicht mit dem Preis. Das hat mit Personen, know how und manchmal auch Zeitdruck zu tun. Wenn ich meinen Produktmanagern gesagt habe „Achtung, wir haben die Spannungsüberwachung und den watchdogtimer noch nicht aktiviert - Kann sein, dass das Teil stehen bleibt, wenn die Akku-Kontakte verdreckt sind oder die SW sich verrennt oder jemand beim Update die falsche Taste drückt“ - haben die immer gesagt „Bau das noch rein - vorher geht das Teil nicht raus!“ Mag sein, dass das heute anders ist… Auf jeden Fall kostet die Spannungsüberwachung in der Herzlungenmaschine das gleiche wie in der Kamera. Etwa 20 Cent…

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vor 26 Minuten schrieb RAndrae:

Schlampige Konstruktion hat nichts mit Profi- oder Consumer Ware zu tun. Auch nicht mit dem Preis. Das hat mit Personen, know how und manchmal auch Zeitdruck zu tun. Wenn ich meinen Produktmanagern gesagt habe „Achtung, wir haben die Spannungsüberwachung und den watchdogtimer noch nicht aktiviert - Kann sein, dass das Teil stehen bleibt, wenn die Akku-Kontakte verdreckt sind oder die SW sich verrennt oder jemand beim Update die falsche Taste drückt“ - haben die immer gesagt „Bau das noch rein - vorher geht das Teil nicht raus!“ Mag sein, dass das heute anders ist… Auf jeden Fall kostet die Spannungsüberwachung in der Herzlungenmaschine das gleiche wie in der Kamera. Etwa 20 Cent…

Auch das stimmt ja alles, aber im Gegensatz zu Dir (und mir) haben hier Leute schon berichtet, dass Oly Kameras nach dem Kontakte reinigen wieder normal funktionierten…😉

Keine Ahnung, ob das wirklich die Lösung des jeweiligen Problems war, aber da es an anderen Geräten nachweislich Probleme mit Spannungsversorgung gibt, mag ich das nicht ausschliessen und nicht mehr wollte ich mit meinem ersten Post zum Ausdruck bringen.

Du schriebst ja dann das hier:

vor 6 Stunden schrieb RAndrae:

Moderne digitale elektronische Geräte wie Digitalkameras machen nie komische Sachen - es sei denn, sie sind falsch konstruiert…

dieser Aussage habe ich nicht widersprochen, aber das sagt noch nichts darüber aus, zu welcher Kategorie Olympus gehört. Wenn ich aber sehe, dass meine EM1II z.B. mit voll geladenem Akku nach einer Woche abgeschaltet und ungebraucht nur noch 65% Akkustand hat, habe ich da meine Zweifel. Mein iPad hat z.B. nach 2 Monaten (sic!) eingeschaltet, aber im Flugmodus immer noch 98% Akkuladung…

Wie auch immer: Saubere Kontakte schaden nie. Man muss es aber natürlich auch nicht übertreiben mit der Putzerei.😉

bearbeitet von Severino
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Am 12.10.2021 um 13:35 schrieb schappi:

wenn du sie dann auf dem Gipfel mit 20grad niedriger Temperatur ausgepackt wird kommt es zur

Kondensation der feuchten Luft in deiner Kamera 

das ist Physik…

Nö, keine Physik sondern Quatsch. Es ist anders herum. (Jedenfalls bei meiner Kamera)

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vor 14 Minuten schrieb RAndrae:

Nö, keine Physik sondern Quatsch. Es ist anders herum. (Jedenfalls bei meiner Kamera)

Ausser man ist ausser Atem und schnauft die Kamera an.😄
(Aber hoffentlich war der Akku in der warmen Jackeninnentasche…😉)

bearbeitet von Severino
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Ich glaub man muss da unterscheiden zwischen der Kameraußenseite und dem Innenleben. Dass an der noch „warmen“ Kameraaußenhaut die kalte Luft, die weniger Wasser binden kann, nicht auskondensiert, ist logisch! Die Luft in (!) der Kamera enthält aber, wenn sie längere Zeit im Warmen war, absolut mehr Wasser (bei gleicher relativer Feuchte), was dann, wenn die Kamera von außen nach innen mehr oder weniger schlagartig abkühlt, zumindest theoretisch auskondensieren kann. Es sei denn, der Luftaustausch in der Kamera ist schneller als der Temperaturabfall.

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vor 23 Minuten schrieb BerndSt:

Es sei denn, der Luftaustausch in der Kamera ist schneller als der Temperaturabfall.

1. Die Kamera ist ja nicht luftdicht. Sonst würde sie ja platzen. 
2. Da die Luft ja die Kamera abkühlt und nicht die Kamera die Luft, kann die Kamera nur so schnell auskühlen wie dies die umgebende Luft zulässt.

Oder anders ausgedrückt: Eine Kamera ist keine Thermosflasche! Oder hast du schonmal beim Öffnen des Akkudeckels ein Zischen gehört?

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vor 7 Stunden schrieb BerndSt:

So, am Wochenende hat die Kamera in Hamburg trotz Wechsel von SD Karte und Batterie rumgesponnen - ohne Liftfahrten, kritische Temperaturwechsel etc.. Morgen geht sie zu Olympus.

Viel Glück und halt uns auf dem Laufenden!

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vor 2 Stunden schrieb RAndrae:

Nö, keine Physik sondern Quatsch. Es ist anders herum. (Jedenfalls bei meiner Kamera)

Das solltes noch einmal durchdenken!

es geht nicht um Kondesation außen am Gehäuse sondern innen im Gehäuse 

das Gehäuse ist mit warmer feuchter Luft gefüllt

nun wird es von außen stark abgekühlt 

was passiert im Inneren des Gehäuses?

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vor 19 Minuten schrieb RAndrae:

1. Die Kamera ist ja nicht luftdicht. Sonst würde sie ja platzen. 
2. Da die Luft ja die Kamera abkühlt und nicht die Kamera die Luft, kann die Kamera nur so schnell auskühlen wie dies die umgebende Luft zulässt.

Oder anders ausgedrückt: Eine Kamera ist keine Thermosflasche! Oder hast du schonmal beim Öffnen des Akkudeckels ein Zischen gehört?

Zu 1.: habe ich doch gar nicht behauptet, aber es dauert halt, bis sich die Luft in der Kamera angeglichen hat. Sowohl bzgl. Temperatur als auch Feuchte. Von Druck war nicht die Rede. 
Zu 2.: logisch, je höher der Temperaturgradient, desto schneller geht das

 

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Gerade eben schrieb schappi:

Das solltes noch einmal durchdenken!

es geht nicht um Kondesation außen am Gehäuse sondern innen im Gehäuse 

das Gehäuse ist mit warmer feuchter Luft gefüllt

nun wird es von außen stark abgekühlt 

was passiert im Inneren des Gehäuses?

Das Gehäuse ist aber nicht mit warmer feuchter Luft vom Tal gefüllt. Innen ist die gleiche kalte Luft wie außen. Kameras sind zwar lichtdicht aber nicht luftdicht. Das ist ein großer Unterschied! Wie gesagt: beim Wechseln des Objektivs zischt nix, und es dampft auch nichts…

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Ich geb es auf. Es macht doch einen Unterschied, ob ich in der Umgebungsluft bin mit Wind und allem oder in einem Gehäuse, was zumindest so dicht ist, dass man laut Werbung mit der Kamera duschen gehen kann. Das kann dann per se nicht schlagartig die Umgebungsbedingungen annehmen, sonst wäre es wie ein Schweizer Käse. Das wird etwas Zeit benötigen…

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vor 7 Minuten schrieb BerndSt:

Ich geb es auf. Es macht doch einen Unterschied, ob ich in der Umgebungsluft bin mit Wind und allem oder in einem Gehäuse, was zumindest so dicht ist, dass man laut Werbung mit der Kamera duschen gehen kann. Das kann dann per se nicht schlagartig die Umgebungsbedingungen annehmen, sonst wäre es wie ein Schweizer Käse. Das wird etwas Zeit benötigen…

Ich nicht. Luft und Wasser haben doch eine ganz unterschiedliche Dichte. Die Luft in deiner Lunge gelangt beim einatmen ins Blut. Beim Ausatmen gelangt aber kein Blut in die Lunge. Durch die Mikrofon und Lautsprecheröffnungen deiner Kamera gelangt Luft. Sofort. Nicht verzögert. Aber halt kein Wasser. Deshalb ist die Kamera zwar gegen Spritzwasser geschützt, aber eben nicht Luftdicht. 

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vor 27 Minuten schrieb RAndrae:

Das Gehäuse ist aber nicht mit warmer feuchter Luft vom Tal gefüllt. Innen ist die gleiche kalte Luft wie außen. Kameras sind zwar lichtdicht aber nicht luftdicht. Das ist ein großer Unterschied! Wie gesagt: beim Wechseln des Objektivs zischt nix, und es dampft auch nichts…

So einfach ist es auch wieder nicht. Ein Beispiel von der TG und ähnlichen Kameras: wenn eine TG längere Zeit in warmer Umgebung und allenfalls sogar feuchter Luft rumlag (auch alle Klappen geschlossen) und dann beim Tauchen ins Wasser mitgenommen wird, können durchaus die Linse und das Display innen beschlagen. Habe ich schon des öfteren beobachtet. Klar die anderen Olys sind nicht so hermetisch abgedichtet, aber auch da wird der Luftaustausch nicht so schnell stattfinden (vor allem die Wetterfesten Kameras mit Spritzwasserschutz) und die Kerntemperatur der Kamera wird bei Entnahme aus dem Rucksack wohl auch höher sein als die Kameraoberfläche und die Kamera kühlt dann von aussen her aus.

Es kann also durchaus innen kleine Mengen an Kondenswasser geben.

Aber das sollte die Kamera wegstecken können, vor allem die Olympus, die damit werben, dass sie wetterfest und Temperatur unempfindlich sind. Von dem her sowieso Fall für den Service.

 

bearbeitet von Severino
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