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Beamer für Fotopräsentation


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Servus zusammen,

vielleicht hat hier ja wer Ahnung von Beamern, speziell zur Vorführung von Fotos. Wir brauchen in unserem lokalen Fotoclub ein Upgrade und ich habe leider null Plan davon. Der Raum kann abgedunkelt werden, der Beamer kann aber nicht fest installiert werden. Die Leinwand ist in etwa 4x3 Meter, aber es kommt auch vor, daß wir mal in einem Sall für 200 Personen eine Vorführung machen.

Wichtig wäre uns natürlich die Fotodarstellung, sprich sRGB Darstellung und möglichst gute Schwarzdarstellung. Budget bis 2000 € gerne auch weniger 🙂

Dachte an einen Epson EH-TW7100 oder einen BenQ W2700.

Was meint Ihr?

VG

Christian

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vor 16 Minuten schrieb mindtrust:

Servus zusammen,

vielleicht hat hier ja wer Ahnung von Beamern, speziell zur Vorführung von Fotos. Wir brauchen in unserem lokalen Fotoclub ein Upgrade und ich habe leider null Plan davon. Der Raum kann abgedunkelt werden, der Beamer kann aber nicht fest installiert werden. Die Leinwand ist in etwa 4x3 Meter, aber es kommt auch vor, daß wir mal in einem Sall für 200 Personen eine Vorführung machen.

Wichtig wäre uns natürlich die Fotodarstellung, sprich sRGB Darstellung und möglichst gute Schwarzdarstellung. Budget bis 2000 € gerne auch weniger 🙂

Dachte an einen Epson EH-TW7100 oder einen BenQ W2700.

Was meint Ihr?

VG

Christian

Ich kenne mich bei Beamer nicht so aus, aber Laserbeamer sollen scheinbar etwas bessere Schwarzwerte haben und in der Eventbranche sind gerade Panasonic Projektoren State of the Art. Die haben Barco und Christie wohl den Rang abgelaufen.

Wichtig ist auch die Leinwand. Das macht auch sehr viel aus und evt., je nach dem wie lange euer Tuch dort schon rumhängt, mal ein Tausch wert. Da ist die letzten Jahre auch sehr viel passiert, von wegen Beschichtungen und so. Stumpfl ist in der Eventbranche meist der Industriestandart.

Apropos Eventbranche: da gibt es auch immer wieder tolle Abverkäufe von Gebrauchtbeamer. Oder mal dort beraten lassen und einen mieten, zum gucken.

nicht Vergessen: Projektionsdistanz wegen passender Optik und wie siehts z.B.  mit Deckenmontage aus (können nicht alle)

Den BenQ habe ich mir gerade angeguckt: ich glaube damit werdet ihr nicht glücklich. Das scheint mir eher ein Wohnzimmerbeamer zu sein. Zitat aus einem Test: „Das Objektiv geht schon deutlich in Richtung Kurzdistanz-Projektion, der Abstand zur Leinwand liegt zwischen zwei und drei Metern, um eine Bildbreite von zwei Metern zu erhalten. Damit eignet sich der BenQ idealerweise für das Wohnzimmer mit überschaubaren Abmessungen. Allerdings schränkt die Kombination aus 1,3-fachem Zoom und Lensshift, der nur +/-10 % in vertikale Richtung wirkt, die Flexibilität bei der Aufstellung etwas ein, sodass man vieles durch rücken des Beamers kompensieren muss,“

 

Der Epson wiederum hat keine echte 4K sondern FHD mit Pixelshift und 3000 Ansilumen sind für 3x4 m jetzt auch nicht so der Brüller. Ich würde mich da wirklich mal von einem Verleiher beraten lassen. Die haben meist das Wissen und nebst dem Profizeugs auch Tips für kleineres Budget.

bearbeitet von Severino
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Ich habe mir als Ersatz für einen 10 Jahre alten XGA Beamer vor zwei Jahren den Epson EH-TW9300 gekauft, Nachfolger müsste heute das 9400 Modell sein. Der Kaufpreis war damals 2.320 €.

Gründe für die Auswahl waren folgende:

  • Der Beamer unterstützt 4K Fotoquellen
  • Der Beamer hat nativ eine 1920 x 1080 Auflösung, erreicht aber durch die 4K Enhancement Technologie ein deutlich detailreicheres Bild als klassische Full HD Beamer
  • Der Beamer hat für jede Farbe ein eigenes Panel, so dass es insbesondere im sRGB Fotomodus zu keinem Helligkeitsverlust kommt. (3LCD Technik)
  • Der Verstellbereich der Optik ist sehr groß (vertikal um 96%). Das hat den Vorteil dass man den Beamer auch relativ nahe zur Leinwand in niedriger Position ohne Qualitätsverlust in der Abbildungsqualität aufstellen kann, so dass der Beamer bei der Betrachtung nicht stört und auch keine Betrachter im Wege sind.
  • Die Einstellung der Position erfolgt via Fernbedienung motorisch und ist benutzerfreundlich.

Nachteil des Epson:

  • Der Epson EH-TW9300 ist relativ groß und wiegt ca. 11 kg.

Der Epson EH-TW 7100 unterscheidet sich vom aktuellen 9400 durch folgende Aspekte:

Verstellbereich vertikal 60% vs. 96%

Projektionsabstand: 2,95 m - 4,77m vs. 3 m - 6,3 m (bezogen auf 2,55m Leinwand)

Farbhelligkeit: 3.000 Lumen vs. 2.600 Lumen

Fokussierung: manuell vs. motorisch

 

Native 4K Beamer waren mir zu teuer.

Bei der Beamerauswahl half mir Dieter Hartmann von quattrovision, den ich beim Wings Usertreffen getroffen hatte.

Der Benq w2700 gehört zu der Klasse der DLP Beamer, d.h. die Farben werden über ein sich schnell drehendes Farbrad erzeugt. Die Folge ist, dass sich bei fotorealistischer Farbdarstellung die Helligkeit der Projektion (beim Benq 2000 Lumen) stark reduziert, was bei dem Epson nicht der Fall ist. Durch die separaten Farbpanels beim Epson steht für jede Farbe die volle Lichtleistung von 2.500 Lumen zur Verfügung. Daher würde ich keinen DLP Beamer kaufen.

Der Beamer ist nicht stationär fest montiert, sondern ich transportiere ihn zu den Veranstaltungsorten. Allerdings ist mein Publikum eher kleiner, die Veranstaltungsorte meist größere Zimmer in Wohnungen. Die mobile Leinwand ist quadratisch mit einer Kantenlänge von 1,80 m. Ich habe meinen Epson Beamer mit einem Datacolor Spyder 5 Elite kalibriert. 

Epson hat auf seiner Webseite ein Werkzeug, in der man die Aufstellungssituation simulieren kann und Parameter berechnen kann. Daraus kann man auch die Eignung des Beamers bestimmen. Aber wie gesagt, durch die niedrige Aufstellmöglichkeit muss man den Beamer nicht unbedingt hinter dem Publikum aufstellen, ich nutze als „Podest“ meist den stabilen Verpackungskarton.

Ich selbst zeige Reisebilder in Bilderschauen, die ich mit Wings 7 erstelle. Wesentlicher Bestandteil ist die persönliche Erzählung. Das Publikum hat eine Größe zwischen 25 und maximal 60 Leuten.

bearbeitet von tgutgu
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Danke Euch beiden, das Haupteinsatzgebiet ist schon am monatlichen Treffen. Für größere Veranstaltungen könnte man auch was mieten.

Ich sehe schon das ist eine Wissenschaft für sich und durch unseren relativ alten Beamer und aufgrund fehlender Vergleichbarkeit mit aktuellen Modellen kann ich unseren Qualitätsanspruch recht schlecht einschätzen ... ich denke am besten wirds wirklich sein, wenn ich irgendwo in Bayern ein Fachgeschäft finde, wo man das Bild auch sieht.

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Dafür gibt es doch Profis:

https://www.visunext.de/de/?gclid=CjwKCAjwiY6MBhBqEiwARFSCPtaONj8pl7p9JXjxfB_xH8qv5gz_j0YQzPicJcQ1Qz5OUv2CFMl0FhoCB30QAvD_BwE

Die hießen früher "Beamershop" und ich habe mich dort beraten lassen und gekauft...und bin sehr zufrieden, aber eher einen "Wohnzimmerbeamer" gekauft den ich nun auch für Lichtbildervorträge in den Kurkliniken meines Wohnortes gut nutzen kann, Leinwandgröße knapp 4 m breit.

Gruß Jürgen

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vor 1 Stunde schrieb mindtrust:

Danke Euch beiden, das Haupteinsatzgebiet ist schon am monatlichen Treffen. Für größere Veranstaltungen könnte man auch was mieten.

Ich sehe schon das ist eine Wissenschaft für sich und durch unseren relativ alten Beamer und aufgrund fehlender Vergleichbarkeit mit aktuellen Modellen kann ich unseren Qualitätsanspruch recht schlecht einschätzen ... ich denke am besten wirds wirklich sein, wenn ich irgendwo in Bayern ein Fachgeschäft finde, wo man das Bild auch sieht.

Da in größeren Räumen Helligkeit sehr wichtig ist, wäre für mich DLP das entscheidende KO-Kriterium. Insofern sollte die Prämisse separate Farbpanels sein, hier gibt es gute Beamer von Canon (LCOS) und Epson (3LCD).

Bzgl. der Brillianz der Bilder auf meinem aktuellen Epson liegen Welten zu meinem alten DLP Beamer und ich denke, dass ein Fotoclub schon auf gute Projektionsqualität wert legen würde.

Es sollte nicht vergessen werden, dass Beamerlampen mit der Zeit an Leuchtstärke verlieren, d.h. DLP Beamer verlieren mit der Zeit nochmals zusätzlich und sind dabei ohnehin schon grundsätzlich weniger hell.

Daher sollte in der Überlegung auch sein, wie oft der Beamer genutzt wird. Nach zwei Jahren liegt mein Beamer noch bei über 95% der Lampenleistung, das könnte im Fotoclub schneller runter gehen.

Die Epson Ersatzlampe für den EH TW 9400 kostet 125 €, die Benq Lampe 155 €.

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vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

Da in größeren Räumen Helligkeit sehr wichtig ist, wäre für mich DLP das entscheidende KO-Kriterium. Insofern sollte die Prämisse separate Farbpanels sein, hier gibt es gute Beamer von Canon (LCOS) und Epson (3LCD).

Auch nicht zu unterschätzen: 2 m Diagonale ist was ganz anderes als 4m Diagonale. Da wird das Licht dann schon auf ganz schön viel Fläche verteilt. (Ist halt wie MFT/KB 😉)

 

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Gestern hatten wir wieder unseren Fotoabend, durch die Renovierung wurde "unser" Raum etwas verkleinert aber dafür gibts nun eine neue Leinwand mit dem alten Beamer aus dem Hauptraum. Den Beamer haben wir versucht, ist aber sowohl von den Farben als auch der Schärfe (???) eine Katastrophe: entweder war die Mitte Scharf oder die Seiten. Bei der Leinwand habe ich im Nachhinein wohl auch etwas übertrieben mit meiner Schätzung, die alte war wohl eher 3x2 Meter un die neue ist 2,10x1,20 Meter bei einem Beamerabstand von ca. 2,20 Meter (+/- ein Meter). Der Raum kann auch komplett abgedunkelt werden.

In Regensburg haben wir ein Geschäft, wo man wohl Beamer testen, kaufen und mieten kann, da mach ich die nächsten zwei Wochen einen Termin, dann kann man sich selbst ein Bild davon machen und sich beraten lassen. Wir haben uns auf jeden Fall dazu entschieden, einen passenden Beamer für den Raum der Monatstreffen zu kaufen und bei Bedarf bei einer größeren Vorführung zu mieten. Ich denke für den Raum, der jetzt zur Verüfung steht und dem Raum für öffentliche Vorführungen ist so ein riesen Unterschied, daß das wohl Sinn macht, aber da werden wir hoffentlich gut beraten im Geschäft.

Falls natürlich noch wer Vorschläge hat, lasse ich die gerne mit einfließen 🙂 Danke auf jeden Fall schon mal für die vielen Kommentare und Hilfestellungen.

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vor 15 Stunden schrieb aperture 8:

LED und echtes 4k sollte für einen Fotoklub ausreichend sein, Acer? 

Ich hatte mir vor kurzem diesen Acer B250i bk 1200 FHD LED als Ersatz an die Decke gehängt, im Abstand von ca. 2,4 macht der ein 1,8m breites Bild bei knapp 500€uronen, PC spiegeln, Android, WLAN, BT und noch viel mehr Schnickschnack... Testen ist der richtige Weg, wenn ihr Zugriff habt

Ist das neueste auf dem LED-Beamermarkt udn keine Spieldose, kostet jetzt 550€, klein und kompakt, kann auch mobil rumgeschleppt werden, 1/4Zoll fürs Stativ oder verkehrt herum an die Decke, 30000h Lebensstunden für die LED (wer das noch überlebt - Gratulation!), bei abgedunkeltem Raum top (ok ganzganz tiefes Schwarz fehlt etwas), Farbkorrekturen, Trapezkorrekturen, ca. 25-30db/(A) leise, ist ein echter 4K, da wird nichts hochgerechnet, ich bins zufrieden .... Test&WoW!

bearbeitet von aperture 8
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Ich habe mir die Daten des Acer B250i bk 1200 FHD mal angeschaut. Es ist ein DLP Beamer mit nur 1200 Lumen, was im Fotomodus nicht sehr hell sein dürfte. Es ist kein 4K Beamer, sondern die Auflösung ist Full HD, was die Produktbezeichnung ja auch nahelegt. Der Projektionsabstand ist im Vergleich zu den Epson Geräten ein völlig anderer Bereich (Acer: 0,5m - 2,7m vs. Epson: 3 m - 6,3m). Die maximale diagonale Bildgröße des Acer ist 2,54 m, bei 16:9 Projektion entspricht das ca. 2,2 m Breite. Sofern der Beamer nur in dem Raum genutzt wird, würde das reichen.

Wenn vor größerem Publikum projeziert wird, ist i.d.R. die Leinwand etwas höher, damit alle gut sehen. Die Positionseinstellung erfolgt im Acer Gerät offenbar hauptsächlich mit Trapezkorrektur, was immer mit Einbußen sein verbunden wird, während die Epson Geräte relativ große optische Verstellbereiche haben, so dass ohne Qualitätsverlust projiziert werden kann.

Der Acer Projektor ist letztlich ein typischer mobiler Familien Heimkino Beamer fürs Wohnzimmer. Bei Nichtgebrauch kann er schnell weggepackt werden. Die Epson Geräte sind diesbzgl. weniger mobil.

Wenn ich beim Epson 9400 ein 2,1 m breites Bild haben will, muss der Projektor in einer Distanz zwischen 2,85 und 5,9 m aufgestellt werden. Beim Acer zwischen 3,01 und 4 m.

Beide Hersteller haben schöne Tools, um für ein Beamermodell die Aufstellungsmöglichkeiten zu simulieren:

Acer:

https://www.acer.com/ac/de/DE/content/acer-projection-calculator

Epson:

https://support.epson-europe.com/TDS/de/#/page/basicMode

 

Es kommt also auf die Anforderungen an:

  • Bildqualität: FHD (Acer) -> FHD mit 4K enhancement (Epson) -> 4K (noch recht teuer);   Beamer: Auflösung und Technologie des Projektionsmoduls, Qualität des Objektivs
  • Helligkeit im Fotomodus (sRGB): DLP -> 3LCD (Epson) / LCOS (Canon);  Beamer: Technologie und Zahl Projektionschips, ANSI-Lumen
  • Raumverhältnisse: Größe, Raumhöhe, maximale Projektionsdistanz, Leinwandgröße und Höhe der Leinwandaufstellung (Unterkante); Beamer: Zoombereich, Verstellbereich
  • Aufstellungsmöglichkeiten des Beamers: Tisch, Projektionsständer, Decke; Beamer: Vertikaler Verstellbereich, Trapezkorrektur vs. optischer Verstellbereich
  • Mobilität: Festinstallation geplant oder Projektion in unterschiedlichen, ggf. auch unbekannten Räumen. Im letzteren Fall spielt die Aufstellungsflexibilität eine größere Rolle. Größe und Gewicht ggf. weniger, man muss ggf. etwas schleppen, erhält aber eine optimale Aufstellung.
  • Preis

 

 

bearbeitet von tgutgu
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vor 3 Stunden schrieb mindtrust:

Gestern hatten wir wieder unseren Fotoabend, durch die Renovierung wurde "unser" Raum etwas verkleinert aber dafür gibts nun eine neue Leinwand mit dem alten Beamer aus dem Hauptraum. Den Beamer haben wir versucht, ist aber sowohl von den Farben als auch der Schärfe (???) eine Katastrophe: entweder war die Mitte Scharf oder die Seiten. Bei der Leinwand habe ich im Nachhinein wohl auch etwas übertrieben mit meiner Schätzung, die alte war wohl eher 3x2 Meter un die neue ist 2,10x1,20 Meter bei einem Beamerabstand von ca. 2,20 Meter (+/- ein Meter). Der Raum kann auch komplett abgedunkelt werden.

In Regensburg haben wir ein Geschäft, wo man wohl Beamer testen, kaufen und mieten kann, da mach ich die nächsten zwei Wochen einen Termin, dann kann man sich selbst ein Bild davon machen und sich beraten lassen. Wir haben uns auf jeden Fall dazu entschieden, einen passenden Beamer für den Raum der Monatstreffen zu kaufen und bei Bedarf bei einer größeren Vorführung zu mieten. Ich denke für den Raum, der jetzt zur Verüfung steht und dem Raum für öffentliche Vorführungen ist so ein riesen Unterschied, daß das wohl Sinn macht, aber da werden wir hoffentlich gut beraten im Geschäft.

Falls natürlich noch wer Vorschläge hat, lasse ich die gerne mit einfließen 🙂 Danke auf jeden Fall schon mal für die vielen Kommentare und Hilfestellungen.

Beraten lassen und testen. Dann wird schnell klar, ob man zufrieden ist und man findet vor dem Kauf raus, ob sich das Teil vernünftig in eurem Raum aufstellen lässt (Abstand, Winkel usw).

und für grössere VA mieten finde ich vernünftig.

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vor 1 Stunde schrieb tgutgu:

Es ist ein DLP Beamer mit nur 1200 Lumen, was im Fotomodus nicht sehr hell sein dürfte

Das halte ich für theoretischen Quatsch! Denn LED-Lumen sind mit den Lumen der Halogener nicht vergleichbar. Es sind vergleichbare 1000-ANSI-Lumen. Daher testen und eigene Meinung bilden!

Und die Zukunft geht Richtung LED-Beamer. Wenn der Raum abgedunkelt wird beim Acer B250i, ist alles ok und ich kann sogar bei normalem Tageslicht ohne Sonneneinstrahlung auf der SW-Seite mit großer Fensterfläche auch noch fern sehen, falls ich das wirklich möchte. Bisher hatte ich einen BenQ mit "nur 500" LED-Lumen aber mit geringer Auflösung, der war für nur Fotopräsentation zur Motivauswahl völlig ausreichend und extrem klein für unterwegs. Bei meinem Kauf des B250i waren entscheidend: sofort verfügbar, neueste LED-Technik, Anschlüsse und ein vernünftiges P-L-Verhältnis. Dazu kommt die Tatsache, daß jedes Jahr dutzende neue Beamer mit neuen Specs erscheinen. Da leg ich doch keine tausend Euro zzgl. Halogenerwechsel mehr hin und von der verstromten Wämre ganz zu schweigen.

bearbeitet von aperture 8
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vor 7 Minuten schrieb aperture 8:

Das halte ich für theoretischen Quatsch! Denn LED-Lumen sind mit den Lumen der Halogener vom Meßaufbau nicht vergleichbar. Daher testen und eigene Meinung bilden!

Und die Zukunft geht Richtung LED-Beamer. Wenn der Raum abgedunkelt wird beim Acer B250i, ist alles ok und ich kann sogar bei normalem Tageslicht ohne Sonneneinstrahlung auf der SW-Seite mit großer Fensterfläche auch noch fern sehen, falls ich das wirklich möchte. Bisher hatte ich einen BenQ mit "nur 500" LED-Lumen aber mit geringer Auflösung, der war für nur Fotopräsentation zur Motivauswahl völlig ausreichend und extrem klein für unterwegs. Bei meinem Kauf des B250i waren entscheidend: sofort verfügbar, neueste LED-Technik, Anschlüsse und ein vernünftiges P-L-Verhältnis. Dazu kommt die Tatsache, daß jedes Jahr dutzende neue Beamer mit neuen Specs erscheinen. Da leg ich doch keine tausend Euro zzgl. Halogenerwechsel mehr hin und von der verstromten Wämre ganz zu schweigen.

Ja, LED und Laser Beamer sind definitiv die Zukunft. Grösse, Gewicht, Effizienz, Lärm, alles besser und in Relation zu den Endladungslampenprojektoren auch ziemlich hell. In der Eventbranche sind die bei kleineren Modellen auch schon angekommen. Bei 50‘000 Ansilumen o.ä. haben wir noch wassergekühlte Monster, aber die sind hoffentlich irgendwann auch fällig.

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Am 5.11.2021 um 10:58 schrieb aperture 8:

Das halte ich für theoretischen Quatsch! Denn LED-Lumen sind mit den Lumen der Halogener nicht vergleichbar. Es sind vergleichbare 1000-ANSI-Lumen. Daher testen und eigene Meinung bilden!

Was ist daran theoretischer Quatsch?

Benq gibt eine Umrechnung von ANSI Lumen auf LED-Lumen an.

https://www.beamernerd.de/beamer-lexikon/ansi-lumen-vs-lumen/

1000 LED Lumen (Acer macht hier keine Angabe, welche "Lumen" gemeint sind) entsprechen demnach 500 ANSI Lumen das ist beim Acer B250i vermutlich nur die Weiß-Helligkeit, da es sich um einen DLP Beamer handelt. Das ist ja auch so zu erwarten, schließlich ist der Benq B250i ja ein mobiler Wohnzimmer Projektor. Bei Epson und anderen 3 Chip Beamern sind Weiß- und Farbhelligkeit gleich, dass heißt im Fotomodus geht nichts verloren.

Der Optoma UHZ2000 ist ein heller Laser Beamer mit DLP-Technologie. D.h. Weiß- und Farbhelligkeit werden sich unterscheiden. Die 3400 Lumen des Optoma würden wohl in etwa 1700 ANSI Lumen entsprechen, abgezogen werden müsste noch der Helligkeitsverlust durch die Fotoprojektion. Zum Vergleich die 3 Chip Epson Beamer bieten 2600 ANSI Lumen im Fotomodus.

Das heißt, dass der Optoma sicher ein guter Kandidat ist, es kommt also darauf an, an welchen Orten das Gerät eingesetzt werden soll, welche Flexibilität ist hier gefordert.

Ansonsten natürlich ausprobieren, am besten im Fotoclub und nicht im Vorführraum des Händlers. Ich selbst bin mit der großen Helligkeit des 3 Chip Projektors gut gefahren.

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Acer spricht sehr wohl von ANSI-Lumen, auf seiner Produktseite sogar von bis zu 1200, die im eco auf 750 schrumpfen. Darüberhinaus werden von allen Herstellern gerne die Ansi-Lumen, Lumen, LED-Lumen und Lux rechentechnisch aufgebauscht und werbewirksam je nach Bedarf verwendet. Für mich ist immer die Praxis entscheidend.

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vor 3 Stunden schrieb aperture 8:

Schaut technisch mehr als ordentlich aus, ab wo gibts den und was kostet der im Moment?

In Regensburg haben wir nur ein Geschäft für Beamer - Heimkinoraum. Zumindest kenne ich kein anderes. Die haben aber wohl mehrere Niederlassungen.

Budget habe ich 1500-2000 € angegeben, denke der wird dann in dem Bereich sein.

@tgutgu Mitnehmen werden wir den nicht können zum testen (denke ich), aber eventuell was ausmachen, daß wir umtauschen können, falls es wider erwarten nicht passen sollte. Ansonsten sind wir auf jeden Fall zu dritt zum Testen und jeder nimmt Fotos mit, sprich wir werden dann sicher sehen, was für uns passt. Vor allem ist es besser als im Internet die Katze im Sack zu kaufen 🙂

bearbeitet von mindtrust
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Wenn sich wer auf dem Gebiet auskennt, dann ist das Werner Spalluto, der macht das schon mehr als 40 Jahre mit Projektoren und Leinwänden in jeder Größenordnung. Da bekommst Du erstklassige Beratung und Service. Habe zwar seit bestimmt 10 Jahren keinen Kontakt mehr mit ihm gehabt. Aber laut Webseite gibt es den noch. 
 wsspalluto.de

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