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Neu: M.Zuiko Digital ED 20mm F1.4 PRO


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vor 6 Stunden schrieb mannix63:

Bei sehr ähnlicher Schärfe am Rand bei beiden Objektiven und einem geringeren Schärfeabfall von der Mitte zum Rand beim 1.8/25 bedeutet das eine deutlich größere Schärfe in der Mitte beim 1.4/20 gegenüber dem 1.8/25, oder verstehe ich das falsch?

Aber nur, wenn an gleichen Kameras gemessen wurde.

Selbst bei evt. gleicher Auflösung des Sensors sind die Ergebnisse nicht gleich. da unterschiedliche, oder nicht vorhandene Anti- Aliasingfilter und eine unterschiedliche Signalverarbeitung in den Kameras die Ergebnisse beeinflussen.

bearbeitet von Libelle103
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vor 10 Stunden schrieb Peter Herth:

Ich weiss nicht, woher die allgemeine Enttäuschung kommt, wenn man mal ganz entspannt sich die Objektivpalette anschaut. Es gibt das 25/1.8, das schon ganz hervorragend ist, das 20/1.4, das 25/1.2 und das 17.5/1.2 Da liegt das 20/1.4 ziemlich genau in der Mitte, und zwar in allen Eigenschaften. Preislich, von der Größe her, von der optischen Leistung. In der Mittel hält es sogar mit dem 25/1.2 sehr gut mit, dafür sind die Ecken schwächer. Was darf man denn noch von einem Objektiv mit dem zum 25/1.2 fast halben Preis und Gewicht denn noch alles erwarten?

Weil viele es für die gebotene optische Leistung, als deutlich zu teuer ansehen, mich eingeschlossen. Es kostet als Normmal- Festbrennweite, dazu zähle ich 20mm noch, 700€ und ist von den Bedienelementen deutlich abgespeckt. Kein AF/MF Clutch, noch nicht einmal einen Umschalter, was heute bei den Konkurrenten Standart ist, keine belegbare Taste. Nennt sich aber Pro..... Da ich meist alles in KB umrechne, bin ich seit 40 Jahren so gewohnt: Es ist lt. Tests ein optisch durchschnittliches 2.8/40, ohne weitere Bedienelemente, für 700€ ! 

Von den offensichtlichen Qualitätsproblemen gar nicht zu reden... Ich habe als Kunde nicht die geringste Lust für OMDS Endkontrolle zu spielen und dann auch noch unentgeldlich.. Es ist eben nicht normal, dass beim Anlauf eines neuen Produktes defekte Teile zum Kunden gelangen, dagegen kann man sehr effektiv etwas tun: Pilotmenge so lang bis die Produktion stabil eingeschwungen ist und zusätzlich bei Mengenanlauf die Qualitätskontrollen verschärfen, aber das kostet Geld. Die Pilotmenge kann man dann als 2. Wahl- Produkte, mit voller Garantie, aber deutlich günstiger, an Mitarbeiter verkaufen.

 

bearbeitet von Libelle103
Rechtschreibung
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vor 7 Stunden schrieb blitz:

Ich möchte ein Objektiv haben das über das ganze Bild seine Qualitäten besitzt. 

Da kann ich dir das 1.2/17 empfehlen. Das ist in  jeder Hinsicht besser als das 20er. Nur ein wenig größer,  schwerer und teurer. 😁

Gruß 

Hans

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vor 21 Minuten schrieb Hacon:

Weiß eigentlich jemand der Besitzer des Objektivs, wie es um die Bildfeldwölbung steht? Eventuell ist ja die für die etwas schwachen Bildecken verantwortlich?

Gruß 

Hans

Ich hatte gestern an einer gleichmäßigen Hausfassade auf der gegenüberliegenden Straßenseite getestet (Abstand etwa 50m) - ich glaube nicht, dass Bildfeldwölbung eine Rolle gespielt hat. Ich habe keinen wissenschaftlichen Test gemacht, aber man konnte am Kamerabildschirm bei 100%-Ansicht gut erkennen, dass alle vier Ecken schwächer auflösen. Das kenne ich so vom 1.2/17er nicht.

Viele Grüße
Klaus

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vor 10 Stunden schrieb miclindner:

Zuvor wurden die Händler zwischenzeitlich angewiesen, eine Zeitlang keine Vorbestellungen mehr anzunehmen ...

Ja, das war aus meiner Sicht auch ein großer Fehler. Das Ding wurde beim Stammtisch präsentiert und kurz darauf war der Spaß auch schon wieder vorbei.

Ich war von dem Objektiv regelrecht angefixt. Wollte es für die PEN-F  zusätzlich zum 12-45mm F4.0 - auch gerade jetzt während der Wintermonate. Wäre es nicht zeitnah erschienen, ich hätte dafür Verständnis gehabt und es selbstverständlich meinem Händler auch später abgenommen - auch sitzt ja vor Weihnachten die Kohle bekanntlich besonders locker.

So blieb aber Zeit mal in sich zu gehen, zu überlegen ob ich es neben den 1.2ern und als Ersatz zum 25mm F1.8 tatsächlich brauche und ob ich denn mit dem 25mm F1.8 für meine Zwecke an der PEN-F nicht eh gut bedient bin. Das 25mm F1.8 ist hingegen halt auch real kompakt und nicht nur aus technischer Sicht. Ich denke das Objektiv hat es nicht leicht, weil es halt mit allem irgendwie dazwischen liegt. 

bearbeitet von Frank W.
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Wer bereits 17 und 25mm hat, braucht das 20/1.4 sicherlich nicht um jeden Preis. Wer noch keine der anderen Brennweiten hat, wird es sehr interessant sein, aber auch wenn die beiden Brennweiten hat, ist es eine interessante Ergänzung. Im Vergleich zu den 1.8ern ist es eben noch mal lichtstärker und eben als Pro-Optik abgedichtet und mit einem Metallgehäuse versehen. Verglichen mit den 1.2ern ist es schlicht und einfach deutlich kleiner und leichter und kommt damit oft mit, wenn ich die 1.2er zu Hause lasse. Für mich persönlich besonders relevant: Die E-M1X passt mit aufgesetztem 20/1.4 gerade noch so in meine Fototasche, aber mit keinem größeren Objektiv.

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vor 2 Stunden schrieb Peter Herth:

und eben als Pro-Optik abgedichtet

Abgedichtet wird meines Erachtens überbewertet, das war früher auch kein Thema. Ich selbst schütze mich bei Regen so gut es geht, ebenso die Kameras, ob abgedichtet oder nicht und hatte noch in meiner langen Kariere aus Knipser einen Wasserschaden.

LG

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vor 55 Minuten schrieb Dieter G:

Abgedichtet wird meines Erachtens überbewertet, das war früher auch kein Thema. Ich selbst schütze mich bei Regen so gut es geht, ebenso die Kameras, ob abgedichtet oder nicht und hatte noch in meiner langen Kariere aus Knipser einen Wasserschaden.

Es wird jedenfalls hier im Forum bei Diskussionen sehr häufig als Kriterium genannt. Ich nutze die Dichtigkeit selten aus, schon weil ich gerne selber trocken bleibe, aber es ist Beruhigend, sich da keine Sorgen machen zu müssen.

 

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Thema Abdichtung: auch ich bin faul und bin bei Regen lieber im Warmen bei einer Tasse Tee. Aber: ich habe mir bereits eine liebgewonnene Kamera mit dem Thema versaut. Ich mache nämlich gerne Urlaub an der stürmischen Seite des Meeres (z.B. Dänemark) und da hatte ich nur ein einziges Mal meinen Wetterschutz vergessen mitzunehmen in den Urlaub. Durch den Zoommechanismus ist allein schon die Gischt ins Innere gelangt und hat irreparable Flecken auf dem Sensor meiner G7 hinterlassen. Schön klein und kompakt und dann eben nicht kaputt, aber sinnlos (außer ich will in der EBV nur stempeln).

Ich brauche daher eine kleine kompakte abgedichtete Optik für meine Olympuskamera. Was soll ich sonst nehmen (12-40 habe ich, zu schwer, 1.2-Optiken habe ich, zu groß ... das braucht ihr mir nicht empfehlen; Zooms wie das 14-150er versuche ich an sich zu vermeiden, das wäre noch eine abgedichtete Alternative - und das Objektiv ist dann optisch besser als das neue 1.4/20er ? das glaube ich allerdings weniger) - also warum soll ich mich nicht beschränken und wieder auf den Bildwinkel der Normalbrennweite konzentrieren (was ja auch noch andere Vorteile hat) ?

Das mit den Ecken ist mir auf den Beispielfotos im Netz jedenfalls nicht so ins Auge gesprungen ...

 

Grüße M. Lindner

bearbeitet von miclindner
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Klein, leicht, abgedichtet, da ist das 20/1.4 geradezu perfekt. Die Brennweite ist auch sehr flexibel, wenn man nur ein Objektiv verwenden will. Optional in Kombination mit dem 45/1.8 hat man schon eine ziemlich komplette Ausrüstung. Zu Zeiten der E-P1 bin ich sehr lange nur mit 20 und 40mm unterwegs gewesen und bin damit gut zurecht gekommen.

bearbeitet von Peter Herth
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vor 20 Minuten schrieb miclindner:

stimmt, nur der Preis ist eben zur Zeit noch ein bisschen heftig

Das ist eben der Preis, im wahrsten Sinne des Wortes, den man dafür zahlen muss, wenn man ein Objektiv kauft, das gerade erst auf den Markt gekommen ist. Irgendwann wird es sicher eine Aktion mit Rabatten geben, aber das Objektiv gleich zu haben, ist ja auch viel wert. Zumindest wenn es eben das Objektiv ist, dass man wirklich gut gebrauchen kann.

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vor 20 Minuten schrieb miclindner:

stimmt, nur der Preis ist eben zur Zeit noch ein bisschen heftig

Das ist tatsächlich eine Geduldsfrage. Ich hatte vorletztes Jahr das 12-45mm in einer Rabattaktion gekauft, bei dem ich dank eines Irrtums den doppelten Rabatt (2 * 75 EUR) erhalten hatte und somit 500 EUR bezahlt hatte. Letztes Jahr hatte ich es aufgrund eines Missgeschicks geschrottet und defekt verkauft. Danach habe ich lange überlegt, mir es wieder zuzulegen. Das war jetzt in der aktuellen Rabattaktion der Fall, in der ich es mir neu für 370 EUR wieder zulegen konnte. Also wenn man lange genug Geduld hat, bekommt man es sicherlich irgendwann deutlich günstiger. Bis dahin bleibe ich bei meinem Lumix f1.7/20mm und muss mich am Strand in Dänemark in acht nehmen.

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vor 10 Stunden schrieb Libelle103:

Aber nur, wenn an gleichen Kameras gemessen wurde.

Selbst bei evt. gleicher Auflösung des Sensors sind die Ergebnisse nicht gleich. da unterschiedliche, oder nicht vorhandene Anti- Aliasingfilter und eine unterschiedliche Signalverarbeitung in den Kameras die Ergebnisse beeinflussen.

Danke für die Erläuterung. Beeinflusst das dann auch den Schärfeabfall abhängig von der Kamera oder kann auch das von Kamera zu Kamera zu unterschiedlichen Ergebnissen führen?

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vor 3 Stunden schrieb Dieter G:

Abgedichtet wird meines Erachtens überbewertet, das war früher auch kein Thema...

LG

...und dazu noch auf den Autofokus verzichtet, werfe ich mal ganz ketzerisch das TTArtisan 23 mm 1.4 ein.....würde mich der direkte Vergleich der RAW´s mal interessieren...

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vor einer Stunde schrieb macman:

...und dazu noch auf den Autofokus verzichtet, werfe ich mal ganz ketzerisch das TTArtisan 23 mm 1.4 ein.....würde mich der direkte Vergleich der RAW´s mal interessieren...

Hiernach https://fotoslate.de/ttartisan-23mm-f-1-4/#bildqualitaet-des-ttartisan-23mm-f-1-4 sind die Ecken matschig und werden auch abgeblendet kaum besser.

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vor einer Stunde schrieb systemcam-neu:

Hiernach https://fotoslate.de/ttartisan-23mm-f-1-4/#bildqualitaet-des-ttartisan-23mm-f-1-4 sind die Ecken matschig und werden auch abgeblendet kaum besser.

..hab ich auch gelesen, aber das Problem mit den Ecken hatte ich beim 20er Oly auch 🙊, deswegen gings zurück...

Beide Objektive, das 1.8 (oben) und das 1.4 auf den Baum fokussiert Blende 5.6

Habe leider keine anderen Fotos - Objektiv ging direkt zurück!

17-1.8.jpg

20-1.4.jpg

_C317143.jpg

bearbeitet von macman
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vor 2 Stunden schrieb macman:

...und dazu noch auf den Autofokus verzichtet, werfe ich mal ganz ketzerisch das TTArtisan 23 mm 1.4 ein.....würde mich der direkte Vergleich der RAW´s mal interessieren...

... und bei Verzicht auf den Wetterschutz anstelle des Autofokus gibt's ja auch noch das Lumix f1.7/20mm.

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vor 43 Minuten schrieb macman:

..hab ich auch gelesen, aber das Problem mit den Ecken hatte ich beim 20er Oly auch 🙊, deswegen gings zurück...

anders als beim ttartisan müsste das bei einem OM-System-Objektiv 1.4/20, das in Ordnung ist, mit dem Abblenden aber verschwinden, wenn man dem Diagramm im Labortest von digitalkamera.de Glauben schenken darf. Seite 3 des Testberichtes: Der Schärfeabfall beschränkt sich allein auf die Blende 1,4 und der Verlauf der Auflösungswerte zeigt das ja auch (Seite 9): zentral 47,6 lp/mm bei Blende 1.4 und 56,3 bei Blende 2.8 , ab 5.6 aber schon wieder 52,9 usw. (davon unabhängig ein Schärfeunterschied von Bildmitte zum Rand von ungefähr 24%, was kein schlechter Wert ist im Vergleich zu Mitbewerbern) - das scheint mir also jetzt kein ungewöhnliches Verhalten (wer natürlich bei einer 1.2er oder 1.4er Linse Werte bei großen Blendenöffnungen wie bei einem Objektiv mit 1.8er oder 2.8er Offenblende erwartet, na ja, was soll ich dazu sagen  ...)

Das 1.4/20er verhält sich, wenn es in Ordnung ist, also so wie das auch meine teuren 1.2er Linsen tun. Man kann das noch etwas optimieren, wenn man ein bestimmtes Panasonic-Objektiv nehmen würde, aber das wäre noch viel größer und schwerer als meine 1.2er Olympus-Linsen das eh schon sind. Damit wäre mir  also nicht geholfen.

Grüße M. Lindner

bearbeitet von miclindner
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Am 11.1.2022 um 13:51 schrieb finnan haddie:

Das 20/1.4 (rot/blau) ist anscheinend auch in den Ecken besser als das 25/1.8 (tuerkis/oliv), jedenfalls wenn ich die lenstip Kurven uebereinanderlege.

 

Am 9.1.2022 um 17:56 schrieb AKauffmann:

Störe mal nicht die Selektionsblase ...

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vor 14 Stunden schrieb mannix63:

Danke für die Erläuterung. Beeinflusst das dann auch den Schärfeabfall abhängig von der Kamera oder kann auch das von Kamera zu Kamera zu unterschiedlichen Ergebnissen führen?

Gute Frage, das könnte Einfluss haben, denn auf den einzelnen Pixeln auf dem Sensor, sitzen zur Signalverstärkung ja Microlinsen und die werden oft zum Rand hin etwas verschoben um den Helligkeitsabfall und auch den Schärfeabfall aufgrund der am Rand schräg einfallenden Strahlen etwas zu kompensieren. Da die Sensoren in der Hinsicht immer ausgefeilter werden, müsste der Randabfall der auf den Effekt der schräg einfallenden Strahlen beruht, bei neueren Kameras eher besser sein.

Aber den Randabfall der Auflösung eines Objektivs, kann man dadurch natürlich nicht kompensieren, das geht nur durch eine gute (aufwendige) optische Konstruktion.

 

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vor 12 Stunden schrieb AKauffmann:
  Am 9.1.2022 um 17:56 schrieb AKauffmann:

Störe mal nicht die Selektionsblase ...

Dabei gäbe es noch so viel zu sagen! Zum Beispiel über Bildfeldwölbung und den häufig durch zu kleine Testtafeln bedingten zu geringen Aufnahmeabstand. Und die lila Flares, die ich mit einem ganz bestimmten Neigungswinkel der Kamera mit allen von mir getesteten MFT Normalbrennweiten im Bereich von 20 bis 30 Millimetern provozieren konnte, so dass ich eher die Bajonettfassung oder das Sensor-Gehäuse als Verursacher vermute, ob nun Pana 20/1.7, Leica 25/1.4 Mark I, Sigma 30/1.4, ...
Ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

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vor 16 Stunden schrieb Peter Herth:

abgedichtet, da ist das 20/1.4

"Abgedichtet" steht zunächst mal nur auf dem Papier. Bei den Unzulänglichkeiten, die sich schon offenbart haben, kann ich mir vorstellen, dass sich beim Thema Dichtheit über kurz oder lang auch noch Defizite heraus stellen werden.

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