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E-M1 III oder E-M1X für Hunde in Aktion


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Da sich die M1III und die M1X beim AF nicht viel nehmen und es wohl auch bei beiden möglich ist, die Bilder von der M1III auf das ipad zu übertragen, habe ich gestern Abend bei einem guten Angebot zugeschlagen. Grundsätzlich fotografiere ich nämlich lieber ohne Batteriegriff. Eigentlich wollte ich nur mal die Preise checken😅. Wie das eben manchmal so ist. Es ist mir lieber, wenn ich eine zweite Kamera habe, falls eine doch mal ausfallen sollte. Mit dem Objektiv und dem Wechsel der M1II warte ich noch ab, wie sich das Ganze entwickelt und ob mir das 12-100mm reicht. Eure Beiträge fand ich jedenfalls sehr hilfreich.

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mmh, M1 Mk III oder M1 X  ???

ist aber schon ein Luxusproblem ?  , oder .

Wie hat man früher analog wohl jemals ein gutes Hundephoto hinbekommen ??? 

Heute bei beliebig vielen , hunderten Versuchen , kostenlos , vollautomatisch und es klappt immer noch nicht richtig -

und sich gleichzeitig über die iPhone-Knipser aufregen , daß die ja so gar keine echten Photographen sind ... 

 

ich denke mir , die Einen können´s . die Anderen nicht , egal welche Kamera ihnen in die Hand gedrückt wird und wenn , dann am besten mit dem iPhone , oder ?

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Du von scheinst den Eingangspost nicht richtig gelesen zu haben. Ich brauche nur die optimale Kamera für möglichst wenig Ausschuss beim Kunden. Man will schließlich möglichst effizient arbeiten. Der Preisunterschied ist ja gering. Ein Luxusproblem ist grundsätzlich die ganze Fotografie, wenn man es genau nimmt🤔

bearbeitet von ArsNatura
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wenn die Hunde sich wirklich schnell bewegen, dann wird das mit den Oly's eine Challenge . ich habe das mit der E-M1III und der E-M1X hinter mir und das Handtuch geworfen.

Wenn Du Kunden Bilder liefern möchtest, dann wirst Du sie nach der schönsten Pose in der Bewegung selektieren. Vermutlich wirst Du aber keine sehr große Ausbeute an perfekt scharfen Bildern bekommen. Viel Erfolg !

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vor 33 Minuten schrieb Te Ka:

wenn die Hunde sich wirklich schnell bewegen, dann wird das mit den Oly's eine Challenge . ich habe das mit der E-M1III und der E-M1X hinter mir und das Handtuch geworfen.

Wenn Du Kunden Bilder liefern möchtest, dann wirst Du sie nach der schönsten Pose in der Bewegung selektieren. Vermutlich wirst Du aber keine sehr große Ausbeute an perfekt scharfen Bildern bekommen. Viel Erfolg !

Also ich habe da wirklich keine Probleme mit (siehe meine Bilder oben) , welche Einstellung hast du verwendet?

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ja, ich hatte auch mal Treffer, aber nicht konsistent und in ausreichender Anzahl.  An Einstellungen hatte ich alles probiert was bei Olympus möglich ist. 

Wenn man offenblendig den Kopf eines Hundes in schnellster Bewegung konsequent scharf haben möchte, dann braucht man ein gutes tracking was die Schärfenachführung wirklich sauber auf dem Kopf hält. Das kann eine Oly schlicht nicht.

Und wenn man Geld mit Fotoaufträgen verdienen möchte, dann brauch man gutes Werkzeug um stressfrei arbeiten zu können.

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das ist aus einer Serie mit Testshots ( Sony A9II, FE 135 f1.8 Gm - f1.8, 1/4000sec., ISO 100 ). Es ging nur darum , denn AF und das Tracking zu testen und keinen Preis mit dem Composing zu gewinnen.

Nach den sehr ernüchternden Jahren mit der E-M1III und der X , gab es hier konsequent perfekt scharfe Bilder von annähernd 100%. (die Software des Forums bettet die Bilder nicht richtig ein, nochmal auf das Bild klicken korrigiert das)

 

DSC07936_kl.jpg

bearbeitet von Te Ka
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Ich hab echt wenig Ausschuss, Einstellung ist Cluster AF, Sensibilität +2, Elektronischer Verschluss.Aus den Reihen oben waren mit dem Sigma 56mm1.4, und dem 300 4.0 fast alle Bilder scharf - und die laufen auch noch auf mich zu, seitlich ist es einfacher.  Die Einstellung benutze ich auch für alle anderen Action Pics wie Surfer oder Vögel

bearbeitet von Spanksen
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Ich bin mir des Problems bewusst. Ich habe früher mit der D700 Hunde in Aktion fotografiert. Ich bin im April 2014 zu Olympus gewechselt, weil ich keine Aktion mehr fotografieren musste/wollte weil unser Hund nicht mehr so oft schnell rannte/tobte. Die Olys kenne ich jetzt im Schlaf und kann sie blind bedienen. Wenn ich mich jetzt in ein anderes System einarbeiten wollte, würde das einerseits dauern und ich müsste auch privat damit fotografieren, damit ich richtig rein komme. Das kommt für mich aber wegen meiner Wildtierfotografie nicht in Frage. Es wird ja nur ein Nebengewerbe mit gelegentlichen Aufträgen. Natürlich möchte ich da auch abliefern. Grundsätzlich denke ich aber schon, dass das auch mit Olympus möglich ist. Es geht erst mal um Bilder für eine Hundeschule mit fünf Zweigstellen. Ich werde es erst mal mit der M1III probieren und vielleicht noch das 40-150mm kaufen. Ich werde für diese Entscheidung das nächste private Shooting mit der M1III abwarten und dann überlegen, ob ich das Tele hole. Im Moment tendiere ich schon dazu.

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Moin,

ich hatte in letzter Zeit keine sprintenden Hunde vor der Kamera, aber sprintende Geparde. Die sollen ja auch ziemlich schnell laufen, habe ich mir sagen lassen. 😉

Kombination war E-M1 MKIII und das 40-150/2.8. 9er Feld, C-AF +2, und go! Ich habe sicher keine 100% scharfe Bilder, wie das offensichtlich mit Sony möglich sein soll, aber 80% sicher, eher mehr. Und dass man beim Dauerfeuer nicht zoomen kann, ist mir neu, das habe ich eigentlich immer gemacht. 

Nicht unterschlagen sollte ich, dass mir für diese Art der Fotografie die Routine fehlt. Das war eine einmalige Veranstaltung, und andere schnell auf mich zulaufende Tiere habe ich nicht so oft zu fotografieren. Daher konnte ich die schnelle Katze nicht immer optimal im Sucher behalten, dafür fehlt mir einfach die Übung. Und dafür war ich mit der Ausbeute sehr zufrieden!

bearbeitet von Martin Groth
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vor 41 Minuten schrieb ArsNatura:

Noch eine Frage an Spanksen: zoomst du, während du einen auf dich zu rennenden Hund fotografierst? Meiner Meinung nach geht das mit Olympus eher nicht so gut. 

Weiß ich leider nicht da ich nur Festbrennweiten benutze, sollte aber gehen

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vor 10 Stunden schrieb Te Ka:

das ist aus einer Serie mit Testshots ( Sony A9II, FE 135 f1.8 Gm - f1.8, 1/4000sec., ISO 100 ). Es ging nur darum , denn AF und das Tracking zu testen und keinen Preis mit dem Composing zu gewinnen.

Nach den sehr ernüchternden Jahren mit der E-M1III und der X , gab es hier konsequent perfekt scharfe Bilder von annähernd 100%. (die Software des Forums bettet die Bilder nicht richtig ein, nochmal auf das Bild klicken korrigiert das)

 

DSC07936_kl.jpg

Wenn wir schon mal bei Sony sind; ich hab mit der A7 III und dem 70-200/2,8 GM eine Trefferquote von ca. 90%, wenn es weniger ist liegt es an mir. Ein Freund von mir liegt mit der Kombi 70-200GM und A1/A9 fast immer bei 100%, mir sind die paar Prozent den Aufpreis im Moment nicht wert. Mit einer E-M1X/E-M1 MK III liege ich bei Hunden in Action bei einer Trefferquote von ca. 70%, bei gutem Licht auch mal etwas mehr, die Panasonic G9 hat auch nicht mehr scharfe Fotos gebracht.
Zur Klarstellung; ich rede hier von absolut scharfen Foto, nicht von fast scharf oder geht ja noch. Es geht auch nur um Fotos von Hunden in Action, aufgenommen mit AF-C, von Sport usw. hab ich keine Ahnung.
Der AF-C der MK III/1X ist gut, wenn man sich damit auskennt auch sehr gut, er kommt aber nicht an den AF-C einer Sony A7 III/A9 ran.
Wenn man beim Kunden "liefern" muss bzw. mit Hundefotos sein Geld verdient, gibt es bessere Lösungen als MFT, zumindest noch. Das Tracking und der Tieraugen AF ist bei Sony und Nikon schon eine Bank, ich hoffe sowas kommt auch endlich in der "Wau" Kamera.

bearbeitet von Bönnsch
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ich hatte auch sehr unbefriedigende Ergebnisse bei ungünstigen Lichtverhältnissen - Cyclocross Rennen im Winter. Der AF der Olympus ist dann nochmal erheblich schlechter geworden. Dieses Problem ist nach dem Wechsel auch nicht mehr vorhanden.

Ein weiterer Punkt der mir nach dem Wechsel positiv aufgefallen ist: Eine Latenz / Unterbrechung im Sucherbild macht das Verfolgen von sehr schnellen Bewegungen sehr viel schwieriger , weil die ganze Reaktionskette bis zur Auslösung zu lange wird. Das hat nach dem Wechsel das Fotografieren viel stressfreier und einfacher gemacht.

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Die A9 ist eine tolle Kamera, genau so wie die die Canon R5/6, die A1, die Z9.... besser geht irgendwie immer. @Te Ka kam mit dem AF der EM1MK3 nicht klar, das ist Schade, aber lass Dich dadurch nicht verwirren. Meine Bilder so abzutun als "wären ab und zu mal Scharfe dabei" ist zu einfach, ich hatte eher den Luxus mir die beste Action rauszusuchen. Wenn Ihr wollt stelle ich eine  ganze Reihe mal rein und du wirst sehen dass ca. 85 % der Bilder scharf waren. Was ich sagen will, ja, andere Kameras sind vielleicht besser, aber das macht die EM1MK3, gerade mit seinen 20 Bildern die Sekunde, keinesfalls schlecht. Oder wir können aber natürlich auch weiterhin in einem Olympus Forum die Kameras schlecht reden und die Sonys hypen...sehe den Sinn darin allerdings nicht. Ich bin eher dafür dich zu unterstützen. Du wirst deine Erfahrungen machen. Das du mit der Kamera gut klar kommst und sie Dir liegt ist schonmal das A und O. Und übrigens, ich verdiene Geld mit der Fotografie. Nicht nur mit Tieren, auch mit Immo, Portrait, Surfaction, Landschaftsfotografie. Auch hier wurde mir immer gesagt das geht nicht. Geht aber doch, und zwar sehr gut. Wäre ich unzufrieden hätte ich das System schon gewechselt.

bearbeitet von Spanksen
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vor 12 Stunden schrieb Te Ka:

das ist aus einer Serie mit Testshots ( Sony A9II, FE 135 f1.8 Gm - f1.8, 1/4000sec., ISO 100 ). Es ging nur darum , denn AF und das Tracking zu testen und keinen Preis mit dem Composing zu gewinnen.

Nach den sehr ernüchternden Jahren mit der E-M1III und der X , gab es hier konsequent perfekt scharfe Bilder von annähernd 100%. (die Software des Forums bettet die Bilder nicht richtig ein, nochmal auf das Bild klicken korrigiert das)

 

DSC07936_kl.jpg

Das Bild ist scharf, aber auch wenn es nur ein Beispiel ist, gab es bei 100%iger Ausbeute kein besseres Action Bild aus der Reihe?

bearbeitet von Spanksen
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Ich bin da auch sehr bei @Spanksen, zumal der TO ja erklärt und erläutert hat, dass er eine Lösung mit Olympus Kameras anstrebt. Konzentrieren wir uns doch lieber darauf, die Möglichkeiten unserer Kameras auszureizen und gemeinsam die besten Einstellungen für die jeweilige Fotoaufgabe zu suchen, als immer gleich auf die andere Seite des Zauns zu schauen, wo das Gras ach so viel grüner ist.

Ich verstehe ja, dass man, wenn man solche Action beruflich macht eher nach der "perfekten" Lösung für die Aufgabe sucht. Dann sollte man aber auch die betriebswirtschaftliche Rechnung dazu liefern. Gerade beim TO, der das Zauberwort "Nebenerwerb" genannt hat, würde solch eine Rechnung vermutlich eh ein neues Kamerasystem verbieten.

Dazu kommt, das man bei der Hundefotografie ja ohnehin meist repetitiv arbeitet, also den Hund mehrfach rennen lässt. Und dass man auch Einfluss auf die Location und die Lichtverhältnisse hat. Ich könnte da doch jedem Auftraggeber in 2 Minuten erklären, warum man die Aufnahmen besser bei gutem Tageslicht machen sollte, als in der Dämmerung, und das, ohne auch nur einmal das Wort "Autofokus" zu nennen.

Und um noch einen eindeutigen Vorteil von Olympus bei diesem Sujet zu nennen: Ich kenne fantastische Hundebilder, bei denen die Tiere ins Wasser rennen oder im Wasser spielen und der Fotograf nicht am Ufer, sondern mittem im Wasser in der Action ist. Für sowas kann man die Olys ja gefahrlos nutzen, bei den Sonys hätte ich da deutlich mehr Muffe.

Gruß

Hans

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vor 2 Stunden schrieb Spanksen:

Das Bild ist scharf, aber auch wenn es nur ein Beispiel ist, gab es bei 100%iger Ausbeute kein besseres Action Bild aus der Reihe?

es gibt z.B. noch dieses Bild (unbearbeitetes JPG aus der Cam - A9II, FE 135 f1.8 @f1.8). Ich mache normalerweise keine Hundefotografie, es ging nur darum den AF mal richtig zu fordern um ihn beurteilen zu können. Aufgefallen ist mir bei Durchsicht der Bilder, das die Hunde beim schnellen Lauf durch die Beschleunigung ganz oft sehr unschöne Gesichter machen, das ist teilweise echt zum Lachen 😅

unter ästhetischen Gesichtspunkten war dann vielleicht ein Bild von ca. 30 in meinen Augen gut.

 

DSC07948_kl.jpg

bearbeitet von Te Ka
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