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E-M1 III oder E-M1X für Hunde in Aktion


Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb Te Ka:

Aufgefallen ist mir bei Durchsicht der Bilder, das die Hunde beim schnellen Lauf durch die Beschleunigung ganz oft sehr unschöne Gesichter machen, das ist teilweise echt zum Lachen 😅

unter ästhetischen Gesichtspunkten 

 

 

...unter ästhetischen Gesichtspunkten will ich genau diese Bilder haben 😂😉

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Es ist leider ein weit verbreiteter Irrtum, das besseres Fotoequipment automatisch zu besseren Bildern führen würde. 
Die guten Bilder macht der gute Fotograf selbst mit durchschnittlichem Gerät, nicht der schlechte mit dem „überlegenem“ Equipment.

bearbeitet von finnan haddie
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Ich würde auch nie behaupten, dass man mit einer E-M1X/MK III keine Actionfotos machen kann, aber der AF-C ist nicht so zuverlässig wie bei anderen Kameras. Wenn der TO von Nebengewerbe spricht möchte er damit Geld verdienen, dann muss er auch beim Kunden liefern. Wann immer es geht, greife ich zur E-M1X, aber bei Hunden in Action verlasse ich mich lieber auf die A7 III mit dem 70-200GM. Die Sony-Kombi habe ich mir extra für Action gekauft, aber halt auch nur dafür. Nochmal, mein Wunsch ist es, dass OMDS mal in die Pötte kommt und mit der neuen "Wau Kamera" einen AF-C bringt der auch unter schlechten Lichtverhältnissen tut was er soll. Bei optimalen Lichtverhältnissen komme ich mit der 1X ganz gut klar, an trüben Tagen ist aber z.B. bei schwarzen Hunden mit dem AF-C nicht viel zu machen. Ein funktionierender Tracking AF und vielleicht auch noch ein Tieraugen AF (nicht Bird AF) würde zumindest mir die Arbeit in vielen Situationen erleichtern. Klar, es geht auch ohne, aber man muss sich die Sache ja auch nicht schwerer machen als unbedingt nötig.

E-M1X & 40-150/2,8

Action-1.jpg

 

20210816-20210816-EM1X2376-ORF_DxO_DeepPRIME-1.jpg

bearbeitet von Bönnsch
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vor 21 Minuten schrieb Bönnsch:

Ich würde auch nie behaupten, dass man mit einer E-M1X/MK III keine Actionfotos machen kann, aber der AF-C ist nicht so zuverlässig wie bei anderen Kameras. ...

wie viele andere Kameras betrifft das? Ich benutze den AF-C nicht sehr oft. So wie Du das schreibst klingt das, als wäre Olympus hier gegenüber den meisten (allen?) anderen Mitbewerbern und deren unterschiedlichen Modellen unterlegen?

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vor 5 Minuten schrieb elwoody:

wie viele andere Kameras betrifft das? Ich benutze den AF-C nicht sehr oft. So wie Du das schreibst klingt das, als wäre Olympus hier gegenüber den meisten (allen?) anderen Mitbewerbern und deren unterschiedlichen Modellen unterlegen?

Ich kann nur von den Kameras berichten, die ich selber ausprobiert habe und da ist der AF-C von Olympus in der Tat unterlegen. Ich rede da auch nicht von einer Sony A1/A9, ich denke da an eine A7 III/A7R III oder eine Nikon Z6 II und die Canon R6. Die Canon hatte ich nur mal für einen Tag, die Sony und Nikon hab ich mir selbst gekauft um sie zu testen, geblieben ist für die Actionfotos die A7 III. Wie gesagt, natürlich geht es mit MFT, aber da ist noch deutlich Luft nach oben und meine Hoffnung liegt auf der "Wau Kamera" oder evtl. auf der Panasonic GH6.

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vor 4 Stunden schrieb finnan haddie:

Es ist leider ein weit verbreiteter Irrtum, das besseres Fotoequipment automatisch zu besseren Bildern führen würde. 
Die guten Bilder macht der gute Fotograf selbst mit durchschnittlichem Gerät, nicht der schlechte mit dem „überlegenem“ Equipment.

immerhin führt ein zuverlässiger AF aber schonmal zu einem scharfen Bild. Ich finde das vorteilhaft.

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Natürlich ist BIF nicht DIFS (dogs in full speed), aber vielleicht hilft Dir, @ArsNatura, die Tabelle trotzdem: https://mirrorlesscomparison.com/best/mirrorless-cameras-for-birds-in-flight/#rankings. Alpha1, R3, Z9 sind da noch nicht berücksichtigt. Aber es geht jedenfalls mit den Olys sicher auch gut, wie gezeigt wurde 🙂 

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Ist aber kein Hund und auch nicht so schnell wie ein Hund, aber er lief und sprang auf mich zu.
30 Aufnahmen in Serie ununterbrochen, Firmware die erste, kein Vogel-AF (er ist auch kein Vogel und fliegt nur kurz), Exifs unter dem Bild:

https://www.pit-photography.de/gallery/20190723_c-af-demo_longjump/index.html

 

bearbeitet von pit-photography
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Natürlich ist ein AF mit hoher Erfolgsquote von Vorteil, da braucht man doch nicht viel  herumdiskutieren und natürlich erwähnen manche User bestimmte Kameramodelle mit denen sie beim AF in bestimmten Situationen höhere Erfolgsquoten erziehlt haben, warum auch nicht?

Natürlich ist technischer Fortschritt , wie z.B. ein guter AF von Vorteil, da beist die Maus keinen Faden ab. Es ist bei Action- Aufnahmen doch ein erheblicher Vorteil wenn der Prozentsatz scharfer Aufnahmen höher ist, je höher umso besser, da dann eben der entscheidene Moment mit besonderer Aussagekraft eher scharf festgehalten wird. Natürlich kann man auch mit nicht so gutem Verfolgungs-AF zu Top- Aufnahmen kommen, aber die Erfolgsquote ist geringer, das ist doch für Sport und Tier- Aktion- Fotografen der entscheidende Punkt.

Auch mit einer Plattenkamera bekommt so mancher bestimmt tolle Aufnahmen hin.......

Da ich Kameras von 3 Herstellern besitze, zwei davon setze ich bei "Action" ein. Action heißt bei mir: Personen in Bewegung, kein Sport, oder Haustiere in Action. Ich betreibe zwar Naturfotografie (GDT Mitglied) aber in 1. Linie Landschaft und Insekten, und bei fliegenden Libellen, ist jeder, wirklich jeder AF überfordert, außer sie sitzen, oder stehen rüttelnd in der Luft, aber kein AF dieser Welt kann auf die abrupten und extrem schnellen Bewegungsänderungen von Großlibellen regieren. Würde ich mir eine Motiverkennung von fliegenden Libellen wünschen? Natürlich, aber das ist so speziell, wird wohl niemals eingebaut, aber evt eine lernende Motiverkennung...

Ich habe nun mal den Vergleich EM1-3 und G9 sowie S5 , so kann ich sagen, das die deutlich bessere Augenerkennung bei den beiden genannten Kameras, sowie die Tiererkennung, bei Haustieren ein ganz entscheidender Vorteil in diesen Situationen für mich ist. Denn die Erfolgsquote ist höher. Und die Tiererkennung ist geradezu ein Segen für mich, denn ich kann mich voll auf Auschnitt und Gestaltung konzentrieren, auch wenn unser Kater nicht direckt auf mich zuläuft, wenn das Tier frontal auf den Fotografen zuläuft, ist das  ja für den AF ein rel einfacher Fall, da muß der AF-C nur sehr schnell sein, das ist er bei meiner EM1-3 auch. Aber wenn sich Geschwindigkeit und Richtung schnell ändern, das ist die Herausforderung für einen sehr guten AF, oder eine funktionierende Motiverkennung. Ich bin nicht der Action- Fotograf und in solchen Situationen auch nicht geübt, aber wenn so etwas mal ansteht, sind die Ergebnisse bei mir, mit den genannten Kameras eben klar besser, als bei meiner EM1-3, weil ich mich besser auf Ausschnitt und Gestaltung konzentrieren kann, da die Augenerkennung bei Personen besser ist und die Panas eine Tiererkennung besitzen.

Z.B. stellen fliegende Vögel teilweise andere Anforderungen an den AF-C als tobende Hunde.

Ich verweise nochmals auf den umfangreichen Vergleichs-Test des Verfolgs-AF  und der Augenerkennung bei Personen in verschiedenen Situationen, auch mit schnellen Richtungsänderungen , der neuesten Kameras aller Hersteller zu der Zeit, im Fotomagazin 11/2020. Bei Interesse kann man sich das Heft sicherlich beim Verlag bestellen,  die Anderen lassen es bleiben und bitte ohne zu stänkern, weil die EM1-3 nur mäßig bis durchschnittlich abschneidet.

Aber bei kontinuierlicher, gleichmäßiger Bewegung einer Inlinerin, direkt auf den Fotografen zu, hat sie gut abgeschnitten und auch etwas besser als die Panas, in den anderen Disziplinen, aber schlechter. Kann sich jeder heraussuchen was ihm wichtig ist.

Ich weis aber nicht, ob der Bericht online verfügbar ist, ich habe mir das Heft gekauft.

Wen es interessiert, dem schicke ich die Ergebnisse des Vergleichstests gern per PM.

Thorsten

 

bearbeitet von Libelle103
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vor 13 Stunden schrieb Manfred-Wien:

Natürlich ist BIF nicht DIFS (dogs in full speed),

BIFS hat dann die nächste Sony, Bullets ins Full Speed, ist dann aber jeweils das letzte Bild von der Kamera und auch vom Fotografen, wenn er nicht den Fernauslöser nutzt. Typische Fototrends, die, wenn die sie jeder Knipser mit dem entsprechenden technischen Equipment dann machen kann, genauso schnell wieder verschwinden, wie sie gekommen sind. (siehe Tropfenfotografie). Mit einem Hund von vorne im Sprung gewinnt man heute schon keinen Blumentopf mehr. 

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vor 58 Minuten schrieb Nurmalso:

BIFS hat dann die nächste Sony, Bullets ins Full Speed, ist dann aber jeweils das letzte Bild von der Kamera und auch vom Fotografen, wenn er nicht den Fernauslöser nutzt.

Ich finde, dadüber sollte man nicht scherzen nach dem, was da gerade bei der Western-Produktion in den USA passiert ist.

Gruß

Hans

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vor 6 Stunden schrieb Libelle103:

..und bei fliegenden Libellen, ist jeder, wirklich jeder AF überfordert, außer sie sitzen, oder stehen rüttelnd in der Luft, aber kein AF dieser Welt kann auf die abrupten und extrem schnellen Bewegungsänderungen von Großlibellen regieren. Würde ich mir eine Motiverkennung von fliegenden Libellen wünschen?

@Libelle103 der AF der EM1.3 schafft das durchaus (ich habe sicher zig Fotos in der Qualität, an die 100 sicher - wie Du auch siehst, nicht in Rüttelstellung - ich hoffe ich habe die Fotos nicht zu klein gerechnet - 1000 Pixel lange Kante). Und ja, die Große Königslibelle ist speziell. Und ja, von der Seite geht es - wie auch bei Hunden - leichter als von vorne, aber richtig konfiguriert geht das mit einer Oly schon. Aber es braucht wirklich volle Ausnutzung der Möglichkeiten der Kamera und als Fotograf muss man in den Flow kommen. 

20190726-125358-E-M1MarkII-5961-C1-1000.jpg

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Und wahrscheinlich wären Alpha1, R3, Z9 noch besser vom AF, würde ich höhere Trefferquote produzieren, aber die hätten andere Nachteile. Ich fotografiere Libellen immer mit 300mm, dass ich ein Kleinbild 600mm Objektiv so rumschmeiße wie das 40-150/2.8 mit MC20 und zur Not auch das 300/4, das traue ich mir nicht zu. Möglich ist es sicher.

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Ich finde, bei Libellen ist es gar nicht der AF, der so extrem gefordert wird, sondern eher der Fotograf, der die Dinger anständig verfolgen muss, wenn er es sich nicht einfach machen will und sich an einem der wiederkehrenden "Haltepunkte" platziert. Will man die Libelle ich anständiger Größe - also möglichst ohne nachträglichen Crop - erwischen, dann sollte man schon sehr flott sein.

Gruß

Hans

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@Manfred-Wien

schöne Bilder, Kompliment! Es sind zwar nicht alle richtig scharf, aber einige sehr gute sind dabei.

Ja, ich habe es auch mal versucht. Aber es ist sehr schwierig sie mit dem AF anzuvisieren und oft verliert der AF das Motiv auch. Und bei abrupten Richtungswechseln, geht gar nichts. Bei mir ist die Erfolgsquote mit MF besser: Ich fokussiere vor, da einige Arten immer wieder die gleiche Route durchfliegen, positioniere mich entsprechend und dann Dauerfeuer mit fest eingestellter Entfernung. Bei mir ist dann die Erfolgsquote deutlich höher als mit AF.

bearbeitet von Libelle103
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vor 14 Minuten schrieb Libelle103:

@Manfred-Wien

schöne Bilder, Kompliment! Es sind zwar nicht alle richtig scharf, aber einige sehr gute sind dabei.

Ja, ich habe es auch mal versucht. Aber es ist sehr schwierig sie mit dem AF anzuvisieren und oft verliert der AF das Motiv auch. Und bei abrupten Richtungswechseln, geht gar nichts. Bei mir ist die Erfolgsquote mit MF besser: Ich fokussiere vor, da einige Arten immer wieder die gleiche Route durchfliegen, positioniere mich entsprechend und dann Dauerfeuer mit AF. Bei mir ist dann die Erfolgsquote deutlich höher als mit AF.

Was nach meiner Erfahrung bei Libellen hilft: Fokus-Limiter möglichst korrekt und knapp einstellen und dann C-AF+Tr. Je nach möglicher Blende hat man dann zwar nicht immer den Kopf scharf, aber den Körper eigentlich immer. Und dann möglichst kurze Belichtungszeiten, wie man sieht, ist ja die 1/1600 schon recht lang für dieses Motiv.

Gruß

Hans

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vor 20 Minuten schrieb Manfred-Wien:

ich habe wahllos in den Topf gegriffen bei der Auswahl der Fotos, aber ich habe bessere und schlechtere und habe auch MF probiert, im Vgl zum Oly AF viel schlechter. Aber beim Oly AF, alle Tricks die ich kannte ausgenutzt und natürlich EE1.

 

Wenn du das mit dem AF so hinbekommst, Kompliment! Dazu muss man sicherlich viel üben und einige Einstellungen durchprobieren, dazu fehlt mir die Geduld, da ich mit MF eine höhere Quote erziele, hab ich auch Übung drin, da ich schon zu Analogzeiten so vorgegengen bin.

Aber danke fürs zeigen, ich sollte nächsten Sommer mal herumprobieren..

bearbeitet von Libelle103
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Wie gesagt, besser geht immer. Jetzt kommt einer und sagt die G9 und die S5 ist besser und dann kommt der nächste und sagt ja... aber die R6 und die A74 sind vieeel besser als die G9 und die S5 🙈 Wo will man da anfangen und wo aufhören? 😅 Und darum ging es mir ja auch gar nicht, sondern nur darum zu zeigen, dass der AF in Kombination mit der Geschwindigkeit gut zu gebrauchen ist und hervorragende Ergebnisse liefern kann. Natürlich hab ich persönlich aber auch nix da gegen wenn die neue Wow Kamera da ne Schippe drauf legt und mit der Konkurrenz gleichzieht, immer her damit. In der Zwischenzeit freue ich mich aber dass meine Cam sehr gute Ergebnisse liefert

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