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Die OM System Community
Ignoriert

Wechsel zur Canon EOS R5/R6 ?


Brauna

Empfohlene Beiträge

vor 7 Minuten schrieb AK77:

Nö.

Aber das will anscheinend nicht gehört werden …

André

das sind wieder die üblichen Dampfplauderer. wer keine Bilder zeigt ist für mich nicht satisfaktionsfähig.

Bin jetzt raus aus der Diskussion

LG

Schappi

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Diese Diskussion, ist doch so überflüssig wie ein Kropf, klar kann man sich jede Menge Situationen denken, in denen das eine oder andere Sensorformat im Vorteil ist, oder auch nicht. Die gepsterten Bilder sind ja auch sehr gut, aber jedes Format hat nun mal Vor- und Nachteile. Die sind bekannt und müssen auch nicht immer wieder neu aufgedröselt werden. Natürlich ermöglicht ein grösserer Sensor eine bessere Freistellung, genau wie MFT bei Makros von der grösseren Schaerfentiefe profitiert. Und klar kann man auch mit MFT tolle Portraits zaubern, ebenso wie mit KB sehr gute  Makros mit genügend Schaerfentiefe, aber alles hat seine Grenzen. 

Mit einem Hanomag kann man prima ueber einen Acker fahren, macht sogar Spass😊. Und mit einem Ferrari bin ich eben schneller auf Strassen unterwegs -- gut, nur wenn es der Verkehr erlaubt. Deshalb haben doch beide ihre Berechtigung, obwohl beim Ferrari bin ich mir da nicht so sicher.... Und schon wieder in einer Diskussion...

bearbeitet von Libelle103
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Breites, rundes Gesicht und Doppelkinn
Wie komme ich zu einem annehmbaren Foto?

In dem Fall auf Leiter steigen und Kopf drehen. Zweite Gesichtshälfte verläuft in die Unschärfe.
Keine Studioaufnahme, keine Zeit für Fisimatenten, Auskopplung aus einer Hochzeit, Nocticron 42,5mm

Voila!

920838178_GrazynageschrftRichardsen.thumb.jpg.426504f38f6c880e6566dd848058f88c.jpg

bearbeitet von imago somnium
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vor 39 Minuten schrieb schappi:

gin ich eigentlich der Einzige hier der mit Bildern argumentiert?

Diese Aussage finde ich ziemlich unverschämt. Hier im Thread haben alle möglichen Forenten Fotos als Argumentationshilfe gepostet. Im Moment aber gerade nicht,  das ist doch völlig normal. Dich jetzt als Retter des Abendlandes zu stilisieren - das geht gar nicht!

Gruß 

Hans

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Ich finde es witzig wie ihr euch wieder mal ereifert. Und das unvermeidliche Argument mit nicht gezeigten Bilder kam ja auch schon.😄

Der Gott der Marktwirtschaft hat irgendwann mal entschieden, dass verschiedene Sensorgrössen und verschiedene Kamerasysteme entwickelt werden. Und dann hat er geguckt, dass verschiedenste Linsen, Brennweiten und Lichtstärken gebaut und verkauft werden. So hat der hinterhältige Kerl dafür gesorgt, dass wir uns auf ewig rumstreiten über Äquivalenz, Freistellungspotential, Tiefenschärfevorteil, Rauschen und all der Quatsch.

Die Moral der Geschichte: 

Kenne deine Werkzeuge und kaufe weise.😉

 

Und ja manchmal hat das eine System Vorteile (KB bei Freistellungspotential) und manchmal das andere ( MFT, wenn das Gegenteil gefragt ist) und es gibt Mittel und Wege die Nachteile des jeweiligen Systems mit Technik, Wissen und Erfahrung zu kaschieren oder zu neutralisieren, aber das geht nun mal nicht immer und in jeder Situation.
Es gibt aber keinen Grund dies aufzubauschen, weil man sein KB System verteidigen will und es gibt ebensowenig einen Grund es zu negieren, weil der MFT Fraktion sonst einen Zacken aus der Krone fällt.

Mein Gott, es geht doch nur um Kameras.😉

 

Und wenn der TO eine neue Kamera will, dann soll er sie kaufen und sich an ihr erfreuen, auch wenn es vielleicht eine Canon ist.

Ist das für irgendjemand ein Problem? Ich denke nicht.😉

Er hat nach Gründen und Vor- und Nachteilen gefragt, er hat neutrale Antworten bekommen und ganz viel Hilfestellung, wie er bei den Portraits vielleicht gar nicht so dringend eine KB Kamera braucht (ausser für ein paar Gelegenheiten). So und nun kann der TO entscheiden und ich hoffe er wird, falls er eine Canon kauft, glücklich damit. Es sind tolle Kameras, genauso wie die von Sony, Nikon, Leica, Panasonic, Olympus, Pentax und weiss der Geier noch. Punkt.

Ich hoffe das war satisfaktionsfähig genug, auch ohne Bild.☺️

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Bezüglich Freistellung sind bei KB die 70-200 f 2.8-Klopper nach wie vor eine Bank. Hier hat man geringe Schärfentiefe und trotzdem den Komfort eines Zooms.

http://www.trippler.net/pics2/bmtrippstadt

Wenn ich bei musikalischen Veranstaltungen Bewegungsfreiheit habe und weiss, dass die Musiker nicht zu sehr rumturnen, nehme ich mFT mit 75 f 1.8 und 15 f 1,7. 

Bei der Band oben mit vielen Musikern in zwei Reihen, ist es natürlich mit dem 70-200-Zoom sehr viel komfortabler.

Hier die gleiche Band mit mFT:

http://www.trippler.net/pics2/brassmachineschmalenberg

Geht auch. Allerdings war's beim oberen Konzert voll und ich war standortmäßig fast festgenagelt, während der Veranstalter sich beim zweiten ein wenig verschätzt hatte und ich volle Bewegungsfreiheit hatte.

bearbeitet von Bluescreen
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vor 11 Minuten schrieb Bluescreen:

Bezüglich Freistellung sind bei KB die 70-200 f 2.8-Klopper nach wie vor eine Bank. Hier hat man geringe Schärfentiefe und trotzdem den Komfort eines Zooms.

http://www.trippler.net/pics2/bmtrippstadt

Wenn ich bei musikalischen Veranstaltungen Bewegungsfreiheit habe und weiss, dass die Musiker nicht zu sehr rumturnen, nehme ich mFT mit 75 f 1.8 und 15 f 1,7. 

Bei der Band oben mit vielen Musikern in zwei Reihen, ist es natürlich mit dem 70-200-Zoom sehr viel komfortabler.

Dito bei mir: manchmal EM1 II mit Pana 15 1.7, Sigma 30 & 56 f1.4  (v.a. Wenn ich auf der Bühnenseite am Monitorplatz sitze) und manchmal D750 mit 24-70 2.8 und 80-200 2.8 (Wenn ich am FOH Mischpult im Saal bin.)

Und mit deinem 70-200 2.8 freut sich der Drummer, weil er da auch mal bildfüllend drauf ist.😉

bearbeitet von Severino
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vor 5 Minuten schrieb Severino:

Und wenn der TO eine neue Kamera will, dann soll er sie kaufen und sich an ihr erfreuen, auch wenn es vielleicht eine Canon ist.

😉Ist das für irgendjemand ein Problem? Ich denke nicht.☺️

Mein Händler hat 159 Vorbestellungen für die R5, Stand gestern.
Canon kann nicht genug liefern, Nikon Z9 kann nicht liefern und Sony A1 kann nicht liefern.
Wartezeit, Wartezeit .......

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vor 2 Minuten schrieb imago somnium:

Mein Händler hat 159 Vorbestellungen für die R5, Stand gestern.
Canon kann nicht genug liefern, Nikon Z9 kann nicht liefern und Sony A1 kann nicht liefern.
Wartezeit, Wartezeit .......

Nun, da weiss man wenigstens auf was für eine Kamera man wartet…😇

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vor 3 Stunden schrieb tgutgu:

Ach, Spanksen, alles wieder unschlagbar, unfassbar gut. Aus gewöhnlichen Motiven (bitte nicht auf die ungewöhnlichen Personen beziehen, sondern auf das Genre), wird Außergewöhnliches.

OMDS hat hier einen unentdeckten Visionär, der aus den f1.2 Objektiven (und nicht nur diesen) das Maximum herausholt.

Dem kann ich mich nur anschließen. Nicht nur großartige Bilder, auch - wie ich finde - eine tolle Bearbeitung. Würde mich mal brennend interessieren, welche Bearbeitungsschritte Du da anwendest.

Herzliche Grüße

Martin

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Gerade eben schrieb Libelle103:

😊Natürlich ermöglicht ein grösserer Sensor eine bessere Freistellung, genau wie MFT bei Makros von der grösseren Schaerfentiefe profitiert. .

MFT hat keine größere Schärfentiefe. Die Schärfentiefe ist völlig unabhängig vom Sensorformat und hängt einzig und allein davon ab wie weit man abblendet bzw. wieviel Bergungsunschärfe man in kauf nehmen möchte.

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vor einer Stunde schrieb Libelle103:

....Mit einem Hanomag kann man prima ueber einen Acker fahren, macht sogar Spass😊. Und mit einem Ferrari bin ich eben schneller auf Strassen unterwegs -- gut, nur wenn es der Verkehr erlaubt. ...

Wenn wir schon bei KfZ(äquivalenz)vergleichen sind:
Na klar komme ich mit einem Auto mit einem Geschwindigkeitspotential von 200 km/h (MFT) schnell von A nach B, aber ein Auto mit einem Geschwindigkeitspotential von 280 km/h (Vollformat) ist halt schneller, man muss ja nicht so schnell fahren, aber man kann halt, wenn man wollte. Wobei natürlich ein Geschwindigkeitspotential von 350 km/h (Mittelformat) ist halt noch besser. Grübel, grübel… Andererseits ist ein Ferrari halt auch nur ein Smart (was das Transportvolumen an Passagieren und Gepäck anbelangt, bei gleichem Federungs(un-)komfort). 😉

Da halte ich es doch lieber mit Kierkegaard: Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.

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vor 6 Minuten schrieb VOly:

Da halte ich es doch lieber mit Kierkegaard: Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.

Leider meistens wahr, aber idealiter auch der Antrieb für Fortschritt.😉

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vor 5 Minuten schrieb Severino:

Leider meistens wahr, aber idealiter auch der Antrieb für Fortschritt.😉

Interessanter Gedanke. Ich denke aber, das das Vergleichen nur einen Fortschritt der kleinen Schritte generiert. Ein echter Fortschritt basiert meist auf einer Vision. Man will etwas Neues schaffen und nicht nur etwas,  was ein wenig besser ist als das Bestehende.

Gruß 

Hans

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vor 35 Minuten schrieb Hacon:

Interessanter Gedanke. Ich denke aber, das das Vergleichen nur einen Fortschritt der kleinen Schritte generiert. Ein echter Fortschritt basiert meist auf einer Vision. Man will etwas Neues schaffen und nicht nur etwas,  was ein wenig besser ist als das Bestehende.

Gruß 

Hans

Ich denke es braucht beides. Und kleine, aber stetige Schritte machen auf die Zeit auch viel Weg.

Und damit meine ich nicht nur die Technik, man kann das auch ganz gut bei sich selber anwenden.😉

Ich habe früher in diversen Bands und Projekten E-Bass und Kontrabass gespielt und ging natürlich auch oft an Konzerte grosser Bassisten und da traf man dann garantiert Musikerkollegen, auch genannt Musikerpolizei. Viele von denen gingen nach einem Konzert geknickt nach Hause, weil der Star soo viel besser war, als man selber. Manche standen völlig bewegungslos da und hatten nur Augen für das Vorbild und konnten das Konzert gar nicht geniessen. Ich ging meistens eher inspiriert nach Hause, weil ich etwas gesehen und gehört hatte, dass ich unbedingt möglichst schnell zu Hause auch probieren wollte. Dieses hinschauen und reflektieren pflege ich bei meinem Beruf und bei meinen Hobbies und überhaupt im Leben. Das bringt einen weiter und macht langfristig glücklich.😉

Visionen überlasse ich meiner besseren Hälfte, die unendlich viel klüger und besser ist als ich. Aber ich bin regelmässig bei ihren Visionen zuständig für Vergleiche und kleine Fortschritte. So funktioniert Teamwork.😉

Ach ja: beim Vergleichen hindert einen niemand daran, das Ganze zu hinterfragen, neu zu denken und mit Visionen einen ganz neuen Ansatz zu finden. Auf jeden Fall ist es konstruktiver, als durch Vergleiche unglücklich zu werden.😉

bearbeitet von Severino
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vor 31 Minuten schrieb Hacon:

@SeverinoVolle Zustimmung! Und auch dein Musikerbeispiel kann ich gut nachvollziehen. Wobei mir auffällt,  dass ich viel zu lange bei keinem Konzert mehr war. Youtube ist da kein Ersatz.

Gruß 

Hans

Oh ja Youtube ist ein müder Abklatsch. Ich habe dieses Jahr im Mai wieder mein erstes Live Konzert gemischt, mit 50 Zuschauer in einem 600er Saal, aber als das Publikum das erste Mal klatschte, hatte ich Hühnerhaut! Seitdem habe ich nebst all den Corporate Events gegen 30 Konzerte und 2 Festivals gemischt (kürzlich eine Woche Blues Festival) und ich habe mich immer noch nicht an die Rückkehr der Live Musik gewöhnt und das Publikum ist auch immer noch total begeistert. Man bemerkt ein starkes Nachholbedürfnis beim Publikum, auch wenn die Säle wegen Covid meist noch nicht voll sind. Letztes Wochenende habe ich ein Konzert mit 80 Musiker und diversen Gesangssolisten, Stilrichtung von Bigbandjazz über Orchsterfunk bis zu epischer Filmmusik inkl. Einspielungen ab Sampler in einem ausverkauften Saal gemischt. Das Publikum war altersmässig bunt gemischt, aber am Ende war es eine riesige Party und die Leute tanzten zwischen den Sesselreihen. Sowas habe ich an einem solchen Anlass noch nie gesehen. Ich hätte weinen können vor Glück, am Ende der Show, echt ehrlich.

Ich hoffe inständig, dass wir in der Schweiz den Winter irgendwie covidmässig ohne Lockdown durchbringen. Nicht in erster Linie wegen meines Jobs, ich bin die letzten 2 Jahre auch so ganz gut über die Runden gekommen, sondern weil die Menschen ganz einfach wieder ab und zu unbeschwerte und inspirierende Stunden brauchen. Dringend brauchen!

In diesem Sinne geht raus zum fotografieren, egal mit welchem System. Holt euch eure Glücksmomente und stellt sie frei, oder auch nicht!😉

bearbeitet von Severino
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vor 9 Stunden schrieb systemcam-neu:

MFT hat keine größere Schärfentiefe. Die Schärfentiefe ist völlig unabhängig vom Sensorformat und hängt einzig und allein davon ab wie weit man abblendet bzw. wieviel Bergungsunschärfe man in kauf nehmen möchte.

Natülich ist die Schärfentiefe vom Sensorformat abhängig. Z-B- ein 2.8/100 an MFT hat die gleiche Wirkung wie 5.6/200 an KB.

Wenn man jetzt aber ein vorhandenes Objektiv nimmt, das beide Sensorgrößen ausleuchten kann, wieder das Beispiel 2.8/100 und ich ändere nur den Ausschnitt durch den Sensor, dann hat man natürlich die gleiche Schärfentiefe wie an KB. Daher auch der Crop Faktor. Ein 2.8/100 hat an beiden Sensoren, die gleiche Schärfentiefe, aber an MFT hat es die Wirkung eines 5.6/200. Also ein 5.6/200 hat an KB die gleiche Schärfentiefe wie 2.8/100 an MFT.

Wenn man aber nun den gleichen Ausschnitt haben möchte (Bildwinkel) benötigt man bei MFT ein Objektiv mit halber Brennweite.

Und wenn man nun an MFT die exakt gleiche Bildwirkung erziehlen möchte, wie bei einem 2.8/200 an KB, benötigt man an bei MFT ein 1.4/100.

 

bearbeitet von Libelle103
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Ich sehe das genauso und zwar auf der praktischen Ebene. Es gibt bestimmte Objektivtypen in den Portfolios der Hersteller, z.B. das klassische lichtstarke Telezoom. Wenn ich mir so ein Ding kaufe, achte ich darauf, welche Bildwinkel ich damit fotografieren kann. Wenn ich den Objektivtyp 70-200mm Zoom (@KB) betrachte, kämen z.B. ein. Canon RF 2.8/70-200mm in Frage oder das P 2.8/35-100mm. Und da ist völlig klar, dass ich mit dem Canon bei Offenblende eine geringere Schärfentiefe erreichen kann als mit dem Panasoniczoom. Natürlich könnte ich das wieder etwas kompensieren, indem ich das O 2.8/40-150mm nehme und bei Offenblende mit dem kleineren Bildwinkel fotografiere und den Abstand vergrößere, was aber nicht immer möglich ist. 

Praktisch ist die Aussage völlig richtig, man hat mit mFT weniger Freistellungspotential, weil das Objektivportfolio natürlich gewisse Grenzen setzt. In der Praxis sieht man das insbesondere, wenn der Hintergrund unruhig ist.

Ob und wie weit das nun für den Einzelnen ein entscheidender Nachteil ist, hängt von den persönlichen Präferenzen ab. Was in der Theorie richtig ist, wird in der Realität von den jeweiligen verfügbaren Produkten begrenzt.

bearbeitet von tgutgu
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Kurz und ohne Bild. Als ich damals meine Canon Eos 5D MIII inkl. Objektive beim Umstieg noch als " Sicherheit" behalten hab weil ich für MICH befürchtet hatte das ich mit MFT nicht alles so in der passenden Qualität hin zu bekommen. Landschaft, Nachtaufnahmen, Menschen.  Hab sie und die Objektive dazu nach einem halben Jahr dann auch verkauft weil, ich sie immer weniger bis gar nicht mehr nutzte. Klar sieht man am Bildschirm einen unterschied und in der Bearbeitung sind auch etwas mehr Reserven. Bei gewissen Bilder hab ich jetzt eine andere Herangehensweise als mit den Canon Kameras. Ich sehe das aber aus nicht Technischer Sicht sondern gefallen mir die Bilder die ich damit erzielen kann. 

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Am 23.11.2021 um 07:44 schrieb Brauna:

Was meint Ihr ? 

Wechseln unbedingt, verkaufe deine  Jetzige  Ausrüstung zu den üblichen Gebrauchtmarkt Preisen. Solltest du dich täuschen, dann kannst du einfach zurück wechseln, oder zu einer anderen dann besseren Marke. Wenn du sorgfältig mit deinem Equipment umgehst, dann hat der jeweilige Käufer viel Freude an deiner „Alt-Ausrüstung „ und du unterstützt den schwierigen Kameramarkt mit deinem Engagement.

bearbeitet von etted
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