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OM-SYSTEM, OLYMPUS: BLICK ZURÜCK UND NACH VORN


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Für mich wäre GPS Funktionalität in der Kamera entbehrlich, eher ein Nice to Have. Der Grund: Auf Reisen, Wanderungen und Radtouren läuft mein Smartphone GPS immer mit und es ist ziemlich einfach die Fotos anschließend mit Lightroom Classic zu geocodieren. Lightroom befüllt neben den Koordinaten auch weitere IPTC Ortsattribute.

Jedenfalls wäre ich nicht bereit für GPS in der Kamera einen Aufpreis zu zahlen, der höher ist als die Wiederbeschaffung eines Smartphones. Ich würde das Feature vom Mehrwert her zwischen 50 und 100 € taxieren, maximal.

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vor 8 Minuten schrieb tgutgu:

Für mich wäre GPS Funktionalität in der Kamera entbehrlich, eher ein Nice to Have. Der Grund: Auf Reisen, Wanderungen und Radtouren läuft mein Smartphone GPS immer mit und es ist ziemlich einfach die Fotos anschließend mit Lightroom Classic zu geocodieren. Lightroom befüllt neben den Koordinaten auch weitere IPTC Ortsattribute.

Jedenfalls wäre ich nicht bereit für GPS in der Kamera einen Aufpreis zu zahlen, der höher ist als die Wiederbeschaffung eines Smartphones. Ich würde das Feature vom Mehrwert her zwischen 50 und 100 € taxieren, maximal.

Eher so um die 5€ kostet GPS…

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vor 12 Minuten schrieb RAndrae:

Eher so um die 5€ kostet GPS…

Ich wüsste bei manchen meiner Fotos auch gerne, wo ich es gemacht habe. Absolut sinnvoll, und jedes Handy hat es ja auch an Bord.

Nur habe ich keine Lust, meine Kamera mit dem Handy zu koppeln. EDIT: Ich werde es aber trotzdem mit meiner A7R III probieren, scheint ziemlich einfach zu sein und das Smartphone ist ja immer mit dabei.

bearbeitet von Geschütteltnichtgerührt
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GPS in der Kamera hat den Vorteil, das die Koordinaten im Bild gespeichert sind.

Ich habe tatsächlich Bilder auf der Festplatte, bei denen ich keine Ahnung mehr habe, wo ich die vor 10 Jahren aufgenommen habe. Wäre nicht unmöglich, aber sehr umständlich zu recherchieren,  auf welchem Ausflug das wo aufgenommen wurde. 

GPS in der Kamera hat den Nachteil, das die Koordinaten im Bild gespeichert sind,

Wenn ich Bilder vom Eisvogel o.ä. veröffentliche, will ich nicht gleichzeitig verraten, wo man ihn stören kann. Oder wo das Hochzeitspaar wohnt. Also muss ich die Daten umständlich kontrollieren und aus den Exifs entfernen. 

Jetzt muss jeder für sich entscheiden, was vorteilhafter ist. Persönlich habe ich das GPS wieder abgeschaltet, weil ich vergesslich bin und die Gefahr besteht, dadurch unfreiwillig Koordinaten im Internet preiszugeben. Wenn ich dran denke, mache ich mit dem Smartphone rein dokumentarisch ein Bild (mit Koordinaten). Für meine Anwendungszwecke ist das die Beste Kombination. Bei rein privater Nutzung und analoger Arbeitsweise (Bilderdruck) überwiegen die Vorteile, sobald man im Internet veröffentlicht kann es nachteilig sein.

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Ich möchte GPS in der Kamera nicht mehr missen. Es ist einfach sehr praktisch, fast auf den Meter genau die Aufnahmeposition nachvollziehen zu können. Insbesondere natürlich, wenn sich diese durch das Bildmotiv nicht bereits eindeutig ergibt. Aber selbst dann hat die Position einen Wert. So kann ich z.B. in Lightroom direkt mir alle Bilder anzeigen lassen, die an oder nahe an einem Ort entstanden sind, egal, wie lange das zurück liegt.

Dabei noch ein Tip: in den Export-Einstellungen gibt es die Möglichkeit das Schreiben von Exif-Daten zu verhindern, damit auch der GPS-Informationen. Da kann man sie einen Preset erstellen, der das automatisch macht.

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Das GPS sollte nur schon wegen Akkuschonung abschaltbar sein.
Bei der EM1 II macht es z.B. einiges aus ob Wifi die ganze Zeit eingeschaltet ist oder nicht und beim GPS ist es wahrscheinlich noch krasser: wenn man indoor ist, oder in einem engen Talboden, oder in einem dichten Wald, braucht das GPS länger, um genügend Satelliten zu finden und wahrscheinlich wird auch die Sendeleistung stärker sein. Wir können das selbige auch jeweils prima mit den Garmin GPS im Regenwald beobachten.

Wenn ich also eine Woche mit dem Zelt wandern gehe und keine GPS brauche, dann möchte ich das gerne in der Kamera abschalten können.

Aber zuerst muss sie ja mal GPS haben…😉

Und zuerst muss die neue Kamera ja erst mal vorgestellt werden.😄

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vor 13 Stunden schrieb Geschütteltnichtgerührt:

Ich werde es aber trotzdem mit meiner A7R III probieren, scheint ziemlich einfach zu sein und das Smartphone ist ja immer mit dabei.

Die Sony App funktioniert ganz Ordentlich. Bei mir sind zwei Kameras angemeldet (ältere Modelle). Wenn ich Bilder auf das iPhone oder iPad übertrage dann kann man vorher auswählen ob die Standortdaten mit übertragen werden sollen. Der Akkuverbrauch sollte bei den neueren Kameras (aller Hersteller) weniger Probleme bereiten da sie über Bluetooth und nicht wie früher nur mit WLAN verbunden sind. Was bei älteren Kameras nervte , wenn sie in den Ruhemodus wechselten dann war die Verbindung unterbrochen und man musste sich wieder neu verbinden. Bei Nikon gibt oder gab es ein GPS-Modul was man bei Bedarf an der Kamera anbringen konnte , auch keine schlechte Lösung , in die Kamera Intrigiertes GPS würde ich Bevorzugen.

Alle Apps die von mir verwendet wurden haben mehr oder weniger gut Funktioniert (Fuji/Sony/Olympus) , keine war Unbrauchbar. Mittlerweile gehen sogar Firmware Updates über eine App die ich verwende (aber immer mit einem etwas mulmigem Gefühl , aber es Funktioniert).

vor einer Stunde schrieb Severino:

Das GPS sollte nur schon wegen Akkuschonung abschaltbar sein.

Das sollte immer möglich sein , der Akku bei modernen Kameras oder Handys ist wohl kein Problem mehr. 

 

Leider nur in der M1X eingebaut....

bearbeitet von 68er Fujifreund
Korrektur
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vor 51 Minuten schrieb 68er Fujifreund:

Das sollte immer möglich sein , der Akku bei modernen Kameras oder Handys ist wohl kein Problem mehr. 

Naja, mal von der Wifi oder Blauzahn Verbindung mit der Kamera abgesehen: beim Iphone macht es in Bezug auf Akkuleistung durchaus einen rechten Unterschied ob die Ortung systemweit eingeschaltet ist oder nicht. Da ich im Alltag sehr selten ortungsbezogene Funktionen brauche, ist bei mir die Ortung normalerweise abgeschaltet. Wenn ich mal Google Maps brauche, um eine Adresse zu finden und vergesse die Ortung hinterher abzuschalten, kommt es mir spätestens am Abend wieder in den Sinn, weil mein Handy einen signifikant tieferen Akkustand hat als normal.

Wenn ich z.B. ein paar Tage oder gar eine Woche mit dem Zelt wandern gehe, ist der Stromverbrauch der Geräte nicht zu unterschätzen: mein Smartphone läuft bis zu drei Tage ohne Ortung und geringer Nutzung, mit Ortung ist es ein Tag weniger und in unzugänglichen Bergtäler schwindet der Akku noch schneller, weil das Handy mit mehr Leistungen senden muss, um sich mit den Handyantennen zu verbinden. Die Powerbanks sind meistens am Ende auch leer: Kameras betreiben für Langzeit- oder Intervallaufnahmen, die Linsenheizungen brauchen viel Strom und da nimmt man halt alles gerne, was Akku spart.

Ein externer GPS Sensor wie bei Nikon früher fände ich aber heutzutage auch nicht mehr zeitgemäss, die GPS Module kosten ja wirklich nicht mehr die Welt und sind klein, aber andererseits ist mit einem externen Dongle der Empfang wahrscheinlich besser, sprich tieferer Stromverbrauch.

Wie auch immer: ein eingebautes GPS fände ich eine nette Zusatzfunktion, die „ich“ wohl sehr selten brauchen würde. Ausnahme Forschungsprojekte in Indonesien, dort machen wir das, aber mit Garmin und Notizen, dort wäre es weniger umständlich mit eingebautem GPS, privat habe ich keinen Bedarf.

Solange es abschaltbar ist, gerne einbauen, aber bei der nächsten Kamera sehe ich zuerst wichtigere Dinge, die implementiert sein sollten: aktueller Sensor, Sucher, AF, Display, Video Spezifikationen und sonstige Connectivity Features. 
Aber schon klar, anderen ist die GPS Funktion wahrscheinlich wichtiger als mir.

Wir werden sehen, irgendwann.😉

bearbeitet von Severino
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OMDS hat auch mMn. andere Hausaufgaben zu machen als GPS und andere neue Gimmicks einzubauen. Wenn diese Hausaufgaben gemacht sind, gerne GPS und anderes als Kür.

Die Hausaufgaben betreffen die Grundfunktionen von Kameras:

  • AF (vor allem Personenerkennung)
  • Sucher
  • Überkomplexes und zu tief verschachteltes Menüsystem mit zu wenigen kontextsensitiven Shortcuts
  • Sensortechnik (Auflösung, Dynamik)

 Und das sind Themen nicht nur für eine kommendes Flaggschiff, sondern für die gesamte Kamera Produktpalette.

Dabei ist es unerheblich, ob ich auch mit dem derzeitigen Portfolio zufrieden bin. Der Wettbewerb schläft nicht. 

Wenn man sich die Geschichte der Digitalfotografie anschaut, hat Olympus zwar wichtige Impulse gesetzt, sie aber nicht zum wirtschaftlichen Erfolg geführt. Der Elan hat dann oft nachgelassen.

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vor 4 Minuten schrieb NATURFOTOHITS:

Nur deswegen habe ich mir noch eine gekauft. 

Ich hoffe die WOW hat GPS. Von den externen "Bastellösungen" via Software halte ich gar nichts. 

Das hatte ich letztes Jahr nach der Preissenkung der M1X auch vor , auch weil sie GPS hat und noch andere Funktionen besitzt die ich gerne gehabt hätte. Aber leider kam es alles anders als geplant. Mal sehen wie es weiter geht.....

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vor 23 Stunden schrieb Severino:

Das GPS sollte nur schon wegen Akkuschonung abschaltbar sein.
Bei der EM1 II macht es z.B. einiges aus ob Wifi die ganze Zeit eingeschaltet ist oder nicht und beim GPS ist es wahrscheinlich noch krasser: wenn man indoor ist, oder in einem engen Talboden, oder in einem dichten Wald, braucht das GPS länger, um genügend Satelliten zu finden und wahrscheinlich wird auch die Sendeleistung stärker sein. Wir können das selbige auch jeweils prima mit den Garmin GPS im Regenwald beobachten.

Wenn ich also eine Woche mit dem Zelt wandern gehe und keine GPS brauche, dann möchte ich das gerne in der Kamera abschalten können.

Aber zuerst muss sie ja mal GPS haben…😉

Und zuerst muss die neue Kamera ja erst mal vorgestellt werden.😄

Das mit der Satellitensuche kann ich in soweit bestätigen: selbst im deutschen Laubwald sehe ich bei meinem Fledermausdetektor Batlogger M (schon recht ordentliches schweizer Produkt) häufig, dass es mehr als eine Minute dauert bis ein zur Positionsbestimmung ausreichendes Signal aufgebaut ist (die Anzahl der kontaktierten Satelliten wird angezeigt). Allerdings waren meine bisherigen Transekte nie lang genug, um eine negative Auswirkung auf die Akkuleistung des (überwiegend handgehaltenen) Gerätes festzustellen. Bei stationären Geräten im Dauerbetrieb (eine Woche oder auch mehr) sieht das evtl. anders aus, aber da benötigt man das Signal auch nicht durchgehend.

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Am 31.12.2021 um 09:30 schrieb dpa:

GPS in der Kamera hat den Vorteil, das die Koordinaten im Bild gespeichert sind.

Ich habe tatsächlich Bilder auf der Festplatte, bei denen ich keine Ahnung mehr habe, wo ich die vor 10 Jahren aufgenommen habe. Wäre nicht unmöglich, aber sehr umständlich zu recherchieren,  auf welchem Ausflug das wo aufgenommen wurde. 

GPS in der Kamera hat den Nachteil, das die Koordinaten im Bild gespeichert sind,

Um GPS Daten in die Bilder zu bekommen braucht die Kamera kein GPS Modul.

Und GPS Daten bekommt man auch wieder aus Bildern raus.

Viele schleppen eh schon ein oder mehrere Geräte mit GPS rum und der Vorteil von externen Geräten ist das es keine Akkukapazität vom Kamera Akku kostet und evtl. auch bessere Empfangseigenschaften haben kann.

Wenn die Kamera ein GPS Modul hat dann sollte sie es auch es technologisch voll nutzen und bspw. eine Astro Nachführung des Sensors anbieten.

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Ich verwende gerne GPS auf der EM1.3 und tracke die Daten mit einer Garmin-Uhr (die hält GPS-messend einen ganzen Tag durch). Spezielle Tracker wie jene hier http://www.qstarz.com/Products/GPS Products/BT-Q1000XT-F.htm halten noch länger. V.a. im Gelände ist das manchmal hilfreich. GPS alleine ist ja nicht so gut lesbar für Personen, aber es gibt ja genug Software, die auch reverse geocoding kann (also aus den GPS-Daten dann für Menschen lesbare Ortsinfos generieren). Ich mach das am liebsten mit Photo Mechanic, beschreibe ich auch in den Schummelzetteln für die EM1.3: http://www.smile.pics/em1-3-schummelzetteln/#dearflip-df_1516/23/. Gibt aber auch andere Tools, die das können.

Was ich damit aber nicht kann, ein integriertes Modul wie das der EM1X aber schon, ist zusätzlich die Kompassrichtung aufzeichnen in den EXIFs. Also nicht nur den Standort, sondern auch die Richtung feststellen (hilft mir dabei zB Berggipfel "später" zu identifizieren, also nach dem Fotografieren, daheim). Besonders schön wäre es dann noch zusätzlich die (Euler-)Winkel für pitch (nick) und roll in den EXIFs vorzufinden. Technisch könnten das die Olys, tun es aber derzeit auch in der EM1X nicht, wenn ich mich nicht täusche.

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Wenn ich mir was wünschen dürfte von OMDS, dann wären das möglichst genaue Entfernungsangaben in den EXIFs (für den Fokuspunkt). Derzeit ist das ja alles andere als genau. Dann wäre die Ermittlung von Größen (von zB Tieren) aus der Aufnahme keine Hexerei mehr, es wäre dann sehr einfach.

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vor 19 Minuten schrieb Manfred-Wien:

hilft mir dabei zB Berggipfel "später" zu identifizieren,

Ein heisser Tip:

https://www.peakfinder.org/de/mobile/

Die App kostet ein paar Taler, gibts für Android und IOS und funktioniert weltweit super. Die Entwickler kommen von der ETH Zürich (ein Kollege von mir arbeitet dort).
Augment Reality: Du kannst mit der Handykamera die Gegend anschauen und siehst auf dem Display die Linien der Gipfel mit dem Echtzeitbild überlagert inkl. Namen und Höhe.

Ich mache normalerweise nach dem Fotografieren mit der Kamera noch ein Foto mit dem Handy, wo die Berggipfel beschriftet sind. Funktioniert zackzack und das Memo für zuhause ist angelegt.

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vor 12 Minuten schrieb Manfred-Wien:

Wenn ich mir was wünschen dürfte von OMDS, dann wären das möglichst genaue Entfernungsangaben in den EXIFs (für den Fokuspunkt). Derzeit ist das ja alles andere als genau. Dann wäre die Ermittlung von Größen (von zB Tieren) aus der Aufnahme keine Hexerei mehr, es wäre dann sehr einfach.

Dem stimme ich voll zu und das dürfte womöglich mit dem Fokusproblem zusammen hängen.

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vor 1 Stunde schrieb Severino:

Ein heisser Tip:

https://www.peakfinder.org/de/mobile/

Die App kostet ein paar Taler, gibts für Android und IOS und funktioniert weltweit super. Die Entwickler kommen von der ETH Zürich (ein Kollege von mir arbeitet dort).
Augment Reality: Du kannst mit der Handykamera die Gegend anschauen und siehst auf dem Display die Linien der Gipfel mit dem Echtzeitbild überlagert inkl. Namen und Höhe.

Den Peakfinder habe ich natürlich auch 🙂

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