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vor 39 Minuten schrieb acahaya:

Aber mein Licht sitzt um Himmelswillen nicht auf dem Blitzschuh sondern steht auf einem Lichtstativ und leuchtet schräg von Links, schräg von rechts, von unten, von oben oder manchmal auch nur an Wand und Decke um diese als Reflektor zu nutzen.

 

vor 39 Minuten schrieb acahaya:

Viele professionelle Fotografen verwenden mittlerweile LED Licht als Alternative zum Blitz, weil man damit den Lichtfall sehr schön sehen kann

In der Eventbranche arbeiten wir auch täglich mit LED Flächenleuchten, v.a. jetzt zu Covid Zeiten mit virtuellen und hybriden Jobs mit Streaming/Broadcasting usw. Wie Du schon schreibst, man sieht gleich das Ergebnis.👍

Ich denke aber, das wäre wohl für die meisten zuhause im Wohnzimmer nicht so angesagt, Lampenstative, Stolperfallen usw 

V.a. da man vielleicht regelmässig mal seine Kids ablichten will und die Beleuchtung nicht als „Festinstallation“ im Hause haben will. 😉

 

bearbeitet von Severino
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Mir gefällt das Krabblerfoto von FrauLotta sehr gut- das selbstvergessen spielende Kind ist schön getroffen und die Lichtstimmung ist auch gut. Mit Blende 1.8 und 1/60 wäre nur ISO 400 nötig gewesen, und da ist Rauschen schon kein Thema mehr. (Manuelle Belichtung, Auto ISO, Blende auf, Belichtungszeit an die Geschwindigkeit des Kindes anpassen,  ich finde auch etwas Bewegungsunschärfe nicht schlimm)

Der Raum hat mit dem Fenster eine schöne Hauptlichtquelle - was spräche dagegen, hinter einen hellen Vorhang einen Funkblitz zu stellen, der, auf einen Leistungsbruchteil gestellt, die vorhandene Lichtstimmung nicht stören würde? Notwendig wäre ja nur eine Aufhellung von 1 oder 2 EV. Das belastet keine Netzhaut in unangenehmer Weise und stört m.M. weniger als wirklich helles Dauerlicht.

Einfache Funkauslöser und gebrauchte Blitze gibt es für zweistellige Eurobeträge. 

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Jeder Jeck ist anders. Nachdem ich meinen Pen-F eingetauscht habe, überlege ich regelmäßig wieder auf diese downzugraden.

Von einer EM10.3 muss man jetzt nicht unbedingt auf ein neues Gehäuse welchseln, ausser vielleicht auf eine ggf. erscheinende WOW- Kamera.

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vor einer Stunde schrieb Severino:

Ich denke aber, das wäre wohl für die meisten zuhause im Wohnzimmer nicht so angesagt, Lampenstative, Stolperfallen usw 

Das verlinkte LED Panel braucht kein Stativ und keine Softbox, man kann es dimmen, die Farbtemperatur einstellen, in der Hand halten,  irgendwo hin hängen oder mit Klettstreifen befestigen,  um einen Ast / eine Säule wickeln ....

Mein Enkel schlüpft in 2 Wochen, dann werde ich bestimmt ein paar Babybilder damit machen.

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@FrauLotta ich bin ganz sicher auch kein Profifotograf und schon gar kein Lichtdesigner, aber berufsbedingt (Eventbranche) kriege ich einiges mit und durch das Unterwasserfotografieren, wo sich alles um Licht dreht, habe ich schon etwas Übung. Mit Dauerlicht rumprobieren ist sehr empfehlenswert, weil man sieht in Echtzeit, was man macht. Mit der Zeit kann man sich das Licht setzen im Kopf vorstellen, wie das Foto, das man machen möchte. Ich bin da wie gesagt noch überhaupt kein Profi, aber es macht echt Spass und es ist sehr kreativ, wenn man mal die ersten Hürden überwunden hat.😉

Es gibt auf YouTube auch sehr gute Tutorials wo mit selbstgebauten Reflektoren und Diffusoren aus Pappe und Backpapier o.ä. das Licht von Fenstern oder Lampen gewinnbringend eingesetzt wird. Die Möglichkeiten sind schier unendlich.

 

Nachtrag: ich habe kürzlich 2 Tage eine Solotanzshow betreut und hatte bei den Proben nichts weiter zu tun als ab und zu Musik einzuspielen und konnten den Rest der Zeit der Choreografin/Lichtdesignerin bei ihrer Arbeit zuschauen. Die Frau hat mit meist 3-6 Lampen in einer Blackbox im 10 Minutentakt Lichtbilder und Szenen kreiert, die zum Staunen waren. Da ein paar Prozente mehr Licht, da etwas weniger, hier den Winkel etwas verstellen und Zack war die Tänzerin plastisch und dreidimensional ins Szene gesetzt. Ich bin tief beeindruckt nach Hause gegangen, im Wissen, dass ich mir viel zu viel auf mein Können eingebildet habe.😄

Echt cool, was man immer wieder sehen, erleben und lernen darf.👍

bearbeitet von Severino
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vor 47 Minuten schrieb acahaya:

Das verlinkte LED Panel braucht kein Stativ und keine Softbox, man kann es dimmen, die Farbtemperatur einstellen, in der Hand halten,  irgendwo hin hängen oder mit Klettstreifen befestigen,  um einen Ast / eine Säule wickeln ....

Mein Enkel schlüpft in 2 Wochen, dann werde ich bestimmt ein paar Babybilder damit machen.

Hat Dein Enkel auch einen Auslöser? Glückwunsch zum kommenden Enkel.

bearbeitet von tgutgu
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vor 19 Minuten schrieb Severino:

Vielleicht mal mit der vorhandenen Tischlampe starten. 😉

So hatte ich es gemeint, irgendeine Lampe gibt es sicher.

vor 24 Minuten schrieb acahaya:

Das verlinkte LED Panel braucht kein Stativ und keine Softbox, man kann es dimmen, die Farbtemperatur einstellen, in der Hand halten,  irgendwo hin hängen oder mit Klettstreifen befestigen,  um einen Ast / eine Säule wickeln ....

Danke, kannte ich nicht, gefällt mir sehr gut und halte ich für sehr brauchbar. Ist dann schon die nächste Eskalation nach der Tischlampe von @Severino. Ich glaube fast, das brauche ich auch 🙂 

@FrauLotta, wenn es die hidden agenda von Dir war, Geschenkwünsche fürs Christkind zu formulieren, dann bleibt fast nur die Wallimex-Matte. An Kamera und Objektiven liegt es nicht so stark. Für bessere Fotos gabs fast nur Gratisverbesserungen, evtl. eine Topaz Denoise AI (oder Alternativen) für ein bisschen Geld 🙂.

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vor 6 Stunden schrieb FrauLotta:

 

 

Hallo, 

erstmal vielen lieben Dank für die ganzen netten, ausführlichen und hilfreichen Antworten. 

ich arbeite mit den Raw Dateien und bearbeite sie in Lightroom. Aber "DxO Deep Prime" habe ich noch nie von gehört. da muss ich mich mal reinlesen, das klingt interessant.

Die Belichtung ist auch unter anderem ein Problem, das stimmt. Ich fotografiere meist in Wohnungen und weil gerade häufig die Tiefenschärfe gewünscht ist, arbeite ich meist mit sehr offenen Blenden zwischen 2-3

ICh sehe es genauso, bei Babyfotografie haben Blitze nichts zu suchen. Deswegen auch ein wenig mein Herumsuchen nach Lösungen.

Ich möchte den Familienalltag fotografisch begleiten und festhalten und da sind statische Lichter ungünstig, da ich meistens permanent in Bewegung bin und schnell sein muss.

Ich habe schon über eine Tageslichtleuchte auf der Kamera nachgedacht, aber die sind normalerweise nur zum Filmen geeignet. Ich habe noch nie jemanden damit Fotografieren gesehen.

Ich habe mal ein Foto angefügt und bitte gerne um Ratschläge/Vorschläge

 

so sieht meistens mein Setting aus, in der Wohnung, wenig Licht und Baby/Kind in Bewegung. 
Aufgenommen mit ISO 3200 45mm Objektiv Blende f2,0 1/500

Mit dem Ergebnis bin ich nicht sehr zufrieden. 

PC144737-2.jpg

Du hast mit 1/500 vierl zu kurze Belichtungszeit und treibst damit die ISO viel zu hoch

Hier ein Beispiel von mir

Brennweite 25mm, Iso 400 , Blende 2.0, Verschlusszeit 1/25

PC050161 (1).jpeg

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@FrauLotta:

Bezüglich des Aspekts "Schärfe" hatten doch einige, inkl. mir, zur M1 Mk III geraten, weil sie tatsächlich eine bessere Augenerkennung hat. 

Das war für mich auch der Hauptgrund, auf diese Kamera upzugraden. 

Wie erwartet, ist die M1 Mk III seit heute wieder in Aktion: 

 

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Was das Equipment angeht, wenn wegen der Tiefenschärfe mit Blende 2-3 gearbeitet wird würden lichtstärkere Optiken nichts bringen. Aber niedrigere ISO Werte mit längeren Belichtungszeiten würden schon die gewünschten besseren Bilder liefern.

Darüber hinaus kann man mit zusätzlicher Beleuchtung arbeiten. Und mit EBV ließe sich auch noch einiges rausholen.  Eine aktuelle Kamera wäre auch noch bei der Bildqualität etwas besser.

 

 

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Am 14.12.2021 um 12:00 schrieb FrauLotta:

 

 

Hallo, 

erstmal vielen lieben Dank für die ganzen netten, ausführlichen und hilfreichen Antworten. 

ich arbeite mit den Raw Dateien und bearbeite sie in Lightroom. Aber "DxO Deep Prime" habe ich noch nie von gehört. da muss ich mich mal reinlesen, das klingt interessant.

Die Belichtung ist auch unter anderem ein Problem, das stimmt. Ich fotografiere meist in Wohnungen und weil gerade häufig die Tiefenschärfe gewünscht ist, arbeite ich meist mit sehr offenen Blenden zwischen 2-3

ICh sehe es genauso, bei Babyfotografie haben Blitze nichts zu suchen. Deswegen auch ein wenig mein Herumsuchen nach Lösungen.

Ich möchte den Familienalltag fotografisch begleiten und festhalten und da sind statische Lichter ungünstig, da ich meistens permanent in Bewegung bin und schnell sein muss.

Ich habe schon über eine Tageslichtleuchte auf der Kamera nachgedacht, aber die sind normalerweise nur zum Filmen geeignet. Ich habe noch nie jemanden damit Fotografieren gesehen.

Ich habe mal ein Foto angefügt und bitte gerne um Ratschläge/Vorschläge

 

so sieht meistens mein Setting aus, in der Wohnung, wenig Licht und Baby/Kind in Bewegung. 
Aufgenommen mit ISO 3200 45mm Objektiv Blende f2,0 1/500

Mit dem Ergebnis bin ich nicht sehr zufrieden. 

PC144737-2.jpg

Ja, die Belichtungszeit ist viel zu kurz. Ich kann hier nur die Bücher (pdfs) von Reinhard Wagner zu den einzelnen Gehäusen empfehlen. Die Olympus-Systeme bieten so viele Möglichkeiten, dass man sich auch in der Software verlieren kann. Mir haben sie sehr geholfen. Ich benutze jetzt viel die OM-D E-M5 Mark III und bin sehr zufrieden. Paßt ideal zu den kleinen Festbrennweiten. Gesichtserkennung funktioniert prima. Ja, die OM-D E-M1 Mark II oder III liegt super in der Hand, die sind aber auch deutlich schwerer. Und mit den Pro-Objektiven auch in einer anderen Preis-, Größen- und Gewichtsklasse.

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Mit dem 25 und 45 bist du schon gut aufgestellt. Es geht jetzt eher darum, sich etwas mehr mit den Grundlagen zu beschäftigen. Wenn sich dein Objekt schnell bewegt, sind 1/250 nicht verkehrt. Aber beim ruhigen Spielen oder gar Posen reicht 1/100 beim 45er und vielleicht sogar 1/60 beim 25er aus.  In sehr ruhigen Situationen noch längere Zeiten. Wichtig ist, dass du die Stabilisierung und Anti Shake 0 eingestellt hast. Nicht den Schrotflinten-AF (alle Messfelder) einschalten, sondern einen möglichst kleinen Fokuspunkt und diesen dann auf's Auge oder das Objekt, was scharf werden soll. Gerade das 45er bei 1.8 ist da sehr empfindlich, wegen der geringen Schärfentiefe. Augenfokus immer auf das näherliegende Auge. Aber der ist ab und zu nicht treffsicher, daher imme kontrollieren, ob er angesprungen ist. Dann, wie schon erwähnt, Rauschunterdrückung aus. Denn du kannst in der Nachbearbeitung mit geeigneten Programmen gut entrauschen, aber Details, die die Rauschunterdrückung weggebügelt hat, bekommst du nicht zurück. Wenn das noch nicht reicht, musst du mit RAW arbeiten und dich damit beschäftigen.

Aber ich finde, Bilder aus der Situation heraus dürfen ruhig etwas rauschen. Wenn du sie in einem Album verwendest, wird durch das Herunterrechnen der Bildauflösung das Rauschen sowieso verschwunden sein. Wichtiger ist dabei die Bildschärfe, d.h. Fokus auf den richtigen Punkt und keine Verwacklungs/Bewegungsunschärfe. Daher immer auf die Zeit achten. In diesem Falle würde ich die Kamera auf Auto ISO und S stellen. Die gewünschte Zeit dann am Rad einstellen. Die Kamera wird dann mit offener Blende und geringst möglicher Blende arbeiten. Die notwendige Zeit musst du in der Situation ausprobieren. Für die M10-III würde ich die Auto ISO auf 3200 beschränken.

Für andere Bilder solltest du dir eine zusätzliche Lichtquelle, z.B. eine LED-Flächenleuchte, besorgen und diese gegen eine Wand als Reflektor richten, oder gegen einen weißen Faltreflektor. Dadurch bekommst du schönes Licht, was aber dein Objekt weniger stört als ein Blitzlicht. Wichtig ist, dass das Licht tendenziell höher ist als der Kopf deines Models.

[Link entfernt, Begründung hier]

 

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Am 12.12.2021 um 23:34 schrieb FrauLotta:

Hallo, ich besitze eine Olympus Omd-em10 Mark 3 und zwei M. Zuiko Objektive, 25mm f1.8 und 45mm f1.8

Ich möchte meine Möglichkeiten gerne erweitern/verbessern und auch ein qualitativ hochwertigeres Bildergebnis haben und frage mich, welche Kamera da evtl in Frage käme, mit der ich meine Objektive weiter nutzen kann. 
Oder gibt es auch bei den Objektiven einen Verbesserungsvorschlag?

Ich fotografiere hauptsächlich Familien, Babys und Kinder. Also Menschen/ Portraits. Ich möchte gerne noch schärfere und weniger rauschende Ergebnisse erzielen.

Statt der EM10M3 kannst du auf eine EM1MII oder III umsteigen. Das Rauschen würde minimal(st) geringer sein. Wenn du das 25/1.8 gegen das 25/1.2 und das 45/1.8 gegen ein 45/1.2 tauschst, würde das evtl. auch etwas bzgl. Rauschen bringen (wenn das Motiv eine offene Blende zulässt). Der Spass würde dich aber so um die 2.500€ kosten. Und ich glaube, dass du mit dem Verhältnis Kosten / Qualität weiterhin unzufrieden wärst.

Die Stärken des Olympus-Systems liegen ganz sicher nicht bei Portraits in Verbindung mit Lowlight. Da wäre eine Einsteiger-FF-Kamera (NIK Z5 ???) mit 50mm/1.8 und 85mm/1.8 sicher passender. Und auch nicht teuerer. Und noch nichtmal größer...

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vor 56 Minuten schrieb CEHorst:

Schau die mal die (preiswert(er)en) Sigmas, speziell das 56mm/1,4 an. Die hülfen dir weiter.

Grusz Horst

Aber erst, wenn die Zusammenhänge zwischen Zeit, Blende und ISO verstanden sind. Sonst bringen die 2/3 Blende von 1.8 auf 1.4 auch nicht viel. Vor allem, weil in Verbindung mit der längeren Brennweite die Schärfentiefe weiter sinkt, und man in Innenräumen sich noch mehr in die Ecke zwängen muss, um alles draufzubekommen. Ich würde da eher das 1.4/30 von Sigma empfehlen. Lang genug für gute Porträts, und weit genug um auch in Innenräumen noch was reißen zu können und etwas Umgebung mit drauf zu haben.

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Am 14.12.2021 um 14:24 schrieb acahaya:

Ich verwende LED Dauerlicht gerne, nicht nur in meinem Heimstudio sondern auch wenn ich für Recover Your Smile im Studio oder "on Location" Chemotherapie Patienten fotografiere, die oft empfindliche Augen haben und Blitzlicht nicht so gut vertragen.
Aber mein Licht sitzt um Himmelswillen nicht auf dem Blitzschuh sondern steht auf einem Lichtstativ und leuchtet schräg von Links, schräg von rechts, von unten, von oben oder manchmal auch nur an Wand und Decke um diese als Reflektor zu nutzen.

Viele professionelle Fotografen verwenden mittlerweile LED Licht als Alternative zum Blitz, weil man damit den Lichtfall sehr schön sehen kann.

Empfehlen kann ich das hier, dazu gibts auch Akkus die 1-2 Stunden halten und dann kann man es auch prima draußen verwenden, Außerdem kann man mehrere Panels koppeln:

https://www.walimex.biz/Walimex-pro-Flex-LED-500-Bi-Color-50W

Beispiel dazu aus dem Heimstudio:

20211029-M3290781-1.thumb.jpg.5cea6c5aa4dab9e286bacf2e8ade585e.jpg

 

Die folgenden Links mit Beispielbildern gehen auf Insta bzw. Facebook Seiten von RYS, weil ich selbst die Bilder nicht zeigen darf.

Selbes Licht in den Swarovski Kristallwelten

https://www.instagram.com/p/CWtNNWegbwx/

https://www.facebook.com/Recoveryoursmile/photos/pcb.6505525639519115/6505521262852886/

 

Studio Beispiel mit Dauerlicht Strahler von Jinbei in einer großen Octobox:

https://www.instagram.com/p/CV58sTlA8Ss/

 

 

Vielleicht solltest du FrauLotta - zusätzlich zu deinem LED Licht Tipp - noch erzählen, wie lange der Friseurtermin, das Makeup und die Photoshop-Nachbearbeitung gedauert hat. (Nicht das FrauLotta nach Kauf der Lampe mit dem Ergebnis noch immer nicht zufrieden ist…)

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vor 4 Stunden schrieb RAndrae:

Wenn du das 25/1.8 gegen das 25/1.2 und das 45/1.8 gegen ein 45/1.2 tauschst, würde das evtl. auch etwas bzgl. Rauschen bringen (wenn das Motiv eine offene Blende zulässt).

Wenn sie schreibt das sie wegen der Tiefenschärfe mit Blende 2-3 fotografiert bringt ein lichtstärkeres Objektiv gar nichts.

vor 4 Stunden schrieb RAndrae:

Die Stärken des Olympus-Systems liegen ganz sicher nicht bei Portraits in Verbindung mit Lowlight.

Geht damit mindestens genauso gut.

vor 4 Stunden schrieb RAndrae:

Da wäre eine Einsteiger-FF-Kamera (NIK Z5 ???) mit 50mm/1.8 und 85mm/1.8 sicher passender. Und auch nicht teuerer. Und noch nichtmal größer...

Würde gar nichts bringen da müsste sie für die gleiche Tiefenschärfe noch 2 Stufen mehr abblenden und würde damit einen um 2 Stufen höheren ISO Wert bekommen.

Statt einen völlig nutzlosen und teueren Systemwechsel reichen die schon bereits genannten Sachen, zu aller erst die 2-3 Stufen verschenkte Belichtungszeit nutzen, kostet nichts und würde schon das Ziel erreichen.   

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Am 12.12.2021 um 23:34 schrieb FrauLotta:

Ich fotografiere hauptsächlich Familien, Babys und Kinder. Also Menschen/ Portraits. Ich möchte gerne noch schärfere und weniger rauschende Ergebnisse erzielen.

- 25mm F1.8 und 45mm F1.8 sind gnadenlos auf Schärfe getrimmt. Wenn der Fokus sitzt, eine Blende für ausreichend große Schärfentiefe gewählt ist, und die Belichtungszeit Bewegungsunschärfen ausschließt hast Du bei diesen Objektiven in Bezug auf Schärfe kein Problem.

- Rauschen reduziert man nicht durch den Kauf einer neuen Kamera. Zumindest wäre es für den Zugewinn, den Du damit erreichst rausgeschmissenes Geld - gemessen an den Bedingungen, die Dein Beispielbild erfordern. Du wärst auch damit nicht zufrieden.

Was bleibt? 

- Du könntest mit dem Bild sehr zufrieden sein, wenn Du das als Hobby betreibst. Manchmal ist es mehr wert die einzigartige Stimmung zu erhalten, als das technisch perfekte Bild zu produzieren.

- deutliche  Verbesserungen wirst Du nur durch mehr Licht erzielen. Hierbei steht gar nicht mal die Frage nach den Gerätschaften und deren gekonnter Einsatz (Beleuchtungstechnik füllt Bücher) im Vordergrund, sondern es stellt sich die Frage, ob Du dann überhaupt noch ein so natürlich wirkendes Kinderbild zustande bringst oder Du mit dem Gedöns die ganze Stimmung ruinierst. 
 

- Kinderbilder, natürlich, in der Wohnung, in Bewegung, ohne professionelle Lichttechnik. Du legst nicht nur Dir die Latte einfach zu hoch. Gerade bei Kinderfotos wird da auch so mancher Berufsfotograf, wenn er nicht gerade darauf spezialisiert ist, bei diesen Vorgaben dankend abwinken.

- Geh nach draußen - wenn Du perfekte Ergebnisse willst, da gibt es Licht gratis und Deine Probleme sind gelöst. Studioqualität im dunklen Zimmer unterm Weihnachtsbaum bekommst Du vielleicht in irgendwelchen Werbebroschüren, aber nicht als Amateur in einer „One man show“ out of cam ohne zusätzliches Licht und Bildbearbeitung. 

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Anstatt aufwändiger Beleuchtung reicht manchmal schon so ein Faltreflektor mit Spanndraht ("plopp"). 

Ich bin mit meinem von ca. 1 m Durchmesser sehr zufrieden: Der irritiert die Leute relativ wenig und kann Gesichter schön aufhellen. 

- Einfach so ein Ding wie zufällig in der Spielecke rumstehen lassen. - Ist auch nicht zu teuer, um kaputt gespielt zu werden. 

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Ist schon lustig, dass manche bei Kinderfotos gleich Vollformat empfiehlt obwohl viele Eltern und moderne Großeltern ihre Liebsten mit Smartphone fotografieren 🤣

@schappi hat doch hier gezeigt, dass man mit mFT auch geht und je nach Kindsaktivität mit niedriger ISO fotografieren kann.

Und hier mal ein Beispiel, was geht. Ok, das Kind schläft ... pssst!

https://learnandsupport.getolympus.com/learn-center/photography-tips/home-with-olympus/quick-tips-for-at-home-newborn-photography

Nur als Inspiration:

https://www.traciejeanphoto.com/

 

 

bearbeitet von pit-photography
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