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Ignoriert

Neuling sucht (Reise-)Stativ für E-M10 Mark III S


PATG3

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vor 2 Stunden schrieb Dominique:

hm, für mich respektlos, die eingesetzte Zeit und Mühe ohne Wertschätzung.

 

vor 2 Stunden schrieb TKI:

das auch! Sorry aber das ist mir grad nicht eingefallen und alles andere was mir dazu einfallen könnte schreib ich besser nicht

Der Troll hat euch angefixt und alle sind drauf angesprungen, irgendwie immer das gleiche Strickmuster 😏 

Ein paar hatten zumindest etwas Unterhaltung mit dem Posten von historischen Aufnahmen 😄 und für den Rest ist halt mal wieder ein Austausch über ein immer wieder auf´s neue interessante Thema daraus entstanden und für diese Forums-User möchte ich auch noch kurz einen Betrag beisteuern.

Ich hoffe es jetzt nicht überlesen zu haben, aber in den Ring möchte ich noch das Novoflex  TrioPod Baukasten System werfen. Ich hab das immer nicht so wirklich beachtet, dachte das ist doch nix für mich, vor gut einem Jahr habe ich dann doch zugeschlagen, weil meine bisherigen Stative nicht schlecht, aber dennoch nicht ideal waren.

Mit dem TrioPod habe ich mein System gefunden. Eine Basis, zwei verschiedene Sätze Carbon-Beine und die ganz kleinen Mini-Macrobeine sind im Lieferumfang ohnehin dabei, mehr brauche ich für unterwegs nicht. Für jeden Guster stehen aber insgesamt 14 Stativbeinvarianten zur Verfügung, Carbon, Alu bis hin zum Wanderstock ist alles dabei und untereinander kompatibel. Dabei lassen sich die Stativbeine durch die besondere Konstruktion extrem eng zusammen klappen und volumenarm im oder am Rucksack verstauen. Wer`s nicht kennt, ein Blick da drauf lohnt in jedem Fall 😉

VG Bernhard

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vor 2 Stunden schrieb Dominique:

wie groß darf reisetauglich sein? Ich nutze auch den Berlebach 510, ein sehr überzeugendes Stück Konstruktion.

ja, was heißt reisetauglich,  zum einen soll er meinen E-M1.3 mit 300er und ggf Adapter gut halten und auf den Punkt fokussieren können ohne beim loslassen abzukippen, soll aber dabei nicht zu schwer sein. Ich schau mir Deinen Vorschlag gleich mal an :-)

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vor 14 Stunden schrieb TKI:

kennt jemand einen reisetauglichen Kopf oder Neiger, der auch beim festzurren da bleibt wie ich ihn eingestellt habe und nicht nachsackt wenn man ihn losläßt ? 

Da nehme ich den UniqBall (Novoflex-Ausführung), der kleine 35er reicht schon. Offenbar das Vorbild für den Flexshooter.

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vor 5 Stunden schrieb TKI:

ja, was heißt reisetauglich,  zum einen soll er meinen E-M1.3 mit 300er und ggf Adapter gut halten und auf den Punkt fokussieren können ohne beim loslassen abzukippen, soll aber dabei nicht zu schwer sein. Ich schau mir Deinen Vorschlag gleich mal an 🙂

Ich schon wieder ...

Das ist ein Punkt, den ich neulich unbedingt erwähnen wollte und dann doch vergaß.🙄 Nimm beim Kugelkopf lieber eine Nummer größer, als so wie ich zuerst, passend mit leicht Luft nach oben (von der Traglast). Motto: spar den Mehrpreis und das Gewicht.

Dann kam das 40-150Pro und das 300er und dazu die Konverter. Und plötzlich war die Last ausgereizt, der Schwerpunkt verlagert und auch mit voll zu knallen der Klemmung war keine sichere Fixierung mehr dauerhaft möglich. Folge: der alte kleine Kopf dient jetzt als Monopodbefestigung und fürs Tripod kam ein zweiter, größerer teurer Kopf dazu - wer billig kauft, kauft zweimal.😏

Tipp: schwerste Kombi wiegen und dann für ein Kilo mehr an Belastung die Sache planen.

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vor 6 Stunden schrieb TKI:

ja, was heißt reisetauglich,  zum einen soll er meinen E-M1.3 mit 300er und ggf Adapter gut halten und auf den Punkt fokussieren können ohne beim loslassen abzukippen, soll aber dabei nicht zu schwer sein. Ich schau mir Deinen Vorschlag gleich mal an 🙂

Es geht hier um drei unterschiedliche Aspekte eines Kugelkopfs. Erstens die reine Haltekraft, also welche Last kann der Kopf in jeder Lage halten. Hierzu werden von den Herstellern gerne Werte angegeben und meist auch recht hohe. Manche Kugelköpfe halten Lasten bis 60kg! In der Praxis ist das aber meist irrelevant. Zweitens die Frage ob der Kugelkopf diese Last dauerhaft hält. Viele Köpfe neigen dazu, unter Last allmählich abzusacken. Das ist vor allem bei langen Belichtungszeiten, bei Makro- und Table Top-Fotografie lästig, für viele andere Bereiche aber weniger relevant. Drittens ist noch der Feststellverzug von Interesse, also die Frage ober der Bildausschnitt sich beim Feststellen der Kugel noch verändert. Das passiert in gewissem Maß bei fast allen Kugelköpfen (ich kenne nur ein Modell, bei dem ich keinerlei Verzug bemerkt habe und das wird leider nicht mehr gebaut) und kann sehr nervig sein. Wenn man seinen Kugelkopf kennt, kompensiert man diesen Verzug schon beim Einstellen, aber das ist eigentlich nicht Sinn der Sache. Manche arbeiten aus diesem Grund auch nur mit der Friktion und klemmen den Kopf gar nicht fest.

Und dann sollte man all das nicht nur für die Kugelklemmung des Kopfs, sondern auch für die Panoramaebene betrachten.

Das Blöde bei den Kugelköpfen ist, dass es für den 2. und 3. Punkt keine irgendwie verlässlichen Angaben gibt und dass man diese auch nicht aus der Tragkraft herleiten kann. Und viele Tests oder Empfehlungen gehen auch nicht detailliert auf die angesprochenen Punkte ein, sondern sprechen nur von "Stabilität".

Gruß

Hans

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vor 6 Stunden schrieb TKI:

ja, was heißt reisetauglich,  zum einen soll er meinen E-M1.3 mit 300er und ggf Adapter gut halten und auf den Punkt fokussieren können ohne beim loslassen abzukippen, soll aber dabei nicht zu schwer sein. Ich schau mir Deinen Vorschlag gleich mal an 🙂

Für das 300er (und noch andere Teleobjektive) habe ich ebenfalls ein solides Stativ und einen Kugelkopf gesucht. Zunächst hatte ich einen RRS-Kugelkopf ausprobiert, der mich hinsichtlich Verarbeitungsqualität nicht ganz überzeugte, aber ordentlich "klemmte". Final entschied ich mich für einen Acra-Swiss Kugelkopf (P1+ "Classic") der sogar noch besser "klemmt" und beim Festklemmen mit dem 300er auch nicht verzieht - jedenfalls habe ich das weder in meinem kleinen Test, noch im Alltag bemerkt.

Ob dieser Kopf mit fast 600 g Gewicht noch reisetauglich ist, mag jeder für sich entscheiden. Für mich ist es der "Kugelkopf fürs Leben" und mein Tipp, wenn es um sichere und angenehme Handhabung und bombenfeste Klemmung geht. Hier ein Link: https://www.arca-shop.de/stativkoepfe/kugelkoepfe/monoball-p-serie/p1/19/monoball-p1-classic?c=437

Sofern der Fokus auf Teleobjektive liegt, wäre der P1+ vielleicht auch mit einem kleineren und stabilen 1 Kg-Stativ als reisetauglich zu verwenden. Ansonsten ist er wahrscheinlich mindestens eine Nummer zu groß. Es gibt aber auch noch einen kleinerern und leichteren Arca-Swiss, der P0.

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vor 56 Minuten schrieb Hacon:

Das Blöde bei den Kugelköpfen ist, dass es für den 2. und 3. Punkt keine irgendwie verlässlichen Angaben gibt und dass man diese auch nicht aus der Tragkraft herleiten kann. Und viele Tests oder Empfehlungen gehen auch nicht detailliert auf die angesprochenen Punkte ein, sondern sprechen nur von "Stabilität".

Die Traumfliegertests sind recht ausführlich. 

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vor 6 Stunden schrieb Dominique:

ich habe noch den Novoflex ClassicBall 3 II, aber noch nicht getestet, macht aber auch einen sehr zuverlässigen Eindruck.

So ist es, hab diesen schon länger im Einsatz. Da klemmte auch schon mal das Sigma f4.5 500 + Eos 7DII dran zu meinen Canon Zeiten. LG Roland

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vor einer Stunde schrieb Ausmeinersicht:

So ist es, hab diesen schon länger im Einsatz. Da klemmte auch schon mal das Sigma f4.5 500 + Eos 7DII dran zu meinen Canon Zeiten. LG Roland

und passt der Fokuspunkt noch nachdem Du festgezogen und losgelassen hast ?

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Manfrotto MVH502AH (1,7 kg) kostet around 160-180€

Das ist ein Fliud-Neiger im bezahlbaren Segment.

Kann optional sowohl in flacher oder als Kugelversion geordert werden und

hat bis zu 10 Jahre Garantie nach Registrierung.

Zu Zeiten als ich selbst noch gefilmt habe, das ist nun 4 Jahre her,

war das in Verbindung mit einem 3-Beinstativ, ebenfalls Manfrotto 055 CXPro3 , lange Zeit mein Begleiter,

dazu noch das Gorillapod, für Langzeit, Timelapse.

Meine Meinung:

1 einzelnes Stativ ist Quark, es macht durchsaus Sinn 2 verschiedene mit sich zu führen,

es sei denn ich bin mit dem Flieger, Bus oder mit dem Fahrrad unterwegs.

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vor 5 Minuten schrieb Fenek:

Manfrotto MVH502AH (1,7 kg) kostet around 160-180€

Das ist ein Fliud-Neiger im bezahlbaren Segment.

Kann optional sowohl in flacher oder als Kugelversion geordert werden und

hat bis zu 10 Jahre Garantie nach Registrierung.

Zu Zeiten als ich selbst noch gefilmt habe, das ist nun 4 Jahre her,

war das in Verbindung mit einem 3-Beinstativ, ebenfalls Manfrotto 055 CXPro3 , lange Zeit mein Begleiter,

dazu noch das Gorillapod, für Langzeit, Timelapse.

Meine Meinung:

1 einzelnes Stativ ist Quark, es macht durchsaus Sinn 2 verschiedene mit sich zu führen,

es sei denn ich bin mit dem Flieger, Bus oder mit dem Fahrrad unterwegs.

Insgesamt habe ich 6 oder 7 Stative glaube ich, 2x Berlebach (mini und report), 1x Sirui Traveller , 1x Vangurad, 1x Z-Faltstativ 1x ein kleines Mini noName Dreibein und Noname überall Festschraubstativ, letzteres ganz gut an der Tischplatte zu befestigen, das Gorillapad hatte ich,  habe ich aber verschenkt.

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vor 39 Minuten schrieb TKI:

und passt der Fokuspunkt noch nachdem Du festgezogen und losgelassen hast ?

wenn du vorhaben solltest ein Tele, z.B. wie ich das 1:4 300er + ggf. + Konverter nutzen zu wollen - dann den Neiger 510 von Berlebach. KK sind da m.E. keine gute Wahl.

Versatztest mittels Spektiv: kompletter Bericht: https://www.juelich-bonn.com/jForum/read.php?9,431675,431675#msg-431675

 

Versatz V min.jpg

Versatz V max.jpg

Berle 510 Puffer.jpg

bearbeitet von Dominique
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vor 2 Stunden schrieb Severino:

Die Traumfliegertests sind recht ausführlich. 

Ja, nur traue ich denen nicht. Erstens sind natürlich immer die gerade aktuell im Shop erhältlichen Modelle Testsieger und zweitens konnte ich bei einigen seiner Tests seine Versuche "nachstellen", da ich über den einen oder anderen der getesteten Kugelköpfe verfügte. Oft genug kam ich zu deutlich anderen Eergebnissen.  Das ganze ist allerdsings schon ca. 5 Jahre her, vielleicht hat sich bei Traumflieger ja was geändert. Auf jeden Fall schaue ich seitdem nicht mehr bei ihm rein.

Gruß

Hans

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vor 3 Stunden schrieb Dominique:

ich noch nie, wirkt auf mich wie Halbwissen.

Die Jungs dort mögen vielleicht Halbwissen haben, aber haben Praxiserfahrung. Sorry, das ist keine Rocket Science. 😉

Kamera mit Linse drauf, ausrichten auf ein aussagekräftiges Ziel und beobachten was passiert  

Kann aber durchaus sein, dass sie beschönigen.
Aber zumindest mit meinem Tiltall und den beiden Siruis, die ich damals im alten Test sah, bin ich sehr zufrieden. Ich muss aber zugeben, schwereres als das 40-150 2.8 hatte ich noch nie drauf und diese auch nicht für Langzeitbelichtung. 
Meist sind es EM1 II oderD750 mit Festbrennweiten. 
Was ich sonst noch sagen kann: Das Schmiermittel beim Tiltall wird etwas harzig ab -15Grad. Die Siruis sind da etwas smoother. 

bearbeitet von Severino
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vor 2 Stunden schrieb TKI:

und passt der Fokuspunkt noch nachdem Du festgezogen und losgelassen hast ?

Hatte da so gut wie keine Probleme, hab mir aber auch zusätzlich eine Langschiene ( Grundplatte ) unter den Objektivfuß geschraubt. So konnte ich den Schwerpunkt der Kombi besser ausgleichen. Fluid Einstellung am Kopf auf 5. LG Roland 

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Hallo zusammen,

ich war/bin der Neuling 🙂

Erstmal tausend Dank für eure vielen Antworten! Ich habe zwar noch nicht alle durch [manche sind auch glaube ich schon zu den Side Discussions gewechselt 🙂 ], aber da sind ja in jedem Fall so viele Tipps dabei, das ich den Vergleich mal starten kann.

Zur Spezifizierung meines geplanten Einsatzgebiets:

- Bei Wanderungen stabile Landschaftsaufnahmen, gerne auch Mehrfachaufnahmen von einem Punkt aus, die man später dann zu einem Panorama zusammensetzen könnte

- "Selfies" mit der entsprechenden Landschaft 

- Langzeitbelichtung bei Dämmerung/Nacht

 

Besonders letzteres gelingt ohne Stativ glaube ich trotz Stabis nicht. Die Arbeitshöhe ordne ich deswegen zweitrangig ein, da es bestimmt immer mal noch einen Stein etc. gibt, auf den man das Stativ dann draufstellen kann in den genannten Situationen.

 

So jetzt lese ich dann mal weiter!

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So zweite Antwort direkt mal hinterher (erstes Mini-Fazit):

Die Auswahl ist ja wirklich riesig, danke auch nochmal an alle, die auch noch ein paar Basics erklärt haben. Auf den ersten Blick sieht die Auswahl bei Sirui schon ziemlich gut aus. Alu oder Carbon würde ich je nach Gewicht entscheiden...

Das Gorillapod ist eine super interessante Alternative, glaube aber, das ich doch noch öfters auf festem Untergrund arbeiten werde...daher eher was mit starren Beinen.

Kugelkopf ist denke ich gesetzt, das scheint am meisten Sinn zu machen für meine Zwecke.

Kommentare dazu immer willkommen!

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vor 6 Stunden schrieb PATG3:

Kugelkopf

Habe ich am Anfang auch so gemacht und würde ich wieder machen.

Achte bei der Auswahl auch auf das Packmaße und auf deinen Rucksack: wo möchtest du das Stativ befestigen? Welche Länge und welchen Durchmesser darf das Stativ dann maximal haben? Das kann sonst ärgerlich werden (eigene Erfahrung mit Stativ und Fahrradtasche...)

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vor 8 Stunden schrieb PATG3:

Langzeitbelichtung bei Dämmerung/Nacht

Aus meiner und sicher auch aus den Erfahrungen anderer: windige Böen, so schön das Wetter auch sein mag. können Langzeitbelichtungen versauen. Tischstative wie z.B. das von mir vorgestellte FLM oder andere, habe je nach Kombination von Gehäuse und Linse ihre Grenzen. Ich gehe davon aus, die Aufnahmen werden nach Leseart dann mit WW Objektiven gemacht, was das evtl. beschriebene Problem ein wenig kompensiert. 

Mein Rat: Achte auf die mechanische Verarbeitung und Auslegung der Konstruktion. Ich würde nur Stative mit Drehverschlüssen an den Beinsegmenten verwenden, da hier durch die Funktionsweise einer PG Verschraubung der Kraftschluss wesentlich besser realisiert wird und dies die Steifigkeit unterstützt. Wenn du sicher bist, das dieses Hobby dich länger begleiten wird, wird auch das Zubehör tun - kaufe dir etwas vernünftiges! Wenn du den evtl. hohen Preis nach Jahren vergessen hast, erinnert die am Ende die Qualität daran, das der Schritt zum Qualitätsprodukt der richtige war.

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Am 20.12.2021 um 00:07 schrieb Severino:

Fahrradgabel und Carbon gehen für mich gar nicht. Seit mir vor bald 30 Jahren bei meinem damaligen Klein Alubike die Alustarrgabel bei der Abfahrt durch den Wald beim Abbremsen weggeschehrt ist und ich mit Bike an den Füssen (noch mit Bändelpedalen) den 30m Abhang runtergepurzelt bin, bin ich sehr kritisch bei Gabeln… Zum Glück gabs nur ein paar Schrammen.

Einem Kollegen ist das Selbige mit einem Rennrad und Carbongabel auf der Strasse passiert. Trotz Helm 3 Monate Spital wegen mit Gesicht auf Randstein. Ihm gehts heute gut, keine bleibenden Schäden, aber mich friert es jedes Mal bei der Vorstellung…
 

Bei einem Stativ purzelt wenigstens nur die Kamera, also gangbares Risiko.😉
Aber ja: 1:0 für Holz.

Bitte weiterscrollen, es kommt offtopic. 

Wars ne boxed crown am Attitude? 

Falls es das Rad noch gibt, her damit 😜

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vor 1 Stunde schrieb Oggo:

Bitte weiterscrollen, es kommt offtopic. 

Wars ne boxed crown am Attitude? 

Falls es das Rad noch gibt, her damit 😜

Es war in der Tat ein „Attitude“ und ist nach wie vor (mit einer Stahlgabel) im Einsatz (als Stadtrad) und wird nicht abgegeben, ausser irgendwann mal vererbt, falls es bis dann noch jemand will, so ohne Motor.😉 

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Ich gehe mal davon aus, dass PatG3 bestimmt schon ein Stativ gekauft hat.

Da ich nur Stativ habe und keinen Vergleich habe, wollte ich mich hier nicht einbringen. 

Ich nutze das Rollei Traveler No. 1 in der Carbon Variante. Ich bin damit sehr zufrieden. Es war vergleichsweise günstig (100€) ,ist leicht, stabil und robust. 

Nun meine Frage, was spricht eurer Meinung nach gegen Rollei? Überhaupt keiner hat Rollei ins Spiel gebracht, warum? 

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