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100mm Makro?


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so wie es aussieht hat die Spekulation ob es nun ein 100er, oder ein ca um die 100mm werden wird, ein Ende.

Die momentanen Preisnachlässe bei den bestehenden Macros, sollen also doch erst mal die LAger etwas leeren um Platz für das neue zu machen.

Ick freu mir!

 

100er-Macro.jpg

bearbeitet von zoomMike
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vor 12 Stunden schrieb Nieweg:

Ich weiss nicht, woher Du das hast.

Bei den angehängten Link (Absobinet) findet man eine Erklärung auf japanisch.

Mein Freund Google Chrome kann die Homepage automatisch übersetzen und so findet man diesen Absatz.

Zitat

Betrachtet man das Beispiel, scheint es sich um ein Makroobjektiv zu handeln, das mehrere einzelne Brennpunkte von 90 bis 100 mm enthält, eine hohe Aufnahmevergrößerung hat und aufgrund der Länge des Backfokus mit Telekonverterobjektiven kompatibel ist. Im Allgemeinen nimmt die effektive Blendenzahl im Makrobereich zu, aber es scheint, dass die offene Blendenzahl dieses Objektivs bei Nahaufnahmen auf etwa F1,7 abnimmt.

QUELLE: https://asobinet.com/info-patent-100mm-f2-8-macro-is-omds/

Der hier angesprochene Wert für den mit "Backfokus" übersetzten Begriff findet man weiter oben in einer kurzen Liste mit Titel Beispiel 1

Zitat

Beispiel 1

  • Brennweite: 98,00-78,08
  • F-Wert: 2,83-1,73
  • Halber Bildwinkel: 12,89-5,26
  • Bildhöhe: 10.815
  • Gesamtlänge: 134,63
  • Backfokus: 28.23
  • Aufnahmevergrößerung: -1,0

QUELLE: https://asobinet.com/info-patent-100mm-f2-8-macro-is-omds/

 

 

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vor 12 Stunden schrieb Gartenphilosophin:

das 60er lohnt auf alle Fälle!
Es war mein erstes Objektiv 

Bei mir auch!

Das war der Grund für meinen Einstieg in mft, (und den späteren Ausstieg aus dem VF).

Eine E-M10 Mark II mit dem 60mm-Makro.

Eine längere Zeit hatte ich kein weiteres Objektiv, irgendwann entdeckte ich die weiteren Möglichkeiten bei Olympus und habe mir für die "Normalfotografie" noch das 12-50mm und den Joghurtbecher 40-150mm gekauft, die Budgetline sozusagen.

Ein Makro mit ca. 100mm und entsprechend mehr Arbeitsabstand wären super.

Ich harre gespannt der Dinge die da kommen!

Gruß

Uli

 

 

bearbeitet von polycom
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vor 8 Minuten schrieb polycom:

Ein Makro mit ca. 100mm und entsprechend mehr Arbeitsabstand wären super.

Ja mit Abstand wäre das Klasse und wenn dann auch bitte TC-kompatibel.

Ich hoffe, dass das Objektiv endlich bald auf dem Markt kommt. Schon seit Jahren, auch zur FT-Zeit, taucht so ein 100 mm Makro in der Roadmap auf. Hoffe, das bleibt nicht auf dem Papier in der Patent-Schublade.

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vor 1 Stunde schrieb zoomMike:

so wie es aussieht hat die Spekulation ob es nun ein 100er, oder ein ca um die 100mm werden wird, ein Ende.

Die momentanen Preisnachlässe bei den bestehenden Macros, sollen also doch erst mal die LAger etwas leeren um Platz für das neue zu machen.

Ick freu mir!

 

100er-Macro.jpg

 

Zitat

I am pretty sure this lens will be released this year!

Hoffentlich hat er Recht

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  • 4 months later...
Am 15.3.2022 um 08:21 schrieb pit-photography:

Ja mit Abstand wäre das Klasse und wenn dann auch bitte TC-kompatibel.

Ich hoffe, dass das Objektiv endlich bald auf dem Markt kommt. Schon seit Jahren, auch zur FT-Zeit, taucht so ein 100 mm Makro in der Roadmap auf. Hoffe, das bleibt nicht auf dem Papier in der Patent-Schublade.

Darauf hoffen viele von uns, ob OMDS das weiß?

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vor 1 Stunde schrieb Elanio:

An Schlangen traue ich mich nur mit dem 150 bis 400 😉

Und was machen die die keines haben?

"Normal"variante of der Aspisviper (Vipera aspis)
E-M1, Sigma 2.8/150mm Makro

HHS_EM1-P9030999-Edit-1.jpg

bearbeitet von hhsiegrist
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Das „alte“ 60er-Makro kostet ohne Aktion so um die 450 Euro (und ist schon lange am Markt, gehört aber nicht zur Pro-Liga), da wird es interessant werden, mit was das Neue werben will außer der längeren Brennweite. Konvertertauglichkeit, IS … ? Der größere Arbeitsabstand ist bei Makros hingegen nicht grundsätzlich immer von Vorteil. Und nach der Logik von OMDS müsste es recht teuer werden.

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vor 3 Stunden schrieb miclindner:

Neue werben will außer der längeren Brennweite. Konvertertauglichkeit, IS … ? Der größere Arbeitsabstand ist bei Makros hingegen nicht grundsätzlich immer von Vorteil. Und nach der Logik von OMDS müsste es recht teuer werden.

ja aber gearde insekten fotgrafen wünschen sich eine längere Brennweite mit mehr arbeitsabstad. Ich hoffe auch immernoch auf einen Maßstab von 2:1 so wie viele Makro Objektive der Konkurenz.

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vor 6 Stunden schrieb wedge:

ja aber gearde insekten fotgrafen wünschen sich eine längere Brennweite mit mehr arbeitsabstad. Ich hoffe auch immernoch auf einen Maßstab von 2:1 so wie viele Makro Objektive der Konkurenz.

Die Konkurrenz hat aber oft ganz andere Sensorabmessungen. Da lässt es sich leicht mit anderen Zahlen werben, aber entscheidend sind immer die Objektfeldabmessungen. Und da hat man auch mit einem 60er oder 30er Makro von Olympus einen Vorteil. 1:1 entspricht nämlich bei OM den Motivabmessungen von 17,3 x 13 mm formatfüllend auf dem Sensor und entspricht damit 2:1 bei einer Kamera mit größerem Sensor wie KB (bei einer KB-Kamera bedeutet der ABM 1:1 dagegen 24 x 36 mm, also wird da das Motiv deutlich weniger vergrößert). Ich fotografiere jahrelang schon Makros und da ist im Freiland das kleinste Motivabstand, das ich noch ohne größeren Aufwand fotografieren kann, 8x6 mm (2,16:1 bei mFT), für einen KB-Fotografen bedeutet das, einen ABM von 4,5:1 realisieren zu müssen.

Mit Novoflex-Balgengerät fotografiere ich mit Olympus/OM-System z.B. auch mal 5:1, das (nämlich ein Motivausschnitt von 10:1) soll man mit einer KB-Kamera dann erstmal hinkriegen. Der Aufwand steigt immer weiter. Daher bin ich froh, mich früh genug damals für Olympus entschieden zu haben.

Ein kleinerer Sensor (1/4 der KB-Fläche) und damit ein anderer Strahlengang muss ja auch mal einen Vorteil bieten

Die  "2:1 ... viele(r) Makro Objektive der Konkurenz" sehen durch den Sucher der Olympus-Kamera betrachtet dann schon wieder ganz anders aus.

Daher keine grauen Haare wachsen lassen

Dass ein Makroobjektiv aber meistens "nur" bis 1:1 geht, hat noch andere Gründe. Und weiter bedenken: Würde man mit einem normalen Objektiv (also eines mit "Einstellschnecke" (wenn auch mit Stellmotor), also kein Makroobjektivkopf oder gar Mikroskopobjektiv)  beispielsweise auf 3:1 kommen können, müsste man dann oft je nach Konstruktion auch noch in die Retrostellung gehen, um die Bildqualität nicht zu verschlechtern. Dann verlieren aber viele Objektive ihre Kontakte und das ist im Handling echt blöde, alles nur noch manuell und keine automatische Springblende mehr, also Arbeitsblende 8 macht auch den Sucher dunkel (Ausnahme: den Novoflex Automatikbalgen mit Retroring verwenden, Mod. BAL-MFT, dann geht auch das in Retrostellung) 

bearbeitet von miclindner
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nicht zu vergessen ist, dass die "Maßstabsmonster" keinen AF haben.

m.Zuiko 30mm f3.5 1.25:1 hat AF
Canon RF 100mm f2.8 1.4:1 hat AF (für Kleinbild)

darüber hinaus ist mir persönlich noch kein Makro Objektiv mit AF über einen Abbildungsmaßstab von 1:1 über den Weg gelaufen oder hätte davon gehört.
Und die wirklichen Monster mit bis zu 5:1 können dann nicht mehr ins unendlichen Fokussieren. Das ist sehr ärgerlich. Wenn man das so zwischen den Abbildungsflächen vergleicht ist das LAOWA 50mm f2.8 2X Macro ein Wunderding. Das hat zwar auch nur MF aber hält mit der min. Abbildungsfläche fast mit so einen 5:1 Lupenobjektiv (auf KB) mit - kann dafür aber auch ins unendliche fokussieren. Was sehr hilfreich ist wenn man mal das Habitat oder mehr zeigen will. Die Lupenobjektive machen bei 1:1 Schluss.

Der AF dürfte durchaus ein Killerargument werden für automatisches Fokusbracketing.
Um den schnell genug zu bekommen ist wahrscheinlich eine durchdachte AF Begrenzung sinnvoll.
So ein Wahlschalter wie bei den 60mm Makro ist wahrscheinlich zu wenig.
Jetzt nur mal darüber nachgedacht wären 2 Wahlschalter zielführender - 1x für Nahbereich und 1x für Fernbereich.
Am ersten dann 2:1, 1:1, 1:3 und am anderen Ende 1:2,  1:10 und unendlich
zusätzlich noch einen Knopf mit den man die Naheinstellgrenze des ersten Wahlhebels anfahren kann, also 2:1, 1:1 oder 1:3


 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Fanille:


Canon RF 100mm f2.8 1.4:1 hat AF (für Kleinbild)

darüber hinaus ist mir persönlich noch kein Makro Objektiv mit AF über einen Abbildungsmaßstab von 1:1 über den Weg gelaufen oder hätte davon gehört.

Dabei sollte man aber nicht vergessen, das die Linse beim grössten ABM noch eine Brennweite von 36mm hat. Moderne Makros sind leider alle solche verkappten Zooms. Wenn OMDS eine ähnliche Konstruktion anbietet, werde ich zunächst bei meinen Altläsern bleiben.

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vor 19 Stunden schrieb rodinal:

Moderne Makros sind leider alle solche verkappten Zooms.

Ich denke eher, dass man im Nahbereich den Einfluss der Fokussierung auf die Brennweite ganz grundsätzlich nicht einfach eliminieren kann.

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  • 1 month later...
Am 28.7.2022 um 06:15 schrieb Kabe:

Ich denke eher, dass man im Nahbereich den Einfluss der Fokussierung auf die Brennweite ganz grundsätzlich nicht einfach eliminieren kann.

Könnte man schon, die Frage ist nur welche anderen Nachteile dadurch entstehen würden und was bei einem Makro Objektiv wichtiger ist. Brennweite ist im Nahbereich nicht so wichtig da man immer näher rangehen kann und der Unterschied in den Distanzen ist dann auch nur relativ gering. Wenn man tatsächlich nennenswert mehr Distanz im Nahbereich bspw. für größere Fluchtdistanzen bekommen möchte muss man eh extrem lange Telebrennweiten mit mehreren hundert mm Brennweite dafür benutzen. Solange es reicht das man nicht am Motiv kleben bleibt und keine Probleme mit der Ausleuchtung bekommt reicht es und dabei ist das 90mm sich noch ein bischen besser als das 60er Makro auch wenn es dieselbe Verkürzung im Nahbereich wie beim 60er haben wird.

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