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Ignoriert

Kurzfristiges umbauen meines "Objektivparks"


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Hallo Carsten, 

Mitunter ist mein Avatar das, für was ich stehe. 

Ja und nein. Sicher ist Florian Bergerfahren und ich denke, er weiß wie ich es meine. Routine ist eine Sache. Aber hier liegt auch oft der Fehlerteufel begraben und ab 4000 Meter wird die Luft nun mal sehr dünn.

Eine gesunde Portion Optimismus, Freude, aber auch Respekt vor dem Vorhaben sollte man sich immer in Erinnerung rufen.

Bis vor einigen Jahren war ich gerne in den Alpen unterwegs. 

War fast 25 Jahre Atemschutz Träger, kenne Luft und Atemnot bis zum Kotzen. Auch Florian ist als solcher unterwegs. Mentale und körperliche Stärke ist da ein muss, das hat er als junger Mann sicher mehr als genug !

https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Wenn-die-gesunde-Bergluft-lebensgefaehrlich-wird-312674.html

https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/das-macht-die-hoehe-mit-deinem-koerper/

Grüße 

Wolfgang 

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Ich war auch Feuerwehrmann und Atemschutzträger und weiss was du meinst, insbesondere Filtermaske und hohe Körperliche Belastung zu zu hohem Luftverbrauch führt und ich war nie i „Arschatmer“

Florian hat 9-10 Monate Zeit sich vorzubereiten.

kennt ihr Beiden euch persönlich?

Guss

Carsten 

 

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vor 24 Minuten schrieb 43er:

und

Kann es sein, daß Du bei der Marine warst und danach zur Feuerwehr gegangen bist?

 

Gruß aus dem Ruhrgebiet

Thorsten

THW, 

Anna, Lothar, Kyrill. Neckar, Wechnitztal, Rhein Hochwasser. Katastrophen Übungen mit der Bundeswehr- Ponton Verlegung. Eisrettung geübt. Nach Tschernobyl mehrfach Simulation eines Atomaren Unfall in Biblis im Kreis Bergstrasse, mit Aufang Station, Dekontamination in ABC Schutz Anzügen unter Fachlicher Leitung/Beobachtungen der Fachkräfte von Land,Bund, Strahlenschutz Ärzte der Bundeswehr. Und doch ist man ein kleines Licht unter den Fachleuten. 

Schulkameraden arbeiten bei der DLRG, an der Küste lebend. 

Zurück zum Thema.

bearbeitet von blitz
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Wenn ich auf Reisen unterwegs bin, ist das O 12-100mm und ein UWW Zoom (derzeit das O 8-25mm) meine Standardausrüstung. Qualitativ ist dieses Setup sehr hochwertig. Beim Standardzoom würde ich keines nehmen, das nicht bis 12mm herunterreicht. Für Landschaften mit extremer Topografie hielte ich win UWW Zoom auch für sehr nützlich. Das O 8-25mm ist für Gegenlichtreflexe deutlich weniger anfällig als das O 7-14mm. Die Abbildungsleistung des O 12-100mm und O 8-25mm kommen wohl an das PL 1.7/10-25mm nicht ganz heran, sind aber auch exzellent und haben einen flexibleren Bildwinkelbereich.

Die Pro Objektive kommen dank Abdichtung auch mit widrigen Witterungsverhältnissen gut zurecht.

Entscheidend könnte der Spagat zwischen Abbildungsleistung / Robustheit und Gewicht sein. Keine leichte Entscheidung. Wer gut trainiert ist, sollte jedoch mit einer E-M1.3, O 12-100mm und O 8-25mm keine größeren Schwierigkeiten haben. Ich selbst war früher mit Canon EOS 40D, EF 17-40mm, EF 24-105mm und EF 70-300mm DO in den Alpen unterwegs, das dürfte noch etwas mehr gewogen haben.

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Am 10.1.2022 um 16:41 schrieb blitz:

Eine Hand für's Schiff, eine Hand für die Arbeit.

Ab 4000 Meter wird die Luft dünn.......

Auch wenn du die Welt öfter als wir von oben betrachtest, als Feuerlöscher unterwegs bist, die G 26.3 hast usw...

Ernsthaft, du list dich wie ein Tourist, wie sie im Sommer hundertfach in den Alpen zu finden sind.

Etwas mehr Respekt bitte.

Die Helis haben schon ganz andere Ausfliegen müssen , du wärst nicht der erste und letzte. 

Jm2c

Grüße 

Wolfgang 

 

Alles klar ;)

Man merkt dass du dich kaum bis gar nicht über geführte Touren bis 6000m in Nepal informiert hast. Kannst du aber gerne nachholen. Dabei auch gerne die Anforderungsbeschreibung durchlesen - dann wirst du feststellen dass dieses Unterfangen weder Utopisch, noch fahrlässig ist. 

Aber was will ich erwarten. Es ist heutzutage nunmal offensichtlich so, dass man anhand weniger geschriebener Worte sofort in Schubladen gesteckt wird, obwohl man Menschen überhaupt nicht kennt.

Es sei dir verziehen.

Gruß Florian

 

P.s meine 51kg Freundin war schon auf knapp 5800m auf Gipfeln in Nepal. Soviel zum Thema Vorurteile ;) 

bearbeitet von FlorianZ
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Keiner steckt dich in eine Schublade. 

Das Begleitschreiben des Tourismus Veranstalter nimmt dich an die Hand. 

Dann bist du bestens informiert. Sicherlich auch über die Formel der körperlichen Leistung und benötigen Sauerstoffaufnahme /pro Kilogramm Körpergewicht, gerade in der Höhe.

Ohne deine Freundin zu kennen.

51 Kilogramm. Vermutlich wäre sie dir davon gelaufen. Auch mit einer Kamera um den Hals, hat sie für die Erdanziehung weniger eine Rolle gespielt als andere.

Trotz Höhentraining, verlieren Sportler  in unseren Breitengraden. Andere meinen das spielt keine Rolle. Respekt. 

Ist es nun Bergsteigen oder eine Touristen Autobahn in der du dich bewegst?

Bergsteigen ist ein gern benutzter Begriff und muss für vieles herhalten. Wünsche dir die richtige Entscheidung zur Objektivwahl und weiterhin viel Spaß bei der Vorbereitung. 

Viele der ersten Olympus  Stunde werden ihn noch kennen.

Dirk Diestel. 

http://photos-of-ladakh.blogspot.com/

http://photos-of-asia.blogspot.com/

Das Thema ist für mich nun geschlossen. Das Karussell der Objektivwahl kommt auch bald zum stehen und morgen ist ein neuer Tag. 

 

 

bearbeitet von blitz
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Ich kann ehrlich gesagt mit keinem deiner Beiträge hier im Thema etwas anfangen. Ist aber auch nicht schlimm, es geht nicht nur mir so, wie ich mittlerweile anhand von Nachrichten erfahren habe.
Wer nix zum Thema zu sagen hat, kann sein Stammtischgeschwafel (nix anderes ist es leider) auch da ablassen wo es hingehört 😉

Nix für ungut @blitz 

Bleib dir bitte treu und bleib dem Thema (und gerne auch anderen Themen die von mir stammen) fern. Danke 🙂 

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Ich denke zwar auch, dass bei @FlorianZ eine gewisse Erfahrung vorhanden ist und er auch über die Fitness und den notwendigen Verstand für so ein Unternehmen verfügt, dennoch gibt es hier vermutlich noch andere Experten, wie z.B. mich, die die Hinweise von @blitz nicht ignorieren sollten.

Als Trainspotter hatte ich die Andenbahn (4500m) mit einwöchiger Eingewöhnung - ohne Probleme und die Lhasa-Bahn (5000 Meter) bei einem doch sehr unguten Gefühl hinter mich gebracht. Daraus folgte dann die Schnaps-Idee die Strecke der Gornergratbahn (3000m) zu Fuß abzugehen. Auf irgendeinem scheiß Geröllfeld war dann erstmal langfristig Pause, weil mir und meinem Kumpel aber vollends die Luft weggeblieben ist. Der Rest war dann nur noch ein Krampf. Klar wir hatten mehr Ausrüstung dabei und waren die Sache viel zu schnell angegangen. Was das Gefährliche ist, Du merkst vorher rein gar nix. Du bist von einer Minute auf die nächste komplett down. Zu zweit war das kein Problem, sich das gegenseitig einzugestehen. Wenn ich aber mit mehreren Leuten in einer geführten Gruppe laufe, braucht es glaube ich auch schon etwas Mut da den Mund aufzumachen und zu erklären, dass es für einen erstmal nicht weitergeht. Kommt ja nicht selten vor, dass da Leute weitermarschieren bis sie umfallen. Es ist auch ein Unterschied über "einfachen" Luftmangel zu reden oder mal selbst erlebt zu haben wie es ist, wenn die Lunge blockiert - also das Ein- und Ausatmen nicht möglich ist. Ich denke  Florian weiß worauf er sich einlässt und wenn es ein seriöser Veranstalter ist, der auf seine Kunden achtet, alles kein Problem. Ansonsten kann man sich ja mal die Zahlen ansehen wieviel von den Touristen pro Jahr da in einer Kiste die Heimreise antreten.  Wer eher zu meiner Kategorie gehört, der sollte sich das schon zweimal überlegen. Das ist nicht böse gemeint. 

Zum Objektiv: Das 12-100mm F4.0 scheint mir da fast alternativlos, es sei denn man ist mutig genug und verzichtet auf Brennweite - dann das 12-40mm F2.8.

bearbeitet von Frank W.
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EIn letzter Kommentar zum Vorhaben: Es handelt sich hier nicht um irgendeine Hauruck-Selbstmord Mission. Es handelt sich um eine ab jetzt vorbereitete Tour welche in 10 Monaten stattfindet, welche von Guides und Bergführern begleitet wird. Ich bin ausgebildeter Rettungssanitäter, Berufsfeuerwehrmann, habe Kletter und Hochtourenerfahrung und bin bei bester Gesundheit in der Blüte meines Lebens.

Die Tour hat einen niedrigen Schwierigskeitsgrad (Technisch) und einen hohen Schwierigkeitsgrad (Ausdauer). Nix wofür man - Reinhold Messner sein müsste.

Wenn also jetzt noch jemand meint er müsse weiterhin den Lehrer spielen, werd ich das Thema schließen lassen, schlicht weil mir dass hier zu blöd ist. Über Bergtechnische Dinge (speziell auch wenns um Nepal und diese Tour geht) unterhalte ich mich mit meinen Bergwacht Kollegen, oder mit dem Guide/Bergführer der Tour.

Dankeschön an alle anderen die geholfen haben und zum Thema geantwortet haben.

bearbeitet von FlorianZ
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Hier geht es doch nur um die Wahl der Fotoausrüstung für die beschriebene Tour. Ob sich Florian das zutrauen kann und sollte, muss er alleine entscheiden und dafür auch die Verantwortung tragen. Das geht letztlich nur ihn und den Veranstalter etwas an.

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Hallo Florian

Wünsche dir schon jetzt eine tolle und erlebnisreiche Reise. Ich würde selber das 12-100 4.0, das 17 1.2 und das Laowa 7.5. Für den Gipfeltag dann nur das 17 1.2. War mit diesem auf dem Elbrus, Ararat und am Kasbek bis kurz unter den Gipfel. Konnte mit dem 17er alles ablichten was ich wollte und habe tolle Bilder von der Nacht und am Morgen wo wenig Licht vorhanden war. Was sicher am Gipfeltag auch nicht fehlen darf ist mindestens ein Ersatzakku. Die Kälte brauch Energie, beim Menschen und bei der Technik. Zudem habe ich immer ein kleines Stativ dabei, meine Bergfreunde lächeln oft darüber, bis sie dann die Bilder oder Videos sehen.

Liebe Grüsse aus der Schweiz Peter

 

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Hallo Florian,

toll, dass du so ein schönes Ziel vor dir hast – wird ein wunderbares Erlebnis werden. Vom Brennweitenbereich und Gewicht finde ich deine bestehende Kombi (10-25 und 40-150 + MC20) eigentlich gut. Allerdings wären mir die Objektive von der Größe etwas zu unhandlich.

Die 100mm vom 12-100 wären mir zu kurz. Auch würde ich ein UWW-Zoom anstatt 10mm Festbrennweite wählen. Meine Wahl fiel auf das Oly 8-25. Als Ergänzung könnte ich mir das Pana 50-200 plus Konverter vorstellen. Ist allerdings eine teure Kombi.

2008 war ich in Nepal (von Lukla zum Gokyo Ri). E500 und vier einfache FT-Zooms (9-18, 14-45, 40-150, 70-300; Kamera & Objektive etwas über 2 kg). Am häufigsten habe das 9-18 verwendet. Das 70-300 hätte ich wegen des langen Endes nicht missen wollen (z.B. für den formatfüllendes Gipfelbild vom Everest). Lichtstärke habe ich damals nicht vermisst, die Tagesetappen gingen bis auf 1 Ausnahme nach Sonnenaufgang los. Problem war eher zu hartes Licht um die Mittagszeit und die nicht freie Gestaltung bei einer geführten Tour, die nicht auf Fotografen ausgelegt ist ;-).

Viel Spaß und eine gute Entscheidung.

Grüße Volker

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vor 3 Stunden schrieb livrio:

@FlorianZ Ich wünsche Dir jedenfalls eine tolle Tour (Island Peak?)und glaube Dir versprechen zu können, dass das 12-100 die optimale Linse dafür sein wird! 

Ich schließe mich an, und ich kann mir gut vorstellen, dass kaum jemand hier im Forum etwas gegen ein paar Worte und noch deutlich mehr Bilder einzuwenden hätte! *mitdemZaunpfahlwink* 😇

Grüße

Martin

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vor 11 Stunden schrieb Frank W.:

Zum Objektiv: Das 12-100mm F4.0 scheint mir da fast alternativlos, es sei denn man ist mutig genug und verzichtet auf Brennweite - dann das 12-40mm F2.8.

Ich persönlich kann im Hochgebirge auf Brennweite gut verzichten. Gerade dort ist die Weite das Beeindruckende, nichtt das Detail. Ja, jeder empfindet anders, daher "Ich persönlcih". Ich würde sogar auf das 7-14/f2.8 als einziges Objektiv "zurückfallen" ..., leider aber etwas schwerer als das 12-40/f2.8 😉 

Das 12-100/f4 hatte ich mal für eine Reise nach Japan als immer drauf dabei; aber ich habe hinterher gemerkt, daß ich eher das 7-14/f2.8 als "Immerdrauf" wählte. Danach habe ich mich vom 12-100/f4 getrennt.

Wohlgemerkt: IMHO

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vor 12 Stunden schrieb FlorianZ:

EIn letzter Kommentar zum Vorhaben: Es handelt sich hier nicht um irgendeine Hauruck-Selbstmord Mission. Es handelt sich um eine ab jetzt vorbereitete Tour welche in 10 Monaten stattfindet, welche von Guides und Bergführern begleitet wird. Ich bin ausgebildeter Rettungssanitäter, Berufsfeuerwehrmann, habe Kletter und Hochtourenerfahrung und bin bei bester Gesundheit in der Blüte meines Lebens.

Die Tour hat einen niedrigen Schwierigskeitsgrad (Technisch) und einen hohen Schwierigkeitsgrad (Ausdauer). Nix wofür man - Reinhold Messner sein müsste.

Wenn also jetzt noch jemand meint er müsse weiterhin den Lehrer spielen, werd ich das Thema schließen lassen, schlicht weil mir dass hier zu blöd ist. Über Bergtechnische Dinge (speziell auch wenns um Nepal und diese Tour geht) unterhalte ich mich mit meinen Bergwacht Kollegen, oder mit dem Guide/Bergführer der Tour.

Dankeschön an alle anderen die geholfen haben und zum Thema geantwortet haben.

Ich war vor 47 Jahren in Nepal und Ladakh [1], nicht wegen der Berge, sondern im Verlauf einer 3-monatigen Reise durch Indien/Ceylon/Nepal. Wir waren ein paar Tage auf dem Hike zum Anapurna Basecamp unterwegs, schon um die 4000+ m hoch. Nach Ladakh waren wir auf LKW-Dächern unterwegs; auf Pässen mit fast 5000 m. Und wir waren gänzlich unvorbereitet. Ja, war der Jugend geschuldet, war aber auch kein Problem für uns (4 Personen).

Soviel der Einleitung. Von daher, laß dir nix einreden, vor allem nicht von Leuten, die dich gar nicht kennen 😉

Fast ontopic: Damals hatte ich eine Minolta SLR oder SLT 10x (habs echt vergessen) unterwegs, mit einem 35er, 50er und 135er und jede Menge Rollen Diafilm; bestimmt schwerer als eine M1mx plus 12-100/f4 ...

[1] Das war das erste Jahr indem überhaupt Touristen nach Ladakh reisen durften.

bearbeitet von uisge
Korrektur der Jahreszahl und Typos
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In Peru und Chile hatte ich das 12-200 dabei, extra für die Reise gekauft,  ging auch nur etwas über 5000m und das 8mm 1.8 Fisheye und das 7-14 Lumixf4, damit waren die notwendigen Brennweiten abgedeckt.  Dann noch das 12-50 und meine Infrarot PL5 . Dazu noch das 500mm SONY Reflex mit NovoflexAdapter für die Sonnenfinsternis. Damit war der Fotorucksack voll und ich habe nichts vermisst!

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vor 2 Minuten schrieb Nurmalso:

In Peru und Chile hatte ich das 12-200 dabei, extra für die Reise gekauft,  ging auch nur etwas über 5000m und das 8mm 1.8 Fisheye und das 7-14 Lumixf4, damit waren die notwendigen Brennweiten abgedeckt.  Dann noch das 12-50 und meine Infrarot PL5 . Dazu noch das 500mm SONY Reflex mit NovoflexAdapter für die Sonnenfinsternis. Damit war der Fotorucksack voll und ich habe nichts vermisst!

Ok, dann war nur noch Platz im Reisegepäck für die Kreditkarte, Zahnbürste und Waschmittel? 😉

bearbeitet von uisge
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vor 19 Stunden schrieb FlorianZ:

Die Tour hat einen niedrigen Schwierigskeitsgrad (Technisch) und einen hohen Schwierigkeitsgrad (Ausdauer). Nix wofür man - Reinhold Messner sein müsste.

Im Grunde genommen wurde ja alles geschrieben:

Eigentlich ergeben sich für mich 3 Varianten:

Variante 1

12-100 4.0

7-14 2.8 oder 8mm 1.8 

leichteste Variante (Ausschnitt-Vergrößerungen wären der Kompromiss

PVariante 2

12- 100 4.0

7-14 2.8 oder 8mm 1.8 

75-300  (ist am langen Ende nicht perfekt)

Variante 3

12- 100 4.0

7-14 2.8 oder 8mm 1.8 

Oly 100-400 (qualitativ besser als 75-300 aber braucht man 400 mm?

Egal wie du Dich bestückst, ich wünsche Dir eine tolle Tour mit schönen Aufnahmen, die hoffentlich trotz verrückter Lage stattfinden wird. Meine verschobene Tauchsafari zum  Tubbataha Reef ist auch  diesem Jahr leider  abgesagt worden.

HG Edmund

 

 

bearbeitet von etted
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