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Schärfeproblem mit Telekonverter MC-14


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Hallo Fotofreunde,

für mein 3oomm Zuiko-Objektiv habe ich auch einen Teleconverter MC-14. Beides ist für den Einsatz an der E-M1/III gedacht. Nun habe ich das Problem, dass bei der Verwendung des Teleconverters zusammen mit dem 300er die Bilder nicht mehr richtig scharf werden. Lasse ich den Teleconverter weg ist alles wie es soll. Kennt jemand diese Problematik und weiß Abhilfe?

Danke, viele Grüße

Heike

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Das 300er liefert mit beiden Konvertern normalerweise sehr gute Ergebnisse:

http://al-ka-web.de/obj.php?obj=Olympus+m.Zuiko+Digital+ED+300mm+1%3A4.0+IS+PRO

http://al-ka-web.de/obj.php?obj=Olympus+m.Zuiko+Digital+ED+300mm+1%3A4.0+IS+PRO+%26amp%3B+Olympus+m.Zuiko+Digital+MC-14

http://al-ka-web.de/obj.php?obj=Olympus+m.Zuiko+Digital+ED+300mm+1%3A4.0+IS+PRO+%26amp%3B+Olympus+m.Zuiko+Digital+MC-20

Vielleicht wären ein paar Beispielbilder gut, um das Problem zu beurteilen.

Viele Grüße, Alex

bearbeitet von AKauffmann
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vor 28 Minuten schrieb AKauffmann:

Hallo Alex,

hier ein Beispiel. Der Fokus lag auf dem Vogel, aber so wirklich scharf ist es nicht.

Danke und viele Grüße,

Heike

Daten.JPG

Reiher.JPG

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Sieht für mich ok aus, nur ist der Fokus nicht auf dem Reiher, sondern direkt dahinter auf den Bäumen. Auch bei großen Entfernungen sieht man den Einfluss der begrenzten Schärfentiefe. Und der Fehlfokus ist ggf. nur ein Schritt des Fokusmotors.

Viele Grüße, Alex

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Ich bin ja kein Freund der Fotografie von Ziegelmauern, aber wenn es darum geht, die Bildschärfe eines Objektivs zu beurteilen ist das besser geeignet,  als das Foto eines Reihers. Bei dem ist die Chance  dass der AF nicht genau sitzt einfach viel zu hoch.

Mach doch ein paar Fotos mit SAF von einem unbeweglich Motiv ausreichender Größe.  Und die am besten mit unterschiedlichen Blenden. Dann kannst du gut beurteilen, ob die Schärfe ausreichend ist.

Gruß 

Hans

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vor 30 Minuten schrieb AKauffmann:

Sieht für mich ok aus, nur ist der Fokus nicht auf dem Reiher, sondern direkt dahinter auf den Bäumen. Auch bei großen Entfernungen sieht man den Einfluss der begrenzten Schärfentiefe. Und der Fehlfokus ist ggf. nur ein Schritt des Fokusmotors.

Viele Grüße, Alex

@Heike.Enn Das sehe ich auch so wie Alex. Bei der Länge eines Reihers ist der Kopf schon einiges zu weit vorn. Brustfedern und Bäume sind scharf und er bewegt sich auch gerade! Bei 420mm sind meiner Erfahrung nach die 1/320 sec freihand zu wenig. ISO hoch und Zeit halbieren, dann passt das. Davon abgesehen stimmt die Aussage von Hans natürlich.

Je nach Body / Softwareversion die du einsetzst kannst du auch im Display bei der Bildanzeige mit der Infotaste durch scrollen. In der Ansicht mit dem Histogramm sollte dir der exakte Fokuspunkt grün gerahmt eingeblendet werden. Dann erkennst du wie bzw. wo genau du getroffen hast. Ich habe mir bei großer Distanz auch abgewöhnt das kleinste Messfeld zu benutzen.

Gruß Peter

bearbeitet von Piesl
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Ich finde, diese Argumentation ist sehr schlüssig. Wurde die Aufnahme freihand gemacht oder mit Stativ ? Und: Immerhin hat das Grundobjektiv schon einen Bildwinkel von 600 mm KB, schon mit dem kleinen Konverter sind es in einem Sprung dann plötzlich 840 mm ... und heute erwartet jeder, dass man damit locker aus der Hüfte sofort 100%-Aufnahmen fotografiert (obwohl natürlich der Konverter auch einen Defekt haben könnte, das will ich nicht abstreiten oder es liegt an einer bestimmten Kameramenüeinstellung).

 

Gruß miclindner

bearbeitet von miclindner
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vor 16 Stunden schrieb miclindner:

Ich finde, diese Argumentation ist sehr schlüssig. Wurde die Aufnahme freihand gemacht oder mit Stativ ? Und: Immerhin hat das Grundobjektiv schon einen Bildwinkel von 600 mm KB, schon mit dem kleinen Konverter sind es in einem Sprung dann plötzlich 840 mm ... und heute erwartet jeder, dass man damit locker aus der Hüfte sofort 100%-Aufnahmen fotografiert

Zurecht, mit dem Stabi geht das problemlos, ich habe auch schon 800mm (KB) mit einer 1/25s scharf bekommen sogar ohne dual Stabi. Am fehlenden Stativ liegt es ganz sicher nicht, wie hier auch schon geschrieben wurde sieht es danach aus das der Fokus etwas zu weit hinten liegt.

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vor 21 Stunden schrieb AKauffmann:

Alex, du hast offensichtlich Konverter in Spitzenqualität erwischt. Außerdem bist du ein Meister der langbrennweitigen Tierfotografie mit jahrelanger Erfahrung. Mit der Qualität deiner Tierporträts können nur wenige mithalten. Chapeau! Aber die Bilder zeigen auch, was mit unserem Equipment möglich ist. Wie du geschrieben hast, sitzt der Fokus nicht genau auf dem Reiher sondern auf den Bäumen links dahinter.

@Heike: Probier mal die vorgeschlagenen Tests an der Ziegelwand mit Stativ, mal mit AF, mal mit MF. Nur dann kann man feststellen, ob dein Konverter in Ordnung ist. Ich würde mit Aufnahmemodus A probieren und Offenblende. Dann würde ich beim Scharfstellmodus Einzel-AF einstellen (ohne +MF). Damit kannst du dir sehr leicht den Fokuspunkt manuell verstellen, vor allem, wenn du frei Hand fotografierst.

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Vielen Dank für die Antworten.

Ich habe gesehen, dass der Fokus, markiert durch das grüne Quadrat, auf dem Reiher liegt. Das Foto allerdings zeigt , da hat Alex recht, dass der Fokus auf den Bäumen liegt.

Ich werde alle eure Tipps ausprobieren, mal sehen, was dabei heraus kommt. Das Foto ist übrigens ohne Stativ aufgenommen worden..

Viele Grüße, Heike

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gibt es zumindest bei der EM1 MK... nicht eine Menüfunktion, wo man solche Fokusabweichungen (Front-/Backfokus) für eine bestimmte Objektivkombination manuell und mit Hilfe eines im Internet zu kaufenden Testsets kalibrieren kann ? Bin zu faul, das jetzt zu suchen, aber die Tele-Spezis hier wissen sicher, was ich meine. Damit ließe sich das Problem kurzfristig lösen und der Fokus wäre dann auf dem Vogel und nicht dahinter auf den Bäumen ...

viele Grüße

M. Lindner

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vor 14 Minuten schrieb Heike.Enn:

Vielen Dank für die Antworten.

Ich habe gesehen, dass der Fokus, markiert durch das grüne Quadrat, auf dem Reiher liegt. Das Foto allerdings zeigt , da hat Alex recht, dass der Fokus auf den Bäumen liegt.

Ich werde alle eure Tipps ausprobieren, mal sehen, was dabei heraus kommt. Das Foto ist übrigens ohne Stativ aufgenommen worden..

Viele Grüße, Heike

Das mit dem nicht ganz korrekten Fokusfeld könnte eine ganz einfache Erklärung haben. Als du den Auslöser halb durchgedrückt und damit fokussiert hast, lag das Fokusfeld vielleicht minimal neben dem Reiher. Mit dem Auslösen bewegt man die Kamera manchmal leicht  so dass das angezeigte Fokusfeld nicht ganz da liegt, wo fokussiert wurde.

Gruß 

Hans

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vor 55 Minuten schrieb miclindner:

gibt es zumindest bei der EM1 MK... nicht eine Menüfunktion, wo man solche Fokusabweichungen (Front-/Backfokus) für eine bestimmte Objektivkombination manuell und mit Hilfe eines im Internet zu kaufenden Testsets kalibrieren kann ? Bin zu faul, das jetzt zu suchen, aber die Tele-Spezis hier wissen sicher, was ich meine. Damit ließe sich das Problem kurzfristig lösen und der Fokus wäre dann auf dem Vogel und nicht dahinter auf den Bäumen ...

Das ist eine Funktion, die für FT-Objekte gemacht war und dort auch sinnvoll war, da der Fokus nach der Entfernungsmessung (mehr oder weniger) direkt angesteuert wird. Die Entfernungsmessung wurde durch diese Option korrigiert, wenn sie konsistent in eine Richtung falsch war. Die Fokussierung der mFT-Objektive nutzt zwar mittlerweile eventuell auch Entfernungsinformationen, funktioniert aber dennoch überwiegend und vor allem bei der Feinjustage kontrastbasiert.

Ich schlage vor, (i) @Heike.Enn schaut sich die Abbildungsqualität ihrer Kombi mit manuellem Fokus an plausiblen Testobjekten (in unterschiedlicher Entfernung) an (ich denke nicht, dass was kaputt ist) und (ii) verlässt sich bei großen Distanzen nicht auf einen nur einmal angemessenen Fokuspunkt (ich denke, sie hat bisher die Empfindlichkeit des Fokuspunktes und die immer noch minimale Schärfentiefe unterschätzt).

Viele Grüße, Alex

bearbeitet von AKauffmann
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Ich weiß von Mitforenten, daß nicht jedes Exemplar eines MC mit jedem Exemplar eines Supertele optimale Ergebnisse liefert, und man eine Kombi vom Service individuell kalibrieren lassen kann.

Das sollte jedoch der letzte Schritt sein, bevor man die hier bereits beschriebenen Fehlerquellen ausgeschlossen hat. 

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(zu Posting #13 von A. Kaufmann)

ok; aber seltsam ist, dass der rechte "Stamm" scharf ist und hinter dem Vogel liegt wie auch der linke "Stamm", der aber vor dem Vogel zu liegen scheint (also näher zur Fotografin). Auch das linke Bein scheint schärfer als der Kopf und diese Vögel haben ja die Angewohnheit, in dieser Bewegung des Beins oft innezuhalten, so dass das Bein wie eingefroren wirkt. Belichtungszeit war 1/320 sec. Kann es sein, dass sich der Vogel mit dem Oberkörper einfach etwas bewegt hat und die Bel.Zeit bei 420 mm (Bildwinkel wie 840 mm KB) dafür einfach nicht ausgereicht hat (der Objektiv-IS wirkt ja nur in Bezug auf den Fotografen, nicht aber bei bewegten Motiven) ?

Grüße M. Lindner

bearbeitet von miclindner
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Hallo

Nicht vergessen durch den Konverter ändert sich nicht die Schärfentiefe die bleibt bei F4. Nur die Lichtmenge veringert sich durch den Konverter, weshalb die Belichtung wie mit der Entsprechenden Blende berechnet wird. Somit ist die schärfentiefe sehr gering.

Eine Lösung wäre.

Backbuttonfocus:

-Scharftstellen mit BBF

- Sucherlupe über Taste aktivieren

- nochmals mit BBF scharfstellen, den jetzt benutzt die Kamera immer noch das kleine Sucherfeld und ausschlieslich den Kontrastautofokus. So kann sehr präzise focusiert werden.

Gruß

Gloana

PS solange der Vogel stillhält. 😉

 

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Der Einsatz eines Konverters verändert die Fokusschritte. Das führt dazu, dass die Zuverlässigkeit des AF ungenauer wird und trotz korrekt platziertem Fokusfeld dieser auch daneben liegen kann. Abhilfe kann das mehrmalige Antippen der Auslösertaste sein. Gewährt Dir das Motiv die notwendige Zeit, dann führt mehrfaches Nachfokussieren im S-AF zu einem sicheren Ergebnis bei der Verwendung von Konvertern.

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vor 2 Stunden schrieb gloana:

Nicht vergessen durch den Konverter ändert sich nicht die Schärfentiefe die bleibt bei F4.

Nur interessehalber: ist das wirklich so? 

Meine inzwischen angerosteten rudimentären Kenntnisse der geometrischen Optik sagen "Nein". Aber ich lasse mich gerne belehren. Dann würde ja auch ein Reducer Licht liefern, ohne Tiefenschärfeverlust.

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vor 16 Stunden schrieb Grinzold:

Nur interessehalber: ist das wirklich so? 

Meine inzwischen angerosteten rudimentären Kenntnisse der geometrischen Optik sagen "Nein". Aber ich lasse mich gerne belehren. Dann würde ja auch ein Reducer Licht liefern, ohne Tiefenschärfeverlust.

Ich bin keine Experte, habe das so verstanden. F4 bleibt immer F4. Die Blende beschreibt ja nur das Verhältnis vom Durchmesser der Öffnung  zur Brennweite des Objektivs,  ABER mit MC verändere ich dieses Verhältnis. Damit hat mein 2.8 40-150 mit MC14 auch keine Anfangsblende 2.8 mehr. Fängt damit bei F4 an. 

Ist diese laienhafte Erklärung korrekt?   

lg, Claus

 

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Am 13.1.2022 um 16:35 schrieb Grinzold:

Nur interessehalber: ist das wirklich so? 

Meine inzwischen angerosteten rudimentären Kenntnisse der geometrischen Optik sagen "Nein". Aber ich lasse mich gerne belehren. Dann würde ja auch ein Reducer Licht liefern, ohne Tiefenschärfeverlust.

Nein!

Aus Blende 4 wird bei Einsatz eines 1.4 Konverters f5.6, mit allen Konsequenzen, auch der Schaerfentiefe. Da ein Konverter ein Bildkreisvergroesserer ist, verhält es sich so, als wenn man einen kleineren Sensor verwenden wuerde, jedenfalls von der Bildwirkung her. 

Aus beispielsweise einen 1.4/50 an KB wird an MFT ein 2.8/100 mit allen Konsequenzen, da man einen Bildkreis- Auschnitt nimmt, genauso verhält es sich beim Einsatz eines 2 Fach Konverters. Deshalb nimmt die Qualität mit Konverter auch immer ab, da Fehler des Grundobjektivs vergrössert wiedergegeben werden. Und ein Konverter führt auch zusätzlich noch weitere Fehler hinzu.

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Am 13.1.2022 um 14:28 schrieb gloana:

Nicht vergessen durch den Konverter ändert sich nicht die Schärfentiefe die bleibt bei F4. Nur

Nein, Begruendung, siehe oben. Was du evt. meinst: 

Beispiel wie oben mit dem 1.4/50, mit 1.4K wird daraus ein 2/70 und das hat die gleiche Schaefentiefe wie 1.4/50, aber eine andere Bildwirkung, es wird daraus von der Schaerfentiefe kein 1.4/70, wäre zu schoen um wahr zu sein.

bearbeitet von Libelle103
75 zu 70 korrigiert- rechnen müsste man können...
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vor 2 Minuten schrieb Libelle103:

Nein, Begruendung, siehe oben. Was du evt. meinst: 

Beispiel wie oben mit dem 1.4/50, mit 1.4K wird daraus ein 2/75 und das hat die gleiche Schaefentiefe wie 1.4/50, aber eine andere Bildwirkung, es wird daraus von der Schaerfentiefe kein 1.4/100, wäre zu schoen um wahr zu sein.

 

vor 11 Minuten schrieb Libelle103:

Aus Blende 4 wird bei Einsatz eines 1.4 Konverters f5.6, mit allen Konsequenzen, auch der Schaerfentiefe.

Ja, war mir bei eingehender Überlegung auch eingefallen... (Es liegt halt am 'echten' Blendenwert und dem konvertierten; kompensiert man den Verlust durch den Konverter, nimmt die Tiefenschärfe wieder ab).

Letztlich verhält sich die Kombination TK+Linse, wie es die Daten verloren lassen.

 

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vor 21 Stunden schrieb Libelle103:

Nein, Begruendung, siehe oben. Was du evt. meinst: 

Beispiel wie oben mit dem 1.4/50, mit 1.4K wird daraus ein 2/70 und das hat die gleiche Schaefentiefe wie 1.4/50, aber eine andere Bildwirkung,

Ein 2/70 hat nicht die selbe Schärfentiefe wie ein 1.4/50

Ein 2.8/70 hätte die selbe Schärfentiefe wie ein 1.4/50

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