Jump to content

Die OM System Community
Ignoriert

Photolab 5 - OM-1 in Kürze beginnen bei DxO die Tests


Empfohlene Beiträge

Nun ja, offenbar hat die schwierige Lieferbarkeit Einfluss darauf, wann die Hersteller von RAW Software ihre Unterstützung fertig haben. Das könnte auch für Lightroom gelten.

Das dürfte ein wenig nach hinten losgehen. Eigentlich sollte OMDS eher dahinter her sein, dass die namhaften Hersteller von RAW Software möglichst frühzeitig ein Exemplar erhalten können. Idealerweise noch vor dem Markteinführungstermin. Adobe ist mit der Unterstützung i.d.R. ziemlich flott.

DxO Photolab 5.2 konnte ich heute problemlos installieren und es läuft auch. Diesmal gab es beim ersten Start keinerlei Informationen, was in dieser Version dazugekommen ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

LR unterstützt die OM-1 bereits offiziell. Auch bei DxO hatte man wohl ebenfalls frühzeitig ein Exemplar: Die Messungen sind ja bereits abgeschlossen, man hatte es aber wohl nicht mehr auf die Reihe bekommen, das ins aktuelle Release zu gießen (Quelle DxO-Forum)...

Bei der G9 hatte es übrigens an die 5 Monate gedauert und da war kein Lieferengpass. Die sind einfach schnarchlangsam, was das angeht, was auch immer wieder (IMO völlig zurecht, da es auch Bugs betrifft) kritisiert wird. Die Ausgliederung von DxOMark, die früher mit ihren Tests die Daten lieferten, in ein eigenständiges Unternehmen scheint da auch nicht gerade hilfreich gewesen zu sein.

bearbeitet von embe71
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ist bei DxO wie ich schon schrieb auch nicht anders: Sollte Photolab 6 im Juni herauskommen (ist aber AFAIR für später angepeilt) würde Version 5.X die OM-1 auch nicht mehr unterstützen.

bearbeitet von embe71
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerade im DxO Forum gesehen:
Mit google Übersetzter:

Hallo,

Vielleicht habe ich es nicht in diesem Thread gesagt, sondern in einem anderen, aber wir werden die OM1 im Juni unterstützen.
Leider haben wir die Kamera nicht früh genug bekommen, um sie im April zur Verfügung zu stellen.

Mit freundlichen Grüßen,
Marie

bearbeitet von Achim01
  • Gefällt mir 1
  • Danke 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb embe71:

Ist bei DxO wie ich schon schrieb auch nicht anders: Sollte Photolab 6 im Juni herauskommen (ist aber AFAIR für später angepeilt) würde Version 5.X die OM-1 auch nicht mehr unterstützen.

Üblicherweise bringt DxO die neue Hauptversion im Herbst heraus.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Stunden schrieb tgutgu:

Nun ja, offenbar hat die schwierige Lieferbarkeit Einfluss darauf, wann die Hersteller von RAW Software ihre Unterstützung fertig haben. Das könnte auch für Lightroom gelten.

Das dürfte ein wenig nach hinten losgehen. Eigentlich sollte OMDS eher dahinter her sein, dass die namhaften Hersteller von RAW Software möglichst frühzeitig ein Exemplar erhalten können. Idealerweise noch vor dem Markteinführungstermin. Adobe ist mit der Unterstützung i.d.R. ziemlich flott.

DxO Photolab 5.2 konnte ich heute problemlos installieren und es läuft auch. Diesmal gab es beim ersten Start keinerlei Informationen, was in dieser Version dazugekommen ist.

Ich konnte beim "Start" sehen was in der neuen Version beinhaltet ist. Jede Menge Fuji Kameras und viele kleine Bugs wurden aufgeführt. Danach lief 5.2 bei mir nicht mehr.

Schönen Sonntag wünsche ich

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

vor einer Stunde schrieb baschdl:

Einfach mal locker bleiben. Die jeweils neuen Versionen von PL kommen traditionell im Herbst. Warum sollte sich daran ausgerechnet jetzt etwas ändern.

Ich bin locker, da ich so oder so upgraden werde. Das war nur zur Verdeutlichung, dass ältere Releases von DxO eben nicht mehr unterstützt werden, was den Kamera-Support angeht, obwohl problemlos möglich. Ist halt monetär motiviert.

vor 59 Minuten schrieb Spanksen:

Echt jetzt 😡

Siehe oben...

bearbeitet von embe71
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ob das „problemlos“ möglich ist, wissen wir letztlich auch nicht. Zumal die OM-1 eine andere Sensortechnologie nutzt. In jedem Fall würde doppelter Integrations- und Testaufwand anfallen, da DxO mit neuen Hauptversionen auch oft seinen Demosaicking Prozess anpasst.

bearbeitet von tgutgu
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb tgutgu:

Ob das „problemlos“ möglich ist, wissen wir letztlich auch nicht.

 Echt jetzt? 😉 Warum sollte eine neue Kamera nur von einem Major-Release unterstützt werden, wenn der Erscheinungszeitraum zufällig in dessen Nähe fällt, wenn es zuvor auch mit Minor-Releases der vorigen Version klappt, was den Support anderer Kameras angeht?

Das ist nichts anderes als "Du möchtest Support für eine halbwegs neue Kamera? Dann kaufe unsere aktuelle Version der Software!" Ist ja auch völlig legitim und wird auch von anderen Herstellern teilweise so praktiziert.

bearbeitet von embe71
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hatte es ja schon erwähnt: Zusätzlicher Integrations und Testaufwand. Es gibt so gut wie keine Softwarehersteller, die neue Funktionalität (dazu gehört auch die Unterstützung neuer Kameras und Objektive) aus den genannten Gründen in zwei Hauptversionen einbauen, das ist zu aufwändig, auch für Wartung, Pflege und Support.

Auf den ersten Blick erscheint die Unterstützung in mehreren Versionen „easy“, aber in der Praxis ist es komplex. Es müssten schließlich für zwei Hauptversionen auch die Personalressourcen, Infrastruktur für Entwicklung und Test aufrechterhalten werden. Daher ist auch jeder Hersteller bestrebt, möglichst viele Kunden möglichst schnell auf eine aktuelle Version zu bringen. Das vereinfacht vieles.

Üblich ist, dass die bestehende Softwareversion irgendwann eingefroren wird und in einem parallelen Zweig nur noch an der neuen Hauptversion gearbeitet wird. Nach der Herausgabe der neuen Hauptversion ist bei kleineren Herstellern die Vorversion fast immer Geschichte.

Bei großen Softwareherstellern gibt es Wartungsroadmaps, die festlegen, bis wann für welche Version noch Support (z.B. Bugfixes und Sicherheitsupdates) geleistet wird. Das gibt es nach meiner Kenntnis bei DxO nicht.

bearbeitet von tgutgu
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich komme aus der Softwareentwicklung 😉 Mit problemlos meinte ich auch, dass es lediglich eine Frage des Aufwands ist und der ist meiner Einschätzung dafür (die Freischaltung der Integration neuer Profile) eben nicht besonders hoch (relativ gesehen!) für ein Unternehmen dieser Größenordnung.

bearbeitet von embe71
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich nutze beide, weil das die entscheidenden Vorteile bringt. Lightroom ist seit 2006 für mich das Rückgrat von Bildbetrachtung, Bildverwaltung, Bearbeitung, Veröffentlichung, Drucken. Tonwert und Farbbearbeitung ist in Lightroom mMn. besser, bei DxO gerät dies schon mit kleineren Reglerschubsern ins zu Extreme. Die Maskierungsfunktionen gefallen mir in Lightroom auch deutlich besser.

DxO nutze ich seit ca. 2004, beide Programme sind also für mich sozusagen seit fast 20 Jahren die Konstanten im Workflow. DxO anfangs nur für die Objektivkorrekturen (viel mehr konnte es da noch nicht) und seit ein paar Jahren für die Prime und aktuell DeepPrime Entrauschung. Seit es DxO als LR Plugin gibt, funktioniert die Zusammenarbeit wirklich gut.

Als hochwertiger Bildbetrachter scheidet DxO für mich komplett aus. Es kann nicht mal seine kompletten Bearbeitungen hochauflösend on-the-fly auf einem 4K Monitor darstellen. 

Für mich ist das keine Entweder-Oder-Frage sondern nur eine Frage des Miteinanders. Davon ausgehend, dass man letztlich doch jede Hauptversion mitnimmt, empfand ich den Mehrwert für die Kosten bei Lightroom bislang bei jedem Release deutlich höher als bei DxO. Zumal ich beim Foto Abo noch Photoshop und die Mobilversionen für IOS und Android dazu erhalte. Der Schlüsselaspekt der letzten Jahre war bei DxO die DeepPrime Funktion, welche schon beim Demosaicking ansetzt.

Ich hatte es immer wieder mal beschrieben: Lightroom setzt bei den Bearbeitungsparametern fast ausschließlich auf solche, die sich on-the-fly auf dem Bildschirm hochwertig darstellen lassen. Bei DxO (und den Topaz Produkten) sind dafür Exporte in DNG oder TIFF erforderlich, die je nach Rechner pro Bild bis zu einer Minute dauern können. Das sind fundamental andere Ansätze und der Grund dafür, dass derzeit bzgl. Entrauschung bei DxO und Topaz gewisse Vorteile existieren.

Für viele Bilder reichen aber die on-the-fly Bildbearbeitungsparameter schon völlig aus. Lightroom ist für mich daher das weitaus universellere Programm. DxO ist genauso wie Topaz für mich absehbar nur ein sehr gutes Zusatzwerkzeug.

bearbeitet von tgutgu
  • Gefällt mir 3
  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich stimme tgutgu absolut zu. Für mich gibt es auch keine absolute SW, die alles tut. Allerdings war ich noch nie ein Lightroom-Fan.

Photolab hat für mich den Vorteil eines exzellenten Supports, eines Workflows, der hervorragend die Maskierung unterstützt (und damit Teile des Bildes bearbeiten lässt) und eben die erwähnten Entrausch- und Schärfmodelle. Nachteilig ist der erwähnte Verzug beim Betrachten (vor allem kein DeNoise) und die eingeschränkte Katalogisierung. Wobei letztere um Myriaden besser ist als in Luminar, das bei mir als zweites Programm läuft. Als Betrachter benutze ich FastRAWViewer, der seinem Namen wirklich Ehre macht und extrem schnell neue Formate adaptiert. Luminar nehme ich für Spezialaufgaben wie Portraitberarbeitung oder die AI-Modelle für Enhance oder Structure. Himmel auswechseln mache ich NICHT!

Da ich mit neuen Kameras sehr vorsichtig bin, ist die etwas langsamere Adaption neuer Modelle bei DXO für mich kein Problem. Aber z.B. wurde meine OM1.3 bis Ende letzten Jahres noch nicht mal auf aktuellen iPads unterstützt. Ich habe auch mal SW entwickelt, aber ich traue mir nicht zu beurteilen zu wollen, was es bedeutet, neue Modelle fertig zu stellen (und DXO erklärt immer wieder, dass dies ein aufwändiger Prozess ist, der über Tausende von Bildern geht) bzw. diese für ältere Versionen zur Verfügung zu stellen. 

Die Zwischenversionen (5.1, 5.2 etc.) sind bei DXO bislang immer kostenlos gewesen - Volle Versionssprünge kosten Geld - sind aber für deutlich weniger als den vollen Preis zu haben. Von daher das Argument, dass das Abomodell auch nicht teurer ist, nur jemand bringen, der lieber nicht nachrechnet. Das LR-Abo kostet derzeit ca. 140EUR im Jahr - der einmalige Umstieg auf die neue Vollversion nicht mal die Hälfte. Die 20GB sind geschenkt, die kriege ich überall umsonst. 

Einzig, wenn man Hilfe braucht, ist man bei anderen Programmen besser dran. Der Support ist zwar - wie erwähnt - sehr schnell, freundlich und kompetent, aber ein echtes, wenn ich dies machen will, was fasse ich an, kann man bei Tausenden von Nutzern auf YouTube finden, die DXO Videos sind zwar auch vorhanden, werden aber eher langsam auf neuesten Stand gebracht, und die Tutorials von Frank S. Fischer sind deutlich verbesserungsfähig. Andererseits ist Bildbearbeitung dann doch in weiten Teilen ähnlich, und ich finde auch bei Lightroom-Tutorials Hinweise, was ich bei PL5 besser machen kann.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 4 weeks later...

Ich hoffe sehr, dass DXO im Juni tatsächlich die Integration liefert. Ich weigere mich, mit dem Fast Raw Viewer jetzt noch ein Programm zu kaufen. DXO, LR, Topaz...irgendwann ist's auch mal gut. Mir reicht DXO als RAW-Viewer, aber da OM Workspace echt nervig und langsam ist, bleibt einem ja aktuell nur der Fast Raw Viewer...Bin aber von der Testversion nicht begeistert, denn irgendwie bin ich zu blöd, am Macbook mit dem Touchpad ins Bild zu zoomen...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb embe71:

Photolab als reiner Viewer? Das ist schon ein wenig mit Kanonen auf Spatzen geschossen finde ich 😉

Das stimmt, aber ich sichte, sortiere, lösche und was übrig bleibt wird dann mit den Objektivkorrekturen und Deep Prime bearbeitet, anschließend in LR exportiert für alles weitere. Am Ende evtl nochmal Sharpen AI und/oder Gigapixel.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ok, das ist ja dann auch Grundentwicklung wie auch mit PureRAW, auf das ich nach Nutzung von PhotoLab umgestiegen bin: Ich nutze den Fast RAW Viewer für's Selektieren und Verschieben direkt von der Karte, dann PureRaw für Objektivkorrekturen, Entrauschen und Schärfung (momentan als Ersatz wegen der fehlenden Unterstützung der OM-1 den OM Workspace) und abschließend Luminar Neo als Plugin in Apple Photos, auf das ich von LR zur Verwaltung und Cloud-Speicherung der Fotos umgestiegen bin.

Hatte sich jetzt so gelesen, als würdest Du wirklich nur rein damit sichten und selektieren.

bearbeitet von embe71
Korrektur Autokorrektur ;-)
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wenn Sie diese Seite nutzen, stimmen Sie den Community-Regeln zu. Wir haben Cookies gesetzt, um die Bedienung des Forums zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist. Mehr Informationen in unserer Datenschutzerklärung