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Die OM System Community
Ignoriert

Umstieg von OM-D E M10 Mark I ohne viele Experimente


Empfohlene Beiträge

Hallo.

Vorgeschichte:

Ich habe mir die OM-D E M10 Mark I kurz nach Erscheinen gekauft. Ich glaube das war 2014. Eigentlich haben wir sie uns als Familie gekauft. Das zweite Kind war geboren und ich war es leid von jedem Motiv 10 Bilder zu schießen um dann evtl. eins mit Nachbearbeitung nutzen zu können.

Anfangs habe ich das Pancake 14-42 genutzt und bin dann irgendwann über 2 Sigma Festbrennweiten mit 2.8f auf das 25mm Olympus 1.8f umgestiegen und fotografiere seit etwa 5 Jahren Quasi ausschließlich damit. Ich habe quasi meine Motivauswahl und vor allem meine Position dazu mittlerweile anhand dieses Objektives verinnerlicht. Ich mache meistens nur noch 1 oder 2 Bilder und nachbearbeitet habe ich seit 5 Jahren nichts mehr außer vor drucken evtl. mal die Auto-Filter drüber laufen zu lassen und hier und da halt beschneiden. Ich hab immer mal Phasen in denen ich etwas experimentiere (Makro, Langzeit, ...) aber da ich damit kein Geld verdienen will/werde immer alles nur im Rahmen. Ich hab schon 2-3 Bücher zur Materie gelesen um grundlegende Technicken zu verstehen. Mit steigendem Alter (auch der Kinder) ist das aber immer seltener und meist wird nur noch im Urlaub und bei Feiern fotografiert. Lust es wieder mehr zum Hobby zu machen habe ich trotzdem immer mal. Und Spaß am fotografieren habe ich zu jeder Zeit!

Meine Frau nutzt die Kamera fast soviel wie ich, aber ihr muss ich regelmäßig (eigentlich immer im Urlaub) neu die grundlegenden Funktionen erklären (zB freistellen durch niedrige Blende und co. Alleine die Belichtungskorrektur ist immer mal wieder etwas neues für sie). Die Kamera ist halt meistens im Blendenmodus. Ich glaube ich sollte ihr mal mehr den Automatikmodus empfehlen. Sie fotografiert eher mal ein Bild zuviel aber auch sie schafft es mit ihren Bildern immer wieder in den Familienkalender 😉 Leider sind auch häufiger schöne Motive dabei die aber dann entweder Unscharf oder überbelichtet oder ähnliches sind.

Ich hatte nun irgendwie das Bedürfnis mal etwas neues in die Hand zu nehmen. Ich habe dann die in die Jahre gekommene M10I als Reparatur eingeschickt. Ehrlich gesagt in der Hoffnung, dass die vielen kleinen Sachen sich so summieren, dass die mir anbieten mir doch eine neue (am besten IV) zu schicken. Ein Kumpel hat mal seine I eingeschickt und die II bekommen. Leider habe ich meine Kamera zurück bekommen. Schon in einem guten "sanierten" Zustand aber die 165Eur haben sich nur bedingt gelohnt. Parallel setzte so ein Prozeß ein bei dem ich diverse Sachen gekauft habe. Ich wollte vor allem eines meiner Kinder "mit in die Olympusfamilie holen" und hatte das Gefühl beim zusätzlichen Objektivkauf Schnäppchen machen zu können wenn ich Sets kaufe und dann einzelne Sachen wieder verkaufe.

Nun habe ich folgende Kameras zu Hause:

  1. OM-D E-M10 Mark I
  2. OM-D E-M10 Mark III
  3. PEN E-PL7
  4. Lumix DMC-GF1
  5. evtl bald: PEN E‑P7

und Objektive (alle m.zuiko - KEIN pro):

  1. mf Fischauge (nicht Olympus)
  2. 2* Pancake 14-42mm
  3. 2* 14-45mm
  4. 40-150mm
  5. 25mm 1.8
  6. 45mm 1.8
  7. evtl. 75mm 1.8
  8. evtl. 12mm 2.0 oder 17mm 1.8 oder Pnasonic 20mm 1.7

Auch wenn sich das anders liest: alles was ich nicht brauche verkaufe ich wieder. Ich habe weder Geld, Zeit, Lust noch Platz eine Kameraausstellung bei mir zuhause zu führen. ABer an einigen gebrauchten Schnäppchen bin ich halt nicht vorbei gekommen.

Fragen:

  1. Ich liebäugele damit die PEN E-PL7 mit einem 14-45mm dem Kind (10Jahre) zum Einstieg zu geben. Da hätte ich nicht das Gefühl, dass er die Familienersparnisse mit sich herumträgt und er kann trotzdem super Bilder machen und schauen ob ihm das als Hobby gefällt - sieht aktuell sehr gut aus 😉
  2. Meine Frau und ich würden ab sofort die OM-D E M10 Mark III nehmen. Nun hab ich gelesen, dass die OM-D E M10 Mark III sogar eher eine Verschlechterung der Mark II und evtl. sogar zur I ist?! Dass die Videos mit lautem Rauschen sind hab ich schon festgestellt - nehme aber keine Videos auf und weiß nicht ob das bei der I schon so war. Aber würdet ihr diese Feststellung immernoch teilen? Wenn ihr eine III eine II und eien I angeboten bekommt, welche würdet ihr warum vorziehen?
  3. Ich habe mich nun in die verschiedenen OM Kameras ein wenig eingelesen. Bzw. es versucht. Ziel war ja eine Verbesserung zur OM-D E M10 Mark I. Eigentlich will ich dafür keine 2000Eur ausgeben. Habe aber für mich rausgelesen, dass eigentlich nur die Mark III Modelle eine wirkliche Verbesserung darstellen und die kosten halt wirklich eine Stange Geld. Ich habe zeitnah einen runden Geburtstag und muss sagen, wenn ich die dann wieder 10 Jahre nutze könnte ich mir auch eine größere Investition vorstellen. Aber natürlich nur wenn es sich lohnt. Ich bin ja mit der OM-D E M10 Mark I nicht unzufrieden! Paar Objektive sind jetzt noch dazu gekommen bzw. kommen noch. Setting könnte also von OM-D E-M10 Mark I + 25mm 1.8 + Pancake 14-42mm zu OM-D E-M10 Mark III + 25mm 1.8 + 45mm 1.8 (evtl. + 75mm 1.8) + Pancake 14-42mm + 40-150mm "aufsteigen". Lohnt ein Umstieg auf eine der großen Geschwister und wenn ja, auf welches Model? Ich bin großer Fan von preiswerten Gebrauchtgeräten wenn sie nicht runtergewirtschaftet sind. Weiß einfach zu gut, dass viele ihre Kameras mehr im Schrank als unterwegs haben.
  4. Welche der kurzen Brennweiten würdet ihr als Ergänzung am ehesten empfehlen? Ich tendiere zum 20mm weil es dem gewohnten 25mm am nähesten und super schick klein ist. Allerdings ist die Nähe zum 25mm ja auch ein Nachteil, da kurze Brennweiten dann immernoch nur vom Pancake abgedeckt werden.

Sorry, dass gleich der Erste Beitrag hier so ein Buch geworden ist. Ich weiß, dass viele Fragen in einzelnen Threads bearbeitet wurden/werden. Ich habe auch versucht mir einiges zusammen zu suchen.  Aber eine Art Zusammenfassung hab ich bisher nicht gefunden und dies lebt ja auch von verschiedenen Perpektiven.

Ich freue mich auf jeden Fall über Antworten!

 

bearbeitet von grericht
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HAllo,

 

evt. die EM 10 I verkaufen (oder sogar auch die III, evt. die Lumix), stattdessen 1-2 zur Zeit sehr günstige E-M1 MK I oder MK II kaufen.

Oder dem Kind die EM10 III geben, statt einer PL-7 (muss man zum Test in die Hand geben)

Ich persönlich mag die Handhabung der M1 lieber als die der M10, welche Unterschiede es nun genau gibt und ob die für Euch wichtig sind, musst Du entscheiden (oder schreiben :-))

 

Grüße

tom

 

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vor 3 Stunden schrieb grericht:

Fragen:

Der erste Punkt ist ja eher keine Frage, sondern die Schilderung, dass Euer Kind sich auch mit Fotografie beschäftigt. 😉

Bei der zweiten Frage bin ich nicht objektiv, sondern mit einer E-M10II vorbelastet: die finde ich deutlich besser als die E-M10: 5-Achsen-Stabilisator statt 3 Achsen, besserer Sucher, elektronischer Verschluss. Dazu ist sie merklich günstiger zu bekommen als die E-M10III. Und: die E-M10II hat ein Metallchassis, kein Kunststoffchassis wie die E-M10III. Aber das ist wohl technisch eher irrelevant.

Zur dritten Frage: Bei den Olympus-Kameras ist derzeit für mich eine gebrauchte E-M1II der beste Kompromiss bei Preis und Leistung, wenn Gewicht und Größe eine untergeordnete Rolle spielen. Ansonsten habe ich derzeit mit am meisten Spaß an der E-M1, die preislich zwischen E-M10II und E-M10III liegt. Gegenüber der E-M10II hat sie für mich den Vorteil des integrierten Griffs mit deutlich besserer Ergonomie als die E-M10II. Das muss aber mit Größe und Gewicht bezahlt werden. Gegenüber der E-M1II hat sie aber auch noch den Vorteil des Accessory port 2, den die E-M1II nicht hat. Dafür hat die E-M1II ein Schwenkdisplay, deutlich mehr Funktionen, liegt schon bei mittelgroßen Händen (habe Handschuhgröße 8 ) noch mal besser in der Hand als die E-M1 und hat den 20MP-Sensor.

Das Lumix 20/1.7 habe ich und finde es in Ordnung - wenn es nicht um schnellen Autofokus geht: der ist nämlich bei diesem Objektiv altersgerecht und überstürzt nichts. Da ist das Olympus 17/1.8 aus meiner Sicht merklich besser. Die Frage ist natürlich auch: was soll Dir das Objektiv für Deine Fotografie erleichtern oder ermöglichen, wo Dich die vorhandenen Objektive einschränken?

E.

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Schon einmal über ein Pro-Objektiv und einen zusätzlichen Griff für die E-M10 (1 oder 3) nachgedacht? Das neue 8-25 mm f4.0 würde das geliebte 25mm wunderbar im Weitwinkelbereich ergänzen. Ansonsten bin ich bei EckyH die E-M10II wäre meine Wahl.

Alle 1er Modelle sind natürlich klasse, haben aber für mich einen entscheidenden Nachteil: Der Griff ist nicht abnehmbar. Ich habe zwei E-M5II, die eine mit dem HLD-8 Griff für die Pro-Objektive und die andere ohne zusätzlichen Griff für die kleinen Objektive 17mm, 25mm und 45mm f1.8. Mit der kleine Kombi bin ich am liebsten unterwegs 😉

Noch ein Tipp wenn's kein Pro-Objektiv sein soll: das 9-18mm - ich mag es sehr.

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Ich würde Deine Festbrennweiten behalten, keine 20er oder so dazu wenn du 17, 25, 45 bereits hast.

Eventuell noch ein Telezoom für das lange Ende.

Als Body fand ich die 5/3 immer attraktiv weil sie sehr gut ausgestattet, noch rel. klein und leicht ist. Gebraucht gibt es die Kamera auch manchmal mit wenig Auslösungen zu einem vielleicht erträglichen Kurs.

Alles andere würde ich wieder verkaufen. Die EM10 dem Sohn anbieten, denn sie ist sozusagen durchrepariert und dürfte einige Zeit zuverlässig funktionieren.

In Pro-Linsen würde ich erstmal nicht investieren weil sie teuer, schwer und rel. groß sind im Vergl. zum Bestand.

Nur mal so als Vorschlag.

Wer die Wahl hat, hat die...

Aber genau das macht ka auch Spaß!

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vor 4 Stunden schrieb king kong:

Was soll denn besser werden als mit deiner bisherigen Ausrüstung? Die Auflösung, schnellerer Fokus, technische Möglichkeiten wie Stacking, Langzeitbelichtung, Wasserdichtigkeit ....?

Also schonmal vielen Dank für die schnellen antworten. Ich versuche mal darauf einzugehen

vor 2 Stunden schrieb tomkn:

HAllo,

 

evt. die EM 10 I verkaufen (oder sogar auch die III, evt. die Lumix), stattdessen 1-2 zur Zeit sehr günstige E-M1 MK I oder MK II kaufen.

Oder dem Kind die EM10 III geben, statt einer PL-7 (muss man zum Test in die Hand geben)

Ich persönlich mag die Handhabung der M1 lieber als die der M10, welche Unterschiede es nun genau gibt und ob die für Euch wichtig sind, musst Du entscheiden (oder schreiben :-))

 

Grüße

tom

 

Also ich gehe fest davon aus, dass der 10 Jährige mit der m10III als erste nocht Kompakte sehr überfordert wäre. Ich denke ein Vesrtändnis für Blende und Belichtung kann er auch an der PL7 gut gewinnen. Und wenn er dann mit 14 Jahren updated ist das doch super.

Beim Rest: Ist denn die E-M1 I wirklich ein Update? die würde ich ja wikrlich sogar kostenneutral für die m10 III bekommen. Selbst die II wäre realistisch. Aber auch hier habe ich das Gefühl eher etwas für die nächsten 2-4 Jahre zu kaufen und nicht für die nächsten 8. Zumahl sie größer, schwerer, unhandlicher ist. Ich fotografiere nie im Labor! Immer unterwegs. Die Vorstellung die Kamera auch nur einmal zuhause gelassen zu haben weil sie zu sperrig ist und ein Motiv verpasst zu haben .... da hab ich Sorge.

vor 38 Minuten schrieb EckyH:

Der erste Punkt ist ja eher keine Frage, sondern die Schilderung, dass Euer Kind sich auch mit Fotografie beschäftigt. 😉

Bei der zweiten Frage bin ich nicht objektiv, sondern mit einer E-M10II vorbelastet: die finde ich deutlich besser als die E-M10: 5-Achsen-Stabilisator statt 3 Achsen, besserer Sucher, elektronischer Verschluss. Dazu ist sie merklich günstiger zu bekommen als die E-M10III. Und: die E-M10II hat ein Metallchassis, kein Kunststoffchassis wie die E-M10III. Aber das ist wohl technisch eher irrelevant.

Zur dritten Frage: Bei den Olympus-Kameras ist derzeit für mich eine gebrauchte E-M1II der beste Kompromiss bei Preis und Leistung, wenn Gewicht und Größe eine untergeordnete Rolle spielen. Ansonsten habe ich derzeit mit am meisten Spaß an der E-M1, die preislich zwischen E-M10II und E-M10III liegt. Gegenüber der E-M10II hat sie für mich den Vorteil des integrierten Griffs mit deutlich besserer Ergonomie als die E-M10II. Das muss aber mit Größe und Gewicht bezahlt werden. Gegenüber der E-M1II hat sie aber auch noch den Vorteil des Accessory port 2, den die E-M1II nicht hat. Dafür hat die E-M1II ein Schwenkdisplay, deutlich mehr Funktionen, liegt schon bei mittelgroßen Händen (habe Handschuhgröße 8 ) noch mal besser in der Hand als die E-M1 und hat den 20MP-Sensor.

Das Lumix 20/1.7 habe ich und finde es in Ordnung - wenn es nicht um schnellen Autofokus geht: der ist nämlich bei diesem Objektiv altersgerecht und überstürzt nichts. Da ist das Olympus 17/1.8 aus meiner Sicht merklich besser. Die Frage ist natürlich auch: was soll Dir das Objektiv für Deine Fotografie erleichtern oder ermöglichen, wo Dich die vorhandenen Objektive einschränken?

E.

OK. also lieber die M10 II als die I. Die III ist dann kein Update aber wenn man mit dem Metalchassis leben kann (ist ja auch leichter) auch kein Rückschritt? Evtl halt doch nach einer IIIs oder IV schauen? Die IV gibt es auch teilweise leicht gebraucht zu guten Preisen. Wäre dann immernoch Handlich. Gäbe es da bedenken? Was ist der Vortschritt zur III? Wie/Wo positioniert sich die IIIs?

Wie oben Geschrieben: Größe Gewicht spielen halt wirklich KEINE untergeordnete Rolle. Es sei denn ich gehe wirklich dazu über, dass wir im Urlaub 3 Kameras mitnehmen. Die vom Kind, meine und meine Frau ihre eigene. Bei längeren Wanderungen ohne erwartbare Motive könnte die Große dann zuhause bleiben. Zur Erklärung: 3 KInder, häufiges tragen des Kleinsten oder deren Rucksäcke ganz zuschweigen vom Proviant und co bei 15-25km. Da ist für große Kameraausrüstung halt kaum Platz.

Ergonomisch bin ich aufgrund der leichten NICHT-Pro Objektive eigentlich sehr zufrieden mit der Ergonomie der M10. Der 20MP Sensor reizt mich schon. Ist da bei allen neuen der gleiche verbaut? Erkauft man sich da mehr rauschen wegen des kleineren Pixelabstandes oder ist das "rausentwickelt"?

Danke für die Infos zum 20mm mObjektiv. Ich glaube das war auch der Grund warum ich mich vor Jahren für das 25mm entschieden habe. Kinder in Bewegung und nicht viel Zeit und Ruhe zum fotografieren --> schneller AF ist da Bedingung!

vor 2 Minuten schrieb ej foto:

Schon einmal über ein Pro-Objektiv und einen zusätzlichen Griff für die E-M10 (1 oder 3) nachgedacht? Das neue 8-25 mm f4.0 würde das geliebte 25mm wunderbar im Weitwinkelbereich ergänzen. Ansonsten bin ich bei EckyH die E-M10II wäre meine Wahl.

Alle 1er Modelle sind natürlich klasse, haben aber für mich einen entscheidenden Nachteil: Der Griff ist nicht abnehmbar. Ich habe zwei E-M5II, die eine mit dem HLD-8 Griff für die Pro-Objektive und die andere ohne zusätzlichen Griff für die kleinen Objektive 17mm, 25mm und 45mm f1.8. Mit der kleine Kombi bin ich am liebsten unterwegs 😉

Noch ein Tipp wenn's kein Pro-Objektiv sein soll: das 9-18mm - ich mag es sehr.

etwa 30-40% der Bilder von uns sind drin. Häufig bewegte Sachen zB Kinder. Blende 2 ist mir da wichtig. Da bringt mir auch Pro nichts. Deswegen bin ich ja auf die Festbrennweiten gegangen. Ja, der Vergleich fehlt mir aber zB mit dem Pancake kann ich nichts anfangen. Ich denke das hilft mir Pro auch nicht weiter. Klar könnte ich mir auch für 500-1000 pro STück die Festbrennweiten als Pro holen. aber weniger als Blende 1.8 hab ich auch wiederrum selten Bedarf. Da wäre mir ein höherer ISO Wert ohne rauschen dann wohl wieder ein paar Euro Wert.

Kurz:

Ich glaube ich bräuchte mal eine Auflistung welche OM welchen Sensor nutzt. Leider habe ich hier scheinbar mit der M10 III zur I keienn Generationssprung vollbracht?

Ich brauche oft niedrige Blenden und könnte trotzdem noch ISO mäßig ohne rauschen etwas höher vertragen. Die M10 I war da schon ganz gut und es gab selten Bilder die mich nicht zufrieden gestellt haben aber hier stelle ich mir noch Potential nach oben vor.

Schnellerer AF ist immer super

ansonsten bin ich mit der OM D E M 10 I immer zufrieden gewesen und glaube eigentlich kein Update zu brauchen welches auf Kosten der Tragbarkeit geht. Mehr Experimentiermöglichkeiten und guter Zugriff auf die Einstellungen (ich hätte gerne ein drittes Drehrad) und flexible Belegung der Tasten wären super. Hier scheine ich mit der M10 III eher einen Schritt zurück gemacht zu haben.

Würde sich daraus ergeben, dass die Mark IV oder IIIs für mich gut Wäre?

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vor 11 Minuten schrieb Henning_2000:

Ich würde Deine Festbrennweiten behalten, keine 20er oder so dazu wenn du 17, 25, 45 bereits hast.

Eventuell noch ein Telezoom für das lange Ende.

Als Body fand ich die 5/3 immer attraktiv weil sie sehr gut ausgestattet, noch rel. klein und leicht ist. Gebraucht gibt es die Kamera auch manchmal mit wenig Auslösungen zu einem vielleicht erträglichen Kurs.

Alles andere würde ich wieder verkaufen. Die EM10 dem Sohn anbieten, denn sie ist sozusagen durchrepariert und dürfte einige Zeit zuverlässig funktionieren.

In Pro-Linsen würde ich erstmal nicht investieren weil sie teuer, schwer und rel. groß sind im Vergl. zum Bestand.

Nur mal so als Vorschlag.

Wer die Wahl hat, hat die...

Aber genau das macht ka auch Spaß!

die 17er habe ich noch nicht. Bin noch am überlegen ob 12, 17 oder 20. Wobei die 20er Eigentlich schon wieder raus fällt.

mit dem 25er stoße ich im Innenbereich immer wieder an Grenzen im Weitwinkel. Ich brauche also zwingend noch eine kleinere Brennweite. Tendiere zum 17er für zuhause.

Telezoom habe ich das 40-150er. Billig und für die 10 Bilder im Jahr bei Landschaftsaufnahmen OK denke ich. Mit dem 75er habe ich ja auch noch eine "mittelzoom" Festbrennweite.

Ansonsten kann ich mich deienr Argumentation gegen die Pro Linsen anschließen.

Ob nun eine 10IV als Ersatz oder eine 5III oder sogar 1III oder irgendwann eine OM1 als Ergänzung zur 10III hab ich immer noch keine Strategie.

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Ich habe das 17, 25 und 45 f1.8 und finde die drei klasse. Das 17er gibt die plötzlich Platz im Raum im Vergl. zum 25.

Als Kameras nutze ich eine Pen-F und EM1 III. Habe also keine Erfahrung mit der EM5 III. Aber ich habe sie mir mal im Laden genau angesehen, weil sie eben klein, leicht und voll Technik steckt. Soweit ich mich recht erinnere hat sie den AF der EM1 II - und das ist schon eine Verbesserung zur Pen und dann wohl auch zur EM10.

Jetzt muss ich meine Tochter einsammeln...

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O.k. dann ist das Einsatzgebiet jetzt eingegrenzt. E-M10IV ist definitiv eine Option in die gewünschte Richtung. Objektivseitig zu den vorhandenen Festbrennweiten: Oly 17mm f1.8 oder Pana 15mm f1.7 für den Weitwinkelbereich und Oly 75mm f1.8 für den Telebereich. Das könnte ein schönes Geschenkpaket werden 😀

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Das Oly 17/1.8 ist Klasse. Schön kompakt. Und ebenso wie das 25mm ein Allrounder.
Da ich mit 25mm nicht warm wurde, habe ich selbst als Allrounder zwar inzwischen das Oly 20mm Pro drauf. Aber das ist schwerer und teurer. Und die Wasserfestigkeit bringt Dir erst mit der EM5 etwas...
Was ist denn bei Dir als Einsatzgebiet für das 75/1.8 gedacht?

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vor 29 Minuten schrieb ej foto:

O.k. dann ist das Einsatzgebiet jetzt eingegrenzt. E-M10IV ist definitiv eine Option in die gewünschte Richtung. Objektivseitig zu den vorhandenen Festbrennweiten: Oly 17mm f1.8 oder Pana 15mm f1.7 für den Weitwinkelbereich und Oly 75mm f1.8 für den Telebereich. Das könnte ein schönes Geschenkpaket werden 😀

das 15mm hatte ich noch gar nicht auf dem schirm. gibt es vor oder nachteile zu dem 17mm von olympus? gerade der af ist mir schon wichtig.

vor 19 Minuten schrieb timeit:

Das Oly 17/1.8 ist Klasse. Schön kompakt. Und ebenso wie das 25mm ein Allrounder.
Da ich mit 25mm nicht warm wurde, habe ich selbst als Allrounder zwar inzwischen das Oly 20mm Pro drauf. Aber das ist schwerer und teurer. Und die Wasserfestigkeit bringt Dir erst mit der EM5 etwas...
Was ist denn bei Dir als Einsatzgebiet für das 75/1.8 gedacht?

ehrlich gesagt habe ich bis letzte woche immer gedacht meine m10I ist spritzwasser und staubgeschützt. ist jetzt nicht so, dass ich die unter wasser tauche aber besonders vor niesel hab ich die auch nicht geschützt. und bei krassem regen hab ich halt immer zugesehen, dass etwas über der kamera war (im zweifel meine kaputze). das würde ich wohl auch mit einer wasserdichten kamera nicht anders machen, weil ich sie halt auch nicht nass in die tasche packen. das wäre mir also grundlegend nichts extra wert.
beim 75er werde ich auf seine praxistauglichkeit für mich mal testen. mal schauen wie weit ich mit dem 45er komme. bisher hatte ich das 45er und das 40-150er noch nicht im einsatz, weil neu gebraucht gekauft. Heißt ich hab die letzten jahre fast ausschließlich mit dem 25er fotografiert. ganz selten das pancake halt bis 42mm drauf gemacht. aber irgendwie fange ich bei zoom immer an den idealen ausschnitt zu suchen. mit festbrennweite bin ich da limitiert und kümmer mich eher mal noch um die besseren einstellungen. klingt evtl komisch aber ich denke auch das 40-150er werde ich wohl nur rumtragen. Im 45er sehe ich viel potenzial, brauche aber dringend noch ein objektiv mit weniger brennweite für drinnen. da ich aber schon auch mal bei konzerten, also mit viel abstand und so ein foto mache freue ich mich das 75er mal zu testen. auch Für Landschaft sehe ich hier und da Einsatzmöglichkeiten. Und wenn ich es nicht brauche verkaufe ich es halt wieder.

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vielleicht nochmal als zusammenfassung zum Body bis hier her:

also Meiner Frau kann ich sicher mit der OM1 und E M1 II od. III nicht kommen. Zu groß und überfrachtet. Ich selber würde sie wohl hier und da zu schätzen wissen aber die Kompaktheit meienr M10 oft vermissen. Würde also nur als zusätzliche Kamera in Frage kommen. Und ganz ehrlich: ich wüsste aktuell nicht wann ich das Geld wieder reinhole. Zumal ich bei jedem Urlaub vor der Entscheidung stehen würde welche Kamera. Wahrscheinlich würde ich dann beide einpacken und wahrscheinlich auch bei längsten Touren auch noch zusätzlich schleppen. Im Nachgang würde ich das jedes mal wieder dumm finden und trotzdem machen.

Die M5 III oder M10IV klingen für mich aktuell irgendwie am passabelsten. Was ist mit der M10 IIIs? Hat die irgendetwas worüber ich nachdenken sollte? Kann man sagen was ich mir mit den 3 Kameras an Sensor, Bildstabilisator, rausch"freier" ISO-Bereich (Da ist dann wohl der Bildprozessor relevant?), Autofokus und Einstellbarkeit zur M10III erkaufe?

bearbeitet von grericht
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vor 5 Stunden schrieb grericht:

Welche der kurzen Brennweiten würdet ihr als Ergänzung am ehesten empfehlen?

Unter 15mm wird für mein Dafürhalten schnell für Personen unnatürlich. Also wird dann zumindest bei mir vor allem für Architektur und Landschaft eingesetzt. Hier spielt dann Autofokus keine Rolle. Dafür kann das Objektiv oft nicht weit genug sein. Laowa stellt kleine, lichtstarke und sehr weite Objektive her. zB. das 10mm Zero-D.

Wegen 15 kontra 17 - nimm mal Dein Zoom und stelle es fest auf 15 und 17 ein und schaue, was Dir mehr liegt. Also. ob 17 weit genug ist für drinnen und ob andererseits 15mm Gesichter noch ausreichend "natürlich" abbildet. 

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Tut mir leid aber sehe ich das richtig, dass die M10IIIs die III mit Metalgehäuse ist? Also ist sie aus dem Rennen weil keine Verbesserung.
Bleiben aktuell im Rennen die 10/4, die 5/3 und unter Umstanden die 1/3 bis hin zur om1 (runder geburtstag und so)

Vernünftig sind nur die 10/4 und die 5/3

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Eine Verbesserung sehe ich für Dich mit dem leistungsfähigen Phasen Autofokus für bewegte Objekte. 
Den bekommst Du in dem M5 III in der kompakten Version oder in der M1 II in der etwas größeren Version. 

Die M10 II oder M10 IIIs oder M10 IV sind sehr schöne Kameras (ich nutze die M10 II selbst), stellen aber keinen wesentlichen Unterschied zu Deiner M10 I / M10 III dar. 
Auch die M5II bietet nur kleine Verbesserungen (z.B. Wetterschutz) zur M10III. Eine M10 IV wäre in Deinem Kamerapark keine wirkliche Veränderung, ich würde mir das Geld sparen.

Mein Tip ist es, die M1 II  oder M1 III einmal in die Hand zu nehmen. Die Kameras sind wahre Handschmeichler und fassen sich in meinen Augen so viel besser an, dass die Größe bei mir gerne in Kauf genommen wird - von der besseren Leistungsfähigkeit der Kamera abgesehen. 

Hast Du Dich mal mit einer Pen-F vertraut gemacht? Könnte auch ein Thema für Dich sein. 

Bei den Objektiven ist Potential zur Verbesserung. Eines der 12-xx Pro Zooms stände bei mir auf der Liste. Je nach Gusto das 12-40/2,8, 12-45/4 das 12-60/2,8-4,0 Panaleica oder, wenn Du Dich reich beschenken (lassen) willst, das 12-100/4. Dafür würde ich mich von den 14-42 bzw. 14-45 trennen. Die 2mm unten heraus sind eine andere Welt, die sich fotographisch eröffnet. 

Ansonsten bist Du voll auf der leichten und kompakten Linie - damit macht µFT Spaß. 

Jan

 

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das 15mm hatte ich noch gar nicht auf dem schirm. gibt es vor oder nachteile zu dem 17mm von olympus? gerade der af ist mir schon wichtig.

Hier im Forum gibt's infos zum 17er und 15er:

Kameraseitig passt die E-M5III natürlich auch, aber es steht ja im Titel "Umstieg von E-M10I ohne viel Experimente" daher meine Empfehlung zur E-M10IV.

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vor 18 Stunden schrieb grericht:

Ich habe mir die OM-D E M10 Mark I kurz nach Erscheinen gekauft.

dann hatten wir ja fast gleichzeitig die OM-D E M 10 Mark I gekauft! Auch bei mir haben sich in den letzten Jahren einige kleine Festbrennweiten angesammelt. Die Kombination von kleinem Gehäuse und den kleinen Objektiven war der Grund für meinen Wiedereinstig in die Olympus-Welt. Irgendwo im Forum hatte ich ja schon geschrieben, dass die analoge OM-10 meine erste Olympus-Kamera war, gekauft 1979 für 299.- DM kurz nach dem Erscheinen als Einstiegskamera. Die OM-1 konnte ich mir als Schüler nicht leisten.

Letztes Jahr bin ich dann auf die OM-D E M 5 Mark III umgestiegen und bin super zufrieden damit. Autofokus und Rauschen auf einem anderen Niveau. Warum die M5? Die M-10-Serie geht mir zu sehr in Richtung "Selfie", Video", "Automatik" etc. Ich möchte einfach fotographieren und verbringe auch wenig Zeit mit der Bildbearbeitung (nur Auschnitt und ein wenig die Belichtung nachbessern). Die OM-D E M 1 Mark II und III hatte ich mir ausführlich angeschaut. Ja, sie liegt super in der Hand und macht einen sehr wertigen Eindruck. Aber sie war mir zu groß und schwer. Für mich hat Olympus daher 2 Baureihen: Die M 1er mit den PRO-Objektiven und die M 10 bzw. M 5 mit den kleinen und leichten non-PRO.

Deine Objektivauswahl ähnelt meiner. Ich habe noch das ED 14-150 II. Wird im Forum teilweise als "Suppen-Zoom" bezeichnet. Ja, es gibt sicher schärfere Olympus-Objektive, aber bei meinen Wanderungen mit der Familie zählt auch das Gewicht. Und der Preis des Objetives liegt deutlich unter den PRO-Alternativen. Und die Landschaften sind in Realität auch nicht immer so scharf. Ich sehe immer mehr Bilder, die so lange nachbearbeitet werden, dass das mit der Realität auch nichts mehr gemein hat. Verschweigen möchte ich nicht, dass ich ein PRO-Objektiv besitze: Das ED 12 - 40 mm 2.8. Hatte ich mir für eine Reise zu den Loire-Schlössern gekauft und nutze es bei Städte-Touren. Sehr robust und lichtstark. Und paßt vom Gewicht noch zu M-10 (damals) und zu M-5 (jetzt).

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  • 3 weeks later...

Hallo,

welche Verbesserung erwartest du? Es kann doch nicht darum gehen, etwas zu kaufen um es zu kaufen!

Ich selbst habe eine PL5 und spiele mit dem Gedanken, mir eine (gebrauchte) EM10IV zu kaufen, wenn die PL5 kaputt geht. Aber erst dann. 

Meine Frau hat eine EM5III. Natürlich ist die besser, gerade für ihr Spezialgebiet Insektenfotografie. Ihre Fotos mit der PL6, die sie vorher hatte, waren aber auch nicht wirklich schlecht.

Entscheidend sind viel mehr die Objektive. Seit ich mein 1.7/15-er habe, ist es (außer für Portraits) mein Lieblingsobjektiv. Und meine Frau hat ihr 2.8/60-er Macro schon lange nicht mehr von der Kamera genommen. 

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vor 2 Stunden schrieb Kammermusikfan:

Es kann doch nicht darum gehen, etwas zu kaufen um es zu kaufen!

Doch, man kauft sich halt ab und an etwas um etwas anderes zu ersetzen, upzugraden oder eben um es einfach zu haben. Geht mir ähnlich, angefangen mit der PM1 über die PM3 um dann bei der M10II weiterzumachen. Mich hat es damals einfach genervt immer auf das Display zu schauen, ich brauchte was mit Sucher. Dann kam die E-M5II, damit konnte ich relativ sorglos auch bei Regen oder am Strand fotografieren. Nur, ich bin nicht immer im Regen oder am Strand, auch bei mir in der Nähe sind z.B. Eisvogel. Also musste, nur wegen ProCap und eben auch dem internen Stacking mit mehr Bildern als die M5, die M1II her. Zwischenzeitlich hatte ich auch eine PEN-F, mit der wurde ich nicht warm. Das ist die einzige Kamera, welche ich nach den PM Modellen weiter verkauft habe. Meine restlichen Modelle, auch aus Vor-Olympuszeiten stehen schön aufgereiht in der Vitrine und werden alle halbe Jahre auf Funktion geprüft. 

Gibt halt solche oder solche 😉

 

bearbeitet von jsc0852
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  • 3 weeks later...

Hallo und vielen Dank für die vielen Antworten, deren Ambivalenz mir wirklich sehr bei der Entscheidungsfindung geholfen hat.

Aktueller Stand ist, dass ich viel bei Kleinanzeigen unterwegs war und wirklich jede Kamera der 10er Reihe mal hier hatte.

Ich habe noch meine Mark1 hier, die ich aber gerade versuche zu verkaufen. Die Mark3 ist schon wieder weg.

Der Plan ist für den Sohn die Mark2 zu behalten. Zusammen mit einem 14-42 und einem 40-150 (beides die m1er varianten die wohl nur optisch "alt sind"). Ich erwarte, dass mein Sohn damit ein absolut perfektes Einsteigerset hat welches trotzdem noch so billig ist, dass er nicht gleich das ganze Familienvermögen in die Hand bekommt.

Bei mir/uns ist es aktuell die Mark4. Paar Bilder habe ich schon machen können. Ein Quantensprung habe ich weder erwartet noch wahrgenommen. Ein paar Sachen finde ich schade, da ich mir wünschte, dass Olympus hier die super Bildqualität langsam mal auf den "smarten Stand der Zeit" bringen würde.

  1. Das Selfie-Display ist da das was ich am wneigsten gebraucht hätte.
  2. Panoramaaufnahmen "hochkant" aneienander setzen wäre wohl mit einem einfachen Update zu gewährleisten und ich weiß nicht warum soetwas nicht implementiert ist. da erarte ich aber auch bei der om1 m1iii und m5iii keine Verbesserung?
  3. Die App einbindung ist halt wirklich nicht up to date. Ich nutze weder Instagram oder Facebook. Trotzdem könnte die implementierung, vor allem die Verbindung zum Smartphone so viel besser sein. Ich hab evtl noch nicht jeden Kniff raus aber so wie ich es sehe, kann ich zb nicht nach einmaliger bluetooth verbindung dauerhaft ohne irgendetwas zu starten oder so jedes mal meien Fotos geotaggen wenn das Handy mit dabei in der Tasche ist?! Erst verbinden, app starten, ... Das die Kamera kein GPS hat ist ja ok aber die Verbindung zum Smartphone könnte da ja alle fehlenden Punkte einbinden. Oder hab ich nur etwas Falsch gemacht? bringen hier die om1 m1iii und m5iii keine Verbesserung?

Nun aber doch noch einige Fragen an eure Schwarm Inteliggenz. ich überlege immernoch ob es ein größeres Update der Kamera und bei den Objektiven brauchen kann.

Kamera:

  1. Die M5iii scheint es immermal für 600Eur zu geben. Aktuell 800. Das ist schon viel, dafür dass mich wohl nur der bessere Autofokus interessiert und die Kamera wohl schon gerade gebraucht aufgrund der Marktdauer demnächste deutlich sinken könnte. Der Widerverkaufswert also dann schlecht ist. Das Ist übrigens auch der Grund warum ich von der m10 iv updaten will. Ich werwarte, dass ich für den Body, der jetzt sicher noch 450 Wert ist bald nur noch 250-300 bekomme. Ob mir der bessere Sensor zur ii das wert ist? die m5ii scheint sich nicht als Update zu lohnen und die iii ist Neu teilweise billiger als gebraucht. Also vergleiche ich hier die Kosten eher mit eienr Neuen m5iii
  2. die m1 ii und iii scheinen spannend um sie einfach mal zu testen. die iii halt wirklich noch sehr teuer. Auch hier werden die Gebrauchtpreise sicher schnell fallen. Gibt es hier denn Vorteile was den Smart faktor angeht? Und gibt es Verbesserungen zur ii die den Aufpreis lohnen? die miii gibt es gebraucht noch nicht viel billiger als neu. also auch hier lohnt es sich wohl eher nach einem günstigen Neuangebot zu suchen. bei der ii-er sieht das ganz anders aus. Da kann schon ein Angebot gebraucht gemacht werden. smarter ist die sicher auch nicht. den besseren Autofokus hat sie zwar schon und regen ud nwasserschutz auch. Gibt es sonst noch verbesserungen zur m10iv?
  3. naja und die om1 ist irgendwie als vision auch noch ein Thema. Aber ich denke das sollte träumerei bleiben. Ich wüsste gar nciht was ich dann für eine Erwartung an die Verbesserung haben könnte.

Objektive:

ich habe meine erste Tour mit dem 17mm, 25mm, 45mm 1.8 gemacht. Das hat mich sehr zufrieden gestellt. Das 25er hab ich ja schon lange und nutze es fast ausschließlich.

  1. ich überlege noch das pana 15mm 1.7 zu holen und im vergleich zum 17mm zu testen.
  2. Erstmals dabei war das 40-150er ii. Bei Dämmerung hab ich damit nichtmal verbesserungen zum ausschnitt eines 45mm feststellen können. ist das nur die serienstreuung oder ist schon das 45mm überlegen? Tagsüber mag das 40-150er flexibler sein aber abends hat mir das nichts gebracht. da bleibe ich weiterhin dabei mir mal das 75mm 1.8 anzuschauen und die festbrennweiten "rund" zu machen.
  3. nun überlege ich aber ob ich als Ergänzung der Festbrennweiten nicht lieber gleich das 14-150er als "tagsüber immerdrauf" nehmen sollte. Alternativ das 14-140er leica welches wohl noch etwas bessere qualität hat und ähnlich kostet. hier ist aber die neueste gedichtete version gebraucht selten und teuer. bei kameraupdate wäre ich dann auch an einem gedichteten objektiv interessiert. und das 14-150er ii würde hier ja liefern.
  4. Als letztes Stellt sich mir noch die Frage nach einem Telezoom. da wäre das 75-300er. Da hätte ich dann einiges an Brennweitenüberlagerung, was ich eher blöd finde. Viel wichtiger wären mir aussagen zu abbildungsleistung. Ich würde erwarten, dass auch hier das 75 1.8 selbst im ausschnitt den 300mm bei Dämmerung überlegen ist? Was ist vom 300mm 4.5f zuiko mit m43 adapter zu halten? Ich meine, das wäre ja eh ein Objektiv welches nur super selten zum Einsatz kommen würde. Wenn dann die Abbildungsleistung in schlechten Lichtsituationen nicht stimmt, dann wohl noch viel seltener. die Festbrennweite wäre hier wohl überlegen? aber was ist mit Autofokus dieser Kombination? Es kostet halt nicht die Welt und wäre ein schönes: hab ich zuhause und nehme ich nur mit wenn ich etwas spezielles vor habe objektiv.

So. Das waren jetzt super viele Fragen bzw. eher Gedanken. Ich danke euch jetzt schon fürs lesen und kommentieren. DANKE!

bearbeitet von grericht
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vor 13 Minuten schrieb grericht:

Als letztes Stellt sich mir noch die Frage nach einem Telezoom. da wäre das 75-300er.

Hier nur der Hinweis: Das gibt es gerade als 100 Euro-Cash-Back Aktion, sodass es für etwa 370 Euro erhältlich ist. Letzte Woche habe ich es mir als Ergänzung für Bergwanderungen etc. gekauft. Es ist sehr leicht und kompakt und wird auch bei längeren Wanderungen nicht stören. Von der Schärfe ist es aber merklich schwächer als die kleinen Non-Pro Festbrennweiten. Dafür aber bis 300 mm! Zu analogen Zeiten wären 150 mm bis 600 mm ein Traum gewesen!

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Das sind ja superviele offene Punkte gleichzeitig.

Aber die liegst richtig mit den Einschätzungen und deiner vorgehensweise.

Die E-M5 II ist momentan wirklich ein Schnäppchen - die gibts teilweise um 500€ bei Händlern mit 1 Jahr Gewährleistung. Unterschiede zur E-M1 III sind zahlreiche Kleinigkeiten vorhanden. Unter normalen Umständen wirst du diese aber nicht wirklich merken. Der Astro AF ist nice, bringt man aber mit MF auch genauso schnell hin mit etwas Übung. Den neueren Prozessor wirst du bei High Res Aufnahmen und Fokus Stacks im Body ein wenig merken und sorgt für entrauscht die JPG damit mehr Details erhalten bleiben.  Der AF-Joystick ist gewöhnungsbedürftig, macht aber seine Arbeit ganz gut. Handheld High Res kommt dazu, ein verbesserter IBIS, LiveND und einen USB-C Anschluss über den man die Kamerabatterie laden bzw. über PD auch betreiben kann. Ich glaube auch noch eine verbesserte Mikrophon Buchse bei der E-M1 III. Und natürlich die Möglichkeit viele Funktionen in die MyMenus zu setzen.
In Summe also viele Kleinigkeiten die am Ende auch den höheren Preis klar rechtfertigen.

Ich rate dir persönlich zur E-M1 II - die hat momentan einen herrlichen Gebrauchtpreis, der sich eventuell noch 1 oder 2 Jahre halten wird. Zeitweise werden heute noch E-M1 der ersten Generation für knapp unter 500€ Angeboten. Und meiner Meinung ist die es auch noch Wert. Genauso wie die E-M1 II eigentlich mehr Wert sein müsste.

Bei den Objektiven sieht es dann aber auch anders aus.
Deine Auflistung sind alles günstige Lösungen. Damit wirst du mit der E-M1 Serie nicht mal ansatzweise an eine Grenze stoßen. Der AF bei PRO Objektiven arbeitet um ein vielfaches schneller, genauer, treffsicherer als bei deinen f1.8 Primes bzw. den genannten Objektiven.
Ich verstehe auch, dass nicht jeder bereit ist 1000€ für ein PRO Objektiv auszugeben, aber das sollte dir im Hinterkopf bleiben.
Die 14-150 er Objektive sind sich alle ziemlich ähnlich - egal ob Oly, Pana oder Tamron.
Das angesprochene 75-300mm zählt schon zu den SuperTeleZooms. Das ist eine Klasse für sich. Da braucht es schon einen gewissen Abstand zum Motiv und ab 150mm musst du eigentlich viel mehr Parameter mit hinein rechnen damit die Aufnahmen wirklich gelingen. Das fängt bei der Wahl des Verschlusses und des Stabis an, geht über Aufnahmehöhe und Position wegen der Luftunruhen oder aufsteigenden Fliegen am Feld bis zu Farbverschiebungen im Hintergrund ins blau-lila.
Gerade das 75-300mm sieht dabei harmlos und winzig aus, ist aber in der Disziplin sehr gut.
Im Normalfall reichen 150mm am langen Ende aus und zur Not kann man den digitalen TC dazunehmen oder am PC croppen.

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vor 1 Stunde schrieb Fanille:

Der AF bei PRO Objektiven arbeitet um ein vielfaches schneller, genauer, treffsicherer als bei deinen f1.8 Primes

Warum genauer und treffsicherer?

bearbeitet von Old Man
Ergänzung
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vor 26 Minuten schrieb Old Man:

Warum genauer und treffsicherer?

nach meinen subjektiven Erfahrungen - bei schlechten Lichtverhältnissen. Sowohl das 12-40mm f2.8 als auch das 12-100mm f4.0 Pro findet den gewünschten AF Punkt schneller und zuverlässiger als zB das 25mm f1.8 das beginnt zu Pumpen und nach 3, 4, 5mal hin und her meldet es den AF-Punkt gefunden zu haben. Ist aber nicht immer der Fall.

Das war auch einer der Gründe warum ich am Ende meine 17, 25 und 45mm f1.8 Primes wieder verkauft habe.

Bei tadellosen Lichtsituationen oder in der beleuchteten Wohnung funktionieren die trotzdem einwandfrei.

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