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Die OM System Community
Ignoriert

Verarbeitung O-M1 im Vergleich zur E-M1X etc.


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Die X ist das, was ich von einem Profi Body erwarte, die OM-1 kann ihr bzgl. Haptik und Handling nicht annähernd "das Wasser reichen".

Der Sucher, das AF System und der neue Prozessor mit all seinen Möglichkeiten, ist der X natürlich überlegen.  

Für mich, als Nutzer des 150-400 ("Profi Objektiv") wäre es nur konsequent, falls OM - System dieses Klientel ansprechen möchte, eine OM-1X auf den Markt zu bringen. Das Gehäuse ist da, kann doch nicht so schwer sein und Geld bringt es auch.

Ich würde sie sofort bestellen  @pit-photographysicherlich auch!

Beste Grüße Matthias 

 

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vor 46 Minuten schrieb dpa:

Ich habe mit der OM-1 und dem 100-400 schon außergewöhnlich viel geübt, und bin immerhin schon viel weitergekommen als mit der M1X.  Leider ist noch nichts vorzeigbares dabei herausgekommen... aber das kommt noch. 

Hast Du ein 300er f4 + MC14?
Falls nicht, schau mal, ob es Dir mal jd. ausleiht, denn ich mutmaße, dass der "AF-Motor" des 100 - 400er nicht mit dem des 300er f4 oder 150 - 400er konkurrieren kann.
Hinzu kommt die geringere Lichtstärke des 100 - 400ers, die ebenfalls die AF-Performance nicht gerade fördert.

Viele Grüße
Volker

 

bearbeitet von m1testit
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vor 30 Minuten schrieb Matthias Föhr:

Die X ist das, was ich von einem Profi Body erwarte, die OM-1 kann ihr bzgl. Haptik und Handling nicht annähernd "das Wasser reichen".

... eine OM-1X auf den Markt zu bringen. Das Gehäuse ist da, kann doch nicht so schwer sein und Geld bringt es auch.

Ich würde sie sofort bestellen  @pit-photographysicherlich auch!

Beste Grüße Matthias 

 

Der preiswerte HF-Griff wär doch bis dahin auch eine Alternative...

😉

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vor 11 Stunden schrieb Matthias Föhr:

Die X ist das, was ich von einem Profi Body erwarte, die OM-1 kann ihr bzgl. Haptik und Handling nicht annähernd "das Wasser reichen".

Der Sucher, das AF System und der neue Prozessor mit all seinen Möglichkeiten, ist der X natürlich überlegen.  

Für mich, als Nutzer des 150-400 ("Profi Objektiv") wäre es nur konsequent, falls OM - System dieses Klientel ansprechen möchte, eine OM-1X auf den Markt zu bringen. Das Gehäuse ist da, kann doch nicht so schwer sein und Geld bringt es auch.

Ich würde sie sofort bestellen  @pit-photographysicherlich auch!

Beste Grüße Matthias 

 

Bin dabei, Haptik der M1X ist einfach Top.

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Die Drehräder einer X sind natürlich eine Klasse für sich👍Rastung, Gummierung, Haptik bieten ein Bedienkomfort den man an der OM-1 leider nicht genießen kann. Das vordere Drehrad meiner OM-1 dreht sich recht unpräzise und hakelig was wohl in naher Zukunft ein Fall für den Service werden wird😰 

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Meine geliebte Moppel ist von der Haptik immer noch eine Klasse für sich, aber muss meiner 2. OM-1 jetzt leider doch weichen. Am Ende müssen die Kameras Bilder machen, und da ist die OM-1 für meine Sachen einfach vorne.

Die Batterielaufzeit der OM-1 ist durch den neuen Akku für mich ausreichend, die 2. Batterie der Moppel habe ich bei der OM-1 noch nie in der Hektik vermisst. An das „fehlende Gewicht“ habe ich mich schnell gewöhnt. Nervig finde ich die Gummierung der Monitor-Rückseite bei der 1, wenn ich sicher wäre, dass da nur Plastik drunter ist, würde ich die abmachen.

Vermissen werde ich die genialen Schließen von Karten- und Batteriefach, die wirkliche Integration der Hochformatkontrollen und die insgesamt bessere Haptik. Ein extra Hochformatgriff kommt mir nicht ins Haus, schon wegen des für mich indiskutablen Zugriffs auf die Akkus.

Eine OM-1X würde ich trotzdem kaufen.

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Ich habe erst vor wenigen Wochen eine wenig gebrauchte Moppel X erworben. Das Ding liegt einfach unverschämt gut in der Hand, kein Vergleich zur E-M1.II. Dennoch finde ich einen abnehmbaren HF-Griff besser, wenn er die gleichen Bedienelemente wie die Kamera hat. Bisher reichten 2-3 Akkus immer für einen Tag, wenn ich abends den Griff abnehmen muss, ist das nur eine kleine Unbequemlichkeit.

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  • 2 weeks later...

So, ich geb mal meinen Senf dazu. War grade zwei Wochen in Schottland mit der OM1 und EM1X.

Hauptsächlich  war an der OM1 mit Griff das 150-400 und an der EM1X das 8-25,  dazu das 40-150 oder 8mm Fish. Auch hat ich bei der Kameras am Shimoda Action X 50L… und war so auf 10-20km Wanderungen.. so viel zu gross oder schwer. Kein relevantes Thema m.M. nach.

Die OM1 ist halt was Technik angeht sehr gut, aber als Kamera hat die keine Chance gegen die EM1X. Die EM1X ist als Werkzeug eine unschlagbare Kamera, eins der besten Designs die ich kenne, neben der Original E1, der Leica SL und M.

Das hat sich nach dem Tripp nur noch bestätigt. Ursprünglich wollte ich nach der OM1 die X verkaufen, aber hatte da schon erkannt das die X  doch bleibt. Das wurde jetzt durch die zwei Wochen nochmals bestärkt.

Bei der OM1 ist es einfach so, das die beiden, und insbesondere das hintere Wählrad, einfach deutlich Schlechter sind. Dann ist der AFON einfach nicht gut. Beider X ist der Perfekt, aber nicht nur innerhalb Olympus sondern aller Kameras. Dazu sind viele Tasten einfach haptisch nicht so gut und das Steuergfeld ist kleiner. Im Ganzen sind die Tasten einfachnicht so gut. Das einzige was die OM1 besser hat ist als die X ist das Kamerafach, Design bedingt, beledert ist und dadurch ist das Gehäuse da “weicher” beim anfassen. Eine weitere Stärke des X Gehäuses ist die perfekte Balance, welches auf dem ersten Blick, Test etc so nicht ersichtlich ist. Kein verdrehen im Handgelenk. Perfekte Übertragung des Gewichts in die Hand, keine Ermüdung, Belastung, egal in welcher Position…

Zum Extra Griff der OM1, nun der ist ne Katastrophe vom Design her (der Designer gehört geschlagen…), aber mit dem 150-400 braucht man ihn . Ohne lässt es nicht so still und stabil halten und die Balance geht zu sehr nach vorne. Nutzloser Zwangskauf für 150-400 Nutzer….

Nein, für mich ist die X einfach die Perfekte Kamera, als Werkzeug, und ist in der Bedienung und usability und somit des “gerne benutzen” wollen genial.  Natürlich hätte ich ein zwei. Verbesserungen aber die sind eher kosmetischer Natur.

Daher, bitte OMDS, bring eine OM1X auf basis des X Gehäuses auf dem Markt, Innereien der OM1, jedoch mit 2 Truepix X, dreimal so grossen Buffer für ordentlich FPS, 4k120, Statusdisplay und Backlit Buttons.  Preislich irgendwo zwischen 3 und 4K. Ich wäre sofort Kunde.

 

B

bearbeitet von Borbarad
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vor 42 Minuten schrieb Borbarad:

So, ich geb mal meinen Senf dazu. War grade zwei Wochen in Schottland mit der OM1 und EM1X.

Hauptsächlich  war an der OM1 mit Griff das 150-400 und an der EM1X das 8-25,  dazu das 40-150 oder 8mm Fish. Auch hat ich bei der Kameras am Shimoda Action X 50L… und war so auf 10-20km Wanderungen.. so viel zu gross oder Schwer. Kein relevantes Thema m.M. nach.

Die OM1 ist halt was Technik angeht sehr gut, aber als Kamera hat die keine Chance gegen die EM1X. Die EM1X ist als Werkzeug eine unschlagbare Kamera, eins der besten Designs die ich kenne, neben der Original E1, der Leica SL und M.

Das hat sich nach dem Tripp nu noch bestätigt. Ursprünglich wollte ich nach der OM1 die X verkaufen, aber hatte da schon er Kart das die X  doch bleibt. Das wurde. Jetzt durch die zwei Wochen nochmals bestärkt.

Bei der OM1 ist es einfach so das die beiden, und insbesondere das hintere Wählrad, einfach deutlich Schlechter sind. Dann ist der AFON einfach nicht gut. Beider X ist der Perfekt, aber nicht nur innerhalb. Olympus sondern aller Kameras. Dazu sind viel Taten einfach haptics he nicht so gut und das Steuergfeld ist kleiner. Im Ganzen sonder die Taten nicht so gut. Das einzige was die OM1 besser hat ist als die X ist das das Kamerafach, Design bedingt, beliefert ist und dadurch  da das Gehäuse “weicher” ist beim anfassen.

Zum Extra Griff, nun der ist ne Katastrophe vom Design her, aber mit dem 150-400 braucht man ihn . Ohne lässt es nicht so still und stabil halten und die Balance geht zu sehr nach vorne.

Nein, für mich ist die X da ich die Perfekte Kamera, als Werkzeug und ist in der Bedienung und usability und somit des “gerne benutzen” wollen genial.  Natürlich hätte ich ein zwei. Verbesserungen aber die sind eher technisch.

Daher, bitte OMDS, bring eine OM1X auf basis der X Gehäuses auf dem Markt, Innereien der OM1, jedoch mit 2 Truepix X, dreimal so grossen Buffer für ordentlich FPS, 4k120 und Backlit Buttons etc.  Preislich irgendwo zwischen 3 und 4K. Ich wäre sofort Kunde.

 

B

Bin dabei1🙂🙋‍♂️

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Am 23.5.2022 um 07:20 schrieb tgutgu:

Das Problem der E-M1X ist einfach: Sie ist viel zu groß und schwer. Nichts für Reisen, auf denen man Mobil sein möchte. Die „X“ passt allein schon nicht in meine oft genutzte Slingtasche von ThinkTankPhoto.

Die Einstellräder der OM-1 (ich konnte sie im April mal kurz ausprobieren) halte ich ergonomisch zwar auch für einen Rückschritt, aber bei der E-M1X ist für mich der fest verbaute Hochformatsgriff ein großer ergonomischer Nachteil. Er ist mir eher im Wege als nützlich. Ich fotografiere überwiegend im Querformat, da meine Bilder für Bilderschauen verwendet werden, da ist ein Wechsel zwischen Quer- und Hochformat ein No Go.

Insofern muss ich die vermeintlichen Vorteile der E-M1X etwas relativieren. Ich hatte sie vier Tage über Test & Wow im Test.

Scheinbar bist Du ständig auf Reisen.
Eine E-M1xx würde ich mir sofort kaufen, denn man kann mit ihr hervooragend ARBEITEN.

bearbeitet von imago somnium
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War jetzt ein Wochenende lang in Köln, Duisburg und Umgebung unterwegs mit der M1X, meistens in Kombi mit 12-100/4.0 und 40-150/2.8. Es war ein geniales Fotografieren unter diversesten Licht- und Wetterbedingungen, kein Problem für das Equipment. Und die M1X von der Haptik her bleibt genial... Für mich, der das letzte Quäntchen Geschwindigkeit nicht unbedingt braucht, ist die OM-1 (wieder) in weitere Ferne gerutscht. Die geniale Haptik in Verbindung mit der Robustheit und den zweifelsohne für meine Bedürfnisse ausreichenden technischen Fähigkeiten der Kamera würde ich nicht eintauschen wollen. Ich wäre wohl auch eher ein Kunde für eine OM-1X irgendwann...

P6050573_DxO.jpg

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Da bin ich aber froh dass ich nicht der einzige bin der die OM-1 X wünscht 😌

An der OM-1 kommt es mal vor dass mein Daumen den hinteren Drehrad sucht. Bei der X kann man mit den beiden Drehrädern sehr gut bedienen. Die Knöpfe sitzen genau da die man mit dem Finger sehr gut erreichen kann, ohne das Auge vom Sucher zu nehmen.

 

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2021 bin ich auf Sony KB umgestiegen, vorher war ich mit der X unterwegs. Vollformat ist das eine, Bedienbarkeit und Haptik, Anfassgefühl das andere. 

Die X und deren Einstellräder, Anordnung der Funktionstasten etc. ist für mich ungeschlagen, einfach perfekt, auch über die verschiedenen Systeme hinaus. Als ich das erste Mal das Belichtungskorrekturrad der A7riii drehen wollte....oh wei. Auch das integrierte GPS habe ich geliebt.

Inzwischen habe ich die X verkauft, vermisse sie aber. 

Ich möchte einfach nur sagen, dass ich jeden MFTler, der die X liebt, voll und ganz verstehe.

Eure Gaby

 

 

 

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vor 10 Stunden schrieb imago somnium:

Scheinbar bist Du ständig auf Reisen.
Eine E-M1xx würde ich mir sofort kaufen, denn man kann mit ihr hervooragend ARBEITEN.

Ich fotografiere nur selten in der Wohnung, also fast immer draußen. Und dafür ist mir ein Gehäuse a la E-M1X schlicht zu groß. Es passt nicht in die Transportbehälter / Taschen, die ich mitführe (Slingtasche, Tasche fürs Fahrrad, Rucksack) und ich ziehe es vor, das Volumen eher mit Objektiven zu füllen, als mit einem mMn. überdimensionierten Kameragehäuse. E-M1X bedeutet deutlich größere Transportbehälter (die Taschen werden ja nicht in 0,5 Größenschritten gefertigt) und mehr Gewicht, wo ich in der Tat bei Flugreisen bzgl. Handgepäck schon Probleme hatte, es kommt ja nicht nur Fotoausrüstung ins Handgepäck. Mit dem großen Gehäuse fällt man noch mehr auf als mit einer E-M1.3 oder OM-1. Und hervorragend *arbeiten* kann man mit Kameras a la E-M1.3 ohnehin, sonst hätte ich sie nicht gekauft und schon gar nicht in der dritten Generation.

Dass die Entwickler der OM-1 sich bzgl. Ergonomie offenbar einige Böcke geleistet haben, kann man nicht dem Formfaktor anlasten, wie man bei der 1.3 ja sehen kann. Dass OMDS beim Batteriegriff bei der alten Linie geblieben ist, ist bedauerlich, ein modulares Konzept von Gehäuse und Griff lässt sich sicher besser konstruieren.

Für mFT spricht nach wie vor hauptsächlich Mobilität gepaart mit hoher Objektivqualität. Die E-M1X erfüllt das für mich nicht mehr und ich finde den Hochformatgriff im Querformat ergonomisch auch eher lästig. Das größte Objektiv, das ich verwende, ist das O 2.8/40-150mm + MC 20. Dass Naturfotografen das größere Gehäuse bevorzugen, ist klar, aber die anderen qualitativen Unterschiede sind mMn. überflüssig und müssten nicht sein. Von der Bedienung, der Haptik und der Qualität des E-M1X Gehäuses war ich nach Test & Wow ebenfalls begeistert, ein Gehäuse dieser Qualität, aber ohne Hochformatgriff, würde ich ebenfalls gerne kaufen.

Es mag sein, dass die „X“ für Naturfotografen die bessere Wahl ist, weil hier ein größeres Gehäuse akzeptabel ist. Für OMDS stellt sich die Frage, ob diese Zielgruppe groß genug ist, zumal das entscheidende Objektiv, das O 150-400mm kaum lieferbar ist. Die meisten Naturfotografen sind mit Ausrüstung der klassischen Hersteller ja gut versorgt und ich bin mir nicht sicher, ob da so viel Nachwuchs kommt, der sich erstmal bzgl. Ausrüstung grundsätzlich orientiert.

bearbeitet von tgutgu
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vor 1 Stunde schrieb pit-photography:

Da bin ich aber froh dass ich nicht der einzige bin der die OM-1 X wünscht 😌

Hm, naja, hmmmmm..... 

Ja, die X ist nach wie vor ein Beispiel für Ergonomie und Haptik. Aber man erkauft sich das auch mit Größe und Gewicht! Und in der Hinsicht finde ich die OM-1 schon sehr gelungen! Die Kamera ist die entscheidende Kleinigkeit größer als die 1MKIII und liegt daher für mich (Handschuhgröße 12) schon gut in der Hand. Wenn noch die Kameraplatte von RRS verfügbar ist, ist es perfekt.

Klar, der Griff ist gerade beim Betrieb mit dem weißen Riesen eine echte Hilfe, aber bisher hatte ich ohne auch keine echten Probleme. Und die Verarbeitungsqualität finde ich schon super! Gerade im Vergleich z.B. von den von Gabi genannten Alpha 7 xxx. Die Rädchen sind Spielkram, finde ich. Reicht offensichtlich aus, macht aber wenig Vertrauen. Und dass ich mir bei dem Teil ständig die Finger zwischen Griffwulst und Objektiv klemme, wäre für mich ein absolutes NoGo. Wie kann man sowas bauen?

Nur meine beiden Groschen

Grüße

Martin

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Tja, bei den Olys prallen zwei Welten aufeinander 😂. Das mit dem Packmaß kriege ich in einem Rucksack folgende Teile rein:

  • Zwei Body im X-Format (auch Body in Kleinformat mit Akkugriff)
  • 1x 150-400/4,5
  • 1x 40-150/2,8
  • zwei Konverter (1,4 und 2,0)
  • zwei weitere Objektive (1x Leica 10-25/1,7 und 7-14/2,8)

Akku dazu versteht sich von selbst. Tragen? Kein Problem!

In meiner kleinsten Kameratasche mit Schultergurt kriege ich ein Body in X-Format mit 10-25/1,7 rein, wenn ich spazieren gehe.

Das ist das, was trotzt größerer Ausstattung das mFT-System ausmacht.

Übrigens, hatte mal die Nikon D6 Body in der Hand. Liegt gut in der Hand, ist aber ein sehr schweres Gerät. Optischer Sucher (keine Livekontrolle für das Endbild, öfters Chimpen), Klapperspiegel (bin sicher das sie auch Liveview über Display kann). Da ist der Oly-Body genau richtig.

bearbeitet von pit-photography
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vor 12 Stunden schrieb Borbarad:

Zum Extra Griff der OM1, nun der ist ne Katastrophe vom Design her (der Designer gehört geschlagen…), aber mit dem 150-400 braucht man ihn .

Beim Fotografieren mit der weißen Göttin ist der zusätzliche Akkugriff ein Muss, keine Frage. Was für mich lästig ist, dass man den abschrauben muss, wenn man den internen Akku laden muss. Natürlich kann man die Kamera am Kabel hängen, ist aber mit der Gummiabdeckung ein Gefriemel und wenn man per PD-Akku mit Kabel weiter fotografieren will, ist das mit dem Kabel etwas störrisch. Aber jedem das seine.

Was ich nur nicht verstehe, warum der Zusatzgriff nur weitere Tasten für Hochformat-Bedienung und Platz für den Akku hat. Warum ist es den Ingenieuren bei OMDS nicht darauf gekommen, darin auch ein GPS-Sensor einzubauen? Bei dem höheren Preis hätte man das erwarten können. GPS-Ortung über Smartphone ist eher suboptimal.

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vor 3 Minuten schrieb pit-photography:

Beim Fotografieren mit der weißen Göttin ist der zusätzliche Akkugriff ein Muss, keine Frage. Was für mich lästig ist, dass man den abschrauben muss, wenn man den internen Akku laden muss. Natürlich kann man die Kamera am Kabel hängen, ist aber mit der Gummiabdeckung ein Gefriemel und wenn man per PD-Akku mit Kabel weiter fotografieren will, ist das mit dem Kabel etwas störrisch. Aber jedem das seine.

Was ich nur nicht verstehe, warum der Zusatzgriff nur weitere Tasten für Hochformat-Bedienung und Platz für den Akku hat. Warum ist es den Ingenieuren bei OMDS nicht darauf gekommen, darin auch ein GPS-Sensor einzubauen? Bei dem höheren Preis hätte man das erwarten können. GPS-Ortung über Smartphone ist eher suboptimal.

Nicht nur das. Warum keine Funktionstasten? Warum nicht die Tasten die bei der X im Griff sind? Warum ist der zu kurz, ca 3-4mm, und stützt some nicht die Hand gegen verdrehen…. usw…

B

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vor 47 Minuten schrieb Borbarad:

Nicht nur das. Warum keine Funktionstasten? Warum nicht die Tasten die bei der X im Griff sind? Warum ist der zu kurz, ca 3-4mm, und stützt some nicht die Hand gegen verdrehen…. usw…

B

Auch dem Lock-Schalter fehlt eine Custom-Stellung.

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