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Fotobuch Qualität


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Liebe Fotofreunde,

ich konnte keinen Thread über Fotobücher und auch Abzüge finden. Daher meine Frage, welche Anbieter nutzt ihr und haben eurer Meinung nach die beste Farbtreue. Nicht alle Druckereien vergeben ICC Profile oder teilen die Parameter für das Farbmanagement mit damit die Farben auf einem kalibrierten Monitor mit denen im Fotobuch auch übereinstimmen Bisher habe ich bei cewe drucken lassen. Die Parameter Kelvin, Weißpunkt usw. sind mit meinem Monitor identisch. Dennoch erscheinen die Farben im Druck teilweise übersättigt. Vielleicht geht es ja noch besser ?....

 

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vor 3 Stunden schrieb Gustavo:

Liebe Fotofreunde,

ich konnte keinen Thread über Fotobücher und auch Abzüge finden. Daher meine Frage, welche Anbieter nutzt ihr und haben eurer Meinung nach die beste Farbtreue. Nicht alle Druckereien vergeben ICC Profile oder teilen die Parameter für das Farbmanagement mit damit die Farben auf einem kalibrierten Monitor mit denen im Fotobuch auch übereinstimmen Bisher habe ich bei cewe drucken lassen. Die Parameter Kelvin, Weißpunkt usw. sind mit meinem Monitor identisch. Dennoch erscheinen die Farben im Druck teilweise übersättigt. Vielleicht geht es ja noch besser ?....

 

War beim Bestellen die automatische Bildverbesserung ausgeschaltet? Die orientiert sich eventuell am Handyclickibuntigeschmack der Mehrheit der Besteller.

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Vielen Dank für eure spontanen Rückmeldungen. Die automatische Bildverbesserung verschlimmbessert eher die Farben. Deshalb schalte ich sie aus, da die Bilder ja bearbeitet sind. Vielleicht lasse ich Mal bei Fotobuch.de drucken, zum Vergleich. 

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Ich habe jetzt ein paar Mal bei WhiteWall bestellt. Die bieten auch ICC Profile an. Weiterhin kann man sich für kleines Geld Papiermuster schicken lassen. 

Erfahrungen haben ich weiter mit Blurb und fotographerbook, leider bieten beide das von mir bevorzugte Format (A3 quer) nicht (mehr) an. Mit beiden war und bin ich sehr zufrieden.

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Nun ja, Fotobücher kann man »scheinbar« bei vielen Anbietern bestellen. Schaut man etwas näher hin, zeigt sich, dass man oft doch letztendlich beim gleichen bestellt. 😉

Zu CEWE gehört eben auch white wall (und zahlreiche andere Anbieternamen), ist aber deutlich teurer, weil man eine andere Zielgruppe anpeilt. Die Produkte zum sonstigen oder anderen CEWE unterscheiden sich auch (in der Qualität.. 

 

Der ganz zu Anfang genannte Anbieter saal digital ist etwa deutlich kleiner oder fast schon mittelständischer. Die Produkte sind aber auch sehr gut, ebenso die Lieferzeiten.

Im Profibereich bietet saal auch tatsächlich gute Optionen mit Farbprofilen und PDF-Upload direkt aus Indesign oder Photoshop.

Also genau hinschauen, welche Angebote in der Buchverarbeitung (Buchbindung) einem wichtig sind, die unterscheiden sich in Details schon (Einband, Sonderfarbenprägungen des Titels, sind Vorschaltseiten wichtig, oder nicht usw.

 

 

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vor 4 Stunden schrieb ricart:

Nun ja, Fotobücher kann man »scheinbar« bei vielen Anbietern bestellen. Schaut man etwas näher hin, zeigt sich, dass man oft doch letztendlich beim gleichen bestellt. 😉

Das ist richtig, trotzdem gibt es gerade hinsichtlich der angebotenen Papiersorten Unterschiede. Und für mich war und ist noch ein ausschlaggebender Faktor bei der Auswahl, dass der Anbieter PDF-Upload ermöglicht. Ich erstelle meine Bücher mit Affinity Publisher und lade das fertige Buch dann hoch. Das bieten leider auch nur wenige an. 

Blurb gehört nicht zur "CEWE-Gruppe", genausowenig wie Photographerbook. 

bearbeitet von Martin Groth
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vor einer Stunde schrieb Martin Groth:

Das ist richtig, trotzdem gibt es gerade hinsichtlich der angebotenen Papiersorten Unterschiede. Und für mich war und ist noch ein ausschlaggebender Faktor bei der Auswahl, dass der Anbieter PDF-Upload ermöglicht. Ich erstelle meine Bücher mit Affinity Publisher und lade das fertige Buch dann hoch. Das bieten leider auch nur wenige an. 

Blurb gehört nicht zur "CEWE-Gruppe", genausowenig wie Photographerbook. 

Das war doch kein Angriff von mir. Nur ein Hinweis, dass es viele Anbieternamen aber viel weniger »Hersteller« gibt.

Und ich habe auch nur geschrieben, dass CEWE u. A. auch white wall ist. Ich hab die CEWE Anbieternamen nun nicht gezählt. Und mit den Papiersorten als Unterschied hast Du auch Recht, ich hatte das nur allgemein als Qualitätsunterschiede benannt. Ich wollte auch CEWE nicht schlecht machen. Ich hab da auch schon Fotobücher bestellt. Auch bei white wall. Je nachdem was man gerade braucht an buchbinderischen oder anderen Alleinstellungsmerkmalen. Bei whitewall brauchte ich damals einen bedruckten Leineneinband. Bei CEWE die edelmetallischen Prägefolienschriften. 

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vor 10 Stunden schrieb ricart:

Das war doch kein Angriff von mir. Nur ein Hinweis, dass es viele Anbieternamen aber viel weniger »Hersteller« gibt.

Das habe ich auch nicht so verstanden! Du hast ja vollkommen Recht, es gibt mWn zwei oder drei große Druckereien in Deutschland, die für alle angeschlossenen Anbieter die  Drucke übernehmen. Das macht ja auch Sinn, die Maschinen sind einfach zu teuer für kleinere Anbieter.

Dass es daneben trotzdem ein paar gibt, die ihr eigenes Ding machen, finde ich ganz erfrischend, vor allem, weil sie teilweise eigene Konzepte (Formate, Umschlagpapiere, Papiersorte etc. ) umsetzen, so wie Blurb z.B. 

Und es gibt noch die Exoten, wie z.B. Milkbooks. Das sind schon sehr schöne Bücher, wobei ich dier Druckqualität nicht so außergewöhnlich finde. Aber die Formate, Papiere, Geschenkkartons etc. sind schon besonders. Leider auch die Preise. Und da die Dinger in Hong Kong gedruckt werden, kommt noch happiger Zoll und Versand dazu. Mache ich nicht mehr. Aber wer was besonderes für z.B. Hochzeitsbücher sucht, sollte sich da mal umschauen.

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Milkbooks kenn ich nicht. Klar, in Honkong druckt man billiger gut. Das mit den Einfuhrgebühren ist so, auch bei anderen Dingen. Ich musste für meinen Kameragurt aus Australien draufzahlen...

😉

Das mit den Druckereien ist mir geläufig, hab in den letzten 30 Jahren schon so einige von innen »gesehen«. Ich lege auch Wert auf gehobene Papierqualität, Einbände, Vorsatzseiten etc.

Wenn man den Preis an die Kunden weiterreichen kann, ist das mit den teureren Büchern eh okay. Sonst kann man auch Angebote nutzen. Saal z. B. hat da einschlägige Test- und Schnupperangebote in der Professional Line. Wenn man Wert auf gute Typo legt, ist  natürlich ein Anbieter gut, der Druck-PDF annimmt. Sonst gibt es bei den meisten nur ein sehr dürftiges Angebot an Schriften, und deren Satz lässt sich auch nicht immer gut beeinflussen.

 

 

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  • 2 weeks later...

Hallo zusammen,

nach den vielen hilfreichen Tipps, die ich von euch erhalten habe und auch aus meinen Erfahrungen kann ich sagen, dass aus meiner Sicht, und das ist tatsächlich nur meine subjektive Meinung, die beste Farbtreue bei fotopremio zu finden ist. Das liegt möglicherweise daran, dass meine Kalibrierungsparameter in meinem Monitor mit dem Produktionsablauf von fotopremio übereinstimmen. Kelvin 6500, Gamma 2.2, Candela 120. Dies entspricht auch dem sRGB-Standard nachdem z.B. auch CEWE druckt. Bei meinem Testvergleich (automatische Bildoptimierung ausgeschaltet) sind die Ergebnisse von CEWE etwas farbintensiver, die bei fotopremio entsprechen eher den natürlichen "Olympusfarben". Die Fotos sehen so wie auf dem Monitor aus. Bei den Papiersorten nehmen sich beide Anbieter nichts. Beide verwenden sehr gutes Fotopapier. 

Sicherlich gibt es noch weitere Anbieter, die ebenso gute oder sehr gute Ergebnisse liefern. Der Kostenfaktor spielt dabei auch eine Rolle. Fotobüchen können ganz schön ins Geld gehen. Im Endeffekt ist es Geschmacksache und sehr individuell, was ja auch gut ist. Mein Beitrag soll auch nicht als Schleichwerbung verstanden werden, sondern lediglich als eine Erfahrung mit Fotobüchern. In dieser Hinsicht bin ich dann doch ziemlich analog und habe gern Fotos in der Hand. Sie sollten dann aber auch so sein, wie ich sie auf meinem Monitor sehe. 

 Nochmals besten Dank für eure Mitteilungen auf diesem Thread. 

Gustav

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  • 3 months later...

Ich habe neulich wieder mal bei CEWE ein Fotobuch in der Qualität Fotopapier Premium-Matt erstellt.

Mir sind gerade aber bei vielen der herbstlichen Motiven in diesem Buch die Kontraste zu gering und die Farben zu flau ausgefallen.

Dies ist mir beim vorherigen Fotobuch (gleiche Qualität) aufgrund der Motive nicht so aufgefallen. Mehr Kontrast und  Farbe bietet ja ansonsten nur die glänzende Ausführung, die mir aber aufgrund der Nachteile von glänzendem Fotopapier nicht so gefällt.

Habe jetzt bei Saal mal einige Abzüge in unterschiedlichen Qualitäten (Fuji wie Hahnemühle Fine Art) zum Vergleich bestellt, wohl wissend, dass man kein Fotobuch in Fine Art Qualität bekommt (und es wohl leicht in den vierstelligen Bereich gehen würde bei knapp 90 Seiten in ~DIN A4 Format).

Dennoch mal die Frage, wer kennt ein Fotobuch in matter Qualität, die dennoch stärkere Kontraste und lebendige Farben verspricht?

bearbeitet von Jofu
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Hat keiner von Euch https://fotobook.de/produkt/fotobuch/      auf dem Schirm?

In HD Premium-Qualität m. E. unschlagbar. Auch Haptik/Aussehen ist im Vergleich zu z. B. Saal deutlich eleganter/leichter.

Einziges Manko: Logo und Strichcode auf Rückeinband können nicht abgewählt werden

bearbeitet von Cycleboy
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PIXUM? Nutze ich und bin ohne Vergleiche zu haben bis jetzt sehr zu frieden. Vor allem mit dem Service per pers. Kontakt, wenn Hilfe bei Papierwahl, Farbwahl und Projektvorhaben Fragen auftauchen. Habe 2 Bücher derzeitig im "Eigenverlag" in SW - die Bindung, der Druck und die Qualität ist für die 120.-€ m.E. gerechtfertigt.

bearbeitet von Dominique
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Ich habe schon sehr viel ausprobiert. Außer fotobook. Das wäre mal einen Versuch wert. Obwohl das Herumprobieren hat mich schon einiges an Geld gekostet. 

Bislang bin ich mit den Ergebnissen von fotopremio sehr zufrieden, vor allem wenn ich die Farben und Farbverläufe der Fotobücher mit denen auf meinem kalibrierten Monitor vergleiche. Soll heißen, die Farben sind nahezu identisch. Einige Abstriche muss man allerdings immer in Kauf nehmen, da die Fotos auf dem beleuchteten Monitor immer etwas heller erscheinen. Bei cewe sind aus meiner Sicht die Farben im Druck stärker gesättigt. Vor allem mit Bildoptimierung. Bei fotopremio ist die Bildoptimierung nicht so aggressiv. Man kann also ruhig bearbeitete Bilder über die Optimierung laufen lassen. Allerdings mache ich dies nicht bei jedem Foto. Sonst werden erwünschte dunkle Bereiche im Bild nach meinem Geschmack etwas zu stark aufgehellt. Soviel zu meinen Erfahrungen mit Fotobüchern....

Vielen Dank für deinen Hinweis zu fotobook.

Grüße, Gustav

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vor 5 Stunden schrieb Cycleboy:

Hat keiner von Euch https://fotobook.de/produkt/fotobuch/      auf dem Schirm?

Doch! Habe schon zwei oder drei Bücher dort machen lassen, bis hin zu A3 quer. Druckqualität ist großartig! Und da Verfahren mit dem kleinen "Gelenk", das ein quasi-lay-flat ermöglicht, ist elegant, finde ich. Man muss aber damit klar kommen, dass eben dieser sehr dünne Klebestreifen zu sehen ist. 

Ein Manko für mich ist, dass die keinen PDF-Upload anbieten. Ja, man kann den Umweg darüber gehen, dass man fertig erstellte Seiten als JPG in hoher Auflösung exportiert, und dann bei fotobook.de wieder einsetzt, aber das ist mühsam. 

Grüße

Martin

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vor 10 Stunden schrieb KFH:

Das Safari Fotobuch das du beim letzten Oly Stammtisch mit hattest, war das auch in Affinity Publisher erstellt?

Moin Frank,

ja!

vor 10 Stunden schrieb KFH:

Bei welchem Anbieter wurde es erstellt?

Das habe ich bei WhiteWall machen lassen.

vor 10 Stunden schrieb KFH:

Könntest du zu deinem Workflow ein paar Worte sagen?

  1. Auswahl der Bilder zusammenstellen, die ins Buch kommen sollen. Das sind meist mehr als effektiv rein kommen.
  2. Anlegen des Buches (Seitengröße, Seitenanzahl etc, nach Herstellervorgaben) im Publisher
  3. Anlegen der Masterseiten, der "Bildbox-Vorlagen", der Text-Styles (wenn Text vorkommen soll)
  4. "Buch bauen", also Bilder wie gewünscht einbauen. Das passiert teilweise geplant (Story-Board), zum großen Teil aber spontan.
  5. Wenn alles nach dem 15. Mal drüberschauen ok ist, wird das PDF nach Vorgaben erstellt. (15. Mal reicht meist nicht, man findet im Nachhinein immer noch Dinge, die man hätte ändern sollen 😉)
  6. Der Vorgang für das Cover ist ähnlich wie für das Buch.
  7. PDFs (zwei, eins für das Cover, eins für die Seiten) beim Hersteller hochladen. Die meisten Hersteller haben einen automatischen Abgleich, der nach verschiedenen Eckpunkten prüft ob alles ok ist.

Das war's! Das ist der Workflow für das Buch, das ich mit hatte, da war wenig Text drin. Für textlastigere Bücher ist der Text-Teil noch etwas aufwändiger.

Herzliche Grüße

Martin

 

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Ganz herzlichen Dank @Martin Groth.

pdf hätte ich bei der gezeigten Qualität nicht erwartet und Publisher schlummert auf dem Mac und iPad. Wäre ich auch nicht drauf gekommen, so ein umfangreiches Projekt damit umzusetzen. Dein Beitrag hilft mir weiter. Wir machen seit Jahren zur Weihnachtszeit für Eltern, Paten einen kleines Format mit den Highlights des abgelaufenen Jahres von unserer Tochter.

Mir schwebt so ein Gedanke durch den Kopf, mal gelungen Bilder von der Festplatte zu befreien und einem weiteren Kreis händisch zu zeigen, statt nur mit dem Pad / Handy aufs Laufwerk zu greifen.

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vor einer Stunde schrieb KFH:

... Publisher schlummert auf dem Mac und iPad ...

Hallo Frank,

dazu eine Anmerkung:
Die mir bekannten Anbieter von Fotobüchern verfügen über eine auf das eigene Produkt angepasste "Designsoftware"
Bisher habe ich damit keine Beschränkungen meiner zugegeben übersichtlichen Kreativität erlebt.

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Die Anbieter verfügen meist über eine gute Software, über die Fotobücher konfiguriert werden können.
Um seine eigene Kreativität ausleben zu können, braucht es Vorbereitungen. Die gehen sehr gut im Publisher.

Meine Bücher, die ja über Fotobücher hinausgehen (von der Qualität des Inhalts abgesehen 🙃) sind alle mit dem Publisher erstellt. Der kann klar mehr als das, was wir für ein Fotobuch brauchen.
 

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