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OM-1 nach Firmwareupdate nicht mehr ansprechbar ... was tun?


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Hallo,

 

ich bin einer der Unglücklichen, bei denen die OM-1 nach Firmware-Update nicht mehr ansprechbar ist.

 

Ich habe schon mindestens 10x MFT-Kameras wie M5, M10 oder M1 II upgedatet, diesmal bin ich gescheitert.

 

Ich habe nach Anleitung den Workspace installiert, upgedatet, dann USB-Verbindung, dann Kamera upgedatet (Updatefile downgeloaded und installiert), es wurde angezeigt, dass die Firmware zu 100% übertragen wurde . Dann kam ich zum letzten Schritt (siehe Attachment):

Ich schaltete die Kamera aus und ein und bestätigte beide Checkboxen und klickte auf Weiter. Dann tat sich 15 Minuten lang nichts mehr, auf der Kamera erschien nur das im Attachment gezeigte Bild. Wegen des möglichen Einfrierens habe ich dann den Akku gewechselt, das war wahrscheinlich zu eilig. Aber ich habe vorher noch nie bei einer Olympus-Kamera erlebt, dass diese Phase so lange dauerte, noch dazu wo keinerlei Hinweis erfolgte, wie lange diese Phase dauern könnte.

 

Nun gibt es nicht einmal mehr eine Leuchtanzeige beim Einschalten, nichts rührt sich mehr. Was kann ich machen? Wäre für einen Tipp dankbar.

Screenshot 2022-07-01 144014.jpg

bearbeitet von JensH
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Erst wenn auf dem Kamerabildschirm OK steht

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darf man die Kamera AUS und dann wieder AN schalten ohne die Verbindung mit dem PC zu trennen. Dann erst werden die beiden Checkboxen aktiviert und der Updateprozess abgeschlossen. Eile tötet. Die Kamera.

Was kann ich machen?

Kamera einpacken und an den Service schicken.

bearbeitet von lupewe
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vor 45 Minuten schrieb JensH:

Hallo,

 

ich bin einer der Unglücklichen, bei denen die OM-1 nach Firmware-Update nicht mehr ansprechbar ist.

 

Ich habe schon mindestens 10x MFT-Kameras wie M5, M10 oder M1 II upgedatet, diesmal bin ich gescheitert.

 

Ich habe nach Anleitung den Workspace installiert, upgedatet, dann USB-Verbindung, dann Kamera upgedatet (Updatefile downgeloaded und installiert), es wurde angezeigt, dass die Firmware zu 100% übertragen wurde . Dann kam ich zum letzten Schritt (siehe Attachment):

Ich schaltete die Kamera aus und ein und bestätigte beide Checkboxen und klickte auf Weiter. Dann tat sich 15 Minuten lang nichts mehr, auf der Kamera erschien nur das im Attachment gezeigte Bild. Wegen des möglichen Einfrierens habe ich dann den Akku gewechselt, das war wahrscheinlich zu eilig. Aber ich habe vorher noch nie bei einer Olympus-Kamera erlebt, dass diese Phase so lange dauerte, noch dazu wo keinerlei Hinweis erfolgte, wie lange diese Phase dauern könnte.

 

Nun gibt es nicht einmal mehr eine Leuchtanzeige beim Einschalten, nichts rührt sich mehr. Was kann ich machen? Wäre für einen Tipp dankbar.

Screenshot 2022-07-01 144014.jpg

Genau DAS ist mir leider beim ersten Update Versuch mit der OM-1 auch passiert, ich hatte nicht gewartet bis OK auf dem Kamera Display angezeigt wurde (beim Update von 1.0 auf 1.1 hat das ca. 10 Minuten sogar gedauert was mich irritiert hatte da es bei den alten Kameras wesentlich schneller ging). Leider bleibt Dir nichts weiteres übrig als die Kamera einzusenden. Vielleicht tröstet dich das ein wenig, bei mir ging es mit 1 1/2 relativ zügig von statten. 

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vor 59 Minuten schrieb JensH:

Ich habe nach Anleitung den Workspace installiert, upgedatet, dann USB-Verbindung, dann Kamera upgedatet (Updatefile downgeloaded und installiert), es wurde angezeigt, dass die Firmware zu 100% übertragen wurde . Dann kam ich zum letzten Schritt (siehe Attachment):

Der letzte Schritt kommt erst wenn sehr gross und sehr deutlich OK auf dem Display steht.  Und das dauert halt so lange wie es dauert. Wer vorher ausschaltet killt die Kamera. 

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vor 38 Minuten schrieb talonmies:

Stand auf dem Kameradisplay OK?

Leider nein. Ich finde hier die Olympus-Originalanleitung sehr mißverständlich (siehe Attachment). Ich habe zuerst die Meldung bekommen, dass das Update abgeschlossen ist und dass ich die zwei Boxen darunter anchecken sollte. Das habe ich gemacht. 

Screenshot 2022-07-01 154538.jpg

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vor 1 Minute schrieb WRDS:

Der letzte Schritt kommt erst wenn sehr gross und sehr deutlich OK auf dem Display steht.  Und das dauert halt so lange wie es dauert. Wer vorher ausschaltet killt die Kamera. 

das sollte in der Anleitung deutlicher gemacht werden.

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Ich finde, dass das deutlich genug ist auch wenn ich der Meinung bin, dass der Firmwareupdateprozess durchaus noch etwas optimiert werden könnte. Weshalb man die Kamera manuell aus und einschalten muss erschliesst sich mir nicht. Das könnte man auch automatisieren. Dann würden solche Fälle wie bei dir auch nicht vorkommen. 

Das ist bei anderen Herstellern einfacher. Bei Fuji pappt man die Firmware einfach auf die Speicherkarte und schaltet dann ein.  Bei Sony gibt es eine Exe Datei, die man auf dem PC ausführen muss. Funktioniert zumindest auf Windows PCs gut und problemlos. Auf Macs wohl nicht. 

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bearbeitet von WRDS
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vor 11 Minuten schrieb JensH:

Leider nein. Ich finde hier die Olympus-Originalanleitung sehr mißverständlich (siehe Attachment). Ich habe zuerst die Meldung bekommen, dass das Update abgeschlossen ist und dass ich die zwei Boxen darunter anchecken sollte. Das habe ich gemacht. 

Screenshot 2022-07-01 154538.jpg

Da steht doch sogar im Bild, daß man Punkt 1 und 2 erst machen soll, nachdem "OK" auf dem Kamerabildschirm angezeigt wird. 😉

Aber unabhängig davon: gut strukturiert ist der Ablauf nicht. Jedes Smartphone kann das heutzutage besser.
Letztlich sollten sich die Hersteller in den Abläufen auch daran orientieren, was die Benutzer von anderen Produkten gewöhnt sind - das senkt die Fehlerwahrscheinlichkeit. Ich kann mich erinnern, daß ich bei diesem Screen auch zweimal hinsehen mußte, ehe ich wusste, wie ich vorzugehen habe.

bearbeitet von elwoody
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Tut mir leid, aber für mich ist das Kameradisplay sehr deutlich und auch der Updater sagt deutlich, dass man die Finger von der Kamera lassen soll bevor OK auf dem Kameradisplay erscheint...

 

bearbeitet von talonmies
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vor 2 Stunden schrieb JensH:

Hallo,

 

ich bin einer der Unglücklichen, bei denen die OM-1 nach Firmware-Update nicht mehr ansprechbar ist.

 

Ich habe schon mindestens 10x MFT-Kameras wie M5, M10 oder M1 II upgedatet, diesmal bin ich gescheitert.

 

Ich habe nach Anleitung den Workspace installiert, upgedatet, dann USB-Verbindung, dann Kamera upgedatet (Updatefile downgeloaded und installiert), es wurde angezeigt, dass die Firmware zu 100% übertragen wurde .

Da wurde die Firmware runtergeladen, eine Unterbrechung zu diesem Zeitpunkt wäre wohl noch kein Problem gewesen.

vor 2 Stunden schrieb JensH:

Dann kam ich zum letzten Schritt (siehe Attachment):

Da wurde angefangen die Firmware in die Kamera zu schreiben. Dieser Vorgang darf nicht unterbrochen werden. Deswegen zeigt die Kamera auch die Verbotssymbole an.

vor 2 Stunden schrieb JensH:

Ich schaltete die Kamera aus und ein und bestätigte beide Checkboxen und klickte auf Weiter. Dann tat sich 15 Minuten lang nichts mehr,

Nachdem die Kamera während des Transfers ausgeschaltet wurde war sie tot. Danach kann auch nichts mehr passieren.

Da steht auch das man die Kamera erst ausschalten soll wenn auf dem Monitor OK erscheint.

Da ist leider einschicken angesagt.

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vor 15 Stunden schrieb Henning_2000:

Ist es für den Threadstarter von Belang, wie der Updateprozess bei anderen Herstellern abläuft?

Nein aber es schadet nichts mal über den Tellerrand zu schauen. Ich weiss, dass das für manche Mitglieder in Markenforen ein Problem ist. Ich habe in den letzten Jahrzehnten schon mehrere Kameramarken kennengelernt und nutze aktuell auch zwei Systeme (wird auch so bleiben).

Zum OM System Update. Ich habe gestern meine zweite OM-1 aktualisiert und mich mal darauf geachtet wie das beschrieben ist. Der Text ist zusammen mit den Checkboxen und den Screenshots durchaus missverständlich.  Ich bleibe deshalb bei meiner Meinung, dass der Prozess überarbeitet gehört und die Anleitung auch. So würden vermutlich weniger "Bricks" produziert.  In meinem beruflichen Alltag mache ich seit über 20 Jahren, unter anderem, solche Anleitungen und frage dann immer mal wieder beim Zielpublikum nach ob die Anleitung verständlich ist. Wenn dann die Rückmeldung kommt, dass irgendwas nicht klar ist, dann ändere ich das. Und das müsste OM System in diesem Fall auch tun.

 

bearbeitet von WRDS
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vor 26 Minuten schrieb WRDS:

In meinem beruflichen Alltag mache ich seit über 20 Jahren, unter anderem, solche Anleitungen und frage dann immer mal wieder beim Zielpublikum nach ob die Anleitung verständlich ist.

Oh, noch einer. 😉

Abgesehen mal von der Qualität der Anleitung: eine Anleitung kann nur eine Hilfestellung sein. Die Zuverlässigkeit muss das Verfahren selbst liefern. Das ist umso leichter, je weniger komplex (dh. mit möglichst wenig Abhängigkeiten) ein Verfahren ist und wie gut das Verfahren gegen Störeinflüsse abgesichert ist. Ersteres zeigen andere Kamerahersteller seit Jahren (und es ist auch bekannt, dass dieses Verfahren mit der Firmware auf der SD-Karte auch bei Olympus-Kameras funktioniert, wenn man nur die entsprechende Firmware hat). Letzteres kann man sich beispielsweise bei über 20 Jahre alten Systemen der "Ultra"-Reihe von Sun Microsystems anschauen, bei denen es zwei Speicherbereiche für die Firmware gibt: einen für die bisher laufende und einen für die neue Version. Auf die neue Version wird erst dann umgeschaltet, wenn die auch vollständig und sicher auf dem entsprechenden Bereich liegt. Wenn es beim Update eine (wie hier: benutzerverursachte) Abschaltung gab, dann startet das System mit der alten, intakten Firmware.

Es ist also lange bekannt, wie es im großen Maßstab sicher funktionieren kann.

E.

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Ja der Updateprozess selber gehört auch überarbeitet. Das machen andere Kamerahersteller besser. Am simpelsten war es bis jetzt bei Fuji, wo die Firmware einfach auf die Speicherkarte kopiert wird. Machen vermutlich noch andere Hersteller so aber ich habs nur bei Fuji selber so gemacht. So spielts auch keine Rolle ob der Benutzer nun einen Windows PC oder einen Mac benutzt.

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vor 49 Minuten schrieb WRDS:

Ja der Updateprozess selber gehört auch überarbeitet.

Zumindest sollte die SD-Karten-Version "freigegeben" werden - das würde nach meinem Kenntnisstand nur die Firmwarebereitstellung und... hmmm...eine Anleitung erfordern. Und es wäre auch für die älteren Kameras möglich.

vor 49 Minuten schrieb WRDS:

Am simpelsten war es bis jetzt bei Fuji, wo die Firmware einfach auf die Speicherkarte kopiert wird. Machen vermutlich noch andere Hersteller so aber ich habe es nur bei Fuji selber so gemacht.

Bei Pentax ist das genauso, ich habe so auch schon mehrfach Pentax-Kameras mit neuer Firmware versorgt.
Für das Protokoll: wenn ich irgendwas hinbekomme, muss es praktisch trivial sein.

vor 49 Minuten schrieb WRDS:

So spielt es auch keine Rolle, ob der Benutzer nun einen Windows-PC oder einen Mac benutzt.

...oder einen Rechner mit FreeBSD oder Linux oder...

Edit: Ich möchte noch klarstellen, dass langjährige Firmware-Updates für mich ein starkes Argument für ein System ist. Mit den Updates über sechs Jahre beispielsweise für die E-M1 war Olympus schon richtig gut, daran sollten sich andere Hersteller ein Beispiel nehmen. Nur sollte das Updateverfahren...siehe oben.

E.

bearbeitet von EckyH
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vor 26 Minuten schrieb EckyH:

bei über 20 Jahre alten Systemen der "Ultra"-Reihe von Sun Microsystems

Etwa so lange gibt es auch PC Mainboards mit Dual BIOS.

Multistage Bootloader wären auch eine Möglichkeit, wenn man sich den Speicher für eine komplette Backup-Version der FW sparen möchte.

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Bei Fuji geht das Firmwareupdate ja alternativ auch über die SmartphoneApp. Da kann es eigentlich kaum zu Fehlern kommen, wenn man die Kamera nicht einfach zu früh abschaltet oder der Akku leer ist. Das gilt ja aber auch für das Vorgehen via Karte. Da kann OM ja mal nachschauen, wie man es richtig macht. 

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vor 31 Minuten schrieb rockyou:

Da kann es eigentlich kaum zu Fehlern kommen, wenn man die Kamera nicht einfach zu früh abschaltet oder der Akku leer ist.

Eigentlich exakt das, was man zum OMD-Update sagen kann. Gerade habe ich noch eine OM-1 mit neuer Firmware versehen, und wir haben gemeinsam mal geguckt, ob man, wenn man des Lesens kundig ist, und willens, dies auch zu tun, Fehler machen kann. Ja, kann man, aber nur wenn man das, was da steht, nicht beherzigt. 

Sorry, klingt etwas sarkastisch, aber die Gemütslage kommt hin und wieder hoch, bitte um Nachsicht. 😎

bearbeitet von Martin Groth
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vor 3 Stunden schrieb Martin Groth:

Eigentlich exakt das, was man zum OMD-Update sagen kann. Gerade habe ich noch eine OM-1 mit neuer Firmware versehen, und wir haben gemeinsam mal geguckt, ob man, wenn man des Lesens kundig ist, und willens, dies auch zu tun, Fehler machen kann. Ja, kann man, aber nur wenn man das, was da steht, nicht beherzigt.

Es ist nur zu menschlich, daß man auch das, was in Pop ups auf dem Bildschirm steht, nicht wirklich liest, sondern einfach warten möchte, bis man okay liest und dann okay drückt. Wenn dann im Display (als Beispiel) steht, man solle erst einen Schalter umlegen, ehe man OK drückt und das Gerät dann kaputt ist, wenn man den Schalter vorher nicht umlegt, dann hat der Benutzer sich zwar nicht an die Anweisung gehalten, doch das Verfahren war halt auch einfach kacke.

bearbeitet von elwoody
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Also erstens sollte man berücksichtigen, dass nicht jeder gut Englisch kann (oder kommt da auch eine deutsche Version?). Zweitens finde ich die optische Präsentation der Anleitung sehr irritieren, den ersten Satz überliesst man leicht in der Hektik. Vor allem wenn dann unten die beiden großen Checkboxen mit den Icons kommen, stürzt man sich schnell darauf. Die optische Präsentation zu verbessern kann ja wirklich nicht schaden. Ich will ja gar nicht so weit gehen vorzuschlagen, die guten, hier präsentierten Vorschläge zur Verbesserung des Updateprozesses selber aufzugreifen...

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