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Stativ


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Mich würde mal interessieren, wer noch das Stativ nutzt. Ich nehme es immer mit, aber seit einiger Zeit bleibt es ungenutzt im Koffer liegen.

Ich mache nun mal keine 30 Sekunden Aufnahmen und in der blauen Stunde kommt man bei den 0,5 -1 Sekunde Aufnahmezeiten mit IBIS wunderbar aus. Man ist auch viel mobiler, d.h. kann in der kurzen Zeit sehr viel mehr Positionen ansteuern.

High res wäre ein Grund dafür ein Stativ zu nutzen, aber mittlerweile klappt es auch mit HHHR (50MP, aber die reichen).

Jetzt bin ich überlegen, ob ich für meine Reise nach Malaysia und Indonesien im August das Stativ einfach zu Hause lasse, da es Gewichtsbeschränkungen bei den Flügen gibt.

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Mein Stativ ist fast immer dabei und wird vor allem dafür genutzt, dass meine Frau und ich auch gemeinsame Aufnahmen erhalten, für Blitzfotografie  und des Nächtens für Sternenhimmel. Auch in der Natur bei Aufnahmen von Fließgewässern ist es nach wie vor ein treuer und guter Begleiter.

Klar, man könnte weitestgehend drauf verzichten, aber einiges geht eben besser mit.

VG und allzeit gut Licht!

Stefan

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Für geplante Landschafts- und Architektur Fotos habe ich es dabei, ebenso Astro und Makrobracketing.

Beim Fotobummel durch die Stadt bleibt es zu Hause.

Gern habe ich auch ein Jobby Gorillapod dabei. So eins würde ich bei einer Reise mitnehmen. Hauptsächlich reisen und Eindrücke einfangen. 

Viel Freude bei der Reise, mach Dir nicht zu viel Stress. Genies die Eindrücke und Momente, fang sie auf Fotos ein. 

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Ich arbeite recht gern mit Stativ  wenn es um Landschaften oder Architektur geht. Meist nehme ich dann mein schwereres Stativ mit, das Traveler nutze ich immer seltener. Sozusagen eine "Wenn-schon-denn-schon-Strategie".

Gruß 

Hans

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Stative nutze ich, wenn ich noch mehr Wert auf den Bildaufbau lege als sonst, um die Kamera wirklich genau ausrichten zu können. Oder wenn ich die Beleuchtung beeinflussen will und dafür zur Lampe laufen muss - ohne Stativ fange ich nach der Lampenausrichtung mit dem Bildaufbau neu an. Das ist natürlich nur bei expliziten Solo-Foto-Sessions so - mit anderen Leuten zusammen oder wenn ich eine Kamera dabei habe, um auch zu fotografieren, dann muss ich etwas Platz an den Bildrändern zum Drehen, Entzerren und Beschneiden lassen.

E.

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vor 26 Minuten schrieb amln:

Mich würde mal interessieren, wer noch das Stativ nutzt.

dazu müsstest du auch im Kontext erfahren, warum?

Ohne Stativ geht bei mir gar nichts und das liegt schlicht und ergreifend an den Bildern, für das ich das Stativ benötige. Da nutzt mir die HyperHightTech Oly tatsächlich nicht weiter, sondern einfach nur dieses schnööööde plöööde Stativ. Langzeitbelichtung, Live Composite, exakte Bildgestaltung, oder die Zweckentfremdung als Angel, oder oder. Das alles wird nicht oft verwendet aber für die Bilder, die ich damit mache ist es ein muss. Da ich mehrere Stative besitze, für die Reise nehme ich zumeist ein Tischstativ von FLM. Klein, leicht, stabil und unentbehrlich. Sicher, je nach Bildpräferenz evtl. überflüssig aber die Augenblicke, in denen ich mir oft gedacht habe "schei....e, hättest du jetzt ein Stativ dabei" sind abgefrühstückt.

Sei Pippi und nicht Anika, nimm ein kleines mit............. 🙂

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Ich hatte mir vor einem Jahr ein tolles Carbon-Stativ zugelegt, das beste was ich bisher hatte. Aber es ist zum heulen, ich habe es bisher ein einziges Mal genutzt...

Live Composite habe ich noch nicht ausprobiert, sollte ich aber vielleicht mal machen.

Bei Wasserfällen bekommt man mit 1/10s - 1s Aufnahmezeiten schöne Ergebnisse. Aber da reicht IBIS.

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Ich verwende auch immer seltener ein Stativ, weil eben der Stabi schon sehr lange Aufnahmen aus der freien Hand erlaubt. Daher ist es oft nicht dringend notwendig. Klar ist es, dass wenn man wirklich gute Langzeitbelichtungen machen will, um das Stativ nicht herum kommt. Denn abgesehen von den Grenzen des Stabis kann man dann auch noch mit niedrigen ISO-Werten arbeiten, was der Bildqualität natürlich sehr zu Gute kommt.

Was ich allerdings sehr regelmäßig einsetze ist mein Einbein. Wenn ich mit dem 300er unterwegs bin, fast immer. Auch wenn man das 300er gut aus der Hand verwenden kann, ich habe mit dem Einbein mehr Ruhe im Sucher und vor allem, muss ich die Last von Kamera und Objektiv eben nicht tragen, gerade wenn man an einer Position länger verweilt. Auch ist das Einbein ideal, um das Fernglas zu stabilisieren, der Gewinn an Schärfe ist beeindruckend. Nur bei längerem "Ansitzen" wähle ich dann statt Einbein dann ein Dreibein, was etwas weniger Tragekomfort gegen noch mehr Stabilität und Bequemlichkeit tauscht. Und eben in allen Situationen, wo es einfach notwendig oder praktisch ist, die Kamera komplett fixieren zu können.

Wenn es eine eher allgemeine touristische Reise ist, wo du kein spezielles Fotoprogramm hast, würde ich mich auch nicht zu sehr mit dem Stativ schleppen. Ich würde aber überlegen, ein brauchbares Ministativ mitzunehmen. Das ist leicht zu tragen und ermöglicht es, dann doch mal eine Nachtaufnahme oder Gruppenbild zu machen.

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vor 1 Stunde schrieb amln:

Mich würde mal interessieren, wer noch das Stativ nutzt. Ich nehme es immer mit, aber seit einiger Zeit bleibt es ungenutzt im Koffer liegen.

Ich habe u.a. eine Olympus Kamera damit ich kein Stativ mehr brauche. Die allermeisten Sachen gehen ja damit aus der Hand bis in den Sekundenbereich.

Stativ nehme ich nur noch für die wenigen Sachen wenn es nicht anders geht also extreme Langzeitbelichtungen.

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vor 3 Stunden schrieb amln:

Ich hatte mir vor einem Jahr ein tolles Carbon-Stativ zugelegt, das beste was ich bisher hatte. Aber es ist zum heulen, ich habe es bisher ein einziges Mal genutzt...

Live Composite habe ich noch nicht ausprobiert, sollte ich aber vielleicht mal machen.

Bei Wasserfällen bekommt man mit 1/10s - 1s Aufnahmezeiten schöne Ergebnisse. Aber da reicht IBIS.

Das Problem ist nicht das Gezitter, sondern die Schwankung nach vorn und hinten, das kann die interne Bildstabilisierung nicht ausgleichen. Bei Landschaft ist das zwar weniger problematisch. Wenn man aber ganz nah, z.B. bei Makroaufnahmen oder man muss sich zum Motiv nach unten beugen, dann ist die körperliche Haltung nicht mehr stabil. Bei Fokus-BKT ist Stativ unentbehrlich.

Ich nutze Stativ eher für Makros. Leider ist das Wetter meist unpassend: der Wind …

bearbeitet von pit-photography
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Stativ? - ja, habe ich... 

... selten in Gebrauch - dort, wo früher ein Stativ Pflichtprogramm war, komme ich heute insbesondere mit dem 12- 100 und dem SyncIS schon sehr weit. Liegt aber auch daran, daß mir die Qualität von ISO 3200 ausreicht und ich das Rauschen akzeptiere - meine Bewegungsfreiheit ist mir mehr wert.

Ausgedient hat das Stativ dennoch nicht, LiveComposite und echte Langzeitbelichtungen stehen halt manchmal auch auf dem Programm... 

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vor 12 Stunden schrieb pit-photography:

Bei Fokus-BKT ist Stativ unentbehrlich.

Hier ist ein Artikel vom Blog von Thomas Stirr zu focus bracketing mit dem 100-400mm Objektiv:

https://smallsensorphotography.com/focus-stacking-with-100-400

Er schreibt, dass er alles freihändisch macht (handheld).

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vor 2 Stunden schrieb amln:

Er schreibt, dass er alles freihändisch macht (handheld).

Diese Bilder sind zwar sehr schön und für das Auge gefällig zubereitet aber für ein Makro ist mir das zu weich. Das wirkt ja fast wie ein Gemälde. Knackscharf ist das für mich absolut nicht.

Ich weiß nicht, ob diese Bilder grundsätzlich so wenig Schärfe haben oder ob es der Verarbeitungsstil von Thomas Stirr ist. Der orange Falter z.B.  ist wunderschön aber wenn er in einem Forum für Gemälde gezeigt würde, würde ich es auch glauben.

Im Extremmakrobereich  geht für mich nichts ohne Stativ. Es ist natürlich eine Glaubensfrage ob jedes Härchen sichtbar sein muss oder ob diese Details nicht wichtig sind. Ich bin nie zufrieden mit den Details meiner Bilder aber vielleicht deswegen, weil ich eher ein technisch orientierter Mensch und Thomas Stirr  wahrscheinlich eine hohe künstlerische Begabung hat.

P7021444

 

 

 

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Ich ertappe mich, seit ich mit Olympus/ OMS Kameras unterwegs bin das ich ein (richtiges) Stativ weniger nutze, auch im Telebereich als zuvor. Habe aber immer ein Gorillapod für "Notfälle" dabei, klein, leicht handlich, kann man auch an Äste, Geländer und dergleichen wickeln.  LG Roland

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vor 15 Stunden schrieb didi:

Stativ? - ja, habe ich... ... selten in Gebrauch - 

Es macht mich schon ein wenig nachdenklich, dass ich beim Treffen von 15 Hardcore-Photographen am Samstag der einzige mit Stativ war. Immerhin hatten einige noch, soweit ich mitbekommen habe, trotz qualitativ hervorragender Superzooms ein- zweimal die Linse gewechselt. Wobei ich mir nicht ganz sicher bin, ob das tatsächlich in der Location geschah, oder nur später im Restaurant zu Demozwecken. Immerhin hatten die meisten noch einen Alibi-Rucksack dabei 😉

Die technische Weiterentwicklung ist schon beeindruckend und erspart uns einige der mühsamen Verrichtungen, die früher notwendig waren. Ich werde diesen Trend konsequent weiterdenken und beim nächsten Treffen mit Smartphone antreten.

Wobei ich den Rucksack mit Pol-Filter, Graufiltern, Adapterringen, Reinigungstüchern und -flüssigkeit,  Linsenpinsel etc, also all den Gegenständen,  die recht nützlich für Überbrückungstätigkeiten im Rahmen von kreativ meditativen Pausen sind, ein wenig vermissen werde.

Um nicht ganz so nackig dazustehen, werde ich wohl eine Powerbank mit Kabel einpacken 😉

bearbeitet von Bluescreen
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Ich habe mein erstes richtiges Staiv erst vor 1.5 Jahren zum 50 ten bekommen ein Berlebach mit Leofoto VH-30R . Lezten Herbst kam dann noch ein Gitzo Traveler mit Novoflex Magic Ball 2 dazu, fürs leichte Gepäck. Wenn ich Zeit habe fotografiere ich gerne mit Stativ, um den Bildausschnitt präziser zu setzen. Auf den Bildern, im November in Venedig, ist die Qualität des Bildauschnittes mit Stativ auch besser. Zudem sind die Bilder in Lowlight bereich auch deutlich besser da ich länger belichten kann und mit geringerer ISO.

Das Gitzo ist Gut. Aber des Berlebach ist doch deutlich weniger empfindlich für Schwingungen. Wenn ich dem Novoflex Slim Panoramakopf auf dem Berlebach montiere kann ich deutlich sorgenfreier arbeiten weil es sehr Stabil steht.

Entschleunigtes Fotografieren mit Stativ und evtl. auch Filtern, hat für mich auch etwas meditatives, da es viel bewußter und konzentrierter abläuft.

Gruß Gloana

 

PS Nachts in Venedig ist eine Bohnensack, mit den vielen Brüstunge, eine schnelle alternative.

bearbeitet von gloana
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vor 44 Minuten schrieb Ausmeinersicht:

Habe aber immer ein Gorillapod für "Notfälle" dabei, klein, leicht handlich, kann man auch an Äste, Geländer und dergleichen wickeln.

Kann ich gut nachempfinden; hab ich selbst doch bei Wasseraufnahmen ein Forellenpod dabei, schwimmfähig, kann auch an Schlingpflanzen, Wracks und dergleichen befestigt werden - scnr, Hermann

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vor 4 Stunden schrieb amln:

Er schreibt, dass er alles freihändisch macht (handheld).

Das kann man machen. Nur hat er nicht geschrieben, dass er seinen Körper vielleicht irgendwo angelehnt hatte um die Schwankung längst der Objektivachse möglichst zu unterdrücken. Beugt man sich nach vorne, ist man meist gescheitert. Es kann auch sein dass das interne Stacken klappen würde, aber mit einer Qualität die beim Stativ gestützten Fokus-BKT nicht rankommt.

vor 22 Stunden schrieb amln:

Jetzt bin ich überlegen, ob ich für meine Reise nach Malaysia und Indonesien im August das Stativ einfach zu Hause lasse, da es Gewichtsbeschränkungen bei den Flügen gibt.

Das war deine eigentliche Frage. Nur welche Motivwelt erwartest du? Insekten, Landschaft? Nachtaufnahmen? Preislich hoch aber sehr leicht sind Carbon-Stative. Nur wenn du Freihand sehr gut halten kannst, die Möglichkeit sich abzustützen, kannst du aufs Stativ verzichten. Es liegt allein nur an dir, welche Schwerpunkte dir sehr wichtig sind: Gewicht wegen Einschränkungen für Flug, gute Bildqualität (Verwacklung, sauberer Stack).

bearbeitet von pit-photography
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Ich nutze ein Stativ nur für Makroaufnahmen, da ist es für mich aber unentbehrlich.

Klar, kommt es auch da drauf an was man macht. Für grosse Insekten wie z.B. Schmetterlinge reicht das Bracketing und das geht auch aus der Hand, mit Objektiven wie dem 300er brauche ich da ja noch nicht mal Bracketing. Aber will man kleine Insekten komplett scharf haben mit allen Details und hat ca. 50 Aufnahmen oder mehr - da geht es nicht ohne Stativ, ich bezweifle das jemand das ohne Stativ hinkriegt.

LG Sonja

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vor 2 Stunden schrieb Bluescreen:

nachdenklich, dass ich beim Treffen von 15 Hardcore-Photographen am Samstag der einzige mit Stativ war.

Ich schaue mir Deine Bilder an, die sehr gut bearbeitet und auch sehr gut fotografiert sind. Vermutlich auch, da Du ein Stativ benutzt hast und "sauber" gearbeitet hast... Das macht mich wiederum nachdenklich, da ich stilmässig das Thema Unschärfe in nahezu allen meinen Bildern drin habe... Aber Deine Szenen manchmal mit knackiger Schärfe von vorne bis hinten mit entsprechender Schärfentiefe haben was... Ebenso die plakative Wirkung einiger Bilder, die u.a. auf die klasse Schärfe zurückzuführen ist. Da wärst Du vermutlich ohne Stativ aufgeschmissen gewesen - wie letztlich ich auch, der aber schon gar nicht mehr "auf dem Schirm" hat, daß Unschärfe/ Freistellung nicht in jedem Foto sein muß... 

Mir gefällt Deine Bildwirkung sehr, einige Deiner Bilder haben für mich was, was meine oft für mich nicht haben. Und nein - es liegt nicht an Kamera und Objektiv 😂... Chapeau für das, was Du am Samstag gemacht hast und im Thread zeigst 👍👍👍

Ich denke, Deine meditativen Pausen bleiben gesichert... 

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vor 47 Minuten schrieb didi:

Ebenso die plakative Wirkung einiger Bilder, 

Zu viel des Lobes. Ich habe ja hauptsächlich eine starke Vignette zugefügt. Ergibt voll den Vollformatlook 😉

Als normalerweise Freistellungs-Addict habe ich aber oft das Stativ dabei, um die Schärfeebene festzunageln. Freihand verschwanke ich die zu oft, obwohl ich keinen Alkohol trinke 😉

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vor 4 Stunden schrieb Bluescreen:

Es macht mich schon ein wenig nachdenklich, dass ich beim Treffen von 15 Hardcore-Photographen am Samstag der einzige mit Stativ war.

Stimmt nicht mein Guter, ich hatte 2 Stative im Kofferraum, bei Bedarf wären sie im Einsatz gewesen.

Aber wie schon geschrieben, bei dem super IS war es nicht nötig.

Allzei gutes Licht.

Olaf

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