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Rucksack mit Daypack


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Ich bin grad über dieses Video von Ian Millar, dem Entwickler der Shimoda Rucksäcke, gestolpert. Er ist mit dem Explore 25 V2 in den japanischen Alpen unterwegs. Das ist der kleinste Shimoda Rucksack, den es gibt. Erstaunlich was er alles reinbringt. Und man sieht auch für welche Flaschen die Flaschenhalter ausgelegt sind, nämlich für die bei den Amerikanern beliebten Nalgene Weithals Flaschen. Er nutzt seine Rucksäcke selber in der Praxis und das merkt man deutlich. Den Rucksack habe ich nicht aber das dazugehörige Core Unit (passt auch in andere Shimodas). Dort bringt man z.b. eine OM-1 mit 12-100 und eine zweite OM-1 mit 8-18 oder 8-25 rein. Oder nur einen Body und dafür mehrere Objektive.

 

 

bearbeitet von WRDS
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Am 9.7.2022 um 22:34 schrieb dece1709:

Ja, aber für meine Begriffe echt viel zu teuer. Wir reden da von rund 500 Euro.  

Ja, der aktuelle Dollarkurs ist nicht so schön. Inzwischen mit Zoll, Versand und Märchensteuer stolze 640 Euro.
Hatte meinen noch für umgerechnet ca. 430 EUR erworben inkl. Versand, Zoll etc, da war das noch am oberen Limit aber ok.
Für den jetzigen Preis würde ich das auch nicht mehr machen.
Ein EU-Vertrieb wäre sicher wünschenswert.

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Am 11.7.2022 um 07:05 schrieb WRDS:

Bei mir waren damals zwei Vollformatbodys mit mehreren Objektiven drin. Unter anderem ein über 2kg schweres Sigma 150-600 DG DN. Den Reissverschluss ging noch gut zu. Da passte  höchstens noch eine Winzflasche rein. Da es nur einen einzigen Flaschenhalter gibt sind mir auch 7,5dl zuwenig und eine 1,5 l Camelbak Flasche ging nie rein.  Das Pendant zum Compagnon ist übrigens der Shimoda Action X50. Die Trageriemen sind wesentlich bequemer (breiter und die Polsterung ist deutlich länger). 

Eine Sache der persönlichen Präferenzen. Compagnon scheint generell auf den Flaschenhalter wenig oder gar keinen Wert zu legen. 

Also ich denke mal das diese Beladung sicher nicht die Welt und der Anspruch des Compagnon ist. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es das Schweizer Taschenmesser auch nicht unter den Rucksäcken gibt, vielmehr ist es doch so, dass man derer für unterschiedliche Zwecke einfach mehrere hat, habe ich ja auch. Aber der Compagnon ist halt mein meisteingesetzter und auch der, welcher mir am meisten Spaß bei der Arbeit macht. Der SHIMODA RUCKSACK ACTION X50 ist sicher auch ein toller Rucksack keine Frage und da gibt es noch weitere auf dem Markt und mit keinem wird man ganz falsch liegen, bzw. wie ich schon erwähnt habe hat jeder seine Pro und Contras und wenn es nur das zu hohe Gewicht oder ein fehlender Flaschenhalter ist.

VG Bernhard

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vor 11 Stunden schrieb watzingerb:

Also ich denke mal das diese Beladung sicher nicht die Welt und der Anspruch des Compagnon ist.

Bei einem so grossen Fotorucksack muss Compagnon damit rechnen, dass das Fotofach auch ganz gefüllt wird. Beim Compagnon Backpack 2.0 (der aus Leder und Canvas) gibt es übrigens überhaupt keinen Flaschenhalter. Das war immer ein Kritikpunkt von vielen Käufern.

vor 11 Stunden schrieb watzingerb:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es das Schweizer Taschenmesser auch nicht unter den Rucksäcken gibt, vielmehr ist es doch so, dass man derer für unterschiedliche Zwecke einfach mehrere hat, habe ich ja auch.

Schon klar. Zu dieser Erkenntnis bin ich schon vor Jahren gekommen und deshalb habe ich jetzt hier eine Rucksacksammlung von etwa zehn Stück 😁. Mindestens fünf davon nutze ich regelmässig.  Zwei oder drei ab und zu und den Rest wohl gar nicht mehr. Die noch gut verkäuflichen habe ich verkauft. Unter anderem den Compagnon, der sehr gut weg ging zu einem sehr hohen Preis (vermutlich der irrwitzigen Schweizer UVP von CHF 499 geschuldet).

vor 11 Stunden schrieb watzingerb:

Der SHIMODA RUCKSACK ACTION X50 ist sicher auch ein toller Rucksack keine Frage und da gibt es noch weitere auf dem Markt und mit keinem wird man ganz falsch liegen, bzw. wie ich schon erwähnt habe hat jeder seine Pro und Contras und wenn es nur das zu hohe Gewicht oder ein fehlender Flaschenhalter ist.

Kommt immer drauf an wofür. Es gibt zig Einsatzzwecke und für fast jeden einen oder mehrere passende Fotorucksäcke. Fotorucksäcke mit einem grossen Daypack sind jedoch nicht sehr häufig. Die kann man quasi an einer oder max. zwei Händen abzählen. 

Auf der Shimoda Instagramseite gibt es übrigens einen Bericht über eine Mount Everest Besteigung mit dem Action X 50. Es gibt nichts was es nicht gibt 😳

bearbeitet von WRDS
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vor einer Stunde schrieb WRDS:

Mount Everest Besteigung mit dem Action X 50

Stelle mir gerade vor, wie auf 8000m  der Fotograf mit dicken Handschuhen den Rucksack öffnet und das Objektiv wechselt wärend ein Dutzend Sherpas ihn und den Rucksack festhalten...

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vor einer Stunde schrieb timeit:

Stelle mir gerade vor, wie auf 8000m  der Fotograf mit dicken Handschuhen den Rucksack öffnet und das Objektiv wechselt wärend ein Dutzend Sherpas ihn und den Rucksack festhalten...

Auf dem Gipfel sind es sogar 8848.9 m.

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vor 10 Stunden schrieb watzingerb:

Also ich denke mal das diese Beladung sicher nicht die Welt und der Anspruch des Compagnon ist. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es das Schweizer Taschenmesser auch nicht unter den Rucksäcken gibt, vielmehr ist es doch so, dass man derer für unterschiedliche Zwecke einfach mehrere hat, habe ich ja auch. Aber der Compagnon ist halt mein meisteingesetzter und auch der, welcher mir am meisten Spaß bei der Arbeit macht. Der SHIMODA RUCKSACK ACTION X50 ist sicher auch ein toller Rucksack keine Frage und da gibt es noch weitere auf dem Markt und mit keinem wird man ganz falsch liegen, bzw. wie ich schon erwähnt habe hat jeder seine Pro und Contras und wenn es nur das zu hohe Gewicht oder ein fehlender Flaschenhalter ist.

VG Bernhard

Ehrlich gesagt nein.

Für den Markt der „Normalen“ Rucksäcke für Stadt/Land etc ist natürlich groß, aber richtige Wanderrucksäcke sind rar, spätestens wenn man 50L oder ähnlich sucht oder größer sucht… da gibt’s eigentlich nur drei Hersteller (Shimoda, Fstop und lowepro) und noch so 3-4 andere Modelle. Das war’s.

B

 

 

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vor 53 Minuten schrieb Borbarad:

da gibt’s eigentlich nur drei Hersteller (Shimoda, Fstop und lowepro) und noch so 3-4 andere Modelle. Das war’s.

Mindshift / Thinktank ist ebenfalls erwähnenswert. 

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vor einer Stunde schrieb WRDS:

Mindshift / Thinktank ist ebenfalls erwähnenswert. 

Naja, genauso wie Atlas und NYA… nur so ne richtige Palette haben die alle nicht . Selbst Lowepro hat bis zu der neuen Photosport Serie auch nur das Powder Modell.

Wenn man es genau nehmen will, war es nur FStop die den Markt im Sinn hatten, bevor nen ex FStop Mitarbeiter Shimoda gegründet hat.

B

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Ja stimmt. F Stop war lange das Mass der Dinge in dem Bereich. Jetzt nicht mehr. 

Die Shimodas sind jedenfalls, die am besten verarbeiteten Fotorucksäcke, die ich je gesehen habe. Man merkt die langjährige Erfahrung von Ian Millar sehr deutlich.  Etwas das z.b. dem damaligen Startup "Wandrd" fehlte. 

bearbeitet von WRDS
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Zwischenstand meiner Suche nach einem Wanderrucksack, den ich mit einem ICU bestücken kann: Ich hatte mir drei Rucksäcke bestellt. Kriterien waren Netzrücken, Frontlader, um 40 Liter. Es kamen - tatsächlich an einem Tag - Vaude Brenta 36+6, Lowe Alpine AirZone Trek 35:45, Decathlon Quechua M500 40 l. Hineinpassen muss ein ICU, das mein 150-400 aufnehmen kann (ich habe dafür noch ein F-Stop-ICU large) - daran scheiterten der Vaude als auch der Lowe Alpine - zu eng, auch wegen das stark gewölbten Rückens. Außerdem ist der Frontzugang des Vaude viel zu klein, auch für mein nächstkleineres ICU. Der Lowe Alpine hat zwar eine größere Frontöffnung, wäre also zumindest für das kleinere ICU geeignet, aber um da ranzukommen muss man immer erst zwei Riemen lösen - lästig. Schade, denn die beiden Rücksäcke haben sicher super Trageeigenschaften, aber den Test kann ich mir sparen. Bleibt der Quetchua. Der nimmt das große ICU auf und man kommt da von vorn dank einer großen Öffnung sehr gut ran (obwohl nur an einer Seite und unten öffnend, quasi eine dreieckige Öffnung). Nach oben ist auch mit dem großen ICU noch ausreichend Platz für sonstiges. Großer Nachteil - es gibt keine Unterteilung des einen großen Rucksackfaches, so dass kleinere Dinge nach unten rutschen können. Da muss man noch entsprechende flexible Taschen o.ä. nutzen. Auch die Befestigung eines Stativs ist wohl nicht so einfach. Dafür ist der Quechua unschlagbar günstig und hat einige gut gelöste Kleinigkeiten parat. Nun muss ich bei nächster Gelegenheit mal beladen damit herumlaufen…

bearbeitet von dece1709
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vor 1 Stunde schrieb dece1709:

fyi: 

 

Jups. Auch er hat das mit den Reißverschlüssen an den Seiten rausgefunden. Wäre einfach zu verbessern, machen die aber nicht.

Aber auch in seinem Fazit ist ein wichtiger Punkt. Er ist ziemlich Konkurrenzlos wenn as um einen 50L etc. Wander Foto Rucksack geht. 
 

Besser geht immer, nur mit dem geben ist es so ein Problem.

B

 

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vor einer Stunde schrieb dece1709:

Zwischenstand meiner Suche nach einem Wanderrucksack, den ich mit einem ICU bestücken kann: Ich hatte mir drei Rucksäcke bestellt. Kriterien waren Netzrücken, Frontlader, um 40 Liter. Es kamen - tatsächlich an einem Tag - Vaude Brenta 36+6, Lowe Alpine AirZone Trek 35:45, Decathlon Quechua M500 40 l. Hineinpassen muss ein ICU, das mein 150-400 aufnehmen kann (ich habe dafür noch ein F-Stop-ICU large) - daran scheiterten der Vaude als auch der Lowe Alpine - zu eng, auch wegen das stark gewölbten Rückens. Außerdem ist der Frontzugang des Vaude viel zu klein, auch für mein nächstkleineres ICU. Der Lowe Alpine hat zwar eine größere Frontöffnung, wäre also zumindest für das kleinere ICU geeignet, aber um da ranzukommen muss man immer erst zwei Riemen lösen - lästig. Schade, denn die beiden Rücksäcke haben sicher super Trageeigenschaften, aber den Test kann ich mir sparen. Bleibt der Quetchua. Der nimmt das große ICU auf und man kommt da von vorn dank einer großen Öffnung sehr gut ran (obwohl nur an einer Seite und unten öffnend, quasi eine dreieckige Öffnung). Nach oben ist auch mit dem großen ICU noch ausreichend Platz für sonstiges. Großer Nachteil - es gibt keine Unterteilung des einen großen Rucksackfaches, so dass kleinere Dinge nach unten rutschen können. Da muss man noch entsprechende flexible Taschen o.ä. nutzen. Auch die Befestigung eines Stativs ist wohl nicht so einfach. Dafür ist der Quechua unschlagbar günstig und hat einige gut gelöste Kleinigkeiten parat. Nun muss ich bei nächster Gelegenheit mal beladen damit herumlaufen…

Viel Glück. Das Thema habe ich aufgegeben. Zwecklos wenn es um ne ICU geht.

Es gibt nen Deuter, glaube 60L, wo es so halbwegs geht. Oder man versucht den Cosyspeed.

B

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Wenn man einen Fotorucksack mit Netzrücken will, dann kommt man vermutlich nicht um den Cosyspeed Photohiker herum. Ich kann auf den Netzrücken verzichten, da ich sowieso stark schwitze und die Shimodas eh auch nur unten auf der Hüfte aufliegen. Und wenn man damit auf den Mount Everest und andere 8000er latschen  kann, dann kann ich auch auf den 1408 Meter hohen Haushügel hier in der Pampa damit wandern.

 

 

bearbeitet von WRDS
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vor 9 Stunden schrieb Borbarad:

Ehrlich gesagt nein.

Für den Markt der „Normalen“ Rucksäcke für Stadt/Land etc ist natürlich groß, aber richtige Wanderrucksäcke sind rar, spätestens wenn man 50L oder ähnlich sucht oder größer sucht… da gibt’s eigentlich nur drei Hersteller (Shimoda, Fstop und lowepro) und noch so 3-4 andere Modelle. Das war’s.

B

 

 

Eben das meine ich doch. Die Diskussion hat auch nichts mehr mit der ursprünglichen Frage des TO zu tun. Wenn man sich diese durchliest dann passt der Compagnon sehr gut würde ich sagen. Ich hatte nicht den Eindruck das er den Everest besteigen wollte 😂

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vor 27 Minuten schrieb watzingerb:

Ich hatte nicht den Eindruck das er den Everest besteigen wollte

Wer will das schon? Ganz ehrlich....

 

Falls noch interessant für jemanden. Ian Millar (Gründer von Shimoda Design und Ex. Designer bei F-Stop und anderen) erklärt die 20 wichtigesten Features der Explore V2 Serie. Diese Serie hat kein Rolltop und ist eher zum Reisen und die City gedacht. Ich nutze das 35er Modell jeden Tag. Der Rucksack besitzt wirklich sehr viele durchdachte Details. Man merkt, dass der Designer seine Rucksäcke auch selber benutzt. Das ist leider nicht bei allen Produkten der Fall.

 

 

 

bearbeitet von WRDS
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vor 13 Stunden schrieb WRDS:

Bei einem so grossen Fotorucksack muss Compagnon damit rechnen, dass das Fotofach auch ganz gefüllt wird. 

Also bei allem Respekt lieber Kollege, der Begriff "Groß" wird aber schon sehr GROßzügig von dir ausgelegt. Wir reden von einem 30L Fotorucksack plus 12L Rolltop für Kleidung und diverses, unter groß verstehe ich da was anderes.

Einfach mal den gesunden Menschenverstand einschalten und überlegen für was dieser Rucksack den gemacht sein könnte und was sein Anspruch ist. Es ist dann auch nicht zielführend ihn mit einem 50L Konkurrenzprodukt zu vergleichen, der zudem eine ganz andere Zielgruppe anspricht. 

Wenn sich beim Rucksack die Außenwände soweit stauchen das ich den Reißverschluss nicht mehr zubekomme dann habe ich ihn überladen, ganz einfach. Auf meinem Beispielbild oben ist sicher nicht wenig MFT-Ausrüstung drin, da ist nix gestaucht und die qualitativ sehr hochwertigen Reißverschlüsse laufen wie geschmiert. Wenn ich noch mehr mitnehmen möchte dann kaufe ich mir einen größeren Rucksack und beschwere mich doch nicht das dieser hier zu klein ist.

Der Compagnon ist letztlich auch ein klein wenig sowas wie ein Lifestyle-Produkt und das durchaus mit einem hohen Anspruch an die Qualität und so wird er ja auch vermarktet. 

Und genau so sehe ich auch den Backpack 2.0, dass ist ein Spagat aus Lifestyle und Funktionalität und sicher nicht für jeden das richtige. Diejenigen die ihn lieben machen sich sicher keine Gedanken über einen fehlenden Flaschenhalter.

Mein Nano Messanger von Compagnon ist auch nicht das hochfunktionale Teil, dennoch liebe ich diese Tasche für meine PEN-F, ich nehme die beiden Sachen einfach gerne in die Hand und ziehe durch die Stadt damit.

Aber egal, auch das Thema Fotorucksack hat seit jeher das Potential zu tausenden Meinungen und irgendwann erreicht man den Punkt wo man sich im Kreis dreht 😊🤷‍♂️

VG Bernhard

 

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vor 16 Minuten schrieb watzingerb:

Einfach mal den gesunden Menschenverstand einschalten und überlegen für was dieser Rucksack den gemacht sein könnte und was sein Anspruch ist. Es ist dann auch nicht zielführend ihn mit einem 50L Konkurrenzprodukt zu vergleichen, der zudem eine ganz andere Zielgruppe anspricht. 

Mein gesunder Menschenverstand ist intakt und ich kenne die Werbung von Compagnon. Die werben explizit mit der Outdoorfähigkeit ihres Produktes. Ich habe es sogar selber mal auf deren FB Seite geschafft (ich mit Compagnon auf dem Rücken out in the Pampa). Da muss ich nicht überlegen.  Das weiss ich sehr genau.

Doch ist es. Ich habe die beiden Rucksäcke schon mal nebeneinander gesehen und habe beide selber benutzt. Du auch? Der Compagnon Element ist ziemlich genau gleich gross wie der Action X50 von Shimoda. Wenn du es nicht glaubst, kannst du es gerne selber testen. Beim Action X50 müsste man sogar die grosse Core Unit einsetzen, damit er gleich viel Platz hat wie der Compagnon. Und die Rucksäcke sprechen dieselbe Zielgruppe an. Es gibt nicht viele vergleichbare Rucksäcke (Premium Kamerarucksack mit Rolltop).

 

vor 16 Minuten schrieb watzingerb:

Wenn sich beim Rucksack die Außenwände soweit stauchen das ich den Reißverschluss nicht mehr zubekomme dann habe ich ihn überladen, ganz einfach.

Das ist mir auch klar. Ich habe den Reissverschluss problemlos zubekommen. Schrieb ich ja auch so. Für mFT hat der Compagnon massig Platz. Der ist eher für dickere DSLRS ausgelegt.

vor 16 Minuten schrieb watzingerb:

Der Compagnon ist letztlich auch ein klein wenig sowas wie ein Lifestyle-Produkt und das durchaus mit einem hohen Anspruch an die Qualität und so wird er ja auch vermarktet. 

So ist es. Volle Zustimmung. Lifestyle auf Kosten der Funktionalität.

vor 16 Minuten schrieb watzingerb:

Und genau so sehe ich auch den Backpack 2.0, dass ist ein Spagat aus Lifestyle und Funktionalität und sicher nicht für jeden das richtige.

Mehr Lifestyle.

vor 16 Minuten schrieb watzingerb:

Diejenigen die ihn lieben machen sich sicher keine Gedanken über einen fehlenden Flaschenhalter.

War aber anscheinend eine oft geäusserte Kritik / Wunsch. Für mich kam dieser Rucksack allerdings nie in Frage. Habe das nur immer interessiert beobachtet.

vor 16 Minuten schrieb watzingerb:

Mein Nano Messanger von Compagnon ist auch nicht das hochfunktionale Teil, dennoch liebe ich diese Tasche für meine PEN-F, ich nehme die beiden Sachen einfach gerne in die Hand und ziehe durch die Stadt damit.

Die finde ich cool. Bei einer Umhängetasche erwartet man nicht soviele funktionale Details. Die soll einfach schön sein und gut schützen. Das tun ja die Messenger Bags von Compagnon. Damit wurden die gross.

vor 16 Minuten schrieb watzingerb:

Aber egal, auch das Thema Fotorucksack hat seit jeher das Potential zu tausenden Meinungen und irgendwann erreicht man den Punkt wo man sich im Kreis dreht 😊🤷‍♂️

Absolut! Die Ansprüche sind doch sehr unterschiedlich.

Und Frauen kaufen (oft) viele Handtaschen. Fotografen und Fotografinnen kaufen Fotorucksäcke und Taschen 😄

bearbeitet von WRDS
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@WRDS so lieber Kollege, jetzt hat jeder seinen Senf abgegeben und dann lassen wir die Sache friedlich Ruhen.

Wir nehmen fair zur Kenntnis dass sich unsere Wahrnehmungen teilweise decken und andere halt nicht, sowas kommt in den besten Familien vor 😍

In diesem Sinne,

allzeit gut Licht und immer den passenden Rucksack auf dem Rücken 🤩👋

VG Bernhard

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