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Die OM System Community
Ignoriert

Meine neue E-M1 Mark III


Udalex

Empfohlene Beiträge

vor 20 Minuten schrieb wteichler:

Ja!

Außer bei der OM-1 habe ich den [Rauschfilter] immer ausgeschaltet, weil ich bei Bedarf lieber kontrolliert am PC entrausche als dies „unkontrolliert“ der Kamera zu überlassen.

Die Rauschunterdrückung lasst ihr also lieber alle an?

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Am 23.8.2022 um 21:56 schrieb Reik:

Für meine PEN E-PL7 hatte ich auch mal ein Buch von Reinhard Wagner gekauft und gedownloaded. 300 Seiten - ganze Menge Futter. Davon aber auch 50 Seiten zum Filmen und Blitzen, was mich nicht so sehr interessiert hat, weitere 50 Seiten zu den MFT-Objektiven und 100 Seiten zum Kamera-Menü ansich. Wenn man die 100 Seiten Kamera-Menü durchgearbeitet hat, ist man vielleicht doch wieder in der Situation, in die bei Olympioniken beliebte Handlungweise "ich muss alles konfigurieren" zu verfallen. 😁

Meine bisher größte Erkenntnis zum Schießen von Hammer-Fotos ist - neben attraktivem Licht und Motiv/Bildkomposition - definitiv die Nachbearbeitung am Rechner. Hier habe ich in einem nun doch noch gefundenen Thread zum 12-200 gelesen, dass die folgenden Programme empfohlen wurden:

- Denoise
- Sharpen
- DxO

Ich dachte mit einem (noch anzuschaffenden) LRc/PS-Paket wäre ich hier schon gut aufgehoben - scheinbar nicht? Mein Rechner ist nicht mehr der neuste. Vermag jemand einzuschätzen, ob ich mit meiner CPU (Intel i5 4430, 3GHz 4 Kerne) und 8GB RAM noch ausreichend aufgestellt bin? Eine Hochleistungs-GPU sei wohl nicht so dringend notwendig, hier wäre ich wohl mit meiner Karte mit 2GB VRAM ausreichend aufgestellt, wie ich kürzlich gelesen habe. Oder gibt es da andere Erfahrungen?

 

Hallo,

mein Foto PC ist recht ähnlich, allerdings mit einer NVIDIA Grafikkarte (schon älter, 2GB) , 16 GB und einer SSD als Systemlaufwerk. Ich nutze zum Sichten/Bewerten :Irfanview, XnviewMP, Workspace (bin noch unentschlossen), zum Bearbeiten: DXO PL5, TOPAZ Denoise, sehr selten auch Topaz sharpen, von ADOBE bin ich seit Jahren weg und bereue es nicht.

Natürlich ist jeder Rechner immer zu langsam, aber für meine Ansprüche reicht es, ich bearbeite ja nicht hunderte von Bilder / Tag.

Ich empfehle Dir mal die Testversionen herunterzuladen und typische EBV auszuprobieren, evt. mit Programmen in kleinerem Fenster statt Vollbild.

 

Grüße

Tom

 

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  • 2 weeks later...

Hab gerade Bilder vom Mond gemacht, wie er unseren Löbauer Turm "küsst". Und beim Reinzoomen in das gemachte Bild, um zu prüfen, ob alles scharf ist, stelle ich einen roten Punkt fest. Komisch. Noch ein Bild gemacht, wieder ein roter Punkt. Als ich zwischen den Bildern hin und her switche, stelle ich fest, dass der Rote Punkt, trotz leicht verändertem Bildausschnitts an der gleichen Stelle ist. Ich scrolle durch die anderen Bilder und stelle fest: Dieser rote Punkt (Pixelfehler) ist auf jedem Bild, welches bei schwierigen Lichtverhältnissen gemacht wurde.

Wisst Ihr ob das ein Grund zur Reklamation ist?

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Am 16.9.2022 um 07:12 schrieb wteichler:

Für mich wäre es ein Grund das „Pixelmapping“ zum Einsatz zu bringen. 

BDA S. 303

Mensch dieses Forum ist echt Gold wert. Danke für den Tipp. Ich hätte es ja nicht für möglich gehalten,  aber der rote Punkt ist nun - nach der Pixelkorrektur - bei den nachfolgenden Bildern weg.

Vielen Dank @wteichler

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vor 30 Minuten schrieb Reik:

Mensch dieses Forum ist echt Gold wert. Danke für den Tipp. Ich hätte es ja nicht für möglich gehalten,  aber der rote Punkt ist nun - nach der Pixelkorrektur - bei den nachfolgenden Bildern weg.

Vielen Dank @wteichler

Das ist wunderbar, dass nun dein Problem gelöst ist.

Das Feature ist aber sehr alt. Dieses Pixelmapping gab es schon bei der E-1 (5 MP-DSLR, Markteinführung 2003). Damals mussten die Nutzer anderer Marken bei Pixelfehler einschicken (soweit ich mich erinnere). Die Oly-Nutzer konnten das selbst machen 🙂

 

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Die umfangreichen Möglichkeiten des Menüs der EM 1/3  habe ich auch durchsucht und habe dummerweise auch einiges verstellt, was dann letztendlich dazu geführt hat, dass das Bild im Sucher / auf dem Display hell war - das Foto dann aber total unterbelichtet war.  Notgedrungen habe ich dann die Kamera zurückgestellt  und das Verhältnis Helligkeit vor und nach dem Auslösen stimmt wieder.
Eine Einstellung hätte ich aber ganz gerne behalten:  Es gibt die Einstellung, dass Bildstellen die überbelichtet würden "Rot"  im Sucher /auf dem Display erscheinen und Bildstellen die unterbelichtet würden "Blau"  erscheinen. Bei anderen Kamerasystemen gibt es da eine "Zebra-Markierung".
Es geht mir wie einem blinden Huhn - ich weiß nicht wie ich das eingestellt habe.  Die Suche im Forum und in der Betriebsanleitung mit "Überbelichtung, Unterbelichtung, Lichter, Schatten"  und allem was mir sonst eingefallen ist brachte keinen Hinweis.
Vielleicht kennt einer der Leser die Einstellung?    Es ist zwar nicht lebensnotwendig, ich finde es aber doch sehr praktisch bei Spitzlichtern und tiefen Schatten = hohe Kontraste.
 

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vor 46 Minuten schrieb Ana-Digi:

Die Suche im Forum und in der Betriebsanleitung mit "Überbelichtung, Unterbelichtung, Lichter, Schatten"  und allem was mir sonst eingefallen ist brachte keinen Hinweis.
Vielleicht kennt einer der Leser die Einstellung?
 

Ich habe mal gerade danach gesucht und glaube es gefunden zu haben:

D1 -> Info-Einstellungen ->LV-Einstellungen -> in Anwender 1 & 2* den Haken bei "Licht & Schatten" setzen.

* Bei mir wurde es wirksam bei Anwender 2. Dieses Feature der Anwender 1/2-Steuerung ist mir noch nicht schlüssig. 

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@ Reik   Vielen Dank - das war es. Erst wollte ich antworten  bei mir geht es nicht aber dann habe ich gemerkt, dass man die INFO-Taste drücken muss - dann kann Rot/Blau möglich sein.

Was Anwender  1/ 2 soll ist mir auch unklar - ich habe beide genommen. Ich hatte wirklich mal eine Aufnahme wo das hilfreich gewesen wäre: eine weiße Krabbenspinne auf einem weißen Blütenblatt im seitlichen Sonnenschein: Da war dann die Sonnenseite ausgebrannt, konnte man vorher  nicht erkennen.

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vor 4 Stunden schrieb Grinzold:

Histogramm?

Klar, am Histogramm hätte ich es erkennen können. Aber auf die Idee bin ich gar nicht gekommen, es war ja alles weiß in weiß und die Sonnenseite der Spinne war nicht weißer  als die nicht beschienene "Schattenseite". Und - wie es ganz richtig heißt: Der Fehler liegt meist hinter der Kamera oder auch hinter dem Keyboard / Monitor- es fehlt mir an Erfahrung!
V.G. Peter

bearbeitet von Ana-Digi
Zusatz
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Am 16.9.2022 um 07:12 schrieb wteichler:

Für mich wäre es ein Grund das „Pixelmapping“ zum Einsatz zu bringen. 

BDA S. 303

 

Heute habe ich das erste Mal die im zurückliegenden Monat geschossenen Bilder am Rechner angeschaut. Ich muss sagen, der bisher gefundene Pixelfehler ist nur einer von vielen gewesen. Insgesamt konnte ich auf einem Bild 4 rote Pixel, drei grüne Pixel und einen blauen Pixel ausmachen:

813888643_PixelfahlerEM1-MIII.thumb.jpg.e5bfe9623a4a587cdb76ff2a00adcd63.jpg

Da kann ich nur sagen: Gott sei Dank gibt es das Pixelmapping. Die vier roten und der eine Grüne Pixel waren deutlich farbig zu erkennen. Zwei der drei grünen und den einen blauen Pixel hat man eigentlich nur festgestellt durch hin und her zappen zwischen unterschiedlichen Bildern.

Ist das Pixelmapping (oder die Pixelkorrektur) jetzt etwas, was man regelmäßig mal durchführen sollte, da solche Fehlpixel immer mal wieder von selbst entstehen? Ich konnte von den roten Pixeln nämlich bei früheren Bildern nur zwei finden.

 

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vor 6 Minuten schrieb Reik:

Insgesamt konnte ich auf einem Bild 4 rote Pixel, drei grüne Pixel und einen blauen Pixel ausmachen:

Dann hast Du jetzt statt 20.400.000 intakten Pixeln nur noch 20.399.992.

Aber auch hier machen sich die Vorteile von mFT bemerkbar: bei Vollformat wäre jetzt schon spürbar mehr Fläche weg 😉

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