OM-1 - an die, die leider einen Defekt erfahren mussten...

[donalfredo]

Genau.

Ich bin glücklich - das sieht man doch?

[Monty242]

vor 18 Stunden schrieb systemcam-neu:

Das hat damit überhaupt nichts zu tun. Es ist eine rein statistische Sache vergleichbar mit dem unwahrscheinlichen Fall eines Lottogewinns nur das es in diesem Fall unerfreulich ist.

Mit hoher Wahrscheinlichkeit wirst du auch zu den vielen Leuten gehören die nicht im Lotto gewinnen.

 

Das ist auch mein Ansatz. Selbst wenn die Fehlerquote von akzeptablen 1 % auf inakzeptable 10 % Prozent hochschnellt und das in absoluten Zahlen viel und für jeden Betroffenen zu viel ist, hoffe ich auf den Lottoeffekt. Mich Schrecken die Meldungen auf, aber nicht ab. Wenn ich mich im Herbst dann zwischen der OM 1 und der OM 5 entschieden habe, kann ich einen Beitrag im Sinne des Threaderstellers schreiben, bzw. hoffentlich nicht ganz, will ja Problemfreiheit melden...

Kleine Bitte: Was immer man vom Sinn dieses Threads hält, ignorieren ist besser als zerschiessen.

 
Die Zahlen oben habe ich willkürlich als Beispiel gewählt, ich habe keine Ahnung, was für Fehlerquoten normal oder akzeptabel sind. 

[elwoody]

Am 2.8.2022 um 09:01 schrieb Henning_2000:

...

Vielleicht ergibt sich ja daraus ein Profil bzw. gibt anderen Nutzern der OM-1 die Chance ihre Erwartungen auf einen möglichen Ausfall der Kamera zu justieren und sich darauf einzustellen.

Meine Vermutung ist, dass die Anzahl der defekten Kameras, wenn überhaupt, nur geringfügig mehr sind, als bei anderen optischen Geräten. Allerdings war und ist die Erwartungshaltung (vielleicht durch die Werbung) an die OM-1 sehr hoch und der Preis ist eben auch nicht so ganz wenig....

genau hier scheitert Dein Ansatz schon von Anfang an.

Die Korrektur der Erwartungshaltung kann sich nur anhand der Ausfälle im Verhältnis zur Gesamtzahl der verkauften Kameras ergeben.

In einem Forum wird das Ergebnis solch einer Umfrage immer verzerrt sein, da der größte Teil zufriedener Nutzer sich entweder überhaupt nicht äußert oder erst gar nicht die Notwendigkeit sieht, ein Forum aufzusuchen. Von daher wird sich aus einem Forum immer ein negativeres Stimmungsbild ergeben, als es der Realität entspricht. Insbesondere, wenn es Fehlersammlungen gibt.
 

[Andreas J]

Ich habe hier die Privatdiskussion zweier Teilnehmer ausgeblendet.

Bleibt doch bitte sachlich und verzichtet auf persönliche Auseinandersetzungen – das Forum dankt es euch.

Andreas

[CEHorst]

Auch aus Forums (verzerrten) Beiträgen habe ich mir eine Meinung bilden können. Bei keiner anderen neu erschienenen Kamera gab es (in meiner Wahrnehmung) soviele "Fehlermeldungen" wie bei der OM-1.

Zu den "Fehlermeldungen" zähle ich auch das töten der Kamera durch Firmware Updates oder Bedienungsprobleme weil die Anleitung oder das Menü nicht optimal ist. Von echten Soft- oder Hardware Problemen ganz zu schweigen. Das Fass zum überlaufen hat bei mir der Lackabrieb innerhalb weniger Wochen gebracht.  Wenn hier im Forum mal 3 Monate zu OM-1 Problemen Ruhe ist und der Hersteller etwas verbessert hat, dann könnte sie nochmal auf die Wunschliste rutschen, aber z.Zt. nicht. Vielleicht hat OMDS ja daraus etwas gelernt und die OM-5 erfüllt meine Erwartung (nach dem ersten Firmware Update).

Grusz Horst

[miclindner]

Am 2.8.2022 um 13:34 schrieb Fenek:

Meine Anmerkung dazu,  [beim Firmwareupdate den Stecker ziehen]
selbst das darf nicht dazu führen das die Cam nicht mehr funktioniert und eingeschickt werden muss.

das ist jetzt OT, da ein anderes Thema, aber ich frage warum: wenn ich bei meinem Notebokk oder Desktop-PC bei einem größeren WIN-Update den Stecker ziehe, muss ich danach Glück haben, dass das mit dem Wiederherstellungspunkt funktioniert, sonst geht auch da nichts mehr. Und ist das ein Firmwareupdate für die Hauptplatine, oder das BIOS, dann geht auch das nicht mehr ... nur Olympus (OM-System) soll natürlich wieder mal ein Wunder vollbringen ?

 

Und bloß jetzt nicht wieder eine Umfrage, denn die Forenmitglieder sind nicht unbedingt ein repräsentativer Ausschnitt der Oly-Käuferschaft (weder qualitativ noch quantitativ)

bearbeitet 3. August 2022 von miclindner

[Grinzold]

vor 5 Minuten schrieb miclindner:

oder das BIOS, dann geht auch das nicht mehr

Dann kauf Dir was Ordentliches. Es gibt Mainboards mit mehrfach BIOSen, separaten Bootloadern etc. Da schaltest Du entweder auf das Backup zurück oder flashst einfach nochmal. Das ist kein Hexenwerk und sollte heute bei jedem halbwegs aktuellen PC zur Austattung gehören - aber da wird ja an jedem Schräubchen gespart...

 

[miclindner]

Ich kauf mir was Ordentliches (sieht man ja an meiner Kameraausrüstung) - aber früher habe ich mich auch mehr mit PCs beschäftigt (autoexec und Co.), heute kaufe ich was von DELL und bin zufrieden, da ich nicht immer hinter den ganzen Updates hersuchen muss wie z.B. bei ACER. Das reicht mir, ich brauche nicht mehr, es funktioniert wie mein IPad, Updates laufen im Hintergrund und statt mich mit Partitionierern und Auslagerungsdatei-Tuning zu beschäftigen kann ich mich auf die Sachen konzentrieren, die mich wirklich interessieren. Separate Bootloader gehören nicht mehr dazu.

bearbeitet 3. August 2022 von miclindner

[Fenek]

@miclindner

Beim PC ist es laaange her, das ein misslungenen Update zum Totalversagen führt, die Zeiten sind weitesgehend vorbei.

Und ja, OM-System muss dringend daran arbeiten, das misslungene Updates, warum auch immer, zum Einschicken führen.

[miclindner]

Totalversagen bei einem WIN-Update nicht, aber beim Update auf Version 10 war der Rechner danach ein halbes Jahr nicht mehr gut nutzbar, da nach dem erzwungenen Update, das konstant bei 80% hängen blieb, immer wieder eine Wiederherstellung stundenlang lief und MS das Ganze trotzdem immer wieder neu versucht hat hinauszögern konnte ich das nur durch eine Updatepause, doch dann wurden auch alle anderen Sicherheitsupdates gestoppt.

Ein Firmware-Update ist dagegen kein normales WIN-Update, sondern eher mit dem BIOS vergleichbar, da es hier um Hardware geht.

Für den Profi mögen diese PC-Updates ja Routine sein, von normalen Anwendern hört man dagegen öfter, dass es da zu ernsten Problemen kommen kann (ob das nun fehlende Treiber für "Nebenaggregate" sind oder etwas anderes, sei mal dahin gestellt). Ich musste einen PC schon mal zum Profi bringen, der für 50 Euro wieder alles gerichtet hat ... in einem anderen Fall habe ich überdacht, wie alt der PC schon ist und mir einen Neuen gekauft

bearbeitet 3. August 2022 von miclindner

[Grinzold]

vor 51 Minuten schrieb miclindner:

heute kaufe ich was von DELL und bin zufrieden

Ja, das ist doch ein Ansatz.

vor 52 Minuten schrieb miclindner:

Separate Bootloader gehören nicht mehr dazu.

Im Idealfall merkst Du davon doch gar nichts.

Ist Dir mal aufgefallen, in wieviele separate Teile so ein Dell Firmware-Update aufgeteilt ist? Weißt du genau was da alles abgeht?

Trotzdem sollte es für OMDS ein Leichtes sein, wesentliche Anti-Brickvorkehrungen zu implementieren - vor allem bei einer neuen Kamera-Generation.

[acahaya]

Zigtausend Fotos seit 8. März, kein Absturz, kein Freeze, kein Problem mit 300/4 und MCs, kein Abrieb und auch sonst keine Probleme, mehrere erfolgreiche FW Updates (2x Kamera und ein paar Objektive, alles so wie immer). 

Ich würde aber nie ohne Backupkamera zu einem Shoot oder in den Urlaub fahren.

bearbeitet 3. August 2022 von acahaya

[miclindner]

vor 11 Minuten schrieb acahaya:

 

Ich würde aber nie ohne Backupkamera zu einem Shoot oder in den Urlaub fahren.

ja gut, aber wir sollten auch an die denken, die sich keine zwei vergleichbaren Kameras leisten können (eine kleine günstige EM10 wäre für mich kein Backup, da  zu sehr eingeschränkt) - Olympus/OM-System ist/war kein günstiges System, denn Objektive braucht man ja auch noch. In Zeiten der Inflation und steigender Kosten wird daher der Druck auf die Fotoindustrie wohl weiter zunehmen.

Zu FT-Zeiten hatte ich so ein Backup (E3, E500), mit der EM1MK3 dann nicht mehr, jetzt wieder (OM1, EM1MK3). Seit 2008 habe ich das Backup aber eigentlich nie wirklich gebraucht, war dadurch nur in manchen Situationen schneller beim Fotografieren bzw. musste in schwieriger Umgebung weniger das Objektiv wechseln.

[Fenek]

Meine bisherigen Olympus-Cams C8080, E1, E3, E5, E500, EM5, (alle verkauft) EM1  EM-1X hatten auch nie technische Ausfälle, ich empfand alle Modelle als äußerst zuverlässig und sehr robust. Um die Reihe vortzusetzen kommt mir statt der OM1 noch ne EM-Mark iii ins Haus. Ich denke das die Mark iii ebenso gut funktionieren wird. @miclindnerich stimme dir absolut zu das in geraumer Vergangenheit das mit der Geräterkennung schon mal im Disaster enden konnte. Heute ist das eigentlich kein Ding mehr.

[Fioshrek]

Anfang März Omi bekommen, das erste Update endete mit einer NG Meldung auf dem Display - ab nach Portugal.

Mitte Juni Aussetzer mit dem 12-100 und dem 100-400 (vorher auch schon ab und zu...) - alles ab nach Portugal. 

Seit ich die Sachen wieder zurück bekommen habe ist alles bestens, das 12-100 läuft jetzt wieder butterweich und das 100-400 hat gefühlt weniger Spiel am Bajonett.

Da ich selten eine Tasche nutze, habe ich Abrieb an den Kanten durch scheuern an der Kleidung - mir gefällt so etwas aber richtig gut, nutze meine Kameras normalerweise sehr lange. Und die Beschriftung der Knöpfe geht ab - wenn die dann weg ist, habe ich hoffentlich die Belegung im Kopf.

Ich mache gerade eine sehr lange Europa Rundreise, nur die Omi dabei - vertraue der Kamera und notfalls muss das Smartphone reichen.

[elwoody]

vor 2 Stunden schrieb CEHorst:

Auch aus Forums (verzerrten) Beiträgen habe ich mir eine Meinung bilden können. Bei keiner anderen neu erschienenen Kamera gab es (in meiner Wahrnehmung) soviele "Fehlermeldungen" wie bei der OM-1.

Zu den "Fehlermeldungen" zähle ich auch das töten der Kamera durch Firmware Updates oder Bedienungsprobleme weil die Anleitung oder das Menü nicht optimal ist. Von echten Soft- oder Hardware Problemen ganz zu schweigen. Das Fass zum überlaufen hat bei mir der Lackabrieb innerhalb weniger Wochen gebracht.  Wenn hier im Forum mal 3 Monate zu OM-1 Problemen Ruhe ist und der Hersteller etwas verbessert hat, dann könnte sie nochmal auf die Wunschliste rutschen, aber z.Zt. nicht. Vielleicht hat OMDS ja daraus etwas gelernt und die OM-5 erfüllt meine Erwartung (nach dem ersten Firmware Update).

Ich fürchte, hier ist Dir genau das passiert, was zu befürchten war. Ich zum Beispiel habe bisher nicht einen Hauch von Lackabrieb an der Kamera. Und wie anhand einem der Bilder zum Lackabrieb zu sehen war, betraf der Abrieb dort im gleichen Maß die angebrachte Schnellwechselplatte eines anderen Herstellers.

Es hier sehr stark von einem sich selbst verstärkendem Effekt auszugehen. Nur weil bereits so schlecht über die Kamera geredet wird, melden sich andere, weil sie davon ausgehen, ihr Defekt würde sich auch ausserhalb des normalen Rahmens bewegen - weil sie sich anhand des Forums bereits eine negative Meinung gebildet haben.

Ich erinnere da nur an die Anfangszeit der OM-1, als es ein paar Meldungen von DOAs gab, woraufhin sich auch schnell die Vermutung breit machte, es gäbe gehäufte Ausfälle bei diesem Modell. Ich glaube, es war dann Nils, der das schon kurz darauf im Expert-Talk korrigierte, es seien keine gehäuften Ausfälle bekannt.

Das "töten der Kamera durch Firmware Updates", wegen schlechter Menüs oder Anleitungen ist auch so ein Punkt. Hier hat sich gegenüber allen Modellen der vergangenen Jahre überhaupt nichts geändert. Die Anleitung ist genau gleich, ebenso hat sich hier an den Menüs nichts geändert. Einzig die Wartezeit bis zum reboot der Kamera ist etwas größer geworden. Es ist von daher davon auszugehen, dass auch bei den vorherigen Modellen in ähnlicher Häufigkeit Kameras beim Update "getötet" wurden. Nur hat da keiner davon gesprochen. Die OM-1 ist in diesem Punkt also nur schlechter geworden, weil man drüber gesprochen hat.

Natürlich kann es sein, daß die OM-1 etwas häufiger ausfällt als andere. Aber das kann man mit Sicherheit nicht aus der Handvoll von Forenbeiträgen hier ablesen. Stell die vielleicht 10 Personen, die hier ein Problem berichteten mal ins Verhältnis zu den vielen tausenden Kameras die verkauft wurden.

bearbeitet 3. August 2022 von elwoody

[pit-photography]

vor 40 Minuten schrieb miclindner:

ja gut, aber wir sollten auch an die denken, die sich keine zwei vergleichbaren Kameras leisten können (eine kleine günstige EM10 wäre für mich kein Backup

eine sehr günstige Idee wäre doch, eine Back-up Kamera zu backen 😁

[CEHorst]

vor 38 Minuten schrieb elwoody:

Ich glaube, es war dann Nils, der das schon kurz darauf im Expert-Talk korrigierte, es seien keine gehäuften Ausfälle bekannt.

Was soll der Nils denn anderes sagen. Soweit geht die Olybe nicht das solche Zahlen transparent gemacht werden.

 

[CEHorst]

vor 43 Minuten schrieb elwoody:

Stell die vielleicht 10 Personen, die hier ein Problem berichteten mal ins Verhältnis zu den vielen tausenden Kameras die verkauft wurden.

wo aber viele tausend sich hier nicht im Forum tummeln. Egal, mir reichen auch die 10 um eine Meinung zu haben.

 

[elwoody]

vor 4 Minuten schrieb CEHorst:

Was soll der Nils denn anderes sagen. Soweit geht die Olybe nicht das solche Zahlen transparent gemacht werden.

Nun, er wird aber mit großer Wahrscheinlichkeit auch keine Aussage treffen, die unwahr ist.
 

vor 1 Minute schrieb CEHorst:

wo aber viele tausend sich hier nicht im Forum tummeln. Egal, mir reichen auch die 10 um eine Meinung zu haben.

Wenn jemand bisher nicht im Forum war und ihm geht die neue Kamera kaputt - wohin würdest er sich erstmal in der heutigen Zeit (abgesehen vom Support) wenden um einen Ratschlag zu bekommen? 😉 So wird das Forum zu einem Sammeltopf für die Anhäufung von Problemfällen.

Im Grund passiert hier genau das Gleiche wie bei einem Shitstorm: weil eben jeder seinen Senf dazugibt, fühlt sich jeder bestätigt und es verstärkt sich der Storm immer weiter bis es völlig ausser Kontrolle gerät.

[CEHorst]

vor 2 Minuten schrieb elwoody:

So wird das Forum zu einem Sammeltopf für die Anhäufung von Problemfällen.

Die User sind Problemfälle ? 😉

Egal, meine Meinung steht fest und ich lasse mcih auch nicht mehr von Tatsachen verwirren.

Grusz Horst

[Jantoni]

vor 6 Minuten schrieb CEHorst:

Egal, meine Meinung steht fest und ich lasse mcih auch nicht mehr von Tatsachen verwirren.

😂 😂  😂 

[systemcam-neu]

Gerade eben schrieb elwoody:

Wenn jemand bisher nicht im Forum war und ihm geht die neue Kamera kaputt - wohin würdest er sich erstmal in der heutigen Zeit (abgesehen vom Support) wenden um einen Ratschlag zu bekommen? 😉 So wird das Forum zu einem Sammeltopf für die Anhäufung von Problemfällen.

So ist es und bei vorherigen Modellen gab es mindestens genauso viel Probleme wenn nicht gar noch wesentlich mehr. Daran das gemeldete Einzelfälle eine statistisch winzige Menge sind ändert es auch nichts.

 

 

[tgutgu]

Ach die E-M1.1, schön, dass Du dieses Beispiel zitierst. Das war nun wirklich die 1er Kamera mit der schlechtesten Qualität, da hatte Olympus zumindest draus gelernt, als es mit der E-M1.2 einen qualitativ viel besseren Nachfolger herausgebracht hatte.

• Shuttershock
• Gummierung
• Einstellräder
• Einbrennender Sucher

Es ist also in der 1er Historie durchaus schon dagewesen, dass ein Modell ungewöhnlich viel Qualitätsprobleme hatte. Ich denke, davon ist die OM-1 wirklich weit entfernt - zum Guten.

[Gartenphilosophin]

Dann kann ich ja mal meine Geschichte beitragen, aber bitte nicht danach denken, dass 50% der OMis Schrott sind.


AAALLSSOO:

Als Vorbestellerin habe ich so lange gewartet, bis ich mich im Oly-Shop versorgt hatte.
Die Kamera kam gewohnt schnell, war aber wohl von Anfang an nicht in Ordnung. Wenn ich sie im angeschalteten Zustand hochgenommen habe oder von Quer- ins Hochformat gedreht habe, ging das Bild kaputt, hübsch in viele Rechtecke aufgeteilt. Ausschalten, Einschalten, dann ging es wieder bis zum nächsten Mal.
Die Kamera wurde am Batteriefach ebenfalls sehr heiß.
Während des LÜNOly-Treffens war das echt nervig.

Ich habe sie eingeschickt und sie kam zügig und repariert zurück, irgendwelche Kabel...

Das Problem war aber nicht gelöst, ärgerlich aber meine Beschreibung war vlt. auch nicht verständlich.
Ich habe das "zerschossene" Bild mit dem Handy abfotografiert.

Mittlerweile hat sich der Laden gemeldet, bei dem ich vorbestellt hatte. Genau an dem Tag des Stammtisches in HH.
Also mein überschüssiges Equipment genommen, in den Laden getragen und dafür die zweite OMi erstanden.

Nils habe ich auf dem Stammtisch nach dem FAchwort der Fehlerbeschreibung gefragt, er sprach von einem defekten Lagesensor (?)

Die OMi aus dem Shop ist nun wieder on the road nach Portugal, mit der hoffentlich richtigen Problembeschreibung.
Die zweite OMi arbeitet die ganze Zeit völlig problemlos, obwohl ich einen kleinen Bug in der Software vermute (alles upgedatet, völlig ohne Probleme.

Ich kann und konnte die ganze Zeit entspannt warten, denn auch die alten Kameras taten ihren Dienst, bzw. nun die zweite OMi.

Gestern ist die erste nach Portugal gefahren, ich bin gespannt.

 

Falls die zweite OMi auch kaputt gehen sollte, bleibt mir noch die 5II (!), meine geheime Lieblingskamera.

 

FUNFact:
ALLE meine Kameras sehen aus wie am ersten Tag, da gab und gibt es keinen Abrieb und ich packe sie nicht in Watte.
 

bearbeitet 3. August 2022 von Gartenphilosophin