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OM-1 - an die, die leider einen Defekt erfahren mussten...


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Da habe ich noch nicht nachgeschaut, werde ich heute Nachmittag machen.

Der Ladevorgang im Ladegerät lief ca. drei Stunden lang bis 100% durch. Dieser Ladestand wurde auch in der Kamera angezeigt. Wenn ich wieder zu Hause bin, werde ich den Ladestand und den Akkuzustand überprüfen.

Die plötzliche und schnelle Entladung des Akkus in der Kamera ist schon sehr seltsam. Ich hatte den Akku auch schon mehrfach im Gebrauch, ohne dass es Auffälligkeiten gab. Jedenfalls hinterlässt das schon eine gewisse Unsicherheit über die Zuverlässigkeit der Kamera, so lange die Ursache unklar bleibt.

Wahrscheinlich werde ich auch Kontakt mit camera.support aufnehmen. Bei der anstehenden Reise kann ich mir sich plötzlich schnell entladende Akkus nicht leisten.

bearbeitet von tgutgu
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@tgutgu,

meine Laufzeit ließ sich problemlos verlängern, indem die Kamera im Flugmodus genutzt wird.
Dann sucht sie nichtständig nach einer Verbindung zu irgendwelchen Netzwerken, etc.

Wenn dir also GPS Daten nicht wichtig sind, ist das hilfreich.

Den Tipp hatte acahaya in dem Thread zur Hilfestellung der OM-1 gegeben.

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vor 2 Stunden schrieb Gartenphilosophin:

meine Laufzeit ließ sich problemlos verlängern, indem die Kamera im Flugmodus genutzt wird

Das Problem ist in diesem Fall nicht, dass ich nicht genug "Laufzeit" bzw. Bilder pro Ladung hatte, sondern dass sich der Akku wirklich rasant entladen hat. Du konntest dem Abnehmen des Ladestandes zusehen: von 28% auf 10% innerhalb von 30 Sekunden. Das passiert so schnell in keinem der vorgesehenen Betriebsmodi. Derzeit habe ich die Bluetooth Low Energy Betriebsbereitschaft eingeschaltet, das verbraucht aber kaum Strom. Die laut Kamera komplette Entladung sorgte auch nicht dafür, dass das Ladegerät bei null anfing, sondern bei 50% Ladung (zweite Lampe blinkt).

bearbeitet von tgutgu
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vor 2 Stunden schrieb Gartenphilosophin:

@tgutgu,

meine Laufzeit ließ sich problemlos verlängern, indem die Kamera im Flugmodus genutzt wird.
Dann sucht sie nichtständig nach einer Verbindung zu irgendwelchen Netzwerken, etc.

Wenn dir also GPS Daten nicht wichtig sind, ist das hilfreich.

Den Tipp hatte acahaya in dem Thread zur Hilfestellung der OM-1 gegeben.

Das ist prinzipiell zwar ein guter Tipp, wirkt sich jetzt aber nicht in dem Maße aus wie es Thomas beschrieben hatte (schnelles Entleeren des Akkus): Die Kamera "sucht" nicht nach Netzwerkverbindungen via WLAN. Dies wird aktiv angestoßen (z.B. von der App bei FW-Aktualisierung, Fernbedienung oder Sichern der Profile) und kann auch wieder getrennt werden. Die Bluetooth-Verbindung ist eine Low-Profile-Verbindung, die kaum am Akku zieht, wenn in Bereitschaft oder verbunden.

bearbeitet von embe71
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OM-1 - an die, die leider einen Defekt erfahren mussten...

Was für ein Thema? Soweit ich weiß gibt es eine fünf Jahres Garantie. Bei fast allen meinen Cameras bisher, die ich intensiv benutzte, egal welche Marke, (Canon, Nikon, Minolta, Sony und Olympus) hatte ich Defekte. Einzige Ausnahme, meine Sigma dps, die M1X, die Leica Q2Monochrom, die Lumix DC-TZ202 und die ThetaZ1, aber die benutze ich nicht so häufig, bzw. sind noch relativ neu.  So what?

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  • 6 months later...

Liebe Gemeinde,

wie kommt ihr zu der Ansicht bzw dem Anspruch, dass die Kamera bei unterbrochenem Firmwareupdate noch einwandfrei funktionieren soll?

Am 2.8.2022 um 13:12 schrieb olyfoto:

Ja so ungefähr meine ich es auch. Unter extreme Fehlbedienung fällt z. Bsp. Kamera währen des update-Vorganges ausschalten.

Am 2.8.2022 um 13:34 schrieb Fenek:

Meine Anmerkung dazu,
selbst das darf nicht dazu führen das die Cam nicht mehr funktioniert und eingeschickt werden muss.

Eine Firmware hat nun mal die grundlegenden Funktionen des Geräts inne und sollte bzw. muss stets konsistent sein um funktionieren zu können. Wenn dies Firmware upgedated wird, dann ist selbstredend dieser Vorgang vollständig und konsistent zu durchlaufen. Unterbricht man während dessen die Stromversorgung, die nunmal für das laufen des Update (lebens-)notwendig ist, dann wird der Updateprozesse logischerweise irgendwo angehalten. Sprich entweder a) die neue Firmware ist noch nicht vollständig geladen oder aber b) zwar geladen aber das Umbiegen des BIOS-Pointers auf die neue Firmware nicht korrekt vollzogen, dann KANN ein neuer Bootversuch ja nur dazu führen, dass die Bootroutine irgendwo im Nirvana endet.

Ich hoffe inständig dass hier niemand den Anspruch hat zu glauben es geht Euch pudelwoh wenn ihr als Patient im KH auf dem OP-Tisch liegt inmitten einer Herztransplantation und NACH Entnahme des alten Herzens aber noch vor erfolgreichem BEENDIGEN des Einsetzen des neuen Herzens und korrektem Anschliessen der Aterien, Venen, Nerven, etc pp. der Chirurg plötzlich meint jetzt Feierabend machen zu wollen und die Herz-Lungen-Maschine abstelllt. Es hat schon einen Grund wieso ein KH eine ausfallsichere Stromversorgung hat. Nicht etwa der, damit die Patienten Tag und Nacht bei bester Beleuchtung in ihrer Bettlektüre lesen können.

Es gibt für alles einen richtigen Zeitpunkt. Das ausschalten der Kamera während des Firmwareupdates ist ebenso nicht der richtige Zeitpunkt wie das abschalten der Herz-Lungen-Maschine während der laufenden OP (zumindest wenn man Kamera oder Patient überleben lassen möchte).

Gruß Mike

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Hallo Mike,

es gibt mittlerweile Möglichkeiten in einen separaten und nicht veränderbaren Speicherbereich eine Routine zu schreiben, die lediglich dazu dient ein BIOS- / Firmwareupdate auszuführen. Wenn dieser Programmteil hingegen Bestandteil des BIOS/ der Firmware im Flash-Speicher ist, kommt es halt bei einem Abbruch zu einem Fall für den Service. Das was OMDS hier liefert ist zumindest bei qualitativ hochwertiger Hardware nicht mehr Stand der Technik.

Beste Grüße 

Frank

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Hallo Frank,

da hast du recht, wenn der Bootloader ein Firmwareupdate ermöglicht ohne Absturz ist das natürlich klasse. Das hat leider eben OMDS (momentan noch) nicht realisiert. Ich finde es seltsam dass User glauben, die ganz klare Warnung bzw. den genau beschriebenen und so vorgegebenen(!) Update-Workflow nicht zu beachten zu müssen und sich dann wundern.

Ich denke dahinter steckt auch noch einiges an Kulturunterschied zwischen der asiatischen Mentalität der Herstellermanschaft und der europäischen Mentalität der hiesigen User. Und ebenso wird vermutlich im Unternehmen OMDS auch einiges umgekrempelt worden sein um aus der alten Olympus-Welt eine neue, effizientere und effektivere OMDS Welt zu schaffen. Denn auch bei OMDS wird das vorrangige Ziel sein Geld zu verdienen, also Gewinn abzuwerfen. Dabei wird natürlich nach Übernahme der Olympus Kamerasparte der Rotstift angesetzt worden sein und Projekte und Teilprojekte werden priorisiert und Risiken in Entwicklungsarbeiten bewertet werden. Ein Update-Abbruch wird vermutlich aus japanischer SIcht als sehr unwahrscheinlich angesehen, dort hält man sich, kulturell bedingt, eher strikt an klare Regeln und Vorgaben als man es hier tut. Es ist ja klar und überdeutlich in der Updateanleitung beschrieben. Somit ist das Risiko dieses Worklflows dort, in Japan, vermutlich als sehr gering eingestuft und die Notwendigkeit hierbei eine neuere Technologie zu verwenden nicht in der oberen Schicht der Prioliste angesiedelt. Auch wenn ich gerne ein fortschrittlicheres Updateverfahren in der Kamera hätte kann ich mit dem jetzigen gut leben denn ich lasse während des Update die Finger vom Ausschalter, genau so wie in der Anleitung vorgegeben.

Gruß

Mike

 

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vor 41 Minuten schrieb justmike:

Ich finde es seltsam dass User glauben, die ganz klare Warnung bzw. den genau beschriebenen und so vorgegebenen(!) Update-Workflow nicht zu beachten zu müssen und sich dann wundern.

Glaubt das jemand? Wohl kaum und wenn dann nur wenige. Das Problem ist, dass der Updateprozess einfach nicht gut gemacht ist und zu viele Abhängikeiten zur spezifischen Systemumgebung des Nutzers hat. Zudem ist dank fehlendem Fortschrittsanzeiger die Installation der Firmware auf der Kamera eine reine Blackbox, während das berüchtigte "Nichts anrühren"-Bild auf dem Display erscheint. Spätestens nach 20 Minuten des Wartens, ob überhaupt noch etwas passiert, kann ich jeden verstehen, der die Kamera aus- und wieder einschaltet oder das Kabel zieht.

Mit Kulturunterschied oder asiatischer Mentalität hat das nichts zu tun, ob ein Firmware Update benutzerfreundlich ist oder nicht. Smartphone Hersteller kommen ebenfalls fast alle aus Asien und da klappt das benutzerfreundlichen Firmware bzw. Betriebssystem Updates ja auch.

bearbeitet von tgutgu
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Das Problem ist doch, dass schon alleine die Zeitangaben falsch sind. Es steht 2 Minuten da, und nach 4 ist das Update nicht fertig. Da kommt man schon mal auf die Idee abzuschalten.

Und im Falle der Linsenupdates ist auch die Beschreibung unvollständig. Man muss nämlich "fertig" drücken, wenn man das nicht drückt ist die Updateanzeige so lange da, bis der Akku leer ist.

Ich gebe hier zu 100% den Entwicklern die Schuld, der Anwender kommt nur dann auf die Idee abweichend zur Anleitung zu agieren, wenn die Anleitung zu kompliziert oder inhaltlich falsch ist.

Bei Lumix ist mir kein Fall bekannt wo die Gerätschaften nach dem Update zum Service mussten. Entweder der Nutzer macht was falsch, dann startet das Update nicht, oder das Update funktioniert. So einfach kann es sein.

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Am 6.8.2022 um 11:48 schrieb tgutgu:

Bei wichtigen Fotoprojekten und Reisen würde ich sowieso nicht auf eine Backup Kamera verzichten. Da würde ich liebend gerne ein zweites OM-1 Gehäuse nehmen, aber das ist mir schlicht zu teuer. Daher bleibt die E-M1.3. Aber jedes Mal, wenn ich durch deren Sucher schaue, vermisse ich meine OM-1 schon schmerzlich.

 

Das habe ich immer so gehalten Kamera/Hersteller unabhängig, es kann immer was passieren. Auch eigene Dusseligkeit kann man so abfedern 😉

Aber sind wir nicht manchmal einfach zu vorsichtig, ich habe im Urlaub oder auch im "echten" Leben nicht immer ein 2. Auto als Reserve parat........;-)

TOM

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vor einer Stunde schrieb Thomas:

Aber sind wir nicht manchmal einfach zu vorsichtig, ich habe im Urlaub oder auch im "echten" Leben nicht immer ein 2. Auto als Reserve parat........;-)

Wäre auch etwas schwierig das mitzunehmen. Bei einer Kamera ist das kein Problem. Ein Zweitbody ist ein Muss auch für mich. Wem auf irgendeiner Fernreise die Kamera irgendwo in der Pampa verreckt und der dann keinen Reservebody dabei hat, der ist einfach nur selber schuld sorry. Das muss jeder selber wissen. Eine Kamera kann jederzeit irgendwo runterfallen, ins Wasser fallen oder was auch immer.

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  • 2 weeks later...

Gestern erhielt ich meine OM-1 und habe aus Zeitgründen nur den Akku geladen. Den Test der Kamera konnte ich direkt abbrechen, da der Kartenslot keine Karte annimmt, die rastet nicht ein. Die Retoure ist schon unterwegs, bin gespannt, wie es weitergeht.

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Wenn ich mir das hier so durchlese wird mir ganz schwummerig.
Ich drück mir mal die Daumen, dass ich zu den 95% der OM1 Besitzer zählen werde, die halbwegs unbeschadet um die Runden kommt.

Ich konnte beim letzten Angebot von Otto.de jetzt nämlich auch nicht mehr widerstehen und hab zugeschlagen.
...aber dafür find ich eben unser Forum gut. Wenn's wo zwickt wird es diskutiert und man weiß an welchen Ecken man eben aufpassen muss.

Das es dann meist auch sehr kontrovers diskutiert wird find ich, unter Gleichinteressierten, auch ganz in Ordnung. 

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Am 2.3.2023 um 17:26 schrieb Abotanso:

Gestern erhielt ich meine OM-1 und habe aus Zeitgründen nur den Akku geladen. Den Test der Kamera konnte ich direkt abbrechen, da der Kartenslot keine Karte annimmt, die rastet nicht ein. Die Retoure ist schon unterwegs, bin gespannt, wie es weitergeht.

Heute kam eine neue Kamera, incl. zweimaliger Postlaufzeit incl. Wochenende 6 Tage, den Händler kann ich nur empfehlen. Die neue OM-1 scheint problemlos zu funktionieren, sie wird jetzt ausgiebig getestet.

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  • 6 months later...

Hallo,

so, jetzt hat es mich auch erwischt. Erste OM-1 hatte einen Fleck auf dem Sensor (keinen Staub). Umgetauscht. Zweites Exemplar hat ein paar Tage funktioniert, dann setzte das Display beim runterkippen der Kamera aus, beim Hochkippen wieder ein. Ohne Augensensor alles i.O. . ein paar Tage später war es ganz vorbei , das Pana 100-300 Objektiv fokussierte nicht mehr , der Motor machte nur komische Geräusche . Gegentests mit anderer Kamera : alles i.O. mit dem Objektiv. Andere Objektive fokussieren, aber auch mit ungewohnten Geräuschen. zweites Mal zurück: ohne vorherige Auskunft, erwartete Reparaturzeit 4-6 Wochen!!!!! Bin auf 180! Das kann doch nicht sein, daß ich als Kunde der Depp bin? Ich kaufte ein Neugerät , keinen Rückläufer o.ä.! Das Gesetz sagt: "Erhält ein Kunde eine mangelhafte Kaufsache, greift zu seinen Gunsten die gesetzliche Gewährleistung ein. Nach seiner Wahl darf er vom Verkäufer entweder die Lieferung einer neuen, mangelfreien Sache oder die Reparatur des defekten Kaufgegenstandes verlangen, § 437 Nr. 1 BGB i.V.m. § 439 Abs. 1 BGB." Ausserdem ist nur eine Reparaturzeit von 1-4 Wochen zu aktzepieren, darüberhinaus ist es eine überlange Reparaturzeit und muss nicht aktzeptiert werden. Aber das weiß ich doch vorher nicht.

FotoKoch will von dem Gesetz nichts wissen. Wie würdet ihr reagieren?

bearbeitet von Quirly
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Am 3.8.2022 um 15:38 schrieb Grinzold:

Dann kauf Dir was Ordentliches. Es gibt Mainboards mit mehrfach BIOSen, separaten Bootloadern etc. Da schaltest Du entweder auf das Backup zurück oder flashst einfach nochmal. Das ist kein Hexenwerk und sollte heute bei jedem halbwegs aktuellen PC zur Austattung gehören

 

Hallo !
und, hat die OM-1 Dual BIOS ?
Wie bei jedem Gerät, bei dem es Firmware Updates gibt, wird (zu Recht!) davor gewarnt,
während dem Update den Strom zu trennen...

Gruss aus dem Norden

bearbeitet von karatom
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vor 34 Minuten schrieb Quirly:

FotoKoch will von dem Gesetz nichts wissen. Wie würdet ihr reagieren?

Reparaturauftrag direkt bei OMDS stellen, nicht über Fotokoch (oder Händler). Das geht schneller. Oder wo hast du vorher den Reparaturauftrag gegeben?

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vor 13 Minuten schrieb Quirly:

Weiss jemand wo die Reparaturstelle für die OM-1 ist? Wurde mir auch keine Auskunft gegeben. 

Hast du deine Kamera dort registriert?

https://my.omsystem.com/

Dort kann man den Reparaturauftrag stellen. Dann wird per Mail ein Sendeschein zum Selbstausdrucken geschickt und du packst deine Kamera in den Originalkarton und dann sicher in ein Um-Karton. OM-System beauftragt DHL Express für die Abholung oder du gibt bei der DHL-Filiale deiner Nähe ab.

Das Paket wird nach Coimbra/Portugal geschickt. Direkter geht nicht.

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Oje, Portugal? Dann kanns ja mit der Reparaturzeit wirklich hinkommen 🤬

Das sehe ich nicht ein und werde andere Maßnahmen mir überlegen . Die Kamera kann doch dann als "generalüberholt" verkauft werden  und es nicht den Kunden einer 2000€ Kamera ausbaden lassen, mit 4-6 Wochen Wartezeit (und das erst bei Nachfrage erfahren). 

bearbeitet von Quirly
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vor einer Stunde schrieb Quirly:

Ist ja Gewährleistung keine Garantie! 

wie kommst Du denn darauf? 🤔

Hast du die Kamera registriert und den Kaufbeleg hochgeladen?

Dann ist eine Reparatur über das System problemlos anzumelden, mit etwas Glück dauert das Ganze etwa 5-7 Werktage (mit etwas Pech auch deutlich länger).

vor 37 Minuten schrieb Quirly:

Oje, Portugal? Dann kanns ja mit der Reparaturzeit wirklich hinkommen 🤬

Pflege deine Vorurteile und hege sie sorgsam, dann wird dir dein Blutdruck dies danken...

bearbeitet von Grinzold
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vor 7 Minuten schrieb Quirly:

Oje, Portugal? Dann kanns ja mit der Reparaturzeit wirklich hinkommen 🤬

Das sehe ich nicht ein und werde andere Maßnahmen mir überlegen . Die Kamera kann doch dann als "generalüberholt" verkauft werden  und es nicht den Kunden einer 2000€ Kamera ausbaden lassen, mit 4-6 Wochen Wartezeit (und das erst bei Nachfrage erfahren). 

Portugal ist hier kein Problem.

https://explore.omsystem.com/de/de/om-digital-solutions-repair-terms
 

"§ 4 Reparaturdienste

...

Die erwartete Bearbeitungszeit beträgt 10 Arbeitstage. Die Bearbeitungszeit beginnt mit der Übergabe des zu reparierenden Geräts an das Transportunternehmen und endet mit der Rückgabe des Geräts an den Auftraggeber...."

In der Praxis schaffen sie das nicht immer, aber 4-6 Wochen sind es nie.

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