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Radiant Photo


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Ich habe Radiant Photo inzwischen auch käuflich erworben.
Mein Workflow ist:
Öffnen der OM-1 RAW Daten und Anpassung der ORF Files mit DXO Photolab 6 Elite + DXO ViewPoint 4, 
aus DXO Photolab 6 Elite, -> Export nach Applikation als 16 Bit TIF nach Radiant Photo -> Automatische
Verarbeitung mit Smart-Presets in Radiant Photo (Kategorie "Dezent").
Das ist mein neuer persönlicher Standard für die Bearbeitung meiner Aufnahmen.
Ich muss sagen ich bin sehr begeistert, Radiant Photo schlägt meine bisherigen "AI-Lösungen wie Luminar" um Einiges und ist bei der Verwendung
von Smart-Presets in der (Kategorie "Dezent") für den letzten Schliff wirklich sehr gut zu gebrauchen.

Getestet habe ich auch mit DXO Pure Raw 2 die ORF Daten entwickeln -> Export nach Applikation als DNG File nach Radiant Photo -> Automatische
Verarbeitung mit Smart-Presets in Radiant Photo (Kategorie "Dezent").
Auch in dieser Konstellation ist Radiant Photo  für den letzten Schliff wirklich sehr gut zu gebrauchen.
 

bearbeitet von mftler
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vor 6 Minuten schrieb mftler:

Ich muss sagen ich bin sehr begeistert, Radiant Photo schlägt meine bisherigen "AI-Lösungen wie Luminar" um Einiges und ist bei der Verwendung
von Smart-Presets in der (Kategorie "Dezent") für den letzten Schliff wirklich sehr gut zu gebrauchen...🙂

Prima! Ich sitze gerade eben auch wieder dran und spiele ein wenig mit den Reglern in Radiant. Insgesamt stellt es sich für mich aktuell so da, dass die Automatik für die meisten Bilder sehr gut taugt - einzig bei der Automatik "Menschen" bin ich nicht ganz so überzeugt. Lässt sich aber häufig bereits innerhalb von Radiant mit einem anderen Preset oder ein paar Reglern beheben oder alternativ mit einem einfachen Preset "Radiant Verfeinerung" in Adobe LR.

Und "Dezent" für den letzten Schliff bei schwierigen oder ganz speziellen Bildern - getestet habe ich das an ein paar Vulkanbildern - holt noch einmal ein kleine Extra-Portion Glanz heraus. Aus aktueller Sicht kann ich Radiant in der Tat empfehlen bzw. baue es gerade selbst mehr und mehr in meinen Workflow ein.

Aber wie schon erwähnt, ausführlicher Bericht folgt (spätestens in der kommenden Woche).

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Ich habe inzwischen meine komplette Bildbearbeitung auf folgende Programme umgestellt, sowohl am PC als auch am Mac:

Für die RAW Entwicklung benutze DXO Photolab 6 Elite und VP4 sowie DXO Pure Raw 2.
Für die Nachbearbeitung habe mir inzwischen Radiant Photo zugelegt.
Für die Organisation der Fotos benutze ich inzwischen Excire Foto.
Für das Fokus Stacking benutze ich seit vielen Jahren das feine Helicon Fokus.
Und für die reine JPG Bearbeitung benutze ich auch seit vielen Jahren den erstklassigen JPG-Illuminator (leider nur für den PC!).
 

bearbeitet von mftler
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Moin, moin

noch ein Hinweis :
Lässt man die Testphase auslaufen kommt nach ein paar Tagen "Erinnerung" ein Angebot für 129,- $
Ich habe am Blackfriday unter anderem Account gekauft , das war sogar noch etwas teurer (Mylio brauche ich nicht)

Grüße
tom
 

bearbeitet von tomkn
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Am 29.11.2022 um 18:11 schrieb mftler:

Ich habe inzwischen meine komplette Bildbearbeitung auf folgende Programme umgestellt, sowohl am PC als auch am Mac:

Für die RAW Entwicklung benutze DXO Photolab 6 Elite und VP4 sowie DXO Pure Raw 2.
Für die Nachbearbeitung habe mir inzwischen Radiant Photo zugelegt.
Für die Organisation der Fotos benutze ich inzwischen Excire Foto.
Für das Fokus Stacking benutze ich seit vielen Jahren das feine Helicon Fokus.
Und für die reine JPG Bearbeitung benutze ich auch seit vielen Jahren den erstklassigen JPG-Illuminator (leider nur für den PC!).
 

Da bin ich fast 1:1 dabei - ich nutze allerdings noch Affinity Photo für Composings.

Wenn Excire jetzt noch eine Importfunktion liefert wäre das perfekt.

 

Zurück zu Radiantphoto:

- Auch JPGs aus der Kamera kann man mal schnell rein werfen - dann aber nicht in dezent. Super für Familienfotos wenn die Familie die Bilder sehr schnell braucht und ich keine Lust auf RAW habe, weil ich vorher halbwegs vernünftig gearbeitet habe.

- Was ich noch nicht so gelungen finde ist die Batchverarbeitung in Radiant - ab einer gewissen Anzahl von TIFs oder DNGs  wird das Programm schon sehr zäh und stürzt auch schon mal ab. JPGs sind dagegen kein Problem. Angeblich soll es besser sein wenn man den Batch Prozess aus Lightroom heraus als Plugin anstößt. (Kann ich aber gar nichts dazu sagen)

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vor 4 Stunden schrieb ruebyi:

- Auch JPGs aus der Kamera kann man mal schnell rein werfen - dann aber nicht in dezent. Super für Familienfotos wenn die Familie die Bilder sehr schnell braucht und ich keine Lust auf RAW habe, weil ich vorher halbwegs vernünftig gearbeitet habe.

- Was ich noch nicht so gelungen finde ist die Batchverarbeitung in Radiant - ab einer gewissen Anzahl von TIFs oder DNGs  wird das Programm schon sehr zäh und stürzt auch schon mal ab. JPGs sind dagegen kein Problem. Angeblich soll es besser sein wenn man den Batch Prozess aus Lightroom heraus als Plugin anstößt. (Kann ich aber gar nichts dazu sagen)

Bei JPG hast Du absolut Recht. Geht aber auch mit RAWs (zumindest aus LR) heraus, schnell nach Radiant schicken, Automatik laufen lassen und zurück. Evtl. dann hier und da noch eine kleine Korrektur. Was mich zu Deinem zweiten Punkt bringt, auch bei mir ist die Performance noch verbesserungswürdig bzw. muss ich LR nach dem ReImport immer erst einmal schließen und starten damit es wieder flüssig läuft. Bin mir aber nicht sicher wie repräsentativ das ist, weil ich noch (ich warte auf die nächste M2 Chip Generation) an einem 2015er MacBook mit MacOS11 sitze. 

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Habe mir jetzt auch Radiant gekauft. Mein Workflow ist:

- Für die RAW Entwicklung benutze ich Lightroom

- ggf. Übergabe an DXO Pure Raw 2

- Export nach Radiant für die Nachbearbeitung

Da ich meine "Tonne" Mac Pro 2013 gegen den aktuellen Studio Mac mit M1 und 64 GB Arbeitsspeicher ausgetauscht habe, läuft alles ohne Verzögerung. Nur der Zugriff auf die externe Festplatte nervt. Hier benutze ich eine G-RAID mit 8 Terabyte. 

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@stefan6411 klingt nach einem guten Plan 🙂 Mein Workflow geht aktuell in die gleiche Richtung, nur mit DxO PL anstatt Pure Raw. 

Studio Mac, Glückwunsch, da rennt das alles sicher 😀 Aber warum via externe Festplatte? Ich habe die Bilder welche ich aktuell bearbeite immer auf der SSD des Rechners und packe die frühestens dann auf die externe Platte wenn ich seltener darauf zugreifen muss.

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vor 6 Minuten schrieb adrianrohnfelder:

@stefan6411 klingt nach einem guten Plan 🙂 Mein Workflow geht aktuell in die gleiche Richtung, nur mit DxO PL anstatt Pure Raw. 

Studio Mac, Glückwunsch, da rennt das alles sicher 😀 Aber warum via externe Festplatte? Ich habe die Bilder welche ich aktuell bearbeite immer auf der SSD des Rechners und packe die frühestens dann auf die externe Platte wenn ich seltener darauf zugreifen muss.

Der Studio Mac M1 Max ist schon eine Hausnummer. Dazu habe ich für unterwegs das MacBook Pro mit M1 Max und der gleichen Ausstattung. Bin seit 1992 nur mit Apple unterwegs. Ein Windows Rechner kommt mir nicht ins Haus. Das mit der externen Festplatte gebe ich Dir Recht. Im Moment habe ich auf der externen G-Raid auch die Kataloge etc. noch gespeichert. Das muss ich demnächst ändern, da der schnellste Mac nichts nützt wenn die externe Festplatte nur am werkeln ist.

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vor 3 Stunden schrieb stefan6411:

Bin seit 1992 nur mit Apple unterwegs.

Witzig, 1992 war auch mein erstes Apple Jahr 🙂 Ich spechte gerade auf die nächste MBP Generation mit M2 Max 😉 Als Backup habe ich auch die G-Raid Platten, im Tagesgebrauch allerdings die kleinen portablen SSD-Platten von SanDisk bzw. alle aktuellen und wichtigen Bilder direkt auf der Platte des MBP bzw. in der Dropbox inkl. LR Katalog.

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Ich fahre bei meinen Rechnern zweigleisig, von Apple benutze ich ein Macbook Pro 16" und ein Macbook Air 13" M1 für die Reise, 
auf der PC Seite benutze ich einen Intel Nuc-Scull und habe mir jetzt noch ein Razer Book 13, mit 4K Touchscreen 
zugelegt.
Als Bildschirm für beide Systeme benutze ich einen Huawei MateView 28,2" 4K HDR Monitor mit den genialen 3:2 Format
und USB-C Anschluss...🙂

bearbeitet von mftler
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vor 3 Stunden schrieb SYSNeuling:

Übrigens: das Entrauschungstool dort, ist auch !gut!

Ob sich da mit den Updates inzwischen was geändert hat?

Als ich Radiant getestet hatte, ließen sich die ORFs der OM-1 leider noch nicht öffnen, die Ergebnisse mit denen der E-M1X konnten mich aber nicht überzeugen. Zur Entrauschung mit DXO Photolab (Deep Prime) taten sich Welten auf.

Gruß
AchimF

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Am 29.11.2022 um 17:41 schrieb adrianrohnfelder:

einzig bei der Automatik "Menschen" bin ich nicht ganz so überzeugt. Lässt sich aber häufig bereits innerhalb von Radiant mit einem anderen Preset oder ein paar Reglern beheben

Das habe ich während meiner Testphase auch festgestellt. Das Preset für Babys und Kleinkinder hatte eine deutlich andere Abstimmung als das Preset für Menschen. Häufig gefiel mir dieses Baby-Preset auch bei Erwachsenen besser.

Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass sich mit zunehmender Einarbeitung ein eigenes Preset mit Einstellungen, die sich irgendwo zwischen Baby und Menschen bewegen, erstellen lassen dürfte, das zumindest meinen Geschmack sehr oft treffen dürfte. Allenfalls in Einzelfällen dürften dann noch kleine Anpassungen erforderlich werden.

Gruß
AchimF

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vor 7 Minuten schrieb AchimF:

Ob sich da mit den Updates inzwischen was geändert hat?

Als ich Radiant getestet hatte, ließen sich die ORFs der OM-1 leider noch nicht öffnen, die Ergebnisse mit denen der E-M1X konnten mich aber nicht überzeugen. Zur Entrauschung mit DXO Photolab (Deep Prime) taten sich Welten auf.

Gruß
AchimF

Mit dem Standard-Auto-Tool ist deine Aussage richtig - ein Vergleich mit DxO, das sich auch darauf spezialisiert hat, ist natürlich ein schwere Gegner 🙂

Aber für diejenigen die kein DxO oder Topaz haben, eine Alternative.

 

 

Radiant_decent.JPG

Radiant_decent_Standard.JPG

Radiant_decent_Max.JPG

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vor 2 Stunden schrieb SYSNeuling:

Aber für diejenigen die kein DxO oder Topaz haben, eine Alternative.

Interessant wäre da ein Vergleich mit Lightroom, also ob die Radiant Entrauschung mehr taugt als die in LR integrierte. Mal schauen ob ich das die Tage testen kann, also zeitlich gesehen 🙂

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vor 1 Stunde schrieb adrianrohnfelder:

Interessant wäre da ein Vergleich mit Lightroom, also ob die Radiant Entrauschung mehr taugt als die in LR integrierte. Mal schauen ob ich das die Tage testen kann, also zeitlich gesehen 🙂

Für die Entrauschung von Fotos gibt es eigentlich nur 3 vernünftige Programme auf den derzeitigen Markt:

- Topaz
- DXO
- Imagenomic Noiseware



 

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vor 59 Minuten schrieb mftler:

Für die Entrauschung von Fotos gibt es eigentlich nur 3 vernünftige Programme auf den derzeitigen Markt:

Das ist klar, ich selbst nutze DxO. Bei der Frage ging es hier aber darum wie es ausschaut, wenn man keines dieser zusätzlichen Programme hat, also mit den Bordmitteln von Lightroom und/oder Radiant arbeiten muss (will). Ich habe jetzt doch mal ganz schnell gespielt ohne allzu große Aussagekraft, aber tendenziell schneidet Radiant da nicht schlecht ab. Könnte man je nach Anwendungszweck und persönlichen Präferenzen mit leben finde ich, bzw. wenn man generell nur wenig Bilder hat bei denen das Rauschen eine Rolle spielt, so könnte man ggfs. auf eine weitere DeNoise-Software verzichten.

Bildschirmfoto 2022-12-04 um 20.09.25.jpg

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Ich habe Radiant Photo jetzt einmal ganz in Ruhe und ausführlicher testen können. Dafür habe ich extra ein paar Bilder von meinen beiden Japanreisen ausgewählt, weil ich dort nicht nur Landschaft, sondern auch Natur, Tiere, Menschen, Architektur und Reise fotografiert habe. Ihr findet den ausführlichen und längeren Erfahrungsbericht gerne HIER.

Bildschirmfoto 2022-12-06 um 14.34.34.jpg

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Ich bin gerade durch Adrians Beitrag erst auf Radiant gestoßen und hab es für mich ganz schnell mal getestet.

Hier an einem in LR schon fix und fertig ausgearbeitem RAW (rechts), das als Tif an Radiant ging und da hab ich das Preset "Landschaft nachts" für mich etwas angepaßt und entschärft. Bei den Bildern mit wenig allgemeiner Beleuchtung und einem hellen Motiv wurden die Schatten und Lichter sehr vorteilhaft angehoben, während mir dann aber der Himmel viel zu hell wurde, was ich für mich abregeln mußte. Der Verlaufsfilter hat mich überhaupt nicht überzeugt. Insgesamt arbeite ich sowieso auch viel lieber selektiv mit Pinsel.

Hier am Beispiel Düsseldorfer Medienhafen mit viel Streulicht sind letztlich nur ein wenig die Schatten vorteilhaft aufgehellt und die Lichter vorn von den Lampen z.B. abgedunkelt. 495613086_20221208adsseldorfmedienhafenradiantvslr.thumb.jpg.f57387b55301075977a8e539b8f915c8.jpg

Mein Fazit: Ja für schnelle Sachen! Und da ist Radiant sofort gut geeignet. Aber es gibt nichts, was nicht auch andere Programme bringen würden. Ich werde weiter testen, wie das BW-Tool und ob mein workflow so wirklich schneller gehen kann und das Ergebnis mich überzeugt.

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vor 7 Stunden schrieb aperture 8:

Ich werde weiter testen, wie das BW-Tool und ob mein workflow so wirklich schneller gehen kann und das Ergebnis mich überzeugt.

Oh ja, das wäre toll. Meine Testphase ist leider ausgelaufen ohne das ich zum Testen kam. Freue mich über weitere Ergebnisse. Erstmal vielen Dank fürs Einstellen; gilt auch für alle vorherigen "Beitragseinsteller:innen".

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Ich habe meinen Workflow inzwischen auch etwas geändert:

1) Ich exportiere mit mit DxO PureRaw 2 (Entrauschung und Objektivkorrekturen) ein aus dem RAW entwickeltes DNG nach Lightroom.

2) Dann ändere ich in LR nur das Farbprofil des DNGs auf mein Huelight-Kameraprofil "natürlich" (enspricht eher dem OM-1-JPEG-Profil als das gleichnamige Kameraprofil von Adobe) und croppe ggf./korrigiere Geometrie ohne weitere Anpassungen an Belichtung oder anderen Parametern.

3) Dann exportiere ich ein 16 Bit TIF im ProPhoto-Farbraum, lasse das von der Automatik mit den "Pro"-Profilen bearbeiten und importiere das erzeugte TIF wieder in LR als Stapel zum DNG. Das reicht in 98% meiner Fälle ohne jede weitere Bearbeitung und überzeugt mich mittlerweile noch mehr als der Einsatz von Radiant im letzten Schritt mit den "dezent"-Profilen, da eben ein gutes Stück Vorarbeit in LR nochmals wegfällt.

Das liest sich jetzt vielleicht umständlich, geht allerdings dank Batch-Möglichkeit in jedem Step und da Radiant wirklich (zumindest auf dem Macbook Pro hier mit M1 Max) rasend schnell ist (1000 Fotos sind da ratzfatz durch), sehr flott von statten und spart mir eine Menge Zeit in Form von manueller Bearbeitung. Die Ergebnisse aus Radiant packe ich nur in sehr seltenen Fällen noch einmal an, wenn ich z.B. einem Foto noch eine bestimmte Stimmung verleihen möchte und auch da liefert Radiant eine tolle Ausgangsbasis.

bearbeitet von embe71
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