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Die OM System Community
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Patona Akku für OM-1


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vor 36 Minuten schrieb schappi:

ch bin etwas verwirrt , bin ich im Autoforum gelandet!

vor 11 Minuten schrieb pit-photography:

Nicht Auto sondern Akku-Forum 😂

vor 5 Minuten schrieb systemcam-neu:

Also Elektro Auto 😀

Über diesem Thread schwebt das Vorhängeschloss 😇

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vor 20 Stunden schrieb CEHorst:

Das ist nicht erlaubt und hat daher mit Kosten nix zu tun. Aber wenn ich könnte würde ich ein Auto ohne Airbags kaufen.

Autos ohne Airbags sind neu auch nicht erlaubt. Und warum ist es nicht erlaubt?

Übrigens sind in etlichen Ländern auch Akkus ohne bestimmte Sicherheitsmaßnahmen nicht erlaubt.

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vor 2 Stunden schrieb systemcam-neu:

Es gibt Sachen die sind nützlich und absolut ungefährlich, bspw. ein Sicherheitsgurt. Beim Airbag allerdings fängt es schon an der kann in seltenen Fällen auch tödlich sein weil der Hersteller bei der Produktion geschlampt hat. Da gab es in der Vergangenheit vom Hersteller Millionenfache Rückrufe wegen fehlerhafter Airbags und eine 2 stellige Anzahl von Toten deswegen. Genauso auch der mittlerweile vorgeschriebene Bremsassistent, der produziert auch schon mal grundlos unerwartete Vollbremsungen, auf der Autobahn tödlich u...

 

Auch der Sicherheitsgurt ist nicht ungefährlich. Seinerzeit, als die Gurtpflicht eingeführt wurde, ging diese Risikoabwägung groß durch die Presse (z.B. als Headline im Spiegel) und polarisierte ähnlich heftig wie manche Diskussion heutzutage.

Auch die nächsten 10 Jahre (oder länger) durfte ich mir im Bekanntenkreis noch die Sprüche "ich kenne da jemanden, der hat den Unfall nur überlebt, weil er keinen Gurt getragen hat und deswegen aus dem Auto geschleudert wurde" anhören. In sehr wenigen Fällen, in denen Autos ausbrannten, hat so etwas sogar gestimmt.
Man muß hier abwägen zwischen wie viele Unfälle oder Tote wurden durch die Maßnahme verhindert und wie viele wurden dadurch produziert.
Beispielsweise auch ABS kann in bestimmten Situationen den Bremsweg deutlich verlängern.

Ändert aber nichts daran, daß die Todeszahlen im Verkehr deutlich runtergingen. Die Diskussion über die Gurtpflicht wurde letztlich durch die Statistik beendet.

Auch eine Schutzschaltung in einem Akkuladegerät ist eine zusätzliche Schaltung, welche selber einen Defekt aufweisen und damit einen Schaden verursachen kann. Ähnlich wie Beispielsweise auch ein Sicherungsatomat im Sicherungskasten Defekte verursachen kann. Ich hatte es selbst mal bei einem Bekannten, da waren nach einigen Jahrzehnten sämtliche Klemmschrauben der Leitungen Sicherungskasten so locker, daß es zu Wackelkontakten an den Sicherungsautomaten, aber auch an der Klemmung der Zuführung zur Verteilerschiene kam, was letztendlich zum Defekt von PC, Telefonanlage und Stereoanlage geführt hat.

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vor 12 Minuten schrieb CEHorst:

Ah, okay, da hast Du recht. Ändert aber nichts an dem Rest unserer Diskussion. Du hast dann sicher schon herausgefunden, daß man Airbags auch vom Fachmann ausbauen lassen darf. So kommst Du zu Deinem Wunschauto ohne zusätzliche Sicherheit.

BTW: In den USA waren Airbags zwischen 1990 und 2007 für 284 Todesfälle mitverantwortlich. Unter den Opfern befanden sich 180 Kinder. Über 24.000 Personen verdanken dem Airbag jedoch in dieser Zeitspanne ihr Leben.

Jetzt aber wieder zurück zum Thema.

bearbeitet von elwoody
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Unverständlich warum so eine durchaus relevante Fragestellung mal wieder so entgleisen kann. Natürlich stellt man sich die Frage, ob man wirklich den Preis für die Originalakkus bezahlen muss. Es geht um das Preisleistungsverhältnis.

Es ist klar und offensichtlich, dass die Patona Akkus nicht den originalen OMDS Akkus entsprechen. Deswegen können sie nicht am Original Ladegerät geladen werden (und für das Laden innerhalb der Kamera ergeben sich daraus zumindest ein paar offene Fragen bzw. Unsicherheiten).

Was will ich also für 40 € Ersparnis für den zweiten Akkus in Kauf nehmen? Dass ich ein weiteres Ladegerät benötige (schlechter Deal). Ein zweiter OMDS Akku könnte ja im Original-Ladegerät zeitgleich aufgeladen werden. Für mich ein Vorteil, den der 40 € Aufpreis locker rechtfertigt.

Einen Patona Akku würde ich auch nicht in der Kamera aufladen wollen, es bleibt dabei einfach ein gewisser Unsicherheitsfaktor.

Die Mehrheit der OM-1 Nutzer wird wahrscheinlich ein oder zwei Zusatzakkus kaufen. Wir unterhalten uns daher um Zusatzkosten von 40 -80 €. Für mich sind das eher Beträge, dass ich um das Sparen gar nicht nachdenken würde.

Bleibt noch die Haltung, dass man aus Prinzip keine überteuerten Markenprodukte kaufen will, bei denen man in erster Linie für die Marke einen Aufpreis zahlt. Da die Patona Akkus offensichtlich nicht mit den OMDS Akkus baugleich sind, gibt es für die Annahme, dass man einen Markenaufschlag zahlt, keinen Anhaltspunkt.

Am Ende läuft es darauf hinaus, dass man bei den Patona Akkus für weniger Leistung weniger Geld zahlt. Im Grunde also nur für die interessant, die sehr aufs Geld achten müssen. Bei der Mehrzahl der OM-1 Käufer dürfte das eher unwahrscheinlich sein.

bearbeitet von tgutgu
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vor 15 Stunden schrieb tgutgu:

Bleibt noch die Haltung, dass man aus Prinzip keine überteuerten Markenprodukte kaufen will, bei denen man in erster Linie für die Marke einen Aufpreis zahlt. Da die Patona Akkus offensichtlich nicht mit den OMDS Akkus baugleich sind, gibt es für die Annahme, dass man einen Markenaufschlag zahlt, keinen Anhaltspunkt.

Dazu kommen noch die Top-modelle von Patona, die nicht nur wie die anderen Modelle 100% kompatibel sind, sondern laut Beschreibung auch die gleichen Schutzvorrichtungen wie die Originale beinhalten. 

Diese sind dann auch nur noch geringfügig billiger. 

bearbeitet von elwoody
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vor 6 Stunden schrieb elwoody:

die nicht nur wie die anderen Modelle 100% kompatibel sind, sondern laut Beschreibung auch die gleichen Schutzvorrichtungen wie die Originale beinhalten. 

Dazu schreibt Patona dann:

"Die kompatiblen Nachbau-Akkus besitzen alle elektronischen Sicherheitsvorkehrungen der Original-Akkus und können natürlich mit Ihrem Original-Netzteil aufgeladen werden.

Anmerkung: Dieser Akku kann NICHT mit dem Original-Ladegerät aufgeladen werden."

Also geht das... Oder nicht?

 

 

 

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Am 21.8.2022 um 07:22 schrieb Nikolymp:

Du musst auch immer nachtreten. Es gibt Leute die mögen Oldtimer.

Naja, euch möchte ich auch nicht im real life begegnen.

 

Naja, vielleicht seid ihr Euch schon einmal im echten Leben begegnet und fandet euch ganz ok. 😉

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Am 20.8.2022 um 06:20 schrieb Nikolymp:

Der Verriss von Fremdakkus beruht auch nur auf Allgemein Plattitüden deren Wahrheitsgehalt im speziellen mit neuen Premium oder Protect Patonas nicht beweisbar ist. Wie du lesen kannst haben die ja noch nicht mal einen Patona Akku.

schau dir mal bei Patona auf der Webseite die gelisteten Merkmale an, warum der Protect besser als die anderen Baureihen ist: "Ferner sind wie beim Originalakku NTC Widerstände (negativer Temperaturkoeffizient) auf der Akkuleiterplatte angebracht, die die Temperatursteuerung kontrollieren und bei Überhitzung automatisch abschalten."

d.h. Patona weiß genau, wofür die NTCs sind - und daß sie bei den Standard, Premium und Platinum-Baureihen nicht vorhanden sind. Der Wahrheitsgehalt läßt sich oft schon beim Blick auf die Webseite des Herstellers erkennen.

 

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vor 1 Stunde schrieb elwoody:

d.h. Patona weiß genau, wofür die NTCs sind - und daß sie bei den Standard, Premium und Platinum-Baureihen nicht vorhanden sind. Der Wahrheitsgehalt läßt sich oft schon beim Blick auf die Webseite des Herstellers erkennen.

Grade bei Patona finden sich noch mehr Widersprüche, wenn man auf der Webseite genauer hin sieht. Zu dem Protect Akku mit NTC werden Ladegeräte empfohlen mit nur 2 Kontakten, die den gar nicht auswerten können.

Oder der hier:

vor 7 Stunden schrieb Grinzold:

Dazu schreibt Patona dann:

"Die kompatiblen Nachbau-Akkus besitzen alle elektronischen Sicherheitsvorkehrungen der Original-Akkus und können natürlich mit Ihrem Original-Netzteil aufgeladen werden.

Anmerkung: Dieser Akku kann NICHT mit dem Original-Ladegerät aufgeladen werden."

Das war mir ebenfalls sofort aufgefallen. Da ist mir einfach zu viel Werbesprech und zu wenig technische Fakten. Ein NTC ist bei diesen Akkus seit Jahren Stand der Technik, das als Revolution verkaufen ist einfach dreist. Passt aber zum restlichen Geschwurbel (wie das auch andere abliefern). Wahrscheinlich gibt es bald revolutionäre Ladegeräte mit drittem Kontakt... Preis? Von Load-Balancing hab ich da auch noch nie was gelesen, so daß ich bis zum explizitem Beweis davon ausgehe daß es nicht vorhanden ist.

Und nein, ich bin weder irgendwelchen Herstellern hörig noch habe ich Geld zu verschenken. Eben deshalb kaufe ich keine solchen Akkus ohne Load-Balancing, dafür gibt es zu viele Beispiele wo die Wette nicht aufging. Kann man machen (und mache ich auch) bei Akkus von zB Kompakt Kameras mit nur 1 Zelle (3,7V statt 7,x V), wenn man die genannten Parameter im Auge behält  (nicht unter 15 oder über 40°C Raumtemperatur, starke Erwärmung des Akkus, Aufblähen).

Blei Akkus wie in Starter-Batterien kann man in Serie laden, aber die sind auch deutlich gutmütiger als Lithium Zellen.

bearbeitet von 43er
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vor 5 Stunden schrieb elwoody:

schau dir mal bei Patona auf der Webseite die gelisteten Merkmale an, warum der Protect besser als die anderen Baureihen ist: "Ferner sind wie beim Originalakku NTC Widerstände (negativer Temperaturkoeffizient) auf der Akkuleiterplatte angebracht, die die Temperatursteuerung kontrollieren und bei Überhitzung automatisch abschalten."

d.h. Patona weiß genau, wofür die NTCs sind - und daß sie bei den Standard, Premium und Platinum-Baureihen nicht vorhanden sind. Der Wahrheitsgehalt läßt sich oft schon beim Blick auf die Webseite des Herstellers erkennen.

 

Das macht für den Protect nur noch 20 € Preisvorteil, der jedoch dadurch verschwindet, dass ich mir für 19,55 € oder ggf. 38,11 € ein Zusatzladegerät kaufen muss. (Das Aufladen geht offenbar nicht mit dem OMDS-Ladegerät). Wenn schon das Laden mit dem OMDS Ladegerät nicht geht, könnte es auch Probleme mit dem Laden in der Kamera geben.

Am Ende also fast keine Ersparnis und der schlechte Deal mit zwei Ladegeräten. Nicht mal das OMDS Ladekabel der OM-1 könnte ich für das Patona Ladegerät nutzen, da dieses immer noch über einen Micro USB Anschluss verfügt, während das Ladekabel der OM-1 USB-C ist (das kann ich auch an eine aktuelle Powerbank hängen).

Wer dank OMDS Vorbestelleraktion bereits zwei OMDS Akkus hat und seine Akkus i.d.R. nicht in der Kamera laden will, hat ohnehin das OMDS Doppelladegerät. Da lohnt sich der Zukauf des Patona Protect als dritten Akku überhaupt nicht.

Durch die Beschreibung der Protect Akkus wird allein schon deutlich, wo es bei den anderen Patona Akkus an Qualität mangelt bzw. was weggelassen wurde und dass das Preisleistungverhältnis der billigeren Akkus keineswegs besser sein muss.

 

 

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Also ich verstehe nicht ganz die Diskussion.

Mein(e) Patona kann ich im Original Ladegerät laden. Ich musste also kein zusätzliches Ladegerät kaufen.

Kapazität in % zeigt die Kamera an.

Ob die Kapazität für weniger Auslösungen reicht weiß ich nicht, weil ich NOCH NIE einen Akku völlig leergezogen habe.

Haltbarkeit weiß ich auch nicht, weil meine Kamera und alle Akkus jünger als 2 Jahre sind (vorher hatte ich ein anderes System).

Aufgebläht hat sich noch nichts. Weder Original noch Patona.

Das sind meine Erfahrungen. Warum kann nicht einfach jeder das so machen wie er will. Meinungen zu den Akkus ohne einen solchen zu haben - finde ich seltsam aber OK. Rechtfertigt das aber Ableitungen von Airbags und Sicherheitsgurten um von denen auf Akkus zu schließen?

Die Diskussion hat mich allerdings so verunsichert, daß ich die Patonas im Batteriegriff habe und den Original in der Kamera. (PS: M1/III).

Insofern - nicht andere Meinungen an die Wand nageln wollen sondern vielleicht auch mal respektieren.

Gruß

Rainer

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vor 44 Minuten schrieb Rainermas:

Das sind meine Erfahrungen. Warum kann nicht einfach jeder das so machen wie er will.

Natürlich kann es jeder so machen wie er will.
Wo man aber mit Widerrede rechnen muß ist, wenn man ein technisch schlechteres Produkt öffentlich als gleichwertig wie das Originalprodukt beschreibt. Hier werden oft technische Fakten mit Meinungen verwechselt (weil eben nicht jeder die entsprechenden Fachkenntnisse hat).

Deswegen auch die "Ableitungen" von Sicherheitsmechanismen im Auto auf die Sicherheitsmechanismen bei diesen Akkus: Es geht darum, ein Verständnis dafür zu erzeugen, daß man im "Normalbetrieb" diese Sicherheitsmechanismen weder sieht, noch das Gefühl hat, sie würden sich direkt auswirken. Erst im Fehler- oder Schadensfall zeigt sich, wofür sie gut sind, so ein Fall tritt aber nunmal nicht ständig auf. Dennoch sind diese Sicherheitsvorrichtungen sinnvoll, da sie weitere Schäden verhindern können. Wie gut die Sicherheitsmechanismen in einem Auto funktionieren, sieht man erst bei einem Unfall, nicht bei den 300000km die man vielleicht vorher unfallfrei gefahren ist. Von daher kann man diese auch gar nicht aus der Erfahrung (bei den einfachen Fahrten) heraus beurteilen. Ebenso ist es bei den Akkus: die Schutzvorrichtungen, aber auch viele andere Probleme wirken sich eben nicht so aus, daß es sofort zum völligen Ausfall kommt.

Man hätte hier auch irgendwelche anderen Sicherheitsvorrichtungen anderer Produkte als Analogie nehmen können - der Vorteil beim Auto ist halt, daß die meisten Leute Autos kennen.

Es gibt hier ja inzwischen auch genügend Berichte von Personen, die mit diesen Nachbauten Probleme hatten. Demgegenüber stehen so gut wie keine Berichte von derartigen Problemen mit den Originalakkus - obwohl diese um ein vielfaches häufiger in Verwendung sind.

bearbeitet von elwoody
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vor 43 Minuten schrieb elwoody:

Natürlich kann es jeder so machen wie er will.
Wo man aber mit Widerrede rechnen muß ist, wenn man ein technisch schlechteres Produkt öffentlich als gleichwertig wie das Originalprodukt beschreibt. Hier werden oft technische Fakten mit Meinungen verwechselt (weil eben nicht jeder die entsprechenden Fachkenntnisse hat).

Deswegen auch die "Ableitungen" von Sicherheitsmechanismen im Auto auf die Sicherheitsmechanismen bei diesen Akkus: Es geht darum, ein Verständnis dafür zu erzeugen, daß man im "Normalbetrieb" diese Sicherheitsmechanismen weder sieht, noch das Gefühl hat, sie würden sich direkt auswirken. Erst im Fehler- oder Schadensfall zeigt sich, wofür sie gut sind, so ein Fall tritt aber nunmal nicht ständig auf. Dennoch sind diese Sicherheitsvorrichtungen sinnvoll, da sie weitere Schäden verhindern können. Wie gut die Sicherheitsmechanismen in einem Auto funktionieren, sieht man erst bei einem Unfall, nicht bei den 300000km die man vielleicht vorher unfallfrei gefahren ist. Von daher kann man diese auch gar nicht aus der Erfahrung (bei den einfachen Fahrten) heraus beurteilen. Ebenso ist es bei den Akkus: die Schutzvorrichtungen, aber auch viele andere Probleme wirken sich eben nicht so aus, daß es sofort zum völligen Ausfall kommt.

Man hätte hier auch irgendwelche anderen Sicherheitsvorrichtungen anderer Produkte als Analogie nehmen können - der Vorteil beim Auto ist halt, daß die meisten Leute Autos kennen.

Es gibt hier ja inzwischen auch genügend Berichte von Personen, die mit diesen Nachbauten Probleme hatten. Demgegenüber stehen so gut wie keine Berichte von derartigen Problemen mit den Originalakkus - obwohl diese um ein vielfaches häufiger in Verwendung sind.

 

Meinst Du alle anderen sind doof oder auf dem Niveau von 6-Jährigen?

PS: Nix gegen 6-Jährige 😁

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vor 27 Minuten schrieb Rainermas:

 

Meinst Du alle anderen sind doof oder auf dem Niveau von 6-Jährigen?

 

Nein, doof sind sie nicht. Aber sie sind in 99% der Fällen keine Fachkräfte und haben noch nie in ihrem Leben ein elektronisches Gerät gebaut, entworfen oder auch nur repariert. Es geht hierbei einfach um fachbezogenes Wissen, nicht um Intelligenz.

Der Fachmann weiß, daß man etwas schlechter als "technisch optimal" bauen kann, egal ob es ein Akku, ein Auto, eine Brücke, ein Haus, ein Toaster oder eine Kamera ist. Er wird das vielleicht aus Kosten- oder Zeitgründen sogar machen - aber er wird dann nicht sagen, es sei gleichwertig. Das macht nur der, der die Unterschiede nicht kennt (oder der etwas verkaufen will).

bearbeitet von elwoody
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vor 3 Stunden schrieb Rainermas:

Das sind meine Erfahrungen. Warum kann nicht einfach jeder das so machen wie er will. Meinungen zu den Akkus ohne einen solchen zu haben - finde ich seltsam

Was ist daran seltsam? Es geht hier darum, ob der Kauf von Fremdakkus sinnvoll ist oder nicht. Um sich darüber eine Meinung zu bilden, muss man die Akkus nicht kaufen. Es gibt schlicht objektive Kriterien, anhand welcher sich beurteilen lässt, ob das Preisleistungsverhältnis bei den Fremdakkus besser ist oder nicht. Patona schreibt selbst, dass die Patona Akkus nicht am Originalladegerät geladen werden sollten, also nehme ich das auch als Anhaltspunkt. Dazu kommen gerade bei der Stromversorgung die Risiken, wenn man keine Originalakkus verwendet oder gar mit einer Kombination aus Fremdakku und Fremdladegerät in der Kamera auflädt.

Bei den Patona Protect Akkus ist der Preisunterschied so gering, dass es sich mMn. gar nicht lohnt über deren Kauf nachzudenken und die anderen Patonas sind eben nicht so gut ausgestattet, was die Risiken erhöht.

Bei Kameras in der Preisklasse einer OM-1 fällt der Mehrpreis für die Originalen kaum ins Gewicht und viele der aktuellen OM-1 Besitzer sind durch die Aktion ohnehin bereits mit einem zweiten Akku versorgt.

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Wenn ich meine Senf mal dazu geben darf. Seit dem Kauf meiner ersten E-M1 in 2013 habe ich mehrere Austauschakkus gekauft. Kein original Olympus dabei. Nur gute Erfahrungen, kein Aufblähen oder sonstige Horror Szenarien. Ich betreibe meine Olympus Kameras nach wir vor mit Fremdanbieterakkus. Vielleicht gibts ja hier auch negative Erfahrungen, von den Usern berichten können. Nicht nur vom Hörensagen......  jm2c

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vor 36 Minuten schrieb macman:

Wenn ich meine Senf mal dazu geben darf. Seit dem Kauf meiner ersten E-M1 in 2013 habe ich mehrere Austauschakkus gekauft. Kein original Olympus dabei. Nur gute Erfahrungen, kein Aufblähen oder sonstige Horror Szenarien. Ich betreibe meine Olympus Kameras nach wir vor mit Fremdanbieterakkus. Vielleicht gibts ja hier auch negative Erfahrungen, von den Usern berichten können. Nicht nur vom Hörensagen......  jm2c

Die E-M1 benutzt den gleichen Akku wie meine E-M5 ii (BLN-1) und da kann ich von eigenen negativen Erfahrungen berichten:

Ausfallrate nach wenigen Jahren (durch Aufblähung): 100% (bei geringer Nutzung und laden im Patona-Ladegerät).
Auch ließen die Akkus sich im Olympus-Originalladegerät nicht voll laden (da das Orginalladegerät die Akkus nicht richtig erkannt hat). Es fand immer eine Teilladung auf ca. 70% statt.
Und sie hatten keine funktionierende Temperaturerkennung.
 

bearbeitet von elwoody
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Würde mich mal interessieren wer die Akkus von Olympus herstellt. Ist doch nicht immer drin was draufsteht. Ich hatte mal einen Mitsubishi, der kam vom gleichen Band wie ein Volvo, hatte sogar Volvo Teile verbaut, und zwar in Holland.

Mglw. baut auch ein Hersteller Akkus für viele.

 

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