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Die OM System Community
Ignoriert

Entwicklungsankündigung M.Zuiko Digital ED 90 mm F3.5 Macro IS PRO


Andreas J

Empfohlene Beiträge

vor 55 Minuten schrieb olympushasnotfallen:

Die Lichtstärke ist jetzt nicht der Renner. Warum nur 90mm?

Erfahren wir vielleicht beim Stammtisch , wo liegt denn das Problem?

Bei mir sind zwei Altglas Makroobjektive in Verwendung , 50mm F3,5 und 100mm F4 , damit kann man auch Arbeiten. 

vor 17 Minuten schrieb c_b:

Irgendwie würde auch ich bei einem Pro-Objektiv was besseres als Blende 3,5 erwarten? 

Kann ich auch nicht ganz nachvollziehen ( das 300mm hat auch nur F4 ) , es mal Abwarten was noch an Informationen zum Objektiv bekannt gegeben werden.

bearbeitet von 68er Fujifreund
Korrektur
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Es wäre allerdings interessant zu erfahren, was genau die Entscheidungskriterien für 90mm Brennweite waren. Das würde mich rein aus technischen Gründen interessieren.

Ansonsten bleibt gerade bei einem so speziellen Objektiv wie einem Makro einfach abzuwarten, was das fertige Objektiv bietet. Da hängt meiner Meinung nach alles an der Ausführung. Natürlich die optische Qualität generell, aber auch, wie gut der AF im Macrobetrieb funktioniert. Und natürlich der IS. Das Fokus stacking spielt ja heutzutage beim Makro eine große Rolle. Wenn der IS gut genug ist, kann man die dann vielleicht auch per Hand machen. Genauso ist die Fokusgeschwindigkeit und Genauigkeit dabei sehr wichtig. Wenn Fokus stacking an der OM-1 mit 50 fps arbeitet, wäre das eine Marke.

Wenn also OMDS bei dem Objektiv so richtig abliefert, könnten wir uns wieder einmal auf die Threads über die lange Lieferzeit vorbereiten 🙂

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Aus denselben Gründen, warum man sich bei Novoflex bzw. Schneider-Kreuznach für das 90er Makro entschieden hat (das ja bekanntlich auch nicht gerade billig ist, aber leider an einer OMD kein Fokusstacking bietet, aber Novoflex hat ja dann immer noch seinen motorbetriebenen Einstellschlitten, der Bracketing ermöglicht und flexibler ist bzw. einige Nachteile der kamerainternen Methode nicht hat; dafür handelt man sich aber hohe Zusatzkosten und einen größerer Aufbau im Freiland ein).

Die OM1 ist zudem zur Zeit unerreicht schnell beim Fokusbracketing (kamerainternes Fokusstacking wird es nicht mit 50 fps geben, das machen die Motoren in den Objektiven nicht mit und der eine Prozessor ermöglicht zusammen mit dem Buffer ja eh nur max. 15 Bilder, die müssten dann ja in rund 1/3Sekunde durch sein … das wird nicht gehen - vielleicht mal bei einer OM1x, aber auch wieder zu deutlich höheren Kosten.

Das Ganze ist vor allem erst mal von dem jeweiligen Objektiv abhängig, interessanterweise ist das derzeit am Markt Schnellste kein Makro, sondern das „alte“ 2.8/40-150 Pro von Olympus, das zusammen mit einem Raynox-VA ganz gute Makros machen kann und zwar 100 Aufnahmen im Stapel in rund 2,5 Sekunden !!! (getestet vom „Traumflieger“Stefan Groß), dann kommt da natürlich kameraintern nicht sofort ein fertiges Makro-JPG raus, sondern man braucht am PC noch eine extra Software wie HeliconFokus

bearbeitet von miclindner
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vor 7 Stunden schrieb olympushasnotfallen:

Die Lichtstärke ist jetzt nicht der Renner. Warum nur 90mm?

 

Zu der Lichtstärke kann ich Dir die Antwort schon jetzt geben: in der Kombination mit einer solchen (evt. auch noch höheren) Brennweite ist die Schärfentiefe einfach zu gering, das kriegen die meisten Anwender ohne Zusatzgeräte dann nicht mehr in den Griff. Die Physik kann man glücklicherweise nicht ändern.

Natürlich wäre es theoretisch fein, wenn man auch noch ein feines lichtstarkes Porträt-Tele für den Preis mit dazu bekommen würde, aber bei einem Makro sind andere Sachen wichtiger, da verzichte ich gerne auf so einen Zusatznutzen (der Objektivinterne Stabilisator muss z.B. auch mit den immens kleinen Stellschritten des Motors mitkommen, die benötig werden, damit das kamerainterne Fokusstacking in einer vertretbaren Zeit ablaufen kann, denn Motive wie Insekten halten nicht ewig still und solche Tiere in Kältestarre immer nur mit Tautropfen ablichten wird auf die Dauer auch langweilig

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vor 6 Stunden schrieb miclindner:

Aus denselben Gründen, warum man sich bei Novoflex bzw. Schneider-Kreuznach für das 90er Makro entschieden hat (das ja bekanntlich auch nicht gerade billig ist, aber leider an einer OMD kein Fokusstacking bietet, aber Novoflex hat ja dann immer noch seinen motorbetriebenen Einstellschlitten, der Bracketing ermöglicht und flexibler ist bzw. einige Nachteile der kamerainternen Methode nicht hat; dafür handelt man sich aber hohe Zusatzkosten und einen größerer Aufbau im Freiland ein).

Und was wären diese Gründe genau? Das war ja der Sinn der Frage. Es ist ja nicht zu übersehen, dass 90mm eine beliebte Brennweite für Makroobjektive ist. Olympus hatte da ja auch ein 90er das sehr gut gewesen sein soll. Allerdings für 35mm, das ist eigentlich was anderes, es sei denn, die Brennweite hat irgend eine Eigenschaft, die so so geeignet für Makros macht. Oder es ist halt so, dass seit Jahrzehnten man das "einfach so macht", ohne dass es einen Grund gibt 🙂

vor 6 Stunden schrieb miclindner:

Die OM1 ist zudem zur Zeit unerreicht schnell beim Fokusbracketing (kamerainternes Fokusstacking wird es nicht mit 50 fps geben, das machen die Motoren in den Objektiven nicht mit und der eine Prozessor ermöglicht zusammen mit dem Buffer ja eh nur max. 15 Bilder, die müssten dann ja in rund 1/3Sekunde durch sein … das wird nicht gehen - vielleicht mal bei einer OM1x, aber auch wieder zu deutlich höheren Kosten.

Dass man wirklich 50fps erreicht wäre allerdings sehr optimistisch, aber das widerspricht ja nicht die Idee, dass sich das neue Objektiv durch besonders hohe Fokusgeschwindigkeit auszeichnen könnte. Die OM-1 beitet übrigens einen Buffer der deutlich größer als 15 Bilder sein sollte, bei IR stand, er fasse 90 Bilder.

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Am 9.9.2022 um 11:55 schrieb Fanille:

Ob das nun wirklich Marketingtricks sind mag ich zu bezweifeln.

In der aktuellen Roadmap werden gezielt Eigenschaften wie „180mm focal length equivalent“ und „4x* maximum image magnification“ als „main features“ beworben. Beide Eigenschaften werden ausdrücklich als Haupteigenschaften des o.g. Objektivs beworben, obwohl es de facto überhaupt keine Objektiveigenschaften sind.

Welche Verwirrung solche irreführenden Angaben verursachen können, kann man schon hier im Forum anhand der „Äquivalenzdiskussionen“ sehen, auch andere Webseiten fangen langsam damit an diesen Unsinn weiter zu verbreiten, z.B. „…Fest steht bisher, dass das Objektiv eine 4fache-Vergrößerung hat…“

https://www.fotomagazin.de/technik/news/om-digital-solutions-kuendigt-die-entwicklung-des-mzuiko-digital-ed-3590-mm-macro-pro

Wenn ein namhafter Hersteller versucht ein 90mm als ein 180mm oder „the first high-performance telemacro lens“ zu vermarkten, dann macht er das sicherlich nicht aus Unwissenheit, oder um potenziellen Käufern die Umrechnung zu ersparen, sondern weil er das Objektiv marketingtechnisch und damit sicherlich auch preislich irgendwo in der Nähe eines 180mm, 4:1 Makro positionieren möchte.

Im Übrigen gibt es hinsichtlich Brennweite, Lichtstärke und ABM keine KB-äquivalenten Werte. Diese Eigenschaften sind durch die Bauart des Objektivs vorgegeben und von Kamera/Sensor unabhängig.

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vor 1 Minute schrieb photojack:

Im Übrigen gibt es hinsichtlich Brennweite, Lichtstärke und ABM keine KB-äquivalenten Werte. Diese Eigenschaften sind durch die Bauart des Objektivs vorgegeben und von Kamera/Sensor unabhängig.

Das Objektiv ist mit einem Bajonett für eine bestimmte Kamera ausgestattet und mit einem Bildkreis für eine bestimmte Sensorgröße gerechnet.
Von daher ist es defakto eben nicht unabhängig. So lange sich die Angabe von Bildwinkel und minimale Objektgröße, die Formatfüllend wiedergegeben werden kann nicht etabliert haben, ist es mMn legitim zu sagen, "entspricht" xyz in FF... (Beim SP  xiaomi 12s ultra mit Leica-Optik stehen die "Äquivalenzwerte" der Brennweite sogar auf dem "Objektiv"/SP.

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vor 53 Minuten schrieb timeit:

Das Objektiv ist mit einem Bajonett für eine bestimmte Kamera ausgestattet und mit einem Bildkreis für eine bestimmte Sensorgröße gerechnet.
Von daher ist es defakto eben nicht unabhängig. 

Natürlich ist das Objektiv für ein bestimmtes Format entwickelt und gerechnet. Dennoch bleiben Brennweite, Lichtstärke und ABM durch die Bauart des Objektivs vorgegeben und vom Kameraformat unabhängig. Egal ob du das Objektiv an die vorgesehene oder an eine beliebige andere Kamera anschließt, nur in der Hand hältst, oder in der Verpackung lässt, seine Brennweite, Lichtstärke und ABM bleiben unverändert.

vor 53 Minuten schrieb timeit:

So lange sich die Angabe von Bildwinkel und minimale Objektgröße, die Formatfüllend wiedergegeben werden kann nicht etabliert haben, ist es mMn legitim zu sagen, "entspricht" xyz in FF... (Beim SP  xiaomi 12s ultra mit Leica-Optik stehen die "Äquivalenzwerte" der Brennweite sogar auf dem "Objektiv"/SP.

Ich hätte sicherlich nichts dagegen, wenn man die Äquivalenzwerte zusätzlich irgendwo dazu schreibt und idealerweise auf weiterführende Informationen verweist. Ich finde es allerdings nicht in Ordnung, wenn ein gewöhnliches 90mm Makro mit Hilfe von irreführenden Äquivalenz-Angaben plötzlich zu einer „first … telemacro lens“ mutiert.

bearbeitet von photojack
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...the first high- performance telemacro lens in the M.Zuiko PRO series which also conforms to the Micro Four Thirds System standard.

Das fett gedruckte ist vielleicht interessant. Das erste Hochleistungs Telemakro Objektiv der PRO Serie.

Wo ist denn da die Täuschung? 

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Am 9.9.2022 um 19:40 schrieb WRDS:

Alles uralte DSLR Objektive. Halbwegs aktuelle Makroobjektive mit 180mm gibt es nicht.

Wobei die alten gar nicht schlecht sind. Ich hab z.B. ein 5,6/180 Sigma Makro. Konstruktiv ist es wohl ein 2,8/90 mit integriertem 2x-Konverter und mit 400g,  11cm Länge und 52er Filter entsprechend handlich. Für niedrig auflösendes KB wie meine A7r ist es schon offen fast zu gut, und an der E-M5.2 immer noch brauchbar. Ausnahmsweise ist es sogar ein echter Apochromat und war mit 70€ durchaus bezahlbar.

Es hat nur die übliche Macke innenfokussierender Objektive: Im Nahbereich ist der Arbeitsabstand auch nicht besser als beim 135er Zuiko-Lupenkopf.

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vor 3 Stunden schrieb photojack:

Ich hätte sicherlich nichts dagegen, wenn man die Äquivalenzwerte zusätzlich irgendwo dazu schreibt und idealerweise auf weiterführende Informationen verweist. Ich finde es allerdings nicht in Ordnung, wenn ein gewöhnliches 90mm Makro mit Hilfe von irreführenden Äquivalenz-Angaben plötzlich zu einer „first … telemacro lens“ mutiert.

Tun sie ja auch mit 90mm und f3.5 und wenn sie bei den zusätzlichen "äquivalenten" Angaben den * mit der Erleuterung nicht vergessen ist es auch unmißverständlich. Im übrigen ist das nicht neu sondern macht Olympus schon seit Jahrzehnten so.

Bei Smartphone Hersteller habe ich übrigens noch nie eine echte Brennweitenangabe gesehen, Die geben grundsätzlich nur KB aquivalente Werte an.  

vor 21 Stunden schrieb Peter Herth:

Es wäre allerdings interessant zu erfahren, was genau die Entscheidungskriterien für 90mm Brennweite waren. Das würde mich rein aus technischen Gründen interessieren.

Höchst wahrscheinlich Größe, Gewicht und Herstellungskosten. Für eine reines makro völlig ausreichend, da blendet man eh meist weiter ab.

vor 21 Stunden schrieb Peter Herth:

Wenn der IS gut genug ist, kann man die dann vielleicht auch per Hand machen.

Stacking aus der Hand ging schon immer, dafür wurde es überhaupt entwickelt und Dualstabi ist dabei sicher sehr nützlich. 

bearbeitet von systemcam-neu
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vor 7 Minuten schrieb systemcam-neu:

Tun sie ja auch mit 90mm und f3.5 und wenn sie bei den zusätzlichen "äquivalenten" Angaben den * mit der Erleuterung nicht vergessen ist es auch unmißverständlich. Im übrigen ist das nicht neu sondern macht Olympus schon seit Jahrzehnten so.

Bei Smartphone Hersteller habe ich übrigens noch nie eine echte Brennweitenangabe gesehen, Die geben grundsätzlich nur KB aquivalente Werte an.  

Bei Smartphones wäre es ja auch komplett unpraktisch, die realen Brennweiten anzugeben. Nicht nur, dass die Chips von Generation zu Generation oft unterschiedlich groß sind und damit andere Umrechnungsfaktoren haben, ein aktuelles iPhone hat ja 3 Chips mit Objektiv, wobei die Chips auch noch unterschiedlich groß sind. Daher ist die äquivalente Brennweite bei 35mm die einzig brauchbare Angabe.

Entsprechend halte ich die Angaben von Olympus/OMDS auch für richtig. Da es sich um separate Objektive handelt, steht da natürlich die tatsächliche Brennweite drauf, aber bei Werbeangaben, die gerade auch von Personen, die nicht mit dem System gut vertraut sind gelesen werden sollen, eben wiederum die äquivalente Brennweite bei 35mm. Beim Makro eben auch noch die Konsequenzen für den Abbildungsmaßstab.

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vor 1 Minute schrieb Peter Herth:

Bei Smartphones wäre es ja auch komplett unpraktisch, die realen Brennweiten anzugeben. Nicht nur, dass die Chips von Generation zu Generation oft unterschiedlich groß sind und damit andere Umrechnungsfaktoren haben, ein aktuelles iPhone hat ja 3 Chips mit Objektiv, wobei die Chips auch noch unterschiedlich groß sind. Daher ist die äquivalente Brennweite bei 35mm die einzig brauchbare Angabe.

Ja den Fotografen interessiert eigentlich auch nur die KB Brennweite. Was ihn allerdings noch interessieren würde wäre die  KB Lichtstärke, da gibt es bei den Smartphones riesiege Unterschiede manche haben relativ große Sensoren andere winzig kleine und bei jeder der Kameras sind sie auch noch unterschiedlich. da wird absichtlich in die Irre geführt wenn dann nur die physikalische Lichtstärke angegeben wird. Entscheidend für die Bildqualität ist aber die KB Lichtstärke. Da würde der Kunde dann sofort sehen das Handy A viermal soviel Licht einfängt wie Handy B obwohl die Werte bei beiden Handys gleich aussehen weil man KB Brennweite unzulässig mit physischer Lichtstärke kombiniert hat. Wenn sie auch noch die physiche Brennweite angeben würden könnte er sich den Cropfaktor ausrechnen und damit die KB Lichtstärke und damit auch den tatsächlichen Unterschied zu anderen Modellen sehen.

vor 1 Minute schrieb Peter Herth:

Entsprechend halte ich die Angaben von Olympus/OMDS auch für richtig. Da es sich um separate Objektive handelt, steht da natürlich die tatsächliche Brennweite drauf, aber bei Werbeangaben, die gerade auch von Personen, die nicht mit dem System gut vertraut sind gelesen werden sollen, eben wiederum die äquivalente Brennweite bei 35mm. Beim Makro eben auch noch die Konsequenzen für den Abbildungsmaßstab.

Ich erinnere mich das an meinem FT 70-300 seinerzeit ein fetter Aufkleber mit 600mm KB angebracht war.

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vor 4 Minuten schrieb TorstenR:

Ein 105 f2.8, wie weiland das Sigmaobjektiv für FT...?

Ich wage mal zu behaupten das der Unterschied zwischen einem 105/2.8 und einem 90/3.5 vernachlässigbar gering ist. Ein par mm mehr und den Bruchteil einer Blende lichtschwächer, das würde in der Praxis überhaupt keinen Unterschied machen.

Einen Unterschied würde allenfalls noch f2.0 machen dann wäre es noch eine Alternative zu einem Portrait Objektiv gewesen.  

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vor 51 Minuten schrieb TorstenR:

Ein 105 f2.8, wie weiland das Sigmaobjektiv für FT...?

Ich kenne das Objektiv nicht aber ich würde sonstwas wetten, dass das einfach ein angepasstes Vollformatobjektiv war. Gibt es ja auch heute von Sigma für L und E Mount. Warum soll sich OMDS daran orientieren bei einem für mFT neu entwickelten Objektiv?

Edit: meine Vermutung war richtig: https://www.digitalkamera.de/Objektiv/Sigma/105_mm_28_EX_DG_Makro/10313.aspx

bearbeitet von WRDS
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