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Die OM System Community
Ignoriert

Verbesserungsvorschläge für zukünftige OM-D Kameras und/oder Updates


Empfohlene Beiträge

vor 20 Minuten schrieb WRDS:

Hier ist "wünsch dir was" und man darf selbst die absurdesten Wünsche äussern.

genau, und wenn es noch so frei von Sinnstiftung ist, egal, einfach wünschen.

Vermutlich würden sich einige realisierten Vorschläge dazu eignen, die Konkurrenz weiter zu distanzieren, dass der Nutzer einen konkreten praktischen Vorteil davon hätte, bezweifle ich. Aber warum sollte sich nicht auch eine Olympus einmal auf einer Gamescom wieder finden.................. !

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vor 2 Stunden schrieb WRDS:

Wofür? Ich trage selber seit 37 Jahren eine Brille und solange fotografiere ich auch schon mit der Brille auf der Nase. Funktioniert einwandfrei. Auch mit einer guten Gleitsichtbrille.  

Das Betrifft das Thema Barrierefreiheit, zumindest im weiteren Sinne. Der Wunsch auch stärker fehlsichtigen Menschen die Nutzung des Suchers zu ermöglichen, sollte für die Fotohersteller eigentlich eine Selbstverpflichtung sein. Insofern ist der Vorschlag schon zu begrüßen. Zumindest sollte es technisch möglich sein, eine stärkere Korrektur einzubauen oder zu ergänzen (als Aufsatz?).

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 So wie ich es verstehe ist doch jedes Pixel bei der OM-1 in 4 Subpixel aufgeteilt, kann also für den Phasen-AF genutzt werden. Damit bietet der Sensor doch Information über die Entfernung des Motivs von der Kamera bei jedem Pixel. Kann diese Information nicht genutzt werden, um den Unschärfeverlauf wie bei manchen Smartphones zu manipulieren, nur deutlich besser? Damit hätte man zusätzlich zur Blendeneinstellung ein steuerbares Bokeh in der Kamera.

Gruß

Hans

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vor 4 Stunden schrieb tgutgu:

Zumindest sollte es technisch möglich sein, eine stärkere Korrektur einzubauen oder zu ergänzen (als Aufsatz?).

Beim analogen OM-System konnte man bei den optional erhältlichen Augenmuscheln  eine Linse einlegen. Die gab es in vollen Dioptrienzahlen direkt als Zubehör oder man hat sich einfach eine individuell abgestimmte beim Optiker seines Vertrauens anfertigen lassen.

Meine persönliche Erfahrung damit: Es war nicht praktikabel. Outdoor musst du dann immer die Brille abnehmen und weißt nicht wohin damit und im Studio kann man die zwar abnehmen, man läuft ja nicht weit umher, sieht aber vom Model nicht mehr viel, wenn man nicht durch den Sucher schaut - behindert also die Kommunikation. Die meisten Brillenträger, die ich kenne haben eher ein Problem damit, die Nullstellung der Dioptrienkorrektur zu finden, wenn wie bei OM-3/ OM-4 auf eine entsprechende Markierung verzichtet wurde.

Persönlich ist mir eher wichtig, dass der Sucher sich auch vollständig mit Brille überblicken lässt. Das könnte man sicher noch besser hinbekommen - auch wenn die Möglichkeiten dessen Darstellung anzupassen bereits jetzt schon eine große Hilfe darstellen.

Beste Grüße

Frank

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vor 6 Stunden schrieb pit-photography:

Mein einzigster Wunsch ist:

Die Kamera soll Kamera bleiben und kein KI oder so. 😛
ProCap, Fokus- und EV-BKT, besserer AF dürfen ausbaufähig sein
Und das wichtigste: Funktionieren soll sie und zwar zuverlässig.

Bin auch der Meinung, dass Cam keine KI haben sollte. Aber warum werden die Bilder nachher mit Software die KI einsetzen, damit nachbearbeitet?

Die Cam soll das Bild sodarstellen, was ich mit dem Auge sehe - mehr verlange ich nicht 😉 

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Am 6.10.2022 um 01:23 schrieb RaniT:

Verbesserungsvorschlag 9:
Die Kameras sollten zusätzlich zu den JPG-Bildern auch DNG- und HEIF-Bilder speichern
können (wenn möglich gleichzeitig).

HEIF oder 16bit PNG
Warum? Häufig, insbesondere auf Reisen, würde mir als Nachbearbeitung meistens eine Veränderung der Farbkurve ausreichen. Beim "Rest" reicht mir oft die "Entwicklung"  seitens der Kamera.
Mit png oder HEIF hätte ich ein Format, dass im Gegensatz zu RAW nicht zwangsläufig "entwickeln" muss und mir andererseits eine größere Reserve als jpeg läßt.

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  • 5 weeks later...
Am 2.11.2022 um 15:03 schrieb JUBFOTO:

Das sind leider der Technik Grenzen gesetzt 😎

Außerdem noch ein Kritikpunkt zu deinem 😉 Das wäre langweilig 😄

 

Zu dem Thema Grauverlaufsfilter:

Jaein, das ist in der EBV durchaus bis zu einem gewissen Punkt möglich, vor allem wenn man einen Soft-GND 8 simulieren mag, und vorher die Belichtung passend gewählt hat.

Einfach ne Verlaufsmaske drüber, etwas abdunkeln, und man hat theoretisch erstmal den gleichen effekt. Natürlich nur so lange der Dynamikumfang des Sensors nicht zum Problem wird. Das ist aber durchaus nicht immer gegeben.

Da auch der normale ND Filter den die Kamera simuliert ja nur bis ND64 geht, zeigt das ja schon, dass es Grenzen gibt, andererseits, das müsste eigentlich gehen, wenn es nen Live-ND gibt, dann müsste man diesen ggf. auch auf nen Verlauf ummünzen können; das dürfte aber Rechenaufwand sein. Ob das in der Cam geht?

Wenn man das aber entsprechend am Sensor machen kann, wären sogar Hozizont-Filter, Reverse GND, Hard-GND und sogar Filter denkbar, die mit Glas dann gar nicht in nutzbarer Art möglich sind.

Das bedingt aber eine entsprechende Möglichkeit die Auslesung des Sensors so zu steuern bzw. das ausgelesene so zu verarbeiten. Hier müsste man eben wissen, ob man die Verstärkung des Signals, das sonst für die ISO-Simulation benutzt wird, auf Pixelebende beeinflussen kann, oder nur auf Reihe und oder Spalte, oder vielleicht nur ganzer Sensor?

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vor 3 Stunden schrieb Chris-W201-Fan:

Zu dem Thema Grauverlaufsfilter:

also ich mach da eine Belichtungsreihe -3 / 0 / +3 und mach den Verlauf in der Software.
Das ganze ist keine Hexerei mehr und wenn der KameraProzessor sogar Fokus Stacking verrechnen kann, ist es sicher auch denkbar, dass er so etwas mit stufenweise justierbaren Verläufen auch hinbekommt. Horizontal / Verikal - Position und Breite des Verlaufs. Bleibt nur noch zu hinterfragen ob die Kamera das mit gleichen Verschlusszeiten und unterschiedlichen ISO Einstellungen macht oder die ISO gleich bleibt und die BLZ für hell und dunkel variiert.

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8 Bit aber die +|- 3 Blenden Bilder wurden in den Kamera so zusammengerechnet, das die hellsten Bereich 3 Blenden unter- und die dunkelsten Bereiche 3 Blenden überbelichtet wurden bezogen aufcden Mittelwert

Probiers einfach mal aus.

ich habe übrigens seit 2013 kein RAW Bild mehr gemacht 

sagt 

Schappi 

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vor 7 Minuten schrieb schappi:

8 Bit aber die +|- 3 Blenden Bilder wurden in den Kamera so zusammengerechnet, das die hellsten Bereich 3 Blenden unter- und die dunkelsten Bereiche 3 Blenden überbelichtet wurden bezogen aufcden Mittelwert

Dann ist alles klar - danke!
Deine Aussage hab ich jetzt falsch interpretiert 🙂
Es hätte mich gewundert - zumal ich noch nie ein 12-Bit JPEG in den "Händen" hielt. Obwohl es angeblich unterstützt wird.

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aber das ist genau das was man manchmal nicht will. Die hellen Bereiche im Vordergrund zB Blümchen oder ein heller Stein werden dann auch abgedunkelt. - Den will man aber zB strahlend haben - gerade nicht ausgefressen sozusagen.

Und HDR ist in meinen Augen hier eine Irreführung, weil es eben wieder nur ein LDR ist.
HDR steht für High Dynamik Range - also mehr Dynamik als ein JPG speichern oder ein Bildschirm anzeigen kann. Durch die Verrechnung bzw. Kompression werden die hellen Stellen abgedunkelt und die dunklen Stellen aufgehellt - zurück bleibt eben ein Bild mit Low Dynamik Range - ohne Bezug zu den tatsächlichen Lichtverhältnissen. 
Das mag manchmal passen - oft aber nicht zu 100%

 

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vor 8 Minuten schrieb Fanille:

aber das ist genau das was man manchmal nicht will. Die hellen Bereiche im Vordergrund zB Blümchen oder ein heller Stein werden dann auch abgedunkelt. - Den will man aber zB strahlend haben - gerade nicht ausgefressen sozusagen.

Und HDR ist in meinen Augen hier eine Irreführung, weil es eben wieder nur ein LDR ist.
HDR steht für High Dynamik Range - also mehr Dynamik als ein JPG speichern oder ein Bildschirm anzeigen kann. Durch die Verrechnung bzw. Kompression werden die hellen Stellen abgedunkelt und die dunklen Stellen aufgehellt - zurück bleibt eben ein Bild mit Low Dynamik Range - ohne Bezug zu den tatsächlichen Lichtverhältnissen. 
Das mag manchmal passen - oft aber nicht zu 100%

 

Aber das kann man der Kamera nicht vorwerfen - ist eben die 08/15-Variante.
Ansonsten steht einem eh die Belichtungsreihe zur Verfügung.

Was die meisten gerne hätten (reiner Verdacht) - ist eine Art "rettet mir den Himmel"-Modus 🙂
 

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Naja, eigentlich war ja klar formuliert, was die Funktion tun sollte 😉 einen Verlaufsfilter ersetzen.

Wer die dinger schon mal in Hardware benutzt hat, weiß was die tun, und es wäre natürlich sehr genial, das auch zu simulieren. Da ja ein ISO-invarianter-Sensor nach der Pixelsensorebene erstmal einen Signalverstärker hat, könnte man hier durch die Regelung dieser Verstärkung eben die Filter simulieren.

Für die anderen Sesoren ist der Verstärker aber ja auch in der Reihe mit drin, nru wären die Nebeneffekte ggf. unschön.

Ich gehe übrigens davon aus, dass der Live-ND nichts anderes tut. Kann ich diese Verstärker im Grid zumindest der Reihe und Spalte nach beeinflussen, kann ich einen Verlaufsfilter simulieren; allerdinsg nur im 0°, 90°, 180° und 270° Winkel. Hardware drehe ich mir in dne Winkel, dne ich gerade brauche.

 

Kann ich die Verstärker quasi per Adresse einzeln ansprechen, könnte ich natürlich auch Filterformen erzeugen, die es in der Realität nicht in Hardware gibt, da ich die der Kontrastgrenzen anpassen kann.

 

Ja am Ende entspricht das grob gesagt der Benennung "rettet den Himmel", aber die Idee ist natürlich vor allem mit der Idee im letzten Step, das man auch im Bild Filter setzen kann, die z.B. nur einen Lichtpunkt/Lichtfleck maskieren, und man so ein gänzlich anderes Bild erreicht. Das wäre ein extrem mächtiges Werkzeug.

Ich weiß aber nicht, ob die Verstärker überhaupt einzeln adressierbar sind.

Bei Stilleben ist das natürlich über eine Belichtungsreihe und das anschließende Composing ebenfalls toll zu erreichen, bei sich bewegenden Motiven im Bild, leider nicht.

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vor 13 Stunden schrieb imago somnium:

Ich wünsche mir eine OM-1x, die kleiner als eine OM-1 mit Zusatzgriff ist.
Natürlich mit separatem AI Prozessor.

Warum? Weil dann die Größen-Fetechisten der OM-1 dann ein Argument weniger haben.

 

 

Und mit internem GPS und sdkartenupdate damit endlich Ruhe ist 😀

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Am 7.12.2022 um 10:20 schrieb Chris-W201-Fan:

Naja, eigentlich war ja klar formuliert, was die Funktion tun sollte 😉 einen Verlaufsfilter ersetzen.

Wer die dinger schon mal in Hardware benutzt hat, weiß was die tun, und es wäre natürlich sehr genial, das auch zu simulieren.

Ein HDR mit Mehrfachbelichtung macht genau das. Dort hat man alle Pixel mit allen Belichtungsvarianten zur Verfügung und sucht sich dann beim Zusammensetzen je nach Helligkeit des Motivteils die jeweils passende Belichtungsvariante der Pixel raus.

Ein Grauverlausfilter kann das übrigens auch nur wenn er exakt zu dem Helligkeitsverlauf des Motives passt. Selbst wenn man viele verschiedene hat passt das nicht immer genau war aber zu Analogzeiten nun mal nicht besser möglich. Heute ist das mit der HDR Funktion bei den Digitalkameras perfekt gelöst.

Am 7.12.2022 um 10:20 schrieb Chris-W201-Fan:

Da ja ein ISO-invarianter-Sensor nach der Pixelsensorebene erstmal einen Signalverstärker hat, könnte man hier durch die Regelung dieser Verstärkung eben die Filter simulieren.

Das bräuchte man gar nicht weil das das selbe währe als wenn man mit ETTR auf die hellste Stelle belichtet. Dann hätte man ein unterbelichtetes Bild und die unterbelichteteten Pixel verstärkt man dann selektiv je nach Wunsch. Das will man aber gerade vermeiden weil jede Verstärkung egal ob durch die Kamera oder nachträglich den Rauschlevel erhöht.

Das Ziel eines Verlaufsfiters oder eines HDRs ist es immer mit minimal ISO und damit ohne jegliche Verstärkung arbeiten zu können und damit ein höheres Rauschen in den dunklen Bereichen zu vermeiden.

Ohne HDR geht das in einem Sensor nur wenn man bspw. unterschiedlich empfindliche Pixel im Sensor einbaut. Solche Kameras wurden auch schon öfters gebaut haben sich aber nicht durchgesetzt weil die Kameras heute schon so gut sind und Dynamikumfang heute kaum noch eine Rolle spielt und wenn es dann nötig ist mit HDR auch einfach erschlagen werden kann. 

Übrigens sieht ein HDR nur dann natürlich aus wenn das Ausgabemedium auch den selben Kontrastumfang besitzen würde was aber meist nie der Fall ist weil Papierbilder nur 1:100 und Monitore etwa 1:1000 darstellen. Ein par spezielle OLED Monitore können noch mehr die hat aber auch nicht jeder, deshalb reicht 8 Bit JPG für das wieder zusammengeschrumpfte Endresultat auch völlig aus und damit es wegen dem geringen Kontrastumfang des Ausgabemediums nicht so flau wirkt kommt meist Tonmapping zum Einsatz. 

Am 6.12.2022 um 14:39 schrieb Erich_Wien:

Dann ist alles klar - danke!
Deine Aussage hab ich jetzt falsch interpretiert 🙂
Es hätte mich gewundert - zumal ich noch nie ein 12-Bit JPEG in den "Händen" hielt. Obwohl es angeblich unterstützt wird.

JPEG 2000 konnte auch 12-Bit hat sich aber nicht durchgesetzt, 🙂

bearbeitet von systemcam-neu
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vor 16 Stunden schrieb systemcam-neu:

Das bräuchte man gar nicht weil das das selbe währe als wenn man mit ETTR auf die hellste Stelle belichtet. Dann hätte man ein unterbelichtetes Bild und die unterbelichteteten Pixel verstärkt man dann selektiv je nach Wunsch. Das will man aber gerade vermeiden weil jede Verstärkung egal ob durch die Kamera oder nachträglich den Rauschlevel erhöht.

Das Ziel eines Verlaufsfiters oder eines HDRs ist es immer mit minimal ISO und damit ohne jegliche Verstärkung arbeiten zu können und damit ein höheres Rauschen in den dunklen Bereichen zu vermeiden.

Ohne HDR geht das in einem Sensor nur wenn man bspw. unterschiedlich empfindliche Pixel im Sensor einbaut. Solche Kameras wurden auch schon öfters gebaut haben sich aber nicht durchgesetzt weil die Kameras heute schon so gut sind und Dynamikumfang heute kaum noch eine Rolle spielt und wenn es dann nötig ist mit HDR auch einfach erschlagen werden kann.

So, ich glaube du hast die Erklärung immer noch nicht ganz verstanden.

Die Pixel sind nur wegen der immer gleichen Ansteuerung des Verstärkers auf alle Pixel immer gleich empfindlich, davon ab, auch aus dem Stand mit einer Grundverstärkung versehen. Die könnte man für R/G/ND ja durchaus reduzieren.

Wenn ich diese Einzelverstärker einzeln ansprechen kann, und die Verstärkung korrigiere, bekomme ich einen pixelvariabeln ISO-Wert wenn du so willst, wobei der ISO-Wert, eine simulierte Thematik ist, die sich einfach durch zieht. Einigen wir uns darauf es ein pixelvariable Empfindlichkeit zu nennen. Und das ist eben die Idee dahinter, um einen Verlaufsfilterjegweder Art zu simulieren.

Die Frage ist also, kann ich diese Verstärker einzeln ansprechen? Wenn ja, kann ich da Signale pro Pixel beeinflussen und damit Filter erstellen. Offenbar ist ja eine ND64 Simulation schon auf dem ganzen Sensor möglich; das bedeutet für mich, wenn man einzelne Pixel ansteuern kann, dann hast du eine Verlaufsfilter-Simulation, die sich sogar besser an die Gegebenheiten anpassen lässt, als es echte Filter können.

Ob das geht, kann uns wohl eher nur OMDS oder gar SONY(?) sagen.

 

Und man braucht das am Ende dafür um genau ein einziges Bild für die Aufnahemsituation damit zu erzeugen. Mit einem HDR hast du wohl mindestens 2 Bilder, für sich bewegende Dinge im Bild ungünstig. Kann man bei bestimmten Sachen natürlich noch korrigieren, aber es ist eben etwas anderes als wenn ich das Bild in einem einzigen Auslösevorgang erzeuge.

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