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M.Zuiko digital 2,8/12-40 mm Pro (I) - Zustand gebraucht


CarstenG

Empfohlene Beiträge

Hallo Forum!

Ich habe mir das o.g. Objektiv gebraucht bei mpb.com gekauft, Zustand „exzellent“. Optisch ist das völlig okay, bin mir aber bei der Mechanik nicht so sicher: bei der langen Brennweite hat der ausgefahrene Tubus leichtes Spiel und klappert leicht. Und das Zoomen läuft zwar weich, im Bereich von 25-40 mm ist aber ein leichtes Schleifgeräusch zu hören. Ich bin mir nicht sicher, ob das im Rahmen der Toleranzen liegt, bei meinem Panasonic Leica 2,8-4/12-60 ist das nämlich nicht der Fall: kein Spiel/Klappern des vorderen Tubus und ein seidenweicher Lauf beim Zoomen. Frage an die Erfahrenen mit dem Olympus-Objektiv: wie ist es bei euch? Liegt das nach eurer Erfahrung im Rahmen der Toleranzen?

Danke vorab für eure Statements!

Gruß, Carsten

bearbeitet von CarstenG
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  • CarstenG changed the title to M.Zuiko digital 2,8/12-40 mm Pro (I) - Zustand gebraucht

Also bei meinem, das ich wahrscheinlich bald verkaufen werde, weil ich jetzt die V2 habe, gibt es nur ganz ausgefahren bei 40 mm ein klackendes Geräusch, wenn ich den Tubus anfasse und versuche, ihn hin und her zu bewegen. Der Zoom läuft hingegen seidenweich ohne besondere Geräuschänderung. Ich halte das Objektiv dabei NICHT unmittelbar ans Ohr, das fände ich übertrieben, wenn richtige Probleme auftauchen würden, muss das PRO- Objektiv eben zum Service, hat ja auch noch lange Garantie, da von Ende 2021. Das 1er verhält sich praktisch genauso wie das 2er.

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Wie viel ist "leichtes Spiel"?

Ein leichtes Wackeln ist normal. Etwas mehr kann schon ein Problem sein.

Die meisten 12-40 haben beim Durchzoomen an einer Stelle ein leichtes Kratzen (das man auch spürt), bzw. eine minimal schwergängigere Stelle.
Das Schleifen kann aber auch von Fremdkörpern (Sand) im Tubusspalt herrühren. Hatte ich auch schonmal nachdem ich an einem etwas windigen Tag am Strand fotografiert habe. Damals konnte ich den meisten Sand mit einem dünnen und schmalen Papierstreifen, den ich in den Spalt geführt habe wieder weitgehend entfernen (daran kann man auch sehen, daß hier beim alten 12-40 2.8 doch einiges an Freiraum in den Dichtungen ist). Komplett geschmeidig wurde das Objektiv jedoch erst wieder, nachdem es ein paar Jahre später beim Service war.

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Also bei meinem Exemplar (ist noch ziemlich neu, EZ 2021 😉) wackelt und schleift nichts. Mit viel Gefühl könnte man vielleicht den Bereich um 25mm als etwas schwergängiger ausmachen, wenn man in Richtung der längeren Brennweiten dreht. Aber das ist wirklich so minimal, dass man es in der Praxis eigentlich nicht wahrnimmt.

Wahrscheinlich wird das der Funktion in Deinem Fall keinen Abbruch tun, aber ich bin bei sowas auch sehr kritisch, wenn es mir als Zustand "exzellent" verkauft wird.

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Mein 12-40 war vor ein paar Monaten zur Reparatur in Portugal bei der die ganze vordere Linsengruppe (die beim Zoomen bewegt wird) getauscht wurde und  verhält sich so wie das Exemplar  von Franz-Josef, also leichtes Spiel der vorderen Linsengruppe wenn das Objektiv ausgefahren ist und Schleifgeräusch wenn man es ans Ohr hält. Optisch ist es völlig i.O. (nicht dezentriert) und selbst bei stundenlangen  Starkregen gab es kein Problem mit Feuchtigkeit im Objektiv. 

Klaus

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  • 2 weeks later...

Danke für eure Kommentare, nach den Testaufnahmen, die alle einwandfrei waren, und dem ersten Einsatz habe ich mich für „behalten“ entschieden“ - macht viel Spaß 😊. Zwar fehlen mir die letzten 20 mm Brennweite (gegenüber dem Panasonic Leica 12-60) gelegentlich, aber die durchgängige Anfangsöffnung 2,8 hat im Grenzbereich ihre Vorteile. Unterm Strich ein guter Tausch. 

bearbeitet von CarstenG
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vor 3 Minuten schrieb CarstenG:

Danke für eure Kommentare, nach den Testaufnahmen, die alle einwandfrei waren, und dem ersten Einsatz habe ich mich für „behalten“ entschieden“ - macht viel Spaß 😊. Zwar fehlen mir die letzten 20 mm Brennweite (gegenüber dem Panasonic Leica 12-60) gelegentlich, aber die durchgängige Anfangsöffnung 2,8 hat im Grenzbereich ihre Vorteile. Unterm Strich ein guter Tausch. 

Willkommen hier, Carsten!

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