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Die OM System Community
Ignoriert

Wohl nun auch hier ?


sarrafan

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vor 2 Stunden schrieb WRDS:

Interessant, dass du dann die Anschaffung eine G9 in Betracht gezogen hast. Die G9 ist grösser und mindestens gleich schwer wie fast alle Vollformat DSLMs. Natürlich sieht es bei den Objektiven dann oft anders aus.  Ich nutze beides. mFT und KB ergänzen sich gut.

https://camerasize.com/compact/#883,725,858,887,ha,f

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So genau hatte ich mir die noch gar nicht angeguckt :D

bearbeitet von sarrafan
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Hier einmal eine Stellungnahme eines ausgewiesenen Oly-Fan.
Fazit: Man kann die Marke lieben und dabei nicht betriebsblind zu sein.
Was im Forum immer wieder geschrieben wurde ist hier prägnant zusammengefaßt.

 

bearbeitet von imago somnium
prägnant anstelle pregant=schwanger
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vor 14 Stunden schrieb tgutgu:

. OMDS kann sich aber nicht ausruhen. Das 20 mpx Limit wird mittelfristig garantiert zu einem Problem werden. Die potentiellen Neukunden kritisieren ja nicht in erster Linie, sondern vergleichen halt, was andere bieten. Dass daraus z.B. die „Kritik“ erwächst, dass das OM System von allen Herstellern das niedrigste Sensorauflösungslimit hat, ist die unausweichliche Konsequenz, mit der sich OMDS auseinandersetzen muss, durch Entwicklung und/oder gutes Marketing.

Sie können ja dasselbe machen wie die Smartphone-Hersteller und den 20 mpx Sensor zukünftig als 80 mpx Sensor vermarkten. 

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Bei all den Spezialitäten und der Freude über das 90mm Makro sollte OMDS nicht den Bereich der Standardbrennweiten vernachlässigen. Auch wenn das 12-40mm F2.8 eine gute Bildqualität abliefert, fehlt hier einfach ein lichtstarkes Reportagezoom, welches sicher auch im Bereich „Nature“ nicht deplatziert wäre. 
 

Auf Dauer wird man mir eher keine Kameras für 3000€ verkaufen - was ja wohl das anvisierte Ziel sein wird für das  geplante Gehäuse oberhalb der klassischen 1er - wenn ich dann eigentlich nur das leidlich renovierte 12-40mm F2.8 zur Auswahl habe. 
 

Die beiden 1.7er Zooms der Konkurrenz verdrängen nicht nur bei den Berufsfotografen immer mehr die 2.8er Oly-Zooms. Selbst bei den engagieren Amateuren sind diese als Ersatz für die 1.2er Festbrennweiten eine willkommene Alternative.

Der Anwender mag darin den Vorteil von  mFT erkennen, trotzdem sollte sich OMDS fragen, ob man sich solch offensichtliche Lücke im System mittelfristig  leisten kann. 
 

Dass Panasonic sich von den Kompakten oder vielleicht auch Einstiegsmodellen verabschiedet, lässt sich hierzulande noch verschmerzen. Ein Wegfall der 1.7er wäre aber ein schwerer Schlag herstellerübergreifend. 
 

Auf Fotografen wie Robin Wong sehe ich harte Zeiten zukommen. Wenn er es schon nach eigener Aussage nicht schafft mit seiner Arbeit eine OM-1 zu amortisieren, wie sieht es dann erst bei regional tätigen Kollegen z.B. in afrikanischen Ländern aus? Ich denke, dass in vielen Regionen noch Equipment von der Sorte eingesetzt wird, das hier bestenfalls am Black Friday ab Palette verramscht wird. Ob man das Geschäft dann künftig den Chinesen überlassen will und sich dadurch unvermeidlich auch spätere Konkurrenz im hochpreisigen Segment heranzüchtet, wird eine der spannenden Fragen der nächsten Jahre sein. 

bearbeitet von Frank W.
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vor 4 Minuten schrieb Frank W.:

Auch wenn das 12-40mm F2.8 eine gute Bildqualität abliefert, fehlt hier einfach ein lichtstarkes Reportagezoom, welches sicher auch im Bereich „Nature“ nicht deplatziert wäre. 

Und das sollte welche technischen Daten haben?

Die beiden f1.7 Riesenklopper von Panasonic wären mir für mFT zu gross, zu schwer und zu teuer. Es bleibt nach wie vor ein 20MP mFT Sensor dahinter. Wenn  ich ein 690 Gramm Objektiv mitnehmen will, dann ziehe ich lieber mit dem 24-70 GM II von Sony und Vollformat los 😁

 

https://camerasize.com/compact/#887.829,867.1051,ha,t

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OMDs will ja gemäss Nils Häussler das kompakteste und leichteste Kamerasystem auf dem Markt haben. Hat er beim letzten Stammtisch so gesagt. Da passen Riesenklopper nicht dazu. Panasonic mit ihrer monströsen GH6 hat den Rekord für die grösste und schwerste mFT Kamera schon gebrochen. Da passen auch riesige Zooms dazu.

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vor 4 Minuten schrieb WRDS:

Die beiden f1.7 Riesenklopper von Panasonic wären mir für mFT zu gross, zu schwer und zu teuer.

Das sind die gängigen Aussagen hier im Forum, aber ich denke es ist auch genau das, was die Weiterentwicklung des Systems verhindert. Leicht und Kompakt sind sicher die Stärken unseres Systems, können aber auch zum Fetisch werden. Es gibt da auch Leute die legen ihr T-Shirt auf die Waage bevor sie es in den Rucksack stecken. 
 

Kompakt ist bei mir eine andere Definition. Welchen Mehrwert bietet mir ein zweites System? Der Vorteil von mFT liegt doch gerade darin, dass ich es vor jeder Tour optimal zusammenstellen kann. Soll mir mFT irgendwas vorenthalten, weil ich Vergleichbares bei der KB-Konkurrenz bekomme?


 

 

 

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vor 19 Minuten schrieb Frank W.:

Der Vorteil von mFT liegt doch gerade darin, dass ich es vor jeder Tour optimal zusammenstellen kann.

Das kann ich mit jedem Kamerasystem machen. Meine Bodys und Objektive werden im Schrank gelagert. Vor dem Einsatz wird das Equipment in den passenden Rucksack oder die passende Tasche gepackt. Ich bin jeweils nur mit einem System unterwegs.
Auch bei Vollformat achte ich auf verhältnismässig kompakte und leichte Objektive.

vor 21 Minuten schrieb Frank W.:

Soll mir mFT irgendwas vorenthalten, weil ich Vergleichbares bei der KB-Konkurrenz bekomme?

OMDS wird sich überlegt haben wie gross der Markt ist. Die beiden f1.7 Panas sind vermutlich vor allem bei Filmern beliebt und Pana ist stark Videoorientiert. OMDS ist das nicht.

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vor 48 Minuten schrieb WRDS:

OMDs will ja gemäss Nils Häussler das kompakteste und leichteste Kamerasystem auf dem Markt haben.

Das hatte schon Minox.

Das Thema leicht und kompakt ist durch, damit kannst Du keinen Blumentopf mehr gewinnen. Die meisten Kunden kaufen ein Gehäuse und ein einziges Zoom. Wenn ich mir diese Kombi über die Schulter hänge spielt die Größe bei den aktuellen Spiegellosen kaum noch eine Rolle. Es ist schlichtweg egal, ob am Gurt eine OMDS oder ein Konkurrenzprodukt baumelt.

Wenn ich hingegen tatsächlich in ein System investiere möchte ich aber nicht durch Marketingaussagen in meiner Auswahl beschnitten werden, die nach letzter Strohhalm klingen. Hat man bisher noch über die Klapperspiegel der Konkurrenz gelacht, definiert man sich nun über Abmessungen und Gewicht und kann selbst da beim Standardbesteck keinen signifikanten Vorteil mehr erreichen.

vor 17 Minuten schrieb TorstenR:

Nö, mit dem 14-35 f2 (FT). 😋

Es kann sich glücklich schätzen wer es besitzt und noch lange funktionsfähig erhalten kann. 
 

 

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vor einer Stunde schrieb Frank W.:

Das hatte schon Minox.

Minox hatte kein Kamerasystem. Das waren Kompaktkameras und Microkameras mit fix eingebautem Objektiv.

Das kleinste System kam ja schon damals von Olympus mit der PEN Serie (SLR, Halbformat, analog). Später dann mit den kompaktesten 35mm SLR Kameras. Die OM-1 war 1972 die kleinste und leichteste SLR. Abgelöst wurde sie 1976 von der Pentax ME. Die kompakte Bauweise hat also bei Olympus eine lange Tradition.

vor einer Stunde schrieb Frank W.:

Die meisten Kunden kaufen ein Gehäuse und ein einziges Zoom.

Das war mal so. Solche Käufer kaufen doch überhaupt keine Kamera mehr, sondern bleiben beim Smartphone.

vor einer Stunde schrieb Frank W.:

Wenn ich mir diese Kombi über die Schulter hänge spielt die Größe bei den aktuellen Spiegellosen kaum noch eine Rolle. Es ist schlichtweg egal, ob am Gurt eine OMDS oder ein Konkurrenzprodukt baumelt.

Das stimmt allerdings. Ausnahmen sind die wirklich dicken und schweren Lumix S1 Kameras und die GH6.

 

Nicht egal ist es bei der Wildlifefotografie. Dann ist es sehr wohl ein Unterschied ob ich eine OM-1 mit 150-400 schleppe oder eine Vollformatkamera mit 4/600mm.

bearbeitet von WRDS
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vor 8 Stunden schrieb WRDS:

Minox hatte kein Kamerasystem. Das waren Kompaktkameras und Microkameras mit fix eingebautem Objektiv.

Das kleinste System kam ja schon damals von Olympus mit der PEN Serie (SLR, Halbformat, analog). Später dann mit den kompaktesten 35mm SLR Kameras. Die OM-1 war 1972 die kleinste und leichteste SLR. Abgelöst wurde sie 1976 von der Pentax ME. Die kompakte Bauweise hat also bei Olympus eine lange Tradition.

Das war mal so. Solche Käufer kaufen doch überhaupt keine Kamera mehr, sondern bleiben beim Smartphone.

Das stimmt allerdings. Ausnahmen sind die wirklich dicken und schweren Lumix S1 Kameras und die GH6.

 

Nicht egal ist es bei der Wildlifefotografie. Dann ist es sehr wohl ein Unterschied ob ich eine OM-1 mit 150-400 schleppe oder eine Vollformatkamera mit 4/600mm.

das gilt nicht nur für Wildlife sondern genauso auch für die Sportfotografie,    

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vor 12 Stunden schrieb WRDS:

Und das sollte welche technischen Daten haben?

Die beiden f1.7 Riesenklopper von Panasonic wären mir für mFT zu gross, zu schwer und zu teuer. Es bleibt nach wie vor ein 20MP mFT Sensor dahinter. Wenn  ich ein 690 Gramm Objektiv mitnehmen will, dann ziehe ich lieber mit dem 24-70 GM II von Sony und Vollformat los 😁

 

https://camerasize.com/compact/#887.829,867.1051,ha,t

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Das ist vermutlich das beste Kamera-Mischsystem.
Olympus/OMDS macht jedes System besser.

bearbeitet von imago somnium
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vor 13 Stunden schrieb WRDS:

Dieser Vergleich ist ein Witz. Man kann nicht ernsthaft ein f/1.7 Objektiv mit einem f/2.8 vergleichen und glauben, der Vergleich finde auf einem gemeinsamen Level statt.

bearbeitet von Nieweg
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vor 3 Stunden schrieb Hobbyfotograf:

das gilt nicht nur für Wildlife sondern genauso auch für die Sportfotografie,    

Ich nutze für Sport meistens das Sony FE 70-200 GM II und das ist nur wenig (weniger als 300 Gramm) schwerer als das Olympus Zuiko 40-150 f2.8. Der Gewichtsvorteil ist sehr gering. Ein leichteres 35-100 f2.8 gibt es ja von Olympus nicht.  Dann wäre der Unterschied sicher grösser.

bearbeitet von WRDS
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vor 1 Stunde schrieb Nieweg:

Dieser Vergleich ist ein Witz. Man kann nicht ernsthaft ein f/1.7 Objektiv mit einem f/2.8 vergleichen und glauben, der Vergleich finde auf einem gemeinsamen Level statt.

Warum nicht? Das PL 10-25 f1.7, entspricht einem 20-50 f3.4 an KB. Warum soll man das nicht mit einem 24-70 f2.8 vergleichen können? Und es wird noch besser. Tamron bringt in den nächsten Wochen ein 20-40 f2.8 , das nur ca. 370 Gramm leicht ist. Somit wird Vollformat in manchen Kombinationen sogar leichter als mFT. Schon klar, dass man das in diesem Forum nicht hören will.

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vor 13 Minuten schrieb WRDS:

Ich nutze für Sport meistens das Sony FE 70-200 GM II und das ist nur wenig schwerer als das Olympus Zuiko 40-150 f2.8. Der Gewichtsvorteil ist sehr gering.

Es kostet 2.799 bis 2.999 Euro. Schon klar, dass Du das nicht hören willst. Nun zum Gewicht: Sony = 1.122 g gegen M.Zuiko = 880 g 😄 Mann!

bearbeitet von Nieweg
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Der Preis war nicht das Thema. Ist mir vollkommen klar. Es ging um das Gewicht.

vor 12 Minuten schrieb Nieweg:

Nun zum Gewicht: Sony = 1.122 g gegen M.Zuiko = 880 g

Wenn du es genau wissen willst. Beide gewogen mit Deckeln, ohne Stativschelle und mit Schutzfilter (wegen Motocross und so):

Sony 1213 Gramm

Oly 945 Gramm

Unterschied: 268 Gramm

Was schrieb ich oben?

vor 22 Minuten schrieb WRDS:

(weniger als 300 Gramm)

Wenn mich jemand nach einer Empfehlung für eine Sportkamera für Radsport und Motocross fragt, dann empfehle ich ihm die OM-1 mit dem 40-150 f2.8. nicht weil die Kombi wenig leichter ist, sondern weil sie dreimal billiger ist und der AF sehr gut ist für diesen Zweck.

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Da der Thread vom Ursprünglichen sowieso ins Nirvana abgedriftet ist gebe ich halt auch noch meinen Senf dazu. Wenn ich ein MFT System nicht Gewichts- und Größenmäßig mit der Hälfte eines Kleinbildformates betreiben kann, ist der einzige Vorteil weg.

Und ein 1.7 Zoom mit einem 2.8 Standardzoom zu vergleichen ist wirklich hanebüchen. Ein Sigma DC 18-35 1.8 wäre so ähnlich, aber um einiges günstiger.

 

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vor einer Stunde schrieb Nieweg:

Nun zum Gewicht: Sony = 1.122 g gegen M.Zuiko = 880 g

Für mich ist das ein signifkanter Unterschied.

Hier wäre für mich der Größenunterschied noch entscheidender. Das Sony FE 2.8/70-200mm II würde definitv nicht mehr in meine ThinkTankPhoto Slingtasche reinpassen, womit ein großes Stück der Mobilität für mich genommen wäre.

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Ohne Stativschelle wiegt die OMDS Ausrüstung 1.359g, die Sony Ausrüstung 1.782g, eine Differenz von 423g, was man natürlich deutlich spürt. Ggf. sind ja auch noch andere Objektive in der Tasche, werden die Gewichtsunterschiede noch größer, z.B. wenn ich die 2.8er Standardzooms dazunehme habe ich 1.741g vs. 2.477g (736g Differenz) und ein 2.8er Weitwinkelzoom 2.275g vs. 3.157g (882g Differenz). D.h. je mehr ich an Ausrüstung hinzufüge, umso größer wird die Differenz in Volumen und Gewicht.

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In meine Slingtasche bekomme ich die OMDS Ausrüstung bequem rein, bei der Sony Variante bräuchte ich wesentlich unhandlichere Taschenformate. Dass sich KB und mFT bzgl. Größe annähern ist nicht wirklich so und in der Praxis bleibt KB deutlich mehr Schlepperei, wenn ich die lichtstärksten Zooms vergleiche. Sony KB ist halt um einen entscheidenden Faktor größer und schwerer und auch deswegen hat mFT nach wie vor seine besonderen Vorteile. Auf Reisen tue ich mir keine KB Ausrüstung an.

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