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SWR TV-Sendung "natürlich!" - 4.10.2022 18:15 Uhr: Wiedehopf-Film- und Fotoaufnahmen mit MFT


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Am morgigen Dienstag, den 4. Oktober 2022, wird im SWR Fernsehen (Rundfunkanstalt der ARD) in der Sendung "natürlich!" ab 18.15 Uhr u. a. ein Beitrag über den Wiedehopf ausgestrahlt, der mit MFT-Equipment von Olympus, Panasonic und OM-System verwirklicht wurde.

Wiederholung am 5. Oktober 2022 - 10.25 Uhr

Der Beitrag wird ein Jahr lang auch über die ARD-Mediathek zugänglich sein.

Weiterführende exklusive Infos werden ab dem 5. Oktober 2022 hier bereitgestellt.

Viele Grüße
Volker

bearbeitet von m1testit
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Vielen Dank, aber warte mal auf den Director´s cut! 😁

Die Flugaufnahme oben in meinem Ausgangsbeitrag mit Programmhinweis enstand übrigens mit der OM-1 und dem 300er f4.

Für die Filmaufnahmen mussten gleich unterschiedl. Kameragenerationen von Olympus und Panasonic herhalten. Die SlowMo-Aufnahmen wurden mit der OM-1 und der GH6 gedreht.

Viele Grüße
Volker

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Tolle Aufnahmen, Kompliment!

Vielen Dank für den Hinweis auf die Sendung, der Anteil Wiedehopf hätte gerne höher sein dürfen.  😁

Ich bin gespannt auf den Director’s Cut und würde mich über Hinweise zur Veröffentlichung freuen. 👍

Beste Grüße

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Sehr schöne Aufnahmen Volker und gratuliere, dass sie in der Sendung so präsent veröffentlich wurden!
Man kann beim Füttern an der Baumhöhle gut sehen, warum ich mich bei meinen Wiedehopfaufnahmen damals sehr über die 60fps der E-M1 II gefreut habe, die Futterübergabe findet einfach in atemberaubendem Tempo statt. Dass die Hopfe auch Steinkauzröhren beziehen wusste ich noch nicht 🙂

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vor 5 Stunden schrieb Kreier:

Sehr schöne Aufnahmen Volker und gratuliere, dass sie in der Sendung so präsent veröffentlich wurden!
...
Dass die Hopfe auch Steinkauzröhren beziehen wusste ich noch nicht

Hallo Michael,

danke Dir, freut mich, dass sie Dir gefallen.

Allerdings wäre es ja schon sehr befremdlich, jd. zu beauftragen, um dann die Ergebnisse nicht präsent zu veröffentlichen.

Steinkauzröhren haben sogar den Vorteil, dass sie fast alle mit einem Marderschutz ausgestattet sind.
Da der Wiedehopf gemeinhin in relativ niedrig gelegenen Naturhöhlen brütet, sofern er eine geeignete findet, ist das Risiko stets ziemlich hoch, dass ein Wiesel, Marder u. a. Prädatoren das Nest ausräumen.

Viele Grüße
Volker

bearbeitet von m1testit
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vor 3 Stunden schrieb Renate Schulze:

Danke für den Link und Glückwunsch zu den tollen Aufnahmen!

Danke Renate!
Die MFT-Technologie unterstützt eben auch sehr die Verwirklichung solcher Aufnahmen, vor allem auch der Flugaufnahmen.

Viele Grüße
Volker

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vor 3 Stunden schrieb Gabi:

Vielen Dank für den tollen Tipp und Glückwunsch zu den wunderschönen Wiedehopf-Aufnahmen.

Der ganze Beitrag ist spannend. Tolle Leute, wie diese Handwerkerin, machen Mut - auch in schwierigen Zeiten.

Dankeschön!

Ich bin auch der Meinung, dass diese Sendung, die sich als Natur- und Umweltmagazinformat versteht, sehr interessante Beiträge bringt.
Es lohnt sich durchaus, sich mal in der Mediathek nach weiteren Beiträgen umzusehen.

Viele Grüße
Volker

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Ich habe den Wiedehopf noch nie live gesehen und bin erstaunt, wie schnell die sich bewegen. Schöne Aufnahmen und Bilder 👍

Leider ist der Film für mich nicht Barrierefrei und der UT nicht aktivierbar (armes Deutschland, in vielen Bereichen, nicht nur das hier, obwohl ich auch RF-Beiträge zahle!). Daher habe ich nur die Top-Bilder angesehen, den Hintergrund-Sprecher und den NABU-Biologen jedoch nicht verstehen können. Wirklich schade!

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Hallo Pit,

dass keine UT aktivierbar sind, ist mir, bis Dein vorstehender und in meinen Augen absolut berechtigter Hinweis kam, entgangen!

Ich werde die Redaktion noch heute Vormittag informieren. Mal schauen, ob/wie man dort reagiert.

Da aber auch die anderen Beiträge keine UT aufweisen, fürchte ich, dass tatsächlich - zumindest die Videos in der Mediathek - prinzipiell nicht mit UT versehen sind.

Aber ich werde eine Lösung für DICH finden! 😉


Viele Grüße
Volker

P. S.: Habe eben extra nachgeschaut: Auch die TV-Ausstrahlung bot keine UT!

bearbeitet von m1testit
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vor 52 Minuten schrieb pit-photography:

Ich habe den Wiedehopf noch nie live gesehen und bin erstaunt, wie schnell die sich bewegen. Schöne Aufnahmen und Bilder 👍

Leider ist der Film für mich nicht Barrierefrei und der UT nicht aktivierbar (armes Deutschland, in vielen Bereichen, nicht nur das hier, obwohl ich auch RF-Beiträge zahle!). Daher habe ich nur die Top-Bilder angesehen, den Hintergrund-Sprecher und den NABU-Biologen jedoch nicht verstehen können. Wirklich schade!

Hallo Pit,

Bienenfresser, Wiedehopf und Wendehals kann man am Kaiserstuhl beobachten. Vielleicht führen Dich einmal ein paar Urlaubstage dorthin, … . Ich bewege mich da bevorzugt in der Umgebung von Eichstetten.

Viele Grüße

Gabi

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vor 9 Minuten schrieb Gabi:

Hallo Pit,

Bienenfresser, Wiedehopf und Wendehals kann man am Kaiserstuhl beobachten. Vielleicht führen Dich einmal ein paar Urlaubstage dorthin, … . Ich bewege mich da bevorzugt in der Umgebung von Eichstetten.

Viele Grüße

Gabi

...

wobei man am Kaisterstuhl von den Angeboten der "Besucherlenkung" Gebrauch machen sollte, da der Wiedehopf sehr empfindlich ist und ein erfahrener Führer die Gruppen entsprechend "leitet". Der Wendehals ist keine Deut weniger störempfindlich und nach meinem Kenntnisstand gibt es zu dieser Vogelart auch an den a. Orten keine Besucherführungen.

Viele Grüße
Volker

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vor 33 Minuten schrieb m1testit:

...

wobei man am Kaisterstuhl von den Angeboten der "Besucherlenkung" Gebrauch machen sollte, da der Wiedehopf sehr empfindlich ist und ein erfahrener Führer die Gruppen entsprechend "leitet". Der Wendehals ist keine Deut weniger störempfindlich und nach meinem Kenntnisstand gibt es zu dieser Vogelart auch an den a. Orten keine Besucherführungen.

Viele Grüße
Volker

Doch, die gibt es - bzw. Gab es. Ich habe davon Gebrauch gemacht und bin einen Tag mit einem Führer, der im Nabu tätig war, dort gegangen. Denn ich wollte wissen, wo ich mich aufhalten darf, ohne zu stören und trotzdem Beobachtungen habe. Er hat mich an  wunderschönen Beobachtungen teilhaben lassen und hat mir gezeigt, dass man vom ausgewiesenen Naturschutzpfad aus die Vögel sehen und auch fotografieren kann. Wenn man sich dann einmal irgendwo hin setzt und ganz still verhält, beobachtet man Erstaunliches.

Der Nabu ist dort sehr aktiv und hat eine überaus rührige Gruppe, die etliche Winzer ermutigen konnte, gute Voraussetzungen z.B. für Bienenfresser aber auch Insekten zu schaffen. Die Arbeit, die hier gemacht wurde, ist grandios gut. Aus reichlichem Abstand kann man dann auch Bienenfresser sehen und fotografieren. Wer allerdings geringere Abstände sucht, sollte dann doch eher an Plätze gehen, wo eigens dafür Beobachtungsstände installiert wurden, wie z.B. in der Pfalz in der Nähe von Lambsheim.

Die Gegend um Eichstetten ist eine reine Kulturlandschaft und reich bestellt von den Winzern, die täglich unterwegs sind in ihren Reben. Die genannten Vogelarten akzeptieren diese Betriebsamkeit offenbar - sie scheinen sie nicht nur gewohnt zu sein, sondern auch die Vorteile zu erkennen, wenn der Winzer gerade den Boden gelockert hat. 

Volker, ich gebe Dir aber uneingeschränkt Recht, dass der Naturliebhaber sich unbedingt entsprechend rücksichtsvoll bewegen sollte „in der Wohnung“ der Wildtiere. Wir würden es ja auch nicht schätzen, würde ein Fremder durch unser Wohnzimmer traben. Aber ich denke, wer sich auf den vorgegebenen Wegen (Naturlehrpfad, Wanderweg oder Wirtschaftsweg) aufhält, macht nichts falsch.  Da es dort nur im Dorf Einkehr für Hungrige und Durstige gibt - nicht aber in der Natur - hält sich der Besucherstrom in Grenzen 🙂

 

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Hallo Gabi,

dass am Kaiserstuhl seit Jahren bewusst Führungen zu altbekannten Wiedehopffortpflanzungsstätten (bspw. "der" Schuppen) gemacht werden, ist bekannt.

Aber dass solche Führungen zu Brutstätten auch im Hinblick auf den Wendehals veranstaltet werden, kann ich mir nicht vorstellen und würde eher annehmen, dass es sich um Führungen zu Bereichen handelt, in denen man mit Glück den Wendehals beim Herumfliegen und der Nahrungssuche aus einer gewissen Entfernung beobachten kann.

Der NABU ist letztlich nichts anderes als ein e. V. ohne behördliche Befugnisse und ich glaube kaum, dass irgendeine UNB sich so weit hinauslehnt, offizielle Führungen zu Wendehalsbrutbäumen o. ä. zu genehmigen.

Viele Grüße
Volker

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Am 3.10.2022 um 20:25 schrieb m1testit:

Am morgigen Dienstag, den 4. Oktober 2022, wird im SWR Fernsehen (Rundfunkanstalt der ARD) in der Sendung "natürlich!" ab 18.15 Uhr u. a. ein Beitrag über den Wiedehopf ausgestrahlt, der mit MFT-Equipment von Olympus, Panasonic und OM-System verwirklicht wurde.

Wiederholung am 5. Oktober 2022 - 10.25 Uhr

Der Beitrag wird ein Jahr lang auch über die ARD-Mediathek zugänglich sein.

Weiterführende exklusive Infos werden ab dem 5. Oktober 2022 hier bereitgestellt.

Viele Grüße
Volker

Hallo Volker, Gratulation. Hatte befürchtet, dass ich aus Österreich keinen Zugang kriege auf die ARD-Mediathek. Hat aber geklappt. Sehr schöne Aufnahmen. Danke

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vor 26 Minuten schrieb m1testit:

Hallo Gabi,

dass am Kaiserstuhl seit Jahren bewusst Führungen zu altbekannten Wiedehopffortpflanzungsstätten (bspw. "der" Schuppen) gemacht werden, ist bekannt.

Aber dass solche Führungen zu Brutstätten auch im Hinblick auf den Wendehals veranstaltet werden, kann ich mir nicht vorstellen und würde eher annehmen, dass es sich um Führungen zu Bereichen handelt, in denen man mit Glück den Wendehals beim Herumfliegen und der Nahrungssuche aus einer gewissen Entfernung beobachten kann.

Der NABU ist letztlich nichts anderes als ein e. V. ohne behördliche Befugnisse und ich glaube kaum, dass irgendeine UNB sich so weit hinauslehnt, offizielle Führungen zu Wendehalsbrutbäumen o. ä. zu genehmigen.

Viele Grüße
Volker

Hallo Volker,

oh nein, so etwas habe ich mit keinem Wort ausdrücken wollen und es hoffentlich auch nicht so vermittelt. Es wäre mir sehr arg, würde ich hier eine Diskussion lostreten, die in eine ganz unbeabsichtigte und von meiner Seite aus völlig falsche Richtung ginge. Was immer da alles veranstaltet wird: Ich weiß es nicht und habe auch kein Interesse daran.  

 Ich hatte doch nur dem Pit geantwortet, der geschrieben hat, er hätte noch nie einen Wiedehopf in der Natur gesehen. Und ich hatte dies nicht so verstanden, dass er daran interessiert ist, Gelege zu sehen, sondern einfach nur den Vogel - wie er fliegt, wie er sich in der Natur aufhält. Und genau das hat der Naturführer mir gezeigt und zwar AUF DEM AUSGEWIESENEN NATURLEHRPFAD

Wenn man es so macht, dann kann man diesen schönen Vogel und andere dort sehen. Man kann ihm zuschauen, wie er am Werkeln ist im Acker. Manchmal fährt hier der Traktor eines Bauern und dort schleicht der Rotfuchs zwischen den Rebreihen. Das alles ist Glückssache. Wenn man im Frühling unterwegs ist, wenn das Laub der Bäume noch nicht so üppig ist, sieht man problemlos den Wendehals auf den Ästen. Mit einem Fernglas oder Tele kein Problem. Und auch den stört man bei der Sichtung nicht, der arbeitende Winzer ist sicher näher dran.

Ich erfreue mich an dem, was mir die Natur auf dem Weg bietet und ich kann Dir versichern, dass ich so auch schon bezaubernde Fotos machen konnte. Aber keine spektakulären, wie Du z.B. Das ist auch nicht mein Ziel . Das aber, was ich unter den beschriebenen Umständen zustande bringe, reicht mir voll und ganz und freut mich von Herzen. Wer früh genug unterwegs ist, darf so viel Schönes sehen, dass er nichts und niemanden dabei stören muss.  Brutstätten habe ich noch nie gestört und werde dies auch niemals tun. Das was ich sehe, ist nicht planbar, wie nichts in der Natur. Und manchmal gehe ich nach Hause ohne auch nur ein einziges Foto gemacht zu haben, aber dafür eine wunderbare Zeit draußen. Und wenn ich einen Zitronengirlitz, ein Schwarzkehlchen, einen Wendehals oder sonstigen Vogel auch nur ganz zufällig auf einem Ast herumturnen sehe, dann empfinde ich das als großes Geschenk, freue mich daran und begnüge mich damit. Und wenn es für ein Foto nicht reicht, aber das Erlebnis in der Erinnerung bleibt, dann sei das so - auch das ist recht.

 

 

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vor 30 Minuten schrieb Gabi:

Ich hatte doch nur dem Pit geantwortet, der geschrieben hat, er hätte noch nie einen Wiedehopf in der Natur gesehen. Und ich hatte dies nicht so verstanden, dass er daran interessiert ist, Gelege zu sehen, sondern einfach nur den Vogel - wie er fliegt, wie er sich in der Natur aufhält. Und genau das hat der Naturführer mir gezeigt und zwar AUF DEM AUSGEWIESENEN NATURLEHRPFAD

Ich war im Sommer in Kaiserstuhl und war auch auf dem Bienenfresser-Pfad, da sollten auch die Wiesehopfe leben, Gesehen habe ich leider keine und ich würde auch nie vom Pfad abkommen um an die Vögel ranzukommen.

Das Problem mit dem Film ist für mich leider: kein UT und daher bekomme ich nichts von näheren Hintergrund-Informationen.

 

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vor 1 Minute schrieb m1testit:

Hi Gabi,

vielen Dank, dass Du das Ganze nochmals so anschaulich und von Herzen klargestellt hast!

Viele Grüße
Volker

Hi Volker,

gut, dass das offenbare Missverständnis geklärt werden konnte - mir wurde es ja schon ganz anders. Es ist mir durchaus bewusst, was da teilweise angerichtet wird von fotohungrigen Zeitgenossen. Aber es sind nicht alle so. Das Niveau meiner ethischen Grundsätze in der Natur war schon immer sehr hoch. Gleichzeitig halte ich Naturlehrpfade (sind ja auch eine bewusste Besucherlenkung mit Aufklärungs-Tafeln) für sehr wichtig. Nur wer die Natur kennenlernt, lernt sie lieben. Und das, was wir lieben, schützen wir auch. 

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vor 19 Stunden schrieb Gabi:

Nur wer die Natur kennenlernt, lernt sie lieben. Und das, was wir lieben, schützen wir auch. 

Schön wär es aber auch, wenn die Fotografen nicht darauf aus sind, vom Pfad abzukommen um noch sensationelle Bilder zu bekommen.

vor 19 Stunden schrieb Gabi:

Es ist mir durchaus bewusst, was da teilweise angerichtet wird von fotohungrigen Zeitgenossen.

Das Problem ist leider meist bei den Smartphonegrafen mit den Sozialmedien mit dem Ziel noch mehr Likes und Aufmerksamkeiten im Netz zu bekommen. Leider gibt es auch Fotografen mit DSLR/DSLM die ebenso verhalten. Hinweis-Tafeln mit der Bitte, am Pfad zu bleiben werden meist nur zur Kenntnis genommen und anschließend ignoriert.

 

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Am 6.10.2022 um 08:39 schrieb pit-photography:

Ich habe den Wiedehopf noch nie live gesehen und bin erstaunt, wie schnell die sich bewegen. Schöne Aufnahmen und Bilder 👍

Leider ist der Film für mich nicht Barrierefrei und der UT nicht aktivierbar (armes Deutschland, in vielen Bereichen, nicht nur das hier, obwohl ich auch RF-Beiträge zahle!). Daher habe ich nur die Top-Bilder angesehen, den Hintergrund-Sprecher und den NABU-Biologen jedoch nicht verstehen können. Wirklich schade!

 

@Pit:

Hallo Pit,

offensichtlich sind nur die auch einzeln abrufbaren Teile der jeweiligen Sendung ohne Untertitel, wie man mir eben mitteilte.

Wenn Du den kompletten Beitrag in der ARD-Mediathek abrufst und direkt zur Min 5:09 (Beginn des Wiedehopfbeitrags) springst, kannst Du auch Untertitel einblenden.

 

Viel Spaß
Volker

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