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Die OM System Community
Ignoriert

OM-1 im extremen Outdoor Einsatz


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Gerade eben schrieb adrianrohnfelder:

Making Of 🙂

Das hĂ€tte auch schief gehen können wenn der Schwall die Kamera so weit schleudern wĂŒrde und dann unter die RĂ€der kommt. Danach kannst du die Einzelteile zusammen kratzen und anschließend OMDS sagen, dass die Kamera nix taugt 😂

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vor 1 Minute schrieb SteinwÀlzer:

OK ich glaube ich brauche mir keine Gedanken zu machen auch bei widrigen Bedingungen aus dem Zodiac zu fotografieren 😁

Es ist nur die Frage, wie es dir danach geht (bibbernd, fröstelnd) und die Kamera immer noch Lust hat, weitere Bilder zu machen 😂

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vor 5 Minuten schrieb pit-photography:

Das hĂ€tte auch schief gehen können wenn der Schwall die Kamera so weit schleudern wĂŒrde und dann unter die RĂ€der kommt. Danach kannst du die Einzelteile zusammen kratzen und anschließend OMDS sagen, dass die Kamera nix taugt 😂

Genau die Frage ist mir durch den Kopf gegangen, als mein Freund durch die PfĂŒtze raste mit der Kamera am anderen Ende der PfĂŒtze: "Wie schafft er es eigentlich, ohne etwas zu sehen die Kamera nicht zu ĂŒberfahren" plus Deine Gedanken. Da war er aber schon unterwegs und hat ja funktioniert 😎

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vor 4 Minuten schrieb pit-photography:

Es ist nur die Frage, wie es dir danach geht (bibbernd, fröstelnd) und die Kamera immer noch Lust hat, weitere Bilder zu machen 😂

Ich bin definitiv der Schwachpunkt bei dieser Geschichte! đŸ„¶đŸ«ŁđŸ˜‚

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Ich schone mein Equipment auch nicht. Egal ob Meereswasser und danach unter fließendem Wasser abgeduscht (M1iii und 45mm 1.2 Pro) oder bei Minusgraden mit fester Eisschicht an der M1x (und 7-14mm Pro) und dann in's warme Haus direkt die Fotos gesichtet... Das haben sie bisher alles tadellos mitgemacht und ich wĂŒrde es mit der OM-1 auch tun.

Nur meinen Lumixobjektiven traue ich das nicht wirklich zu.

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Der Schwachpunkt liegt eigentlich auch  nicht mehr bei der Wetterfestigkeit. Selbst die analoge OM-4 Ti oder PEN-F können ohne Dichtung einiges ab.

Was einem eher eine Aufnahme versaut. ist der Trend zu immer mehr Weitwinkel bei den „Standardzooms“. Bei Brennweiten von 12 mm bleibt halt nicht mehr viel an Gegenlichtblende ĂŒber. Da ist dann die Dichtigkeit der Kamera ganz nett, aber was nĂŒtzt Dir das, wenn schon der leichte Nieselregen als Sturzbach ĂŒber die Frontlinse lĂ€uft?

Da selbst das 17mm F1.2 noch eine ganz passable Gegenlichtblende mitbringt, sind die 1.2er bei Schlechtwetter oder Schmutz fĂŒr mich die erste Wahl.

 

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vor 4 Minuten schrieb Frank W.:

Da selbst das 17mm F1.2 noch eine ganz passable Gegenlichtblende mitbringt, sind die 1.2er bei Schlechtwetter oder Schmutz fĂŒr mich die erste Wahl.

Das alte FT 11-22 kann man auch ganz gut bei Regenwetter nutzen und ist sogar weitwinkliger als das 17/1,2

bearbeitet von pit-photography
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vor 39 Minuten schrieb Frank W.:

Da ist dann die Dichtigkeit der Kamera ganz nett, aber was nĂŒtzt Dir das, wenn schon der leichte Nieselregen als Sturzbach ĂŒber die Frontlinse lĂ€uft?

Dann muss man das als stilistisches Element nutzen 😉 Im Ernst, natĂŒrlich muss man das nicht. Aber jetzt auf Island in der Laki Region hat es einfach nur geschĂŒttet. Selbst bei "Objektivdeckel ab und zackig ein Foto machen" war ein Bild ohne Regentropfen nicht möglich. Ich bin daher dazu ĂŒbergegangen, einfach im Regen und mit nasser Linse weiter zu fotografieren. Die Tropfen auf dem fertigen Foto empfinde ich gar nicht störend, sondern im Gegenteil eher als Betonung des Wetters und der Situation. Funktioniert aber natĂŒrlich nicht immer und nicht bei jedem Motiv.

_A011002.jpg

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vor 22 Minuten schrieb adrianrohnfelder:

Die Tropfen auf dem fertigen Foto empfinde ich gar nicht störend, sondern im Gegenteil eher als Betonung des Wetters und der Situation. Funktioniert aber natĂŒrlich nicht immer und nicht bei jedem Motiv.

Sehe ich auch so und verstĂ€rkt beim Betrachter das GefĂŒhl vom Wetter in Island. Auch die dĂŒsterne Tonung im Bild verstĂ€rkt zusĂ€tzlich.
Es kann nur genĂŒtlicher werden 😁

 

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Gerade eben schrieb strandgut:

+1 habs mir gerade besorgt fĂŒr schmales Geld

Das ist ein gutes Zoom-Objektiv. Eine als Reportage-Objektiv anwendbare Linse. Nicht so brutalscharf wie die mFT's liefert aber eine schöne Charme in der Abbildung ab.
Das Objektiv habe ich heute noch.

VG Pit

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vor 27 Minuten schrieb pit-photography:

Sehe ich auch so und verstĂ€rkt beim Betrachter das GefĂŒhl vom Wetter in Island. Auch die dĂŒsterne Tonung im Bild verstĂ€rkt zusĂ€tzlich.
Es kann nur genĂŒtlicher werden 😁

Es war knapp ĂŒber Null Grad, Regen ohne Ende, dazu recht starker Wind. Mein Freund Christophe hat das dann sogar tatsĂ€chlich als gemĂŒtlich empfunden, zumindest war er in FlipFlops unterwegs 😂

_A010981.jpg

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Am 10.10.2022 um 19:09 schrieb adrianrohnfelder:

Einzig könnte man darĂŒber diskutieren, ob ein vorgeschraubter Filter zum Schutz des Glases sinnvoll sein könnte.

Bin gespannt auf Eure Meinungen.

Bei Salzwasser und Sand in der Luft schraube ich in der Regel ein Olympus-PRF Schutzflter vor das Objektiv, so z.B. in Helgoland auf der DĂŒne. Nach meiner Erfahrung wird dabei die BildqualitĂ€t nicht sichtbar beeintrĂ€chtigt.

bearbeitet von hhsiegrist
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vor 35 Minuten schrieb hhsiegrist:

Nach meiner Erfahrung wird dabei die BildqualitÀt nicht sichtbar beeintrÀchtigt

Das ist ja immer die Diskussion bzw. die Frage. Am Ende ist es aber definitiv besser, etwas BildqualitĂ€t (wenn ĂŒberhaupt) zu verlieren als die komplette AusrĂŒstung. Die Alternative wĂ€re ja, ein solches Bild/ Video ĂŒberhaupt nicht zu machen.

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vor 40 Minuten schrieb hhsiegrist:

Bei Salzwasser und Sand in der Luft schraube ich in der Regel ein Olympus-PRF Schutzflter vor das Objektiv, so z.B. in Helgoland auf der DĂŒne. Nach meiner Erfahrung wird dabei die BildqualitĂ€t nicht sichtbar beeintrĂ€chtigt.

Stimmt, ist bei meinem 300/4 immer drauf

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