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Frage an alle 300mm f4.0 User


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vor 53 Minuten schrieb Amazingpictures:

Kann mir das irgentdwie nicht vorstellen, weil so viele mir schon gesagt haben, dass 300mm zu wenig sind.

so viele...??? Ich denke du solltest bei wirklichem Interesse an dem Objektiv 300mmF4 MFT dir ein eigenes Urteil bilden. Ich könnte dir sehr viele eigene Fotobeispiele, mit diesem Objektiv aufgenommen, zeigen. Letztendlich ist die Technik nicht allein für ein gutes Foto entscheidend. Ich habe nur noch dieses 300mm + den MC14 Konverter an meiner Kamera. 

 

P7187537-Bienenfresser-PS-GP-TSAI-Cr-GP4K-E-.jpg

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bearbeitet von ma-hans
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Der Luftkampf war in 330m Entfernung. Übrigens nutze ich diese 420mm Brennweite auch für Makroaufnahmen mit Hilfe von Vorsatzachromaten. So erreiche ich im Fokusbracketingverfahren Abbildungsmaßstäbe von M 1:1 bis M 3:1. Beispiele kann ich dir da zeigen. Z.B. hier #38 - 39

https://www.oly-forum.com/topic/33545-insektenfotografie-mit-der-om1/page/2/#elControls_511719_menu

P3207148-Milan+Krähe in330m-PS-RK-GP-Cr4K-TNAI-L4II-D-.jpg

P5171704-Buntspecht-PS-TL-TNAI-Cr-GP4K-C-.jpg

bearbeitet von ma-hans
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vor 51 Minuten schrieb Amazingpictures:

Ist 300mm an MFT wirkich so viel?

Kann mir das irgentdwie nicht vorstellen, weil so viele mir schon gesagt haben, dass 300mm zu wenig sind.

Deshalb fragte ich nach der Sensorgröße. Bei mft sind 300 mm viel, bei KB ist es wenig. Wer hat dir denn gesagt, dass 300 mm zu wenig sei? Waren das eventuell KB-Fotografen?

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vor einer Stunde schrieb talonmies:

Deshalb fragte ich nach der Sensorgröße. Bei mft sind 300 mm viel, bei KB ist es wenig. Wer hat dir denn gesagt, dass 300 mm zu wenig sei? Waren das eventuell KB-Fotografen?

Also ein paar Fotografen vom NF (Naturfotografen Forum) meinten das.

Aber die Arbeiten mit Vollformat.

Ich glaube ich verwechsle gerade KB mit MFT richtig?

Bei meiner fz200 hat man 600mm auf KB bezogen. Aber wenn ich bis zum Ende zoome sind das vllt. nur 108mm.

Das ist sehr wenig.

Im Anfang noch ein Bild von der Brennweite der Lumix fz200.

Vllt. Kann mir noch jemand genau erklären wie viel 300mm an MFT und wie viel es in KB, weil ich es gerade nicht verstehe.

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vor 8 Stunden schrieb Amazingpictures:

Ich glaube ich verwechsle gerade KB mit MFT richtig?

Das glaube ich auch 🙂 aber alles gut, das passiert vielen...

Vorschlag: nutze erstmal dein 75-300 und gucke wie weit du damit kommst. Danach schauen wir weiter.

vor 8 Stunden schrieb Amazingpictures:

Bei meiner fz200 hat man 600mm auf KB bezogen. Aber wenn ich bis zum Ende zoome sind das vllt. nur 108mm.

Reicht dir denn deine fz200, wenn du komplett bis zum Anschlag gezoomt hast? 

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vor 8 Stunden schrieb Amazingpictures:

 

Vllt. Kann mir noch jemand genau erklären wie viel 300mm an MFT und wie viel es in KB, weil ich es gerade nicht verstehe.

 

Ganz einfach: 300mm bieten den selben Bildwinkel wie 600mm KB, also genau wie Deine FZ200.

Wobei die FZ300 (identisches Objektiv wie Deine FZ200) die Motive tatsächlich etwas kleiner darstellt als meine OM-1 mit dem 300mm f4. 600mm sind eben nicht immer genau 600mm. Außerdem kann man beim 300er das Foto schon spürbar zuschneiden, weil es halt sehr scharf abbildet

bearbeitet von Holger R.
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Eine Brennweite sorgt für einen bestimmten Bildwinkel. Auf Grund dr unterschiedlichen Sensorgröße ist dieswer bei gleicher Brennweite unterschiedlich.
Einen Bildwinkel von ca 4° erreichst Du bei FF mit 600mm, bei mft mit 300mm. Da man FF"gewohnt" ist, rechnet man gerne auf "FF" um. Ein 300mm MFT "entspricht" dem Blickwinkel eines 600mm FF. Der Umrechnungsfaktor ist 2, bei APS-C ca. 1,5.
 

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vor 12 Stunden schrieb talonmies:

Das glaube ich auch 🙂 aber alles gut, das passiert vielen...

Vorschlag: nutze erstmal dein 75-300 und gucke wie weit du damit kommst. Danach schauen wir weiter.

Reicht dir denn deine fz200, wenn du komplett bis zum Anschlag gezoomt hast? 

Ja ich finde die Brennweite eigentlich ganz ok. Natürlich wäre mehr besser.

Was mich stört ist halt die Bildqualität der Autofokus und auch die zu hohe Tiefenschärfe.

Gerade bei Tieren die sehr weit weg sind.

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vor 22 Minuten schrieb Amazingpictures:

Ja ich finde die Brennweite eigentlich ganz ok. Natürlich wäre mehr besser.

Da die maximale Brennweite deiner fz200 den 300 mm an mft entspricht, kannst du selbst entscheiden, ob dir das reicht. Wenn du mehr brauchst: entweder 300 4.0 plus Telekonverter oder 100-400 bzw. 150-400.

vor 26 Minuten schrieb Amazingpictures:

Was mich stört ist halt die Bildqualität der Autofokus und auch die zu hohe Tiefenschärfe.

Deshalb wechselst du ja zu Olympus 🙂

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vor 1 Stunde schrieb talonmies:

Da die maximale Brennweite deiner fz200 den 300 mm an mft entspricht, kannst du selbst entscheiden, ob dir das reicht.

Mir ist gerade eingefallen, dass ich immer den digitalen Zoom  benutze. Das ist ein einer 37-fach Zoom (der normale ist ein 24-facher Zoom). 
Ich glaube, dass wäre an MFT 500mm…

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Am 11.10.2022 um 10:36 schrieb Amazingpictures:

Wieso benutzen es so viele für Vögel? Es hat doch eigentlich nur 300mm. Bis jetzt kenne ich noch niemanden der es mit 

einen Konverter benutzt.

Hallo,

ich benutze es fast nur mit Konverter, vor allem bei den Vögeln. Fast alle diese Bilder von mir im Link, zumindest in den letzten zwei Jahren, sind mit dem 300er meist mit Konverter gemacht.

https://flic.kr/s/aHsjCuX3Lx

Du hast sicher damit recht, dass die Brennweite bei Vögeln in freier Natur fast immer zu kurz ist, daher ist der MC 20 bei mir meistens die Wahl. 

Allerdings ist Blende 8 schon manchmal ein Problem und vor allem wenn die Piepser sehr flink sind, dann muss ich oft auf dieses mehr an Brennweite verzichten. 

Besser wäre es natürlich mit 90mm Makro und Blende 2.8 bei einem Meter Entfernung aber die Vogelfotografie in freier Natur besteht aus Kompromissen.

Grüße

Kurt

 

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vor 12 Stunden schrieb Steinwälzer:

Die allermeisten Naturfotografen können sich nicht vorstellen dass man abseits von Vollformat gute Bilder machen kann. Treffe mich ja regelmäßig mit anderen Naturfotografen und ich bin mit MFT eher eine Randerscheinung. 

Zumindest in Österreich kenn ich einige die neben Kleinbild auch noch eine Crop Kamera haben - sozusagen als zusätzlichen Tele Boost für die langen Dinger.

Soweit ich weiß hat Canon noch die längsten Linsen im Angebot mit 800mm für Kleinbild und der Option für Telekonverter. Das würde in etwas den 100-400mm am langen Ende entsprechen - das ja auch Telekonverter tauglich ist. Allerdings hat das Canon eine andere Offenblende.
Da gibt es einmal die günstige Version (keine Ahnung ob man da mit tC arbeiten kann) 800mm f11 also kein Lichtmonster.
Dann gibt es das 800mm f5.6 (das 100-400mm hat am langen Ende f6.3) das kostet aber deutlich mehr.
Und dann gibt es ein 1200mm f8.0 ebenfalls kein wirkliches Lichtmonster und kostet nochmals deutlich mehr als das 800mm f5.6

Eine günstigere Möglichkeit ist die Digiskopie. = Kamera auf ein geeignetes Spektiv adaptieren. Entsprechende Spektive gibt es aber auch nicht gerade beim Discounter, sind aber ein günstiger als die richtigen Brennweitenmonster. Dafür verzichtet man auf AF und eine Blende.

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vor 13 Minuten schrieb Fanille:

Eine günstigere Möglichkeit ist die Digiskopie. = Kamera auf ein geeignetes Spektiv adaptieren. Entsprechende Spektive gibt es aber auch nicht gerade beim Discounter, sind aber ein günstiger als die richtigen Brennweitenmonster. Dafür verzichtet man auf AF und eine Blende.

hm, naja. Digiscope hat schnell seine Grenzen. Ich habe ein sehr gutes Spektiv (Swarovski HD der neuen Gen.) und ich nutze das 300er mit 1.4 Konv. Schon allein wegen der mobilen , größen,- und gewichtsbetrachtenden Vorteile und der Lichtstärke des 300er gegenüber einem Vollformat und schon recht gegenüber dem Spektiv-Scoping, käme ich niemals auf die Idee diese für BIF zu nutzen. Das MFT Format hat doch eben genau hier seine Stärken. Vom Stabi mal ganz abgesehen, den du bei einem Spektiv nicht bekommst - m.W. nach.

Am besten ist es, wenn du einmal ein 300er mit Konv. deiner Wahl anflanscht und selbst ein Bild von dieser Kombi zeichnest. Alles andere ist m.E. wenig zielführend. Ferner gibt es hier und überall 1000sende Bilder, die Bestätigen, welche praxistauglich konkrete Ergebnisse erzielt werden. 

Oder anders formuliert: wenn du wissen möchtest, ob ein Profiboxhandschuh in der Amateurklasse angewendet werden kann, steig im Ring und lass die eins auf die Fratze kloppen. Macht mehr Sinn im Ring ein paar Runden zu kämpfen, als einen Loop um diesen Faden zu kreisen.

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vor 13 Stunden schrieb Steinwälzer:

Die allermeisten Naturfotografen können sich nicht vorstellen dass man abseits von Vollformat gute Bilder machen kann.

Ja, die Vorstellungskraft in diesem Personenkreis scheint ausbaufähig. Vielleicht hilft da ein Blick ins Portfolio des ehemaligen KB-Naturfotografen Petr Bambousek (Petr Bambousek Wildlife Photography | Petr Bambousek | Wildlife Photography (sulasula.com)) weiter. Wenn man mit MFT SOLCHE Bilder hinbekommt, kann mir das "Vollformat" getrost gestohlen bleiben.

HG Sebastian

bearbeitet von baschdl
Ergänzung
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Es kann schonmal passieren, dass man sich mit den Umrechnungsfaktoren schwer tut. Ich finde auch, dass die 300mm schon eine recht ordentliche Brennweite für das mFT sind, denn der Bildausschnitt ist damit schon so klein, dass es recht schwierig ist, ein sich bewegendes Objekt im Bildzentrum zu behalten.

Amzingpictures, stimmen Deine Angaben im Profil und du bist tatsächlich erst 13 Jahre jung? Da bist du ja schon recht fortgeschritten was Deine Bilder und die Ansprüche an die Ausrüstung angeht.

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Da bin ich gespannt (nicht ironisch oder sarkastisch, sondern ernst gemeint), was Du hier im Forum noch zeigen wirst, sobald Du Deine Traumausstattung zusammen hast.

Viele Grüße,

Henning

bearbeitet von Henning_2000
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vor einer Stunde schrieb Dominique:

Am besten ist es, wenn du einmal ein 300er mit Konv. deiner Wahl anflanscht und selbst ein Bild von dieser Kombi zeichnest

ich hab schon eins gehabt und hab es dann mit Erscheinen des 100-400mm wieder hergegeben. Hatte das gebraucht gekauft und für das gleiche wieder losbekommen.

Mir war das ganze einfach zu lange und unflexibel. Hab dann immer über den Blitzschuh geschaut und mit den Bogen der Streulichtblende ala Kimme und Korn das Motiv gesucht. 
Bin mit den 100-400mm zufrieden. Verglichen mit den Bildern die ich mit den 300er gemacht habe erkennt man natürlich Unterschiede auch in Bezug der Abbildungsleistung. Aber mir ist die Flexibilität einfach mehr Wert.

Und das mit der Digiskopie war auch in Bezug zu Preis Leistung zu den wirklich langen Dingern gemeint die preislich im 5 stelligen Bereich liegen. Phototaugliche Spektive bekommt man deutlich darunter. Für eine akzeptable Qualität sollte man trotzdem mindestens 1500€ einrechnen - also 1/10 des Preises von so einer Monsterlinse. Action und BIF sind dann natürlich nicht möglich.

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vor 14 Stunden schrieb Steinwälzer:

Die allermeisten Naturfotografen können sich nicht vorstellen dass man abseits von Vollformat gute Bilder machen kann. Treffe mich ja regelmäßig mit anderen Naturfotografen und ich bin mit MFT eher eine Randerscheinung. 

Das ist tatsächlich ganz häufig ein Problem bei vielen, die mit professionellen Equipment herumlaufen. Manchmal wird man müde belächelt. Gerade das finde ich sehr gut, dass man nicht so auffällig ist. Man sollte immer die Vor- bzw. Nachteile der verschiedenen Systeme für sich selbst beantworten!

vor 34 Minuten schrieb Fanille:

Und das mit der Digiskopie war auch in Bezug zu Preis Leistung zu den wirklich langen Dingern gemeint die preislich im 5 stelligen Bereich liegen. Phototaugliche Spektive bekommt man deutlich darunter. Für eine akzeptable Qualität sollte man trotzdem mindestens 1500€ einrechnen - also 1/10 des Preises von so einer Monsterlinse. Action und BIF sind dann natürlich nicht möglich.

Digiskopie ist eine Interessante Sache allerdings habe ich vor längerer Zeit einmal festgestellt, dass es für mich nichts ist. Man ist gerade für Vögel doch oft viel zu langsam (oder vielleicht bin ich auch nur zu langsam! 😀). BiF würde ich fast behaupten ist damit unmöglich!

Grüße Sven

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vor einer Stunde schrieb Big_Sven:

Manchmal wird man müde belächelt.

Was mal wieder meine These beweist: Was man sagt und tut, ist vor allem eine Selbstauskunft - in diesem Fall der Müde-Lächler. Ich bedanke mich in solchen Fällen freundlich für das Mitleid und weise darauf hin, dass mein minderwertiges Equipment glücklicherweise ja immer noch MEIN Problem ist. Das ist in den meisten Fällen das Ende der Diskussion und ermöglicht mir, mich wieder ungestört auf mein Vorhaben zu konzentrieren...

HG Sebastian

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vor 3 Stunden schrieb Henning_2000:

 

Amzingpictures, stimmen Deine Angaben im Profil und du bist tatsächlich erst 13 Jahre jung? Da bist du ja schon recht fortgeschritten was Deine Bilder und die Ansprüche an die Ausrüstung angeht.

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Da bin ich gespannt (nicht ironisch oder sarkastisch, sondern ernst gemeint), was Du hier im Forum noch zeigen wirst, sobald Du Deine Traumausstattung zusammen hast.

Viele Grüße,

Henning

Ja das stimmt. Ich bin wirklich erst 13 Jahre alt. Ich arbeite zwar erst seit 2 Jahren mit Kompaktkameras, aber wenn man sich die Bilder im Naturfotografen Forum ansieht, hat man einfach keine Lust mehr auf die miese Bildqualität der Kompaktkamera. Ich war z.B. sehr lange nicht mehr fotografieren, weil es mir einfach keinen Spaß mehr macht. An Flugbilder die ich so gerne mache ist nicht zu denken, weil es eh kein einziges scharfes Bild herauskommt. Meine Traumaustüstung ist die Olympus E-M1 ii mit dem 75-300mm.
VG Amazingpictures

bearbeitet von Amazingpictures
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vor einer Stunde schrieb Amazingpictures:

Ja das stimmt. Ich bin wirklich erst 13 Jahre alt. Ich arbeite zwar erst seit 2 Jahren mit Kompaktkameras, aber wenn man sich die Bilder im Naturfotografen Forum ansieht, hat man einfach keine Lust mehr auf die miese Bildqualität der Kompaktkamera. Ich war z.B. sehr lange nicht mehr fotografieren, weil es mir einfach keinen Spaß mehr macht. An Flugbilder die ich so gerne mache ist nicht zu denken, weil es eh kein einziges scharfes Bild herauskommt. Meine Traumaustüstung ist die Olympus E-M1 ii mit dem 75-300mm.
VG Amazingpictures

Das finde ich total super! Mein Sohn ist jetzt 9 Jahre alt, kommt gerne mit mir in die Natur und fotografiert auch mit einer Bridgekamera von Panasonic seit 2 Jahren. Hat angefangen mit Automatikmodus und ist jetzt bei manuellen Einstellungen. Im letzten Urlaub hat er festgestellt, dass er mit dem Autofocus an seine Grenzen stößt. Viele sich bewegende Tiere werden einfach nicht scharf genug. Dann hat er mal eine alte Kamera von mir in die Hand bekommen und hat damit auf anhieb bessere Fotos hinbekommen. Nun muss ich mal sehen was für ein Objektiv er dauerhaft nutzen kann. Muss ich wohl etwas abtreten....😒

Also lass nicht unterkriegen, kauf Dir das Equipment und gehe raus und mach Fotos!

Grüße Sven

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Hallo Mariam,

im fotografiere seit 2 Jahren intensiver Wasservögel, aktuell mit der Oly EM5 III und dem Lumix 100-300mm. Ich halte das Zuiko 75-300mm oder das Lumix 100-300mm für ideal, um sich in die Materie Wildlifefotografie einzuarbeiten. Gute Wildlifefotos bestehen zu einem großen Teil aus Erfahrung der Fotografen, d.h. dem Beherrschen ihrer Ausrüstung, und auch dem Wissen über das Verhalten von Tieren. Beide Aspekte haben sich Top-Wildlifefotografen über Jahre hinweg erarbeitet. Dazu müssen auch die Rahmenbedingungen vor Ort wie Wetter und Licht passen. Und selbst unter idealen Rahmenbedingungen kann es passieren, daß die tierischen Models nicht mitspielen. Da heißt es zu akzeptieren, daß nicht jede Fototour schöne Motive erlaubt. 

Um das Fotografieren von  fliegenden Vögeln zu üben finde ich Gänse dankbar. Groß, nicht zu schnell und durch lautes Schnattern unüberhörbar. 

VG Birgit

 

bearbeitet von Olygraf
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