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Die OM System Community
Ignoriert

Damn! Ich habe keine DAM đŸ„¶


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vor 33 Minuten schrieb tgutgu:

Die Foto App hat den Nachteil, dass Apple mit der UnterstĂŒtzung neuer Kameras (z.B. OM-1) seeehr langsam ist, möglicherweise die UnterstĂŒtzung auch gar nicht implementiert.

Kann ich nicht bestÀtigen.
Sie zeigt die Kamera an.
Ich kann problemlos aus der Mediathek der externen Festplatte auf den Schreibtisch exportieren, alle vorgenommenen VerÀnderungen kommen mit.
Im RAW habe ich das nicht gecheckt, im Moment fotografiere ich nur in jpg.

silageballen.thumb.jpeg.b5465e55c85b73ce810d5e7517d84a60.jpeg

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vor 17 Stunden schrieb Olyver:

Wovor es mir graust sind endlose Sessions mit *manueller* Verschlagwortung einzelner Bilder đŸ˜±. Ich hoffe, da kann man mittlerweile einiges durch KI automatisieren. Insofern wĂ€re nach meinem bisherigen VerstĂ€ndnis eine IPTC-kompatible automatische Erkenn-Software ein bevorzugtes Werkzeug ☝

Genau das macht Excire. Du kannst dort die Stichworte (z.T. auch hierarchisch wie z.B. Tier|SÀugetier|Kuh) in IPTC/XMP schreiben und mit allen Programmen, die das verarbeiten können auslesen. Und falls Du LR als Tool nimmst, gibt es das auch als Plugin.

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Mein versuch mit dem EXIRE Plugin war nicht ĂŒberzeugend. Nach Eichhörnchen gesucht, es wurde nur ein Teil der Bilder erkannt, dafĂŒr hatte meine Katze recht hĂ€ufig das Stichwort Eichhörnchen bekommen. Ich wĂŒrde exire nur parallel nutzen, aber niemals blind in die EXIFs schreiben lassen.

Und die Frage ist, wie detailiert willst du Verschlagworten, das packt EXIRE dann auch nicht fehlerfrei und dann nachkontrollieren obs gepasst hat, ist viel aufwendiger, als das gleich gezielt reinschreiben.

In LR werden dir bereits eingegebene Schalgworte wĂ€hrend dem Schreiben angeboten und du kannst sie ĂŒbernehmen.

Den ersten Satz Schlagworte verpasse trage ich bereits ins Importfenster ein, da lÀst sich dann schon viel in einem rutsch erledigen.

Und wenn man dann schnell rangeht, hat man die bilder meist soweit noch vor dem Auge, dass man in der Rasteransicht der Bibliothek ganz schnell mehrere zusammegehöhrige Bilder auswÀhlen kann und die Schlagworte auf ein mal eintragen.

 

Und in LR kann man herrlich mit Smartsammlungen arbeiten, die sind immer up to date, wenn neue Bilder mit den entsprechenden Parametern dazukommen.

bearbeitet von kdww
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vor 12 Stunden schrieb kdww:

In LR werden dir bereits eingegebene Schalgworte wĂ€hrend dem Schreiben angeboten und du kannst sie ĂŒbernehmen.

Das tut die Software sehr gut. Einfacher geht's nicht.

vor 12 Stunden schrieb kdww:

Den ersten Satz Schlagworte verpasse trage ich bereits ins Importfenster ein, da lÀst sich dann schon viel in einem rutsch erledigen.

Tue ich schon seit langem. Meist werden "Grund-Schlagworte" eingegeben. Nach dem Importieren kann man nich mit weiteren Schlagworte verfeinern. In der Gitter-Ansicht kann man mehrere Bilder auswÀhlen, die die gleichen Schlagworte bekommen sollen.

VG Pit

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Ich kopiere nach dem aussortieren die Bilder in Ordner wie 20229706 Urlaub Bayern. Das ist ein unterordner von 2022/Ereignisse.

Der Dateiname ist dann z.b. 20221006_biber0001, dazu nutze ich den totalcommander fĂŒrs mehrfach umbenennen, etwa mit dem template (aufnahmedatum_motivnnnn). So kann man Vieles einfach mit der dateisuche machen, noch mehr mit dem TC oder superfinderxt, z.b. aufnahmezeit von/bis, exiftagxxx=yyy (Blende, Brennweite, objektiv)  und es ist unabhĂ€ngig von einem programm.

Ich habe lange auch mit Tags und LR gearbeitet,  da gab es die Möglichkeit den / die ordnernamen oder dateinamen als Tags zu ĂŒbernehmen. Das war zum nachtrĂ€glichen verschlagworten sehr hilfreich.

GrĂŒsse 

Tom

 

Die KI von excire hat mich nicht ĂŒberzeugt

bearbeitet von tomkn
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Hallo

Ich schlage mich gerade ebenso wie der TO mit dem Problem des katalogisierens und suchen herum und kann mich fĂŒr keines der ĂŒblichen Softwares entscheiden. Meine Fotos bearbeite ich meist mit Affinity. Irgendwo habe ich gelesen, das Affinity ebenfalls an einer Verwaltungssoftware arbeitet. Weis jemand der Experten nĂ€heres ob bzw. wann diese verfĂŒgbar ist.

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Kataloge / Bildverwaltungsprogramme sind eine langfristige Überlegung. Sie sind das RĂŒckgrat, um ĂŒber seinen Bilderbestand den Überblick zu behalten. FĂŒr mich ist es der Softwarebestandteil, den ich am wenigsten oft wechseln wĂŒrde und daher wĂŒrde ich nur ein Produkt nehmen, das am Markt sehr verbreitet ist und bei dem die Wahrscheinlichkeit, dass es wieder vom Markt verschwindet, sehr gering ist.

Deswegen verwende ich seit 2006 Lightroom Classic, das auch hervorragende Bildbearbeitungsfunktionen hat. Durch seine Plugin Schnittstelle lassen sich nahtlos weitere Werkzeuge wie DxO PhotoLab, Topaz Produkte, Photoshop und wohl auch Affinity Photo einbinden. Veröffentlichungsdienste ermöglichen eine synchrone Verbindung mit Online Galerien wie SmugMug oder Flickr.

Ich wĂŒrde jedenfalls nicht darauf setzen, dass Affinity ein Verwaltungswerkzeug herausbringt, von dem Du nicht weißt, wie gut sich das entwickelt.

bearbeitet von tgutgu
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vor 47 Minuten schrieb wabagu:

Hallo

Ich schlage mich gerade ebenso wie der TO mit dem Problem des katalogisierens und suchen herum und kann mich fĂŒr keines der ĂŒblichen Softwares entscheiden. Meine Fotos bearbeite ich meist mit Affinity. Irgendwo habe ich gelesen, das Affinity ebenfalls an einer Verwaltungssoftware arbeitet. Weis jemand der Experten nĂ€heres ob bzw. wann diese verfĂŒgbar ist.

Ich nutze seit vielen Jahren IMatch ein. Ist zwar eine One-Man-Show, aus Deutschland, aber die SW ist sehr gut. Auch der Support funktioniert ĂŒber das User Forum gut.

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vor 4 Stunden schrieb wabagu:

Hallo

Ich schlage mich gerade ebenso wie der TO mit dem Problem des katalogisierens und suchen herum und kann mich fĂŒr keines der ĂŒblichen Softwares entscheiden. Meine Fotos bearbeite ich meist mit Affinity. Irgendwo habe ich gelesen, das Affinity ebenfalls an einer Verwaltungssoftware arbeitet. Weis jemand der Experten nĂ€heres ob bzw. wann diese verfĂŒgbar ist.

Der Vorteil bei LR ist, dass sie in der Datenbanksprache MySQL Lite anwendet. Das heißt, wenn man MySQL kennt und versteht, kann auch selbst seinen eigene Datenbankschnittstelle zusammen mit PHP basteln.

MySQL Lite hat den gleichen Syntax wie MySQL (auch PostGreSQL), nur ist der Umfang der Befehle kleiner und nur das nötigste, die LR fĂŒr die Katalogisierung braucht.

Daher wĂŒrde ich nur die Software nehmen, die die Datenbanksprache SQL nutzt und statt andere Software mit proprietĂ€rer Datenbanken fĂŒr andere unbrauchbar sind.

VG Pit

 

bearbeitet von pit-photography
Kleine Änderung im letzten Satz
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So viel ich weis gibt es Imatch nur fĂŒr Windows. Als 🍎 Benutzer fĂ€llt es daher schon mal weg. Ein teures Abo möchte ich aber auch nicht eingehen, daher wĂŒrde ich eine Kaufversion vorziehen. Ich benötige kein Universalprogramm wie LR, das alles kann. Am ehesten kommt wohl noch Adobe Bridge meinen Anforderungen entgegen

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vor 42 Minuten schrieb wabagu:

So viel ich weis gibt es Imatch nur fĂŒr Windows. Als 🍎 Benutzer fĂ€llt es daher schon mal weg. Ein teures Abo möchte ich aber auch nicht eingehen, daher wĂŒrde ich eine Kaufversion vorziehen. Ich benötige kein Universalprogramm wie LR, das alles kann. Am ehesten kommt wohl noch Adobe Bridge meinen Anforderungen entgegen

Du schriebst nichts davon, dass Du Obstliebhaber bist. Das ist eine Kauflizenz. Es gibt meistens ein paar kleinere kostenlose Updates und alle 1-2 Jahre ein kostenpflichtiges großes Major-Release. Ich meine das lĂ€uft aber auch in einer virtuellen Maschine. Keine Ahnung, ob das mit den Apple eigenen Prozessoren funktioniert.

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vor 2 Stunden schrieb wabagu:

So viel ich weis gibt es Imatch nur fĂŒr Windows. Als 🍎 Benutzer fĂ€llt es daher schon mal weg. Ein teures Abo möchte ich aber auch nicht eingehen, daher wĂŒrde ich eine Kaufversion vorziehen. Ich benötige kein Universalprogramm wie LR, das alles kann. Am ehesten kommt wohl noch Adobe Bridge meinen Anforderungen entgegen

Warum kommt denn die FotosApp fĂŒr Dich scheinbar nicht in Frage?

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vor 4 Stunden schrieb wabagu:

Ich benötige kein Universalprogramm wie LR, das alles kann. Am ehesten kommt wohl noch Adobe Bridge meinen Anforderungen entgegen

Die Bridge ist kostenlos. Du brauchst eine Adobe ID und kannst die Bridge dann installieren.

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vor 11 Stunden schrieb pit-photography:

Der Vorteil bei LR ist, dass sie in der Datenbanksprache MySQL Lite anwendet. Das heißt, wenn man MySQL kennt und versteht, kann auch selbst seinen eigene Datenbankschnittstelle zusammen mit PHP basteln.

MySQL Lite hat den gleichen Syntax wie MySQL (auch PostGreSQL), nur ist der Umfang der Befehle kleiner und nur das nötigste, die LR fĂŒr die Katalogisierung braucht.

 

MySQLite gibt es nicht.Du meinst wahrscheinlich SQLite. Das ist ein Datenbanksystem, das zur freien Software gehört. DafĂŒr muss man keine LizenzgegĂŒhren zahlen- das macht es so beliebt. Bei kleinen Datenmengen braucht es wenig Leistung- es wurde  z.B. als Kontaktverwaltung in den ersten Handys genutzt.

Bei grösseren Datenmengen bricht die Geschwindigkeit allerdings dramatisch ein. Ich verwende es in meiner Bildverwaltung als lokales Backup, um z.B. mit dem Laptop auch weiterzuarbeiten, wenn ich keinen Kontakt zum Server hab. Vor einiger Zeit habe ich deshalb mal einen Geschwindigkeitsvergleich mit identischen Daten gemacht. Da war der gut ausgestattete DualCore mit SQLite ungefÀhr so schnell wie ein Pentium2/400 mit Postgresql. Dabei gilt Postgresql als langsam...

SQLite schreibt alle Daten in eine einzige Datei. Kippt in der nur ein Bit oder geht beim Aktualisieren etwas schief, ist alles hin. Richtige Datenbanken verteilen ihren Bestand dagegen auf hunderte von Dateien- da halten sich die Auswirkungen kleinerer Fehler meist in Grenzen.

Ausserdem ist SQLite ein Einbenutzersystem. Das wird schon lĂ€stig, wenn man Bilder abwechseln auf dem Laptop oder dem Desktop bearbeitet. Bei uns wĂŒrde es zu einer Beziehungskrise fĂŒhren. Meine Frau wĂŒrde mir etwas husten, wenn sie nur an die Bildverwaltung könnte, wenn ich ihr gnĂ€dig einen Platz vor dem Rechner einrĂ€ume. So etwas ist wohl nur fĂŒr bildschaffende Singles geeignet.

Wie du richtig erwĂ€hnst ist (das ursprĂŒnglich von IBM geschaffene) SQL inzwischen Standardsprache bei allen Datenbanken. Entsprechend Ă€hnlich sind auch die verwalteten Datentypen. Damit ist es egal, ob MariaDB, MySQL, Oracle, Postgresql, SQLServer oder was anderes im Hintergrund laufen ich- hab jedenfalls schon mehrfach gewechselt. Mir ist es deshalb ein RĂ€tsel, warum einige Hersteller immer noch das langsame und anfĂ€llige SQLite als Basis der Datenhaltung nutzen.

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vor 17 Stunden schrieb wabagu:

[
] Ein teures Abo möchte ich aber auch nicht eingehen, daher wĂŒrde ich eine Kaufversion vorziehen. [
]
Am ehesten kommt wohl noch Adobe Bridge meinen Anforderungen entgegen [
]

Die Diskussion Abo versus Kauf finde ich wenig ertragreich. Der Kauf ist erheblich teurer (denkt man an DxO, Topaz etc.), und nach einigen „minor updates“ kostet die Aktualisierung auch Geld – ungefĂ€hr genauso viel, wie ein Abo. Okay, vielleicht ein bisschen mehr. Der *Unterschied* steht in keinem VerhĂ€ltnis zum Geld, dass man fĂŒr Foto Hardware versenkt. 
Zu Adobe Bridge lese ich gerade hier im Forum immer wieder, dass es nicht stabil lĂ€uft und gerne abstĂŒrzt. Über Erfahrungsberichte von berufener Seite wĂŒrde ich mich freuen. 
 

vor 10 Stunden schrieb rodinal:

[
] SQLite schreibt alle Daten in eine einzige Datei. Kippt in der nur ein Bit oder geht beim Aktualisieren etwas schief, ist alles hin. Richtige Datenbanken verteilen ihren Bestand dagegen auf hunderte von Dateien- da halten sich die Auswirkungen kleinerer Fehler meist in Grenzen.

Ausserdem ist SQLite ein Einbenutzersystem. Das wird schon lÀstig, wenn man Bilder abwechseln auf dem Laptop oder dem Desktop bearbeitet. [
]

Danke fĂŒr Deine tolle ErklĂ€rung!

Welches Datenbank-System verwendet Ihr, wenn ich fragen darf? Und verwendet Ihr ein NAS oder irgendeine Schweizer Cloud 😜 ? Und welche RAW- und Bildbearbeitungssoftware verwendet Ihr, um auf Eure Netzwerk-DB zuzugreifen? Verwendet jemand die Foto-Software, die oft mit den NASs mitgeliefert wird?

Im Moment sieht es fĂŒr mich, der ich ganz am Anfang stehe, so aus, dass Lightroom Classic mit seiner breiten User Base und der Plugin-Schnittstelle im Verbund mit einer netzwerktauglichen Datenbank das optimale System wĂ€re. LRCs SQLite DB entsprĂ€che @rodinals lokalem Backup, das ich noch netzwerkfĂ€hig machen mĂŒsste. 
Entschieden ist noch nichts. 
Bin gespannt auf weitere Antworten und bedanke mich bei Euch allen fĂŒr Eure interessanten BeitrĂ€ge soweit đŸ™đŸ»đŸŒ»

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vor 16 Stunden schrieb Gartenphilosophin:

Warum kommt denn die FotosApp fĂŒr Dich scheinbar nicht in Frage?

Die Frage ist zwar nicht an mich gerichtet, aber ich habe nach deinem Beitrag mal ein bisschen in Fotos „herum gegrĂŒndelt“ und muss sagen, dass ich mit der Apple App fremdle. Ich werde mich weiterhin damit beschĂ€ftigen und hoffe, wir werden noch Freunde. Der Vorteil von Apple Fotos ist, dass man als Apple User ohnehin iCloud Speicherplatz zur VerfĂŒgung und von jedem EndgerĂ€t aus Zugriff auf die Fotos hat. Aber warum muss Apple immer alles anders machen?? Das sind manchmal zu viele Automatismen am Werk
 

Derzeit ist mir nicht klar, ob die Fotos/RAW-Dateien beim Upload beibehalten oder irgendwie umgewandelt werden. 

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vor 17 Minuten schrieb Olyver:

Zu Adobe Bridge lese ich gerade hier im Forum immer wieder, dass es nicht stabil lĂ€uft und gerne abstĂŒrzt. Über Erfahrungsberichte von berufener Seite wĂŒrde ich mich freuen. 

Ich vermute, du beziehst dich auch auf meinen Thread, in dem ich von Problemen mit Bridge im Urlaub berichte.

Dazu kann ich dir sagen, dass es bei mir zu Hause stabil lĂ€uft. Ich hatte seit Monaten keinen Absturz mehr. Wahrscheinlich sagt mir die Software, dass ich im Urlaub nicht Bildbearbeitung machen soll, sondern mich lieber erholen. 😉

FĂŒr meine Zwecke ist Bridge das optimale Programm zur Verwaltung  meiner Bilder. Nicht katalog-, sondern ordnerbasiert.

RAW-Entwicklungen und Bearbeitungen, die ich in PSE 2019 vornehme, werden gleich im Bildordner gespeichert, sind wiederholbar und editierbar. Datensicherung kann dadurch mit jedem beliebigen Sicherungsprogramm erfolgen.

Einbinden von Fremdprogrammen ist ĂŒber KontextmenĂŒ auch möglich, z. B. bei mir Affinity Photo.

Und vor allem muss ich kein Abo abschließen.

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vor 14 Minuten schrieb Olyver:

 Der Vorteil von Apple Fotos ist, dass man als Apple User ohnehin iCloud Speicherplatz zur VerfĂŒgung und von jedem EndgerĂ€t aus Zugriff auf die Fotos hat.

bei google drive bekommst Du kostenlos noch mehr Speicherplatz (nur als Beispiel). Ist also nicht wirklich ein Vorteil von Apple.

bearbeitet von elwoody
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vor 6 Minuten schrieb elwoody:

bei google drive bekommst Du kostenlos noch mehr Speicherplatz (nur als Beispiel). Ist also nicht wirklich ein Vorteil von Apple.

Hat schon mal jemand die echte KapazitÀtsgrenze beim kostenlosen Gebrauch von google-drive herausgefunden?
Hatte schon mal ein ISO-Image mit mehreren GB hochgeladen, war kein Thema ...

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vor 16 Stunden schrieb Gartenphilosophin:

Warum kommt denn die FotosApp fĂŒr Dich scheinbar nicht in Frage?

Ich benutze die M5/3. Apple hat es verabsĂ€umt diese Kamera einzupflegen. Daher kann ich keine ORF öffnen. Irgendwelche Umwege ĂŒber andere Programme möchte ich mir auch ersparen. Bei meiner alten M5/1 hat das Öffnen problemlos funktioniert.

Weis jemand ob die neue Apple M1 Generation die 5/3 ORF öffnen kann?

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Nein, das hat nichts mit der Hardware-Generation, sondern mit dem Betriebsystem zu tun. Apple ist da öfter einmal nicht gerade schnell, was den Support fĂŒr neue Kameras angeht. Warum konvertierst Du die RAWs nicht mit dem kostenlosen DNG-Konverter von Adobe in DNGs? Die können das BS und Apple Fotos dann lesen und bearbeiten.

Alternativ ist natĂŒrlich auch DxO PureRaw eine gute Lösung als PrĂ€prozessor fĂŒr Entschrauschung und Demosaicing. Das erzeugt ebenfalls (lineare) DNGs, die sich dann in Lightroom (mein jetziger Workflow) oder Apple Fotos (mein voriger Workflow mit Luminar als Plugin) weiter bearbeiten und (auch in der Cloud) katalogisieren  lassen.

bearbeitet von embe71
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vor 12 Stunden schrieb rodinal:

Ausserdem ist SQLite ein Einbenutzersystem. Das wird schon lÀstig, wenn man Bilder abwechseln auf dem Laptop oder dem Desktop bearbeitet.

FĂŒr die Arbeit in einzelnen Projekten schaffe ich mir kleinere Projektkataloge, welche ich nach Abschluss der Projektarbeit in den Hauptkatalog importiere.

Lightroom Classic ist per se nicht netzwerkfĂ€hig, da es mit lokaler Katalogdatenbank arbeitet. Das genĂŒgt jedoch dem allergrĂ¶ĂŸten Teil der Anwenderschaft völlig. NetzwerkfĂ€higkeit ist eine besondere Anforderung, die einen deutlich höheren Aufwand bedeutet.

 

vor 12 Stunden schrieb rodinal:

Bei grösseren Datenmengen bricht die Geschwindigkeit allerdings dramatisch ein.

Bei solchen Aussagen sollte dazu kommuniziert werden, was genau unter "grĂ¶ĂŸeren" Datenmengen und einem "dramatischen" Einbruch der Geschwindigkeit verstanden wird. Mein Lightroom Classic Katalog umfasst ca. 150.000 Bilder und dieser Katalog ist bei 99% der Lightroom FunktionalitĂ€t weiterhin schnell. Es gibt eine Ausnahme: der Reimport der im DxO PhotoLab "Plugin" bearbeiteten Bilder dauert bei meinem großen Katalog relativ lange. Auch deswegen arbeite ich mit Projektkatalogen, was gut funktioniert.

 

vor 12 Stunden schrieb rodinal:

SQLite schreibt alle Daten in eine einzige Datei. Kippt in der nur ein Bit oder geht beim Aktualisieren etwas schief, ist alles hin. Richtige Datenbanken verteilen ihren Bestand dagegen auf hunderte von Dateien- da halten sich die Auswirkungen kleinerer Fehler meist in Grenzen.

SQLite ist selbstverstĂ€ndlich auch eine "richtige" Datenbank, nur eben eine leichtgewichtige, gemacht dafĂŒr, dass Softwareprodukte eine "eingebettete" Datenhaltung erhalten können. Die FehleranfĂ€lligkeit der Lightroom Classic Kataloge ist Ă€ußerst gering. Ich nutze Lightroom Classic seit der ersten Betaversion (die auch schon sehr gut war) im Jahr 2006 und hatte noch keinen einzigen korrupten Katalog. RegelmĂ€ĂŸig sichere ich meinen Katalog mit den von LR angebotenen Möglichkeiten und hĂ€tte so immer eine nicht allzu alte Version des Katalogs zur VerfĂŒgung. D.h. selbst fĂŒr den Worst Case ist man relativ gut abgesichert.

 

vor 1 Stunde schrieb Olyver:

Die Frage ist zwar nicht an mich gerichtet, aber ich habe nach deinem Beitrag mal ein bisschen in Fotos „herum gegrĂŒndelt“ und muss sagen, dass ich mit der Apple App fremdle.

Abgesehen davon, dass Fotos funktional bei weitem nicht mit Lösungen a la Lightroom mithalten kann, wĂŒrde ich mir heute keine Lösung antun, welche von Apple abhĂ€ngig ist. Insbesondere bei Olympus / OMDS Kameras dauert es ewig, bis der RAW Support da ist (E-M1.3, OM-1) und alle, die sich daran erinnern, dass Apple sein Bildverwaltungs- und bearbeitungsprogramm "Aperture" sang- und klanglos eingestellt hatte, seien vorgewarnt.

bearbeitet von tgutgu
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