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Die OM System Community
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OM SYSTEM OM-5: Kompakt & Vielseitig


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Zur Einschätzung der Preisgestaltung: bitte berücksichtigen, daß hier kein Ladegerät mehr dabei ist, nur noch ein kleiner Netzadapter zum Laden in der Kamera.

D.h. da wegen der geringen Akkulaufzeit eh ein zweiter Akku benötigt wird, und man ja während dieser läd evtl. weiter fotografieren möchte, darf man auch nochmal Geld für die Ladeschale ausgeben...

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Naja, hübsch ist sie schon und irgendwie müssen die lagerbestände an Prozessoren, suchern und Mikro USB buchsen ja abgebaut werden.

Vielleicht reichen auch die Lieferungen der neuen Hardware nur für die om1?

Ich denke das neue Menü könnte einfach nicht rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft angepasst werden, vieles geht ja mit dem alten Sensor nicht.

Es bleibt eine nette  lieferbare Kamera mit hervorragendem objektivangebot rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft sowie die Erkenntnis das die 5er linie fortgeführt wird.

Und ein leicht bitterer Nachgeschmack 

 

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vor 1 Minute schrieb tomkn:

Naja, hübsch ist sie schon und irgendwie müssen die lagerbestände an Prozessoren, suchern und Mikro USB buchsen ja abgebaut werden.

Also ich finde den schwarzen Schalter oben links auf der silbernen Modellvariante alles andere als hübsch. Er zerstört das optische Erscheinungsbild.

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@Stadtlandschaften

Bei den anderen Kameras wie die R7 von Canon wird auch gespart aber an Stellen, die für mich vertretbarer wären. Ein modernes Autofokussystem ist heutzutage Pflicht. Gerade bei der Konkurrenz. 

Vom reinen Funktionsumfang war Olympus/OMDS schon immer super. Das bestreite ich nicht.

Aber hier wurde wieder nur alte Hardware in ein altes, kleines Gehäuse gequetscht. 

Wie hier schon andere geschrieben haben ist das wohl noch keine Kamera, die nur vom OM System kommt. 

Zusätzlich kann ich mir vorstellen, dass die von den neuen Sensoren nicht genug übrig haben, um eine weitere Kamera damit zu bestücken. 

Dann würde ich aber als Hersteller vielleicht noch ein weiteres Jahr warten und nicht etwas halbgares auf den Markt werfen.

Die OM1 ist eine wirkliche Weiterentwicklung gewesen und tut dem MFT System sehr gut, die OM5 ist leider eher ein Rückbleibsel und wieder technisch deutlich hinter der OM1. 

Das ist das, was ich persönlich schade finde.

Ein kleines System muss doch nicht zwangsläufig viel schlechter als der große Bruder sein.

Vielleicht war es aber auch ein Zwang, da die den Namen Olympus nicht mehr verwenden dürfen und unbedingt eine kleine Kamera im Sortiment bräuchten.

Ich persönlich war von den Leaks sehr angetan und bin deshalb auch etwas mehr enttäuscht würden, als andere.

 

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Hat schon mal jemand an die vielen Fachhändler, Verkaufsrepräsentanten oder Forumsbetreiber gedacht? Die stehen jetzt alle irgendwie mit leeren Händen da. Ist auh nicht so einfach das alte Zeugs an den Mann(Frau) zu bringen. Und dann sind noch Lieferschwierigkeiten und Ausfälle wie bei der OM-1 nicht von der Hand zu weisen.

Grusz Horst

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vor 23 Stunden schrieb CEHorst:

Hat schon mal jemand an die vielen Fachhändler, Verkaufsrepräsentanten oder Forumsbetreiber gedacht? Die stehen jetzt alle irgendwie mit leeren Händen da. Ist auh nicht so einfach das alte Zeugs an den Mann(Frau) zu bringen. Und dann sind noch Lieferschwierigkeiten und Ausfälle wie bei der OM-1 nicht von der Hand zu weisen.

Ja, ich denke da dauernd dran. Hatte offen gesagt schon überlegt, ob ich hier meinen Unmut wirklich posten soll - letztlich schadet das ja auch dem Produkt, bzw. dem Verkauf.

Wenn ich darüber nachdenke, was ich denn eigentlich erwartet habe, komme ich zu dem Schluß, daß mich vor allem der USB-Anschluß (und die damit implizit gemacht Aussage über die Lieblosigkeit der Weiterentwicklung) runterzieht.

bearbeitet von elwoody
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vor 13 Minuten schrieb CEHorst:

Hat schon mal jemand an die vielen Fachhändler, Verkaufsrepräsentanten oder Forumsbetreiber gedacht? Die stehen jetzt alle irgendwie mit leeren Händen da. Ist auh nicht so einfach das alte Zeugs an den Mann(Frau) zu bringen. Und dann sind noch Lieferschwierigkeiten und Ausfälle wie bei der OM-1 nicht von der Hand zu weisen.

Grusz Horst

Ach was!

Wenn man hier den eingefleischten Markenfetischisten Glauben schenken darf, ist die OM-5 eine folgerichtige Weiterentwicklung, alles läuft auf Schienen für OMDS und sie wird ein großer Erfolg. Die Erwartungshaltung der Meisten hier ist einfach unrealistisch und völlig überzogen. Wir Unrealistischen verstehen weder die kluge Marketingstrategie hinter dieser subtilen Produktinnovation, noch die wahren Wünsche der Zielgruppe.

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Als E-M10 II Besitzer bin ich mit meiner Kamera incl. ECG-3 eigentlich sehr zufrieden, wünschte mir aber immer ein paar Eigenschaften der E-M1 III; allerdings nicht das große Gehäuse.
Als Ergänzung schwankte ich so zwischen E-M5 II und E-M1 III hin und her. Nun Könnte ich eine EM1III in einem E-M5 III Gehäuse bekommen; ist doch klasse!
Könnte meine E-M10 II behalten und müßte mich Menü-mäßig nicht groß umstellen, und ich bin bestimmt nicht der einzige, der solche Überlegungen anstellt.

 

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vor 10 Minuten schrieb Springer E6:

Als E-M10 II Besitzer bin ich mit meiner Kamera incl. ECG-3 eigentlich sehr zufrieden, wünschte mir aber immer ein paar Eigenschaften der E-M1 III; allerdings nicht das große Gehäuse.
Als Ergänzung schwankte ich so zwischen E-M5 II und E-M1 III hin und her. Nun Könnte ich eine EM1III in einem E-M5 III Gehäuse bekommen; ist doch klasse!
Könnte meine E-M10 II behalten und müßte mich Menü-mäßig nicht groß umstellen, und ich bin bestimmt nicht der einzige, der solche Überlegungen anstellt.

 

... und hinzu kommt, gleicher Akku 🙃

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Ich habe eben die Dpreview-Seite gelesen. So schlecht ist die Kamera nicht. Konstrastreicher OLED-Sucher. BLS-50 Akku mag zwar klein sein, aber die gibt es nun auf dem Markt. Blöd ist nur für die, die BLH-1 und BLX-1 haben. Das Menü-System hätte man von der OM-1 übernehmen können, das wäre auch keine große Umstellung.

Wer es kompakt mag und nicht auf BIF aus ist, für die ist die Kamera völlig ausreichend.

Wer Hyper, hyper erwartet, kann doch bei seiner OM-1 oder die aktuelle Kamera weiter nutzen 😉

bearbeitet von pit-photography
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@Springer E6

Ich sage ja auch nicht, dass die Kamera furchtbar ist.

Für Upgrader und Neueinsteiger eine solide Kamera. 

Sie wird bestimmt ihre Arbeit gut machen und Dank der OMS Features können auch Fotos gemacht werden, die eigentlich für teuere Kameras bereits eine Herausforderung darstellen.

Alles fein.

Nur wäre da eben mehr gegangen. Und gerade als neuer Mitbewerber (den Namen kennen nicht wirklich viele) ist es eben schwieriger, die Menschen für das MFT System zu begeistern.

Ich selbst wurde schon einmal richtig angegangen und von der Person dann blockiert, weil ich eine G91 von Panasonic empfohlen habe, die nach dem Kauf von anderen schlecht gemacht wurde, da es sich um MFT handelt.

Was ich damit sagen möchte: Das System hat es schon schwer. Da ist jede Innovation und Weiterentwicklung schon ein wichtiger Faktor.

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vor 15 Minuten schrieb gstar2002:

Wir Unrealistischen verstehen weder die kluge Marketingstrategie hinter dieser subtilen Produktinnovation, noch die wahren Wünsche der Zielgruppe.

Welche Zielgruppe an Fotografen wäre das?

Oder ist es nicht so, dass nur der Konsumorientierte Technik Nerd jetzt beleidigt ist weil ihm kein neues Spielzeug zur Seite gestellt wird?

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vor 3 Minuten schrieb Stadtlandschaften:

Welche Zielgruppe an Fotografen wäre das?

Oder ist es nicht so, dass nur der Konsumorientierte Technik Nerd jetzt beleidigt ist weil ihm kein neues Spielzeug zur Seite gestellt wird?

Nun, vielleicht sind die konsumorientierten Techniknerds aber auch nur beleidigt, weil sie das Gefühl haben, es wird das fortgesetzt, was bei Olympus schonmal zum Problem wurde.

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Ich hab selbst mal entwickelt, und ich kann mir ungefähr vorstellen, wie das abgelaufen sein muss.

Ganz weit oben stand der Kostenzwang. Und als man dann mal beschlossen hatte, die Kamera weitestgehend gleich zu lassen, kam der Stein immer mehr ins Rollen - und letztlich kam dann nur dieses Mikroupdate heraus. Irgendwie tun mir die ganzen "Videoproduzenten" leid, die da noch irgendwelche Neuigkeiten herausdefinieren müssen. 

Fakt für mich - und bitte korrigiert mich, wenn ich da auch nur etwas falsch liege - es ist eine EM1.3 im kleineren Gehäuse mit den entsprechenden Einschränkungen:

- Also hatte ein Entwickler den Auftrag bekommen, auf die bestehende Mutterplatine den Prozessor der EM1.3 zu nageln, das ist ihm offensichtlich gelungen!

- Als das geschehen war, hat man festgestellt, dass das ganze Menü der OM-1 zwar sehr wünschenswert wäre - so von wegen moderner Look, mehr Benutzerfreundlichkeit etc. - ABER die Optimierung des Menüs auf einen alten Prozessor hätte doch viel Zeit gekostet - und ob sich das dann wirklich lohnt, man kann es ja vermutlich nicht weiter verwenden. Also bekommt das Marketing den Auftrag, das Ganze als Vorteil zu verkaufen: "Für Aufsteiger von der EM10 oder älteren EM5 ist das doch positiv, die müssen sich nicht umstellen!"

- Damit war die Limitierung auf Funktionen der EM1.3 durch, und die Algorithmen waren ja da, man musste eigentlich nur testen, ob sie auch genau so auf dem neuen Formfaktor funktionieren. Vielleicht waren noch leichte Modifizierungen fällig vor allem für den IBIS

- Und dann kam jemand auf den genialen Einfall: Wir lassen das Gehäuse beim Alten - das spart richtig viel Geld! Neue Gussformen müssen entwickelt und getestet werden, und neue Gussformen sind auch in der Herstellung teuer! Dem fielen dann Dinge wie neuer Akku, zusätzlicher Joystick etc. zum Opfer, denn die hätten neu designed und untergebracht werden müssen, das neue Gehäuse hätte aufwändig getestet werden müssen, über Temperatur und Festigkeit etc. - also ändern wir nichts, und hoffen, das auch noch als Vorteil verkaufen zu können (fällt mir zwar nicht ein, wie - aber dafür werden Marketiers bezahlt)...

- und als dann jemand heraus gefunden hat, dass die neue Schutzart ohne jegliche Änderung am Gehäuse möglich ist (vielleicht war sie früher auch schon möglich und wurde nie getestet - oder sie ist mit einem neuen Material der Dichtung möglich, oder es ist noch der Platz für eine zusätzliche Dichtung (vielleicht mit kleiner Hilfskonstruktion aus Kunststoff) möglich, jedenfalls OHNE Änderung des Gehäuses wurde beschlossen wirklich KEINE Änderungen am Gehäuse 

- dem fiel dann auch noch der USB-C zum Opfer - die Änderung am Gehäuse wäre zwar nicht so gewesen, dass man sie hätte irgendwie testen müssen, aber auf diese Art braucht man auch keine neue Form - wieder Geld gespart. Eine Änderung in Richtung  neues Thermodesign für höhere Stromstärken beim Laden ist auch nicht nötig etc. Die Treiber für USB-C waren auf dem Prozessorchip (EM1.3) vermutlich schon drauf, von daher wäre die Änderung nicht wirklich nötig gewesen... 

- Vermutlich spielte auch noch eine Rolle, dass bei ausschließlich bekannten Komponenten die Lieferwege klar sind, und die Kosten bei den Zulieferern eher gedrückt werden können, weil die Stückzahlen ja insgesamt (über Lebenszeit) hoch gehen...

 

Reine Spekulation, aber so oder so ähnlich hätte es gewesen sein können.

Das Problem an der Sache ist für mich (und ich spreche wieder nur für mich), dass ich das Diktat der Controller an allen Ecken und Enden durchscheinen sehe. Das lässt zumindest die Überlegung zu, dass es der Firma trotz florierendem Geschäft mit der OM-1 und dem 150-400 weiterhin finanziell nicht gut geht. Und das stimmt mich nachdenklich. Es kann sehr gut sein, dass das falsch ist, dass man irgendwann beschlossen hat, hier noch eine Low-Budget-Entwicklung einzuschieben um sich zusätzliche Zeit zu erkaufen für andere Dinge wie eine Kamera oberhalb der OM-1 (denn eigentlich will man ja weg vom Low-Cost-Markt). Vielleicht brauchte man auch nur etwas Kostenaufschub für die Entwicklung neuer Objektive (die gleichen Entwicklungsteams dürften das eigentlich nicht sein). Und ich befürchte, das lässt sich ohne echte Insider auch nicht heraus finden. 

 

Für mich persönlich begründet das aber den Beschluss, dass ich in absehbarer Zukunft weder in neue Kameras noch in neue Objektive aus dem Hause OM Systems investieren werde, wobei neu wirklich im Sinne von nagelneu gemeint ist. Wenn ich günstige Linsen oder Gehäuse gebraucht finde, kauf ich die gerne. Die OM-1 hat mich - wenn ich sie auch (noch) nicht gekauft habe - überzeugt, dass da zumindest vor einem halben Jahr der Wunsch und das Geld da war, dieses System noch am Leben zu erhalten. Genau genommen ist eigentlich nur ein halbes Jahr ins Land gegangen ohne eine weitere Bestätigung von Innovation und längerem Lebenszyklus... 

Jetzt warte ich mal ab, was die Jungs mit dem P so Neues fabrizieren. Mein Equipment funktioniert nach wie vor gut, und der Gläserpark funktioniert mit wenigen Einschränkungen auch an Panasonic-Kameras.

 

 

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Was nützt mir und dem Hersteller eine Kamera mit diversen neuen Bauteilen, wenn diese dann nicht verfügbar sind? Anders als die 1er hat die 5er eher eine Zielgruppe die kauft oder sich nach Alternativen umschaut. Vorbestellungen über mehrere Monate? Würde man die hier akzeptieren?

Neues und gutes Kameradesign weiß ich auch sehr zu schätzen und macht mir große Freude. Allerdings halte ich es für gar nicht so dumm für den ersten Einsatz des neuen Labels auf dem Sucherbuckel das bekannte Olympus-Design zu verwenden. Die OM-1 konnte noch vom Vertrauensbonus in Olympus profitieren und die OM-5 lässt durch ihr bekanntes Design erkennen, dass sie eben aus einem Haus stammt, welches für Qualität steht und nicht etwa für eine neue Technikbude aus China. 
 

OM-1-Käufer kommen damit klar, wenn gleich nach dem Kauf ein Firmwareupdate notwendig wird. Sie verfügen auch über Back-Up-Gehäuse, wenn bei der ersten Charge mal ein Rädchen klemmt. Das möchte ich aber alles nicht haben, wenn ich mit meiner neuen OM-5 auf meine hart ersparte Kreuzfahrt gehe. Hier nochmal Nummer-Sicher zu gehen halte ich nicht für komplett verkehrt. Man wollte die Gewährleistungsfälle auf ein fast irrsinnig tiefes Niveau bei der OM-1 senken und mußte erkennen, dass der Wert den man weltweit angesetzt hat ja quasi schon hier im Forum gerissen wurde. Das ist zumindest aus Kundensicht kein Problem (es sind trotzdem nur geringe Zahlen), nur zeigt es auch auf, dass die Servicekosten gerade im Zusammenhang mit langen Garantiefristen eine bedeutende Größenordnung darstellen. Ich würde da  als „neues Unternehmen“ auch nicht in einem so kurzen Abstand gleich zwei komplette Neukonstruktionen ins Rennen schicken wollen. Die bewährten Komponenten können hier auch Rückläufe vermeiden helfen.

bearbeitet von Frank W.
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vor 52 Minuten schrieb elwoody:

Nun, vielleicht sind die konsumorientierten Techniknerds aber auch nur beleidigt, weil sie das Gefühl haben, es wird das fortgesetzt, was bei Olympus schonmal zum Problem wurde.

Ach das glaube ich nicht. 
Die Kameras verfügen doch über eine enorme Featureritis. Da sollte doch für den Technikbegeisterten alles dabei sein.

Im Grunde war Olympus der einzige, der das Potential der Digitaltechnik in der Fotografie richtig erkannt hat. Techniken genutzt die andere bis heute nicht haben. Der kleine Sensor und die kompakten Objektive verhelfen zu erstklassiger Bildqualität. Kompaktheit Ist einer der großen Vorteile des Systems. Die anderen haben doch heute auch Probleme ihre Kamera SUVs zu verkaufen bzw. werden das in einer alternden Gesellschaft noch bekommen.

Leider oder vermutlich konnte man das nie nach außen kommunizieren.

bearbeitet von Stadtlandschaften
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Ich habe die aktuelle M 5-III und bin auch sehr zufrieden mit dem was sie leistet, werde aber mit Sicherheit nicht auf die "Neue" Upgraden weil sich die aktuelle auch nur zum Schleuderpreis veräußern lässt.

Seltsam auch das trotz neuer Software auch weiterhin nur 8 Bilder beim internen Stacken verrechnet werden..

Naja... für alles andere hab ich ja noch die OM-1..

 

 

bearbeitet von Makrofan
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vor 26 Minuten schrieb Makrofan:

Seltsam auch das trotz neuer Software auch weiterhin nur 8 Bilder beim internen Stacken verrechnet werden..

Das hat mich auch gewundert. Von mir aus könnte sie doch von 8-15 Bilder machen. Das schafft die Truepic IX locker. Das wäre für BKT-Freunde für bodennahe Motive ein tolles Feature mit mehr Fokusbereich.

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Ich gewinne mehr und mehr den Eindruck, dass die neue Kamera aus dem Zwang entstanden ist, dass keine neuen Teile verfügbar sind.

Wie oben schon geschrieben, scheint es sich hierbei um eine EM1.3 zu handeln, zu der noch einige Einschränkungen softwaremäßig programmiert worden.

Was mich aber am meisten verwundert ist, dass der Sucher nach wie vor nur 2,36 MPixel auflöst und das Display nur rund 1MPx.

Das hätte man zumindest an heutige Standards anpassen können.

Aber das ist nur meine ganz persönliche Meinung!

aber das ist nur meine ganz persönliche Meinung!

Viele Grüße

Robert 

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Ich besitze aktuell zwei Kameras, die Fujifilm X-T4 und die Olympus OM-D E-M5 III. Die Fuji für den Kopf und die Olympus für's Herz. Mit Olympus fotografiere ich mit verschiedenen Kameras seit 2010 (E-620, OM-D E-M1, OM-D E-M5 II, OM-D E-M1 III).

Seitdem ich mit den Kameras der beiden Hersteller parallel fotografiere, leide ich unter den unterschiedlichen Menüsystemen und deren Philosophie. Oft war ich in Situationen, wo ich die jeweilige Kamera nicht richtig bedienen konnte, weil ich die Menüpunkte in situ nicht mehr gefunden habe.

Für mich war klar, dass ich nur auf ein Kamerasystem setzen wollte, Fuji oder OM, damit ich EIN Kamerasystem richtig bedienen kann statt zwei eben nicht. Die Neuvorstellung der OM-5 war jetzt für mich ein guter Zeitpunkt, mich zu entscheiden, welches System mich in die Zukunft begleiten sollte. Da ich die 5 III besitze, benötige ich die OM-5 auch nicht wirklich. Die Features wie HR aus der Hand, ND-Filter und Starry-AF sind schön, sind sie ein Ersatz für die knackscharfen Fuji-Fotos? Nein, jedenfalls für mich nicht. Von scharfen Fotos habe ich immer etwas. Auf der anderen Seite kommt das MFT-Sytsem bei Ausschnittsvergrößerungen doch sehr rasch an seine Grenzen.

Nebenbei: Warum gibt es eigentlich kein einheitliches Menüsystem der Kamerahersteller? Bei Computern geht dies doch auch! Das Gleiche gilt für die Obektivbajonette. Soll mir keiner sagen, dass das so wie bisher sein müsse und jeder sein eigenes - inkompatibles - Süppchen kochen müsse. Das wäre doch genau so, wie wenn ich für meine Computer nur Festplatten einer bestimmten Marke oder USB-/Mikrophon-/Lautsprecher-Anschlüsse eines einzigen Herstellers benutzen könnte.

Ich habe gerne Gebrauch von den Szene-Modi der OM-5 III gemacht, das war schnell und sehr einfach mit tollen Ergebnissen. Das werde ich vermissen.

Es tut mir sehr leid und ich werde sicher auf diesem Forum Kritik dafür einstecken müssen, aber mein Ergebnis wird sein, dass ich meine OM5 III mit allen Objektiven verkaufe und zukünftig auf Fujifilm setze. Es macht mich wirklich traurig, weil ich damit meine Kamera für's Herz los bin.

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